DE2039925A1 - Schleifscheibenbefestigung - Google Patents
SchleifscheibenbefestigungInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Case 54 ■- 004
1 A —■ 181
1 A —■ 181
Toyoda KoIdL Kabushiki Kaisha
Aiclii - ken j Japan
Schleifscheibenbefestigung
Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibenbefestigung für
eine Schleifmaschine mit mehreren Schleifscheiben auf einer
Schleifspindel.
Die bisher verwendeten Schleifscheibenbefestigungen gehören
zum Typ der Keilbefestigungen oder der Befestigung mittels eines Konushülsenteils. Bei der !Seilbefestigung weist ein
die Schleifscheibe tragendes Montierzwischenstück eine Keilnut auf, in welche ein Keil eingreift, welcher andererseits
in einer Keilnut in der Schleifspindel sitzt. Bei dieser Befestigungsart
besteht jedoch die Gefahr, daß die Starrheit und Festigkeit der Schleifspindel beeinträchtigt wird und man Jj
muß bei der Werkstückbearbeitung und bei Hitzeeinwirkungen oder Hitzebehandlungen äußerste Sorgfalt aufwenden um eine Deformation
SU verhindern. Bei der Montierung eines derartigen
Zwischenstücks vom Keiltyp ist es schwierig, das schwere Montierzwischenstüok
mit der großen Schleifscheibe so auf die Schleif solieibenspindel aufzubringen^ daß die Keilnut am Zwischenstück
ιmit dem Keil der Schleifspindel fluchtet.
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Auch bei der Verwendung eines MontierZwischenstücks mit einem
Klemmhülsenteil, welches einen eingefrästen radialen Schlitz und einen Klemmhülsenbereich, bestehend aus einer Vielzahl
von axialen Schlitzen in einem zylindrischen Bereich geringeren Durchmessers aufweist, bestehen zahlreiche Probleme. Der
Klemmhülaenbereich ist so ausgebildet, daß das Montierzwischenstück
fest auf der Schleifspindel gehalten wird. Dabei wird der Bereich geringeren Durchmessers mittels einer Mutter auf
die Schleifspindel aufgeklemmt. Während dieser Befestigungsoperation erfährt jedoch der seitliche Bereich des Montierzwischenstücks
eine gewisse Deformation. Bei dieser Deforma- ^ tion wird die Qualität der Greiffläche beeinträchtigt, welche
an der Schleifscheibenhülse auegebildet ist und an der Seite der Schleifscheibe angreift. Dabei '«/ird die Schleif scheibe
ebenfalls deformiert und die Schleifgenauigkeit beeinträchtigt.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schleifscheibenbefestigung
für eine Schleifmaschine mit mehreren Schleifscheiben auf einer Schleifspindel zu schaffen, mit welcher
die Schleifscheibe leicht auf der Schleifspindel befestigt und von der Schleifspindel gelöst werden kann und mit welcher
die Schleifscheibe genau und im rschtoi Winkel zur Sohleifscheibenspindel
befestigt werden kann
^ Diese Aufgabe wird erfindungag^mäS duroh Abstanderi^s mit zur
Schleifspindel senkrechten Stirnfläche^ golöat, ^o?/io durch eine
Schleifscheibenhalterung mit einer Schleifscheibenhülse und einim
Flansoh mit planparallelen Stirnflächen und Greifflächem und
duroh eine abgestufte Zentralbohrung in der Schleifsoheibenhüle©
mit einem engen zylindrischer. Beraich und einem weiten koniechen
Bereich und eine diesem konischen Bereich entsprechende konisohe
Peripherie eines elastischen Klemmring*!, weloher ^um Anklemmen,
der Schleifsoheibenhülse an die Schleifspindel in Ίβη von der
Sohleifspindeloberfläche und dem komischen ^läihenbereioh der j
abgestuften Bohrung definierten Ri.n^epalt sin«>iiiih"ba.:r lit.
- 3 109800/1404 BA0
Die erfindungsgemäße Sohle if scheibenbefestigung hat den Yorteil,
daß sich die Kreisfläche der Schleifscheibenhülse, welche an der Schleifscheibe angreift, beim Anklemmen der Schleifscheibenhülse
auf die Schleifspindel nicht verzieht,, !Daher kann
die Schleifscheibe mit großer Genauigkeit auf der Schleifspindel befestigt werden und die Schleifscheibe wird dabei weder
deformiert noch zerstört, welches andernfalls durch eine Ungleichmäßigkeit
öei3 auf die Schleifscheibe ausgeübten Drucks
auftreten würde. -
Da die Stirnflächen der Abstandsringe durch Anliegen an die Stirnflächen der Schleifocheibenhülse die Greifflächen der I
Schleifscheibenhülse genau in einem rechten V/inkel zur Achse
der Schleifspindel halten, ist es nicht erforderlich, diese Genauigkeit
in der rechtwinkligen Anordnung dadurch zu erzielen, daß man die Bohrung geringeren Durchmessers der Schleifscheibenhülse
auf die Schleifspindel aufpaßt. Die Schleifscheibenhülse
kann daher eine zentrale Bohrung aufweisen, welche etwas größer ist als der Durchmesser der Schleifspindel, sodaß die Schleifscheibenhülse
leicht auf die Schleifspindel montierbar ist»
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert
.
Es zeigens » ^
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Reihe von Schleifscheiben, welche über Zwischenstückbaugruppen auf eine Schleifscheibenv.'elle
montiert sind und wobei die drei dargestellten Zwischenstückbaugruppen gemäß den Linien 1A5
1Bund 10 der Figuren 2 und 3 verschiedene ■Winkelpositionen
einnehmen;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Figur T;
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Figur 1 ; Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IY in Figur 1j
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Figur 5 eine Ansicht gemäß dem Pfeil V in Figur 4;
Figur 6 eine Teilansicht gemäß Pfeil VI in Figur 4 zur Veranschaulichung
einer Drehverbindung und
Figur 7 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung„
Im folgenden soll zunächst auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommenwerden,
in denen die Bezugszeichen 1a, 1b und 1c Montierzwischenstück-Baugruppen zeigen, die alle gleich aufgebaut
sind, jedoch mit verschiedener Winkelposition dargestellt sind. Jeder Zwischenstückbausatz umfaßt eine Scheibenhülse,10,
einen Flansch 11, einen Klemmring oder eine Konushülse 12, verstellbare Gewichte 13a und 13b, Befestigungsbolzen 14a bis 14f»
Anziehbolzen 15a bis 15f und Abziehbolzen 16a bis I6f.
Auf dem zylindrischen Teil geringeren Querschnitts 17 der Scheibenhülse
10 sitzt eine Schleifscheibe 9, welche zwischen 2 als
Greifbacken wirkenden ringförmigen Vorspriingen 18 und 19 eingespannt
ist, deren einer 10 am Flansch 11 und deren anderer 19
an der Scheibenhülse 10 ausgearbeitet ist. Das Einspannen geschieht mittels der Befestigungsbolzen 14a bis 14f, wodurch die
Schleifscheibe daran gehindett wird, sich relativ zur Schleifscheibenhülse
10 zu verdrehen. Im rechten Endbereich (in Figur 1) weist die Scheibenhülse 10 im Anschluß an den zylindrischen Bereich
17 geringeren Durchmessers eine in Umfangsrichtung verlaufende KeilVerzahnung auf, welche in entsprechende, in Umfangsrichtung
verlaufende Keilnuten in der zentralen Bohrung des Flansches 11 eingreifen. Die Bezugsstirnflächen 20 und 21 der
Scheibenhülse 10 liegen exakt parallel zur Stirnfläche des ringförmigen Vorsprungs 19» Die Stirnfläche 20 weist eine Umfangsnut
22 auf, in welcher verstellbare Gewichte 13a und 13b sehr
fest an ihrem Platz gehalten werden. Dies geschieht nach einer bekannten Methode, wobei das Gewicht einen zentralen Schlitz
13c aufweist, sodaß das Gewicht mittels Bolzen P3a und 23b
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_ 5 —
relativ zu diesem zentralen Schlitz 13c etwas nach außen gedehnt werden kann. Falls ein.Auswuchten der Zwischenstückbaugruppe
erforderlich sein sollte, können die Gewichte leicht entlang der Ringnut 22 bewegt werden. Auf diese Weise wird jede
der Zwischenstückbaugruppen Ia9 1b und 1c vor dem Aufmontieren
auf die Welle 8 ausgewuchtet. Die Scheibenhülse 10 weist eine Stufenbohrung auf, deren eine Stufe aus einer konischen Bohrung oder Würgebohrung 24 besteht und deren andere Stufe eine
zylindrische Bohrung 25 darstellt. Die zylindrische Bohrung
ist für die Aufnahme der Schleifscheibenwelle 8 vorgesehen und die konische Bohrung 24 ist für die Aufnahme des Klemmrings
oder der Konushülse 12 vorgesehen. Der Klemmring 12 hat eine *
äußere konische Fläche 26, welche an der konischen Innenfläche
der Schleifscheibenhülse 10 angreift. Der Klemmring 12 sitzt
somit in der konischen Bohrung 24 zwischen der Schleifscheibenwelle 8 und der Konusfläche der Bohrung 24 und dient zum Aufspannen
der Sohle ifscheilbenhülse 10 auf die felle 80
Gemäß Figur 3 ist eine Vielzahl von Schlitzen 27a bis 271 in
regelmäßiger Intervallfolge im Klemmring 12 vorgesehen» Diese
Schlitze erstrecken sich einerseits in Längsrichtung und andererseits
radial ein vorbestimmtes Stück in den Klemmring hinein und zwar abwechselnd von der inneren und der äußeren Eingflache
des Klemmrings 12 ausgehend. Anziehbolzen oder Klemmbolzen 15 a M
bis 1-5f sitzen lose in Öffnungen oder in Bohrungen der Schleifseheibenhülse
10 und greifen über ein Gewinde in den Klemmring 12 ein, sodaß der Klemmring 12 in Richtung des kleineren Durchmessers
der konischen Bohrung 24 gezogen wird. Bei der in Figur 1 gewählten Darstellung wird der Klemmring 12 somit nach
rechts bewegt und in der Würgebohrung oder konischen Bohrung eingeklemmt, wobei aufgrund der Flexibilität des Klemmrings die
Schleifscheibenhülse auf der Spindel 8 einen festen Sitz erhält» '
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Auf der Schleifscheibenwello 8 sitzen ferner Spnclelringe 28a,
28b und. 28c, welche .dazu dienen, die Schleifscheiben im ge- ■
wünschten Abstand voneinander zu halten. Die Stirnflächen 29a und 29b der Spindelringe liegen senkrecht zur 7/ellenachse und
stoßen akurat an die Stirnflächen 20 und 21 der Schleifscheibenhülse
10 an, wobei die Schleifscheibe 9 genau senkrecht zur Achse der Schleif scheibenv/elle gehalten wird. Die Lange
der Spindelringe bestimmt sich je nach der gewünschten Lage der Schleifscheibe in axialer Richtung, entsprechend der zu
bearbeitenden Stelle am Werkstück.
Das Bezugszeichen 30 in Figur 1 bezeichnet einen Anschlagring,
welcher im einzelnen in Figur 4 dargestellt ist. In regelmäßigen Abständen sind entlang der Außenstirnfläche eine Vielzahl
von Ausnehmungen oder Schlitzen 30a bis 3Of am Anschlagring vorgesehen, welche die Klemmbolzen 15a bis 15f während des Anklemmens
für ein geeignetes Y/erkzeug zugänglich machen, z.B. für einen L-förmigen sechskantigen Schlüssel 31, welcher in den
Bolzen eingreift und zur Drehung derselben dient. Der Anschlagring
oder Abshlußring 30 hat eine Stirnfläche 32, welche senkrecht zur Achse der Schleifscheibenwelle steht, sowie ein Paar
radiale gegenüberliegender Keilschlitze oder Keilausnehmungen
33 und 34 in der Bohrung. In den Keilausnehmungen 33 und 34 sitzen Keile 35 und 36 aus Kanonenbronze oder einem ähnlichen
Material, welche mittels zweier Bolzen 37 gegen die Spindel 8 gepresst und an dieser in Angriff gebracht werden, nachdem alle
Montierzwischenstücke auf der Schleifscheibenwelle 8 befestigt worden sind. Der Anschlagring oder Absclilußring 30 dient dazu,
eine axiale Verschiebung der Montierzwischenstücke auf der Spindel S zu verhindern.
Eine Spanneinrichtung 38 umfaßt einen oberen Bügel 38af dessen
eines Ende drehbar oder schwenkbar mit einem Ende eines unteren Bügels 38b -.Mittels eines Stiftes 39 (siehe Figuren 4 und 6) verbunden
ist. Am anderen Ende des unteren Bügels 38b ist mittels
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eines Stiftes 44 ein Bolzen 40 drehbar gelagert und zwar in
einen in dem unteren Bügel Torgesehenen Schlitz. Der Bolzen
40 erstreckt sieh durch einen Schlitz in dem anderen Ende des oberen Bügels 38a hindurch und steht in Singriff mit einer Mutter
41, die ihrerseits an einem !Plansch 42 angreift. Somit
kann die Spanneinrichtung 38 durch das Zusammenwirken von Bolzen
40 und Mutter 41 auf der Welle 8 befestigt werden» Die
Spanneinrichtung 38 weist eine Vielzahl von eingeschraubten
Druckbolsen 43a, 43b und 43c auf, welche dazu dienen,, den Abschlußring
oder Aiischlagring 30 nach links (iigur 7) zu bewegen.
Abspannbolzen oder lösebolzen 16a bis I6f greifen in die
ScHslfscheibenhülsG 10 ein, wobei sie dazu geeignet sind, den "
Klemmring oder Konusring 12 nach außen zu dein weiteren Bereich
der Konusbohrung 24 hin zn "bewegen und die Sohleifseheibenhül- se
10 von der Spindel S.zu lösen.
Im folgenden soll die Verfahrensweise beschrieben werden, nach welcher eine Vielzahl von schleifscheiben unter Verwendung von
Zwischenstücken gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Abstand, auf einer Schleifscheibenwelle
8 montiert werden. Zunächst wird die Schleifscheibe 9 fest auf dem Zwischenstück angeordnet, sodann wird jedes Zwischenstück
ausgewuchtet und danach schließlich auf die Schleifscheibenwelle 8 aufgesetzt. Der Spindelring oder Abstandsring 28a wird vom Λ
rechten Ende der Welle her auf dieser entlang be?;egt, bis er
am .flansch 45 der Schleifscheibenwelle 8 anstößt. Zunächst wird
nun der Klemmring 12 auf die Welle 8 aufgeschoben und danach
erst das Kontierungszwischenstück Ia0 Die Stirnfläche 20 der
Schleifscheibenhülse 10 wird mit der Stirnfläche 29b des Abstandsrings 28a in Berührung gebracht. Nachdem das Ilontierzwischenatück
1a mitsamt der Schleifscheibe 9 auf der Scheibenwelle in Position gebracht xvurde, wird der Anschlagring 30 in Position
gebracht, wobei die Schlitzbereiche 30a bis 3Of den Anziehbolzen oder Spannbolzen 15a bis T5f gegenüberliegen, welche
. ρ
in den Klemmring 12 eingeschraubt wurden. Sodann wird die Klemmeinrichtung 38 auf der 7/elle neben dem Anschlagring 30
mittels des Bolzen 40 und der Mutter 41 "befestigt. Die Druckbolzen
43a, 43b und 43° werden so eingestellt, daß das Montier-zwischenstück
1a genau senkrecht zur Achse der Schleifscheibenwelle ausgerichtet wird und exakt an die Stirnfläche 29b des
Abstandrings 28a anstößt.
Die Spannbolzen oder Anziehbolzen 15a bis 15f werden mittels des Sechskantschlüssels 31 angezogen, wobei das Montierzwischenstück
1a auf der Schleifscheibenwelle 8 in exakter Position befestigt
wird. Nachdem das Montierzwischenstück 1a fest auf der Schleifscheibenwelle befestigt wurde, werden die Spanneinrichtung
38 und der Anschlagring 30 von der Welle 8 genommen. Sodann
werden die beschriebenen Montierschritte für die einzelnen weiteren Montierzwischenstücke wiederholt. Wenn das letzte Montierzwischenstück
mittels der Klemmbolzen auf der Welle 8 befestigt ist, werdeji die Schrauben 37 angezogen, um die Keile 36
fest gegen die Welle anzupressen und somit den Anschlagring 30 auf der Welle zu befestigen. Dies hat zur Folge, daß eine axiale
Verschiebung der Montierzwischenstücke verhindert wird. Schließlich wird die Spanneinrichtung 38 von der Welle 8 entfernt. Nach
Beendigung dieser Montierungsvorgänge wird die Schleifscheibenwelle
8 mit dem Anschlagring, den Abstandsringen und den Montierungszwischenstücken drehbar auf einem nicht dargestellten
Schleifscheibenschlitten einer Mehrscheiben-Sohleifmaschine gelagert.
In Figur 7 ist eine zweite Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung
dargestellt, wobei die Anziehbolzen oder Spannbolzen 15a bis 15f lose in dem Klemmring 46 gelagert sind und in die Sohleifscheibenhülse
47 eingeschraubt werden. Bei dieser Ausführungsform stößt der verbreiterte Teil des Spannbolzens oder des Anziehbolzens
an eine Schulter an, welche in der Bohrung des Klemmrings 46 ausgebildet ist, sodaß. der Klemmring mittels des Anziehoder
Spannbolzens nach links bewegt wird. Auf diese Weise kann
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■- 9■■ —
das Montierzwischenstück mittels des Klemmrings 46 auf der
Schleifscheibenzelle 8 befestigt werden,, Bei dieser Ausführungsform sind die Abspannbolzen oder Lösebolzen 16a bis 16f in den
federnden Klemmring 46 eingeschraubt und stoßen gegen die Schulter 48 in der abgestuften Bohrung an, wenn die Schleifscheibenhülse
47 von der Schleifscheibenwelle 8 gelöst werden soll. . .
- Ansprüche -
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Claims (4)
- ANSPRÜCHESchleifscheibenbefestigung für eine Schleifmaschine mit mehreren Schleifscheiben auf einer Schleifspindel, gekennzeichnet durch Abstandsringe (28a, 28b, 28c) mit zur Schleifspindel (8) senkrechten Stirnflächen (29a, 29b), durch eine Schleifscheibenhalterung (10,11) mit einer Schleifscheibenhülse (10) und einem Plansch (11) mit planparallelen Stirnflächen (20, 21) und Greiffläche» (18, 19) und durch eine abgestufte Zentralbohrung (24, 25) in der Schleifscheibenhülse (10) mit einem engen zylindrischen Bereich (25) und einem weiten konischen Bereich (24) und durch einen eine diesem konischen Bereich (24) entsprechende konische Peripherie (26) aufweisenden elastischen Klemmring (12), welcher zum Anklemmen der Schleifscheibenhülse (10) an die Schleifspindel (8) in den von Schleifspindeloberfläche und dem konischen Flächenbereich (24) der abgestuften Bohrung definierten Ringapalt einziehbar ist.
- 2.) Schleifscheibenbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in die Schleifscheibenhülse (10) oder in den Klemmring (12) eingeschraubte Anziehbolzen (15a bis 15f) zum Einziehen des Klemmrings (12).
- 3.) Schleifscheibenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch in den Klemmring (12) bzw. in die Schleifscheibenhülse (10) eingeschraubte Schraubenbolzen (16a bis 16f) zum Herausdrücken des Klemmrings (12) aus dem Ringspalt zwischen Schleifspindel (8) und der konischen Fläche (24) der abgestuften Bohrung.
- 4.) Schleifscheibenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bie 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralbohrung des Flanschs (11) und das flanschseitige Ende der Schleifscheibenhülse (10) korrespondierende und verriegelnd • wirkende Kerbzahnprofile aufweisen.10*809/1464
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