DE8435283U1 - Bauteil aus mit wenigstens einer nut versehener kunststoffplatte - Google Patents

Bauteil aus mit wenigstens einer nut versehener kunststoffplatte

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DE8435283U1 DE19848435283U DE8435283U DE8435283U1 DE 8435283 U1 DE8435283 U1 DE 8435283U1 DE 19848435283 U DE19848435283 U DE 19848435283U DE 8435283 U DE8435283 U DE 8435283U DE 8435283 U1 DE8435283 U1 DE 8435283U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0017Plate-like elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B1/86Sound-absorbing elements slab-shaped

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Description

Bauteil aus mit wenigstens einer Nut versehener Kunststoffplatte
Die Erfindung betrifft ein Bauteil aus einer Kunststoffplatte j
für Schutzwande. das eine Haltevorrichtung enthält, mit der \
es an der Rahnenkonstruktion für den Fall des plötzlichen, | durch die Wucht eines Aufpralls verursachten Herausfliegens
aus der Wand verbunden ist.
Kunststoff platten solcher Art sind Teile der Gesamtkonstruktion von Schutzwänden, insbesondere von Lärmschutzwänden, wie
sie vorwiegend zur Dämmung des von Autostraßen ausgehenden ;
Verkehrslärms auf die unmittelbar besiedelte Umgebung ver- j
wendet werden. Zur Lärmminderung in Industrie- und Gewerbe- j
anlagen werden Lärmquellen ebenfalls umbaut, wobei auch f
Kunststoff platten als Bauelemente dienen. Voraussetzung für ■;
eine wirksame Schallbekämpfung an Straßen durch Wälle oder |
Wände ist, daß diese Schallschirme gegenüber dem zu schützenden
Objekt hoch und lang sind. Für die Errichtung solcher Wände
sind Kunststoffplatten besonders geeignet. Diese lassen sich
in unkomplizierter Weise in zweckmäßig aus Metall bestehende, « Rahmenkonstruktionen einbauen. Viele Kunststoffe sind außerdem
lichtdurchlässig und damit meist so transparent, daß sie |
durchsichtig sind. Lichtdurchlässige und durchsichtige |
Kunststoff platten an Schallschutzwänden von Verkehrsstraßen t tragen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit an solchen Straßen- i abschnitten bei. ■
f Trotz vieler Sicherheitsbestimmungen und -vorrichtungen kann ^. es in der Nähe von oder direkt an Schutzwänden zu Unfällen, |.
wie Verkehrsunfällen oder Maschinenschäden kommen, wobei Stücke verschiedenster Art und Größe mit Wucht gegen die Schutzwände geschleudert werden. Infolge der mechanischen Eigenschaften, die Kunststoffgläser besitzen, und die zu einem hohen Anteil spröd-harter Natur sind, ist hierbei die Gefahr der Zersplitterung beim Bruch solcher Kunststoffplatten in den Schutzwänden und damit weitere zusätzliche Gefährdung durch spitze Splitter gegeben. Zur Verminderung dieser Gefahr werden bisher nur Platten aus zähem Kunststoff, wie Polycarbonat, in die Rahmenkonstruktionen von Lärmschutzwänden eingebaut. Als Auffangvorrichtungen für den Fall des Herausfliegens der Platte aus der Einspannung sind zugfeste Fangvorrichtungen, sogenannte Fangseile, bekannt, die die Platte mit der Rahmenkonstruktion verbinden. Dadurch soll ein weiteres Umherfliegen oder Herabstürzen, was bei Schallschutzwänden auf Brücken eintreten könnte, der aus der Halterung geflogenen Platte verhindert werden.
Ein Brechen der Platte in mehrere Stücke kann aber auch bei zäheren Kunststoffen bei entsprechender Energieeinwirkung nicht ausgeschlossen werden. Da man nicht beliebig viele Festhaltevorrichtungen, z.B. Fangseile, anbringen kann, ist eine Gefahr durch nicht festgehaltene Bruchstücke weiter vorhanden. Es bestand daher die Aufgabe ein Bauteil aus einer Kunststoffplatte für Kunststoffplatten-enthaltende Schutzwände zur Verfugung zu stellen, von dem im Falle des Bruches keine losen Bruchstücke wegfliegen können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in die Oberfläche der Kunststoffplatte wenigstens eine Nut, z.B. in Form einer V-Nut, eingearbeitet ist, die die Platte in Segmente einteilt, so daß die Platte
π· < i*
bei einem möglichen Bruch, kontrolliert, d.h. in vorher bekannte Stücke zerbricht. Jedes dieser Segmente enthält mindestens eine Auffangvorrichtung, mit der das Segment über eine oder mehrere Verbindungselemente an der festen Rahtnenkonstruktion verankert wird. Ausführungsformen sind in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellt.
Figur 1 zeigt ein Wandelement in Draufsicht.
Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines
Wandelements in Draufsicht.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch das Wandelement gemäß Figur 1 an der Linie A-A.
Das Wandelement nach Figur 1 besteht aus einem Doppel-T-Rahmen als Stützelement (6), in das eine Kunststoffplatte (1) mit einer eingearbeiteten Nut (2) eingesetzt und befestigt ist. Zur Befestigung dient eine gummigepufferte Winkelschiene (8), die mit dem Stützelement (6) verschraubt ist. Die durch die Nut geschaffenen Plattensegemente (1, 1A) sind mit Auffangvorrichtungen (3,4,5) versehen, die an dem Stützelement befestigt sind.
Figur 2 zeigt ein Wandelement, in dem die Kunststoffplatte durch mehrere Nuten (2, 2A, 2B...) in mehr als zwei Segmente geteilt ist, wobei jedes Segment durch eine Auffangvorrichtung (3,4,5) am Doppel-T-Rahmen des Stützelements (6) oder entsprechend an der Querschiene (7) verankert ist. Die Schiene (7) ist mit dem Stützelement (6) zugfest verbunden.
Durch eine solche Anordnung ist sichergestellt, daß bei einer
f zum Bruch führenden Belastung der Platte durch Aufnahme von
Schlagenergie, diese an der Stelle bricht, wo sich die Nut befindet, d.h. an der durch die Kerbung geschaffenen Schwachstelle der Platte, der Sollbruchstelle.
Dadurch ist erreicht, daß die Bruchstücke in Zahl und Anordnung im voraus bekannt sind und entsprechende Maßnahmen zu , deren Bindung an die Gesamtkonstruktion der Schutzwand
getroffen werden können.
Die Auffangvorrichtungen für die Plattensegmente kennen aus Befestigungs- und Verbindungselementen der verschiedensten Art bestehen. So können an den Platten und an der Metallkonstruktion des Stützelements Verschraubungsvorrichtungen
als Befestigungselemente angebracht sein, die mit Haken oder Ösen ausgestattet sind. Als Verbindungselemente zwischen den ■i Befestigungsvorrichtungen der Platte und denen am Stützelement,
können zugfeste Seile, wie die schon bewährten Fangseile dienen. Auch kann zum Festhalten aller Plattensegraente nu/ eine einzige Vorrichtung, z.B. ein zugfestes Seil, das als Schlaufe ausgebildet sein kann und von der Rahmenkonstruktion her mit allen Bruchsegmenten verankert sein muß, verwendet werden. Es gilt, daß alle Teile der Platte, die durch Nuten :i 25 abgeteilt sind, Auffangvorrichtungen zu der bautechnisch
festen Rahmenkonstruktion haben müssen, wobei die Haltevor-
. richtungen der verschiedenen Segmente von verschiedener Art
sein können. Die Auffangvorrichtungen des erfindungsgemäßen Bauteils bestehen danach im wesentlichen aus Verankerungen an 30 der nutenhaltigen Platte mit daran angebrachten zugfesten
Verbindungen. Diese zugfesten Verbindungen des Bauteils verbinden die Bauteilsegmente mit Verankerungen an dem Stützpunkt. Die Festigkeit der Auffangvorrichtungen muß so hoch sein, daß sie Energieeinwirkungen, wie sie bei Verkehrs-Unfällen auftreten können, ohne Reißen aushalten.
Die Platten der erf'indungsgemäßen Bauteile sind vorzugsweise aus steifem, lichtdurchlässigen Kunststoff wie Polymethylmethacrylat, Polycarbonat, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polypropylen u.a. hergestellt. Sie können als Scheiben u.a. durch Plattenpolymerisation oder Extrusion erhalten werden. Für die Plattengröße ist die Verwendung in der vorgesehenen i(
Rahmenkonstruktion ausschlaggebend. Es können relativ kleine | bis große, in der Regel ebene Flächengebilde sein. So kann |
beispielsweise die Flächengröße bei einer Platte von 1 m Länge und 0,1 m Breite 0,1 m2 oder bei einer Platte von 3 m Länge und 2 m Breite 6 m2 betragen. I
Die Dicke der Platte soll mindestens 8 mm, vorzugsweise 12 '
bis 40 mm und für den Fall der Schallschutzanwendung bevorzugt 15 bis 25 mm sein.
Verschiedene Nutformen sind bekannt, die auch bei der Herstellung des Bauteils eingearbeitet werden könneji. Es hat J sich jedoch herausgestellt, daß ein Bauteil, dessen Nut spitz |
zugeht für den mit dem Bauteil vorgesehenen Zweck, nämlich \
daran eine Sollbruchstelle zu schaffen, besser geeignet ist, als ein Bauteil, bei dem eine Nut mit abgerundetem Profil eingearbeitet ist. Die bevorzugte Nut wird auch als V-Nut bezeichnet. Risse, wie sie z.B. als Beschädigungen auf der
Platte vorkommen können, sind häufig solche V-Nuten, nor- ,
- J5 -
malerweise jedoch mit einer geringen Tiefe. Damit die Bruchstellen des Bauteils nicht durch Undefinierte Rißstellen induziert werden, muß die eingearbeitete Nut eine größere Tiefe als möglicherweise vorhandene Risse haben. Die Gesamttiefe der Nut sollte maximal 5 mm, vorzugsweise 1 bis 3 um betragen. Zur Herstellung der Nut kann man sich verschiedener Techniken bedienen. Durch Fräsen läßt sie sich leicht in Kunststoffplatten einarbeiten oder man kann sie direkt bei der Extrusion an gewünschter Stelle entstehen lassen.
Enthält die Kunststoffplatte mehrere Nuten, so können diese in verschiedenen Winkeln zueinander eingearbeitet sein. Zweckmäßigerweise sind sie parallel und/oder rechtwinklig 2Ueinander angeordnet. Die Länge der Nut reicht normalerweise von einer zur anderen Plattenkante. In die Rahmenkonstruktion der Schutzwand wird das Baulement vorzugsweise so eingebaut, daß die die Nut enthaltende Plattenoberfläche von der Gefahrenseite abgewandt ist.
MH * i

Claims (11)

Bauteil aus mit wenigstens einer Nut versehener Kunststoffplatte Schutzansprüche
1. Bauteil einer Schutzwand, bestehend aus einer Platte aus steifem Kunststoff und daran angebrachten Auffangvorrichtungen ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffplatte (1) auf einer Oberfläche mit wenigstens einer Nut (2) ausgerüstet und jedes der durch Muten abgeteilten Plattensegmente (1, 1A, 1B...) mit Airffangvorrichtungen (3,4,5) versehen ist.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut die Form einer V-Nut hat.
3. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nuten parallel und/oder senkrecht zueinander angeordnet sind.
4. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten von einer Flächenkante bis zu einer anderen Flächenkante reichen.
5. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses nur eine Nut besitzt.
Ar-Jagt· zum Schrei br?n vom 2'j. Januar
Deutsches Patentamt, München 11 ■···
Gbrn-Anmeldung G;ß'4< 35 J2B.',! 3', von·' 1.'>Deaember 1984 /τ/(
"Bauteil aus mii werii'gsbdns^ einer N,v}1i ,ifgirsehener Kunststoffplatte" (\s
6. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststoffplatte aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
7. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polymethylmethacrylat ist.
8. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es Teil eines Wandelements ist.
9. Wandelement, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem
Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 8, aus einem Stützelement (6), welches das Bauteil hält, und Auffangvorrichtungen (3,4,5), die je eine zugfeste Verbindung zwischen jedem durch Nuten abgeteilten Plattensegment (1, IA, IB...) und dem Stützelement (6) bilden, besteht.
10. Wandelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es Teil einer Schutzwand ist.
11. ad hed &gfegB=£jaq den Ansprüchen 9 und 1O4 dadurch gekennzeichnet, daß die
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0531982A1 (de) 1991-09-13 1993-03-17 Degussa Aktiengesellschaft Transparente Kunststoffscheibe mit Vogelschutz und deren Verwendung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0531982A1 (de) 1991-09-13 1993-03-17 Degussa Aktiengesellschaft Transparente Kunststoffscheibe mit Vogelschutz und deren Verwendung
DE4130467A1 (de) * 1991-09-13 1993-03-18 Degussa Transparente kunststoffscheibe mit vogelschutz und deren verwendung

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