DE8435243U1 - Massagevorrichtung - Google Patents

Massagevorrichtung

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DE8435243U1
DE8435243U1 DE19848435243 DE8435243U DE8435243U1 DE 8435243 U1 DE8435243 U1 DE 8435243U1 DE 19848435243 DE19848435243 DE 19848435243 DE 8435243 U DE8435243 U DE 8435243U DE 8435243 U1 DE8435243 U1 DE 8435243U1
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massage device
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0254Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
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    • A61H2201/1602Physical interface with patient kind of interface, e.g. head rest, knee support or lumbar support
    • A61H2201/164Feet or leg, e.g. pedal
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    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H35/006Baths for specific parts of the body for the feet

Description

Die Erfindung betrifft ein Massagekissen mit einem von einem Elektromotor angetriebenen, die Vibrationsschwlngungen des Massagekissens erzeugenden Vibrationsmechanismus.
Massagekissen dieser Art sind bekannt. Sie werden für die Massage der verschiedensten Körperteile ,besonders häufig für die Massage der Füße und Beine benutzt. Die einfache und handliche Kissenform der Massageeinrichtung ist dazu besonders geeignet. Der Anwender dieser Massagekissen stellt bei Behandlung der Füße und Beine seine Fußsohlen auf das Massagekissen. Dadurch ergibt sich eine systematische Erschütterung der Körperzellen, es wird eine bessere Durchblutung der Füße und Beine erreicht, der Stoffwechsel normalisiert sich wieder. Durch die Vibrationsmassage lockern sich die verspannten und verkrampften Muskeln und die durch langes Stehen oder Gehen ermüdeten Füße und Beine erholen sich schnell wieder.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, im Zusammenhang mit dem Massagekissen eine Zusatzeinrichtung zu schaffen, mit der die Massage und Erholungswirkung wesentlich erhöht werden kann.
I t ·
-s-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein auf das Massagekissen aufzusetzendes Aufsatzgerät vorgesehen ist. Insbesondere im Hinblick auf die Massage der Füße und Beine/ aber auch der Hände und Arme ergibt sich dadurch eine sichere Auflagefläche für die Fußsohlen und/oder die Hand- und Armflächen. Auf diese Weise wird die Vibration des Massagekissens besonders wirkungsvoll auf die Gliedmaßen und die auf dem Aufsatzgerät aufliegenden Oberflächen übertragen.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn das Aufsatzgerät gemäß einer hervorragenden Ausführungsform der Erfindung als Wanne zur Aufnahme einer Flüssigkeit ausgebildet ist. Auf diese Weise wird die Massage- und Vibrationswirkung auf die Gliedmaßen infolge der dadurch vorhandenen Unterwassermassage entscheidend verbessert, üblicherweise wird als Flüssigkeit Wasser, insbesondere warmes Wasser verwendet, dem gegebenenfalls Zusätze beigegeben werden. Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, der zu verwendenden Flüssigkeit, normalerweise also dem Wasser, eine Sauerstofftablette beizugeben, wodurch die Unterwassermassage-Wirkung noch weiter erhöht wird.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit wesentlicher Bedeutung besteht darin, das Aufsatzgerät mit vorstehenden Bereichen zu versahen. Vorzugsweise sind die vorstehenden Bereiche in Form kleiner Noppen oder Warzen ausgebildet, die als Akupressurpunkte wirken. Insbesondere an diesen Pu rieten ist die Massagewirkung auf die Haut und die -Muskelbereiche sowie die Nervenstränge besonders groß. Von besonderer Bedeutung ist dies bei \erwendung des Massagekissens und des Zusatzgeräts für die Behandlung der Füße. Bekanntermaßen enden die Körper-Nervenstränge in den Füßen unmittelbar in der Nähe der Fußsohlen. Bei Aufsetzen
der Fußsohlen auf das mit vorstehenden Bereichen oder Noppen versehene Aufsetzgerät wird die Massage- und Vibrätionswirkung direkt auf die Reflexzonen des Fußes und die Nervenenden in unmittelbarer Nähe der Fußsohlen übertragen. Auf Grund der kleinen Fläche der als Akupressurpunkte wirkenden vorstehenden Bereiche oder Noppen sind die auf Grund der Vibration entstehenden Druckreize besonders groß.
T\ ι ο \7·ϊ Ηί-λ+· 4 r\n cma ccarro *4 ca4- /^aVnav· auf fZir*Mr\A <4av λνηην-Αβαιι*·^
punkte nicht nur zur Lockerung der verspannten und verkrampften Muskulatur, sondern auch durch Wirkung auf das gesamte vegetative Nervensystem wirksam.
Die Wirkung des Aufsatzgeräts mit den vorstehenden Bereichen bzw. Noppen als Akupressurpunkten kann durch Kombination des Merkmals, das Aufsatzgerät in Form einer Wanne auszubilden, d. h. in Kombination mit der Unterwassermassage, die gemäß einer weiteren Ausführungsform mit dem erfindungsgemäßen Aufsatzgerät möglich ist, wesentlich erhöht werden. Durch diese Kombination ist sowohl eine Akupressur behandlung, als auch eine Unterwassermassage mit dem erfindungsgemäßen Aufsatzgerät unter Verwendung eines einfachen Massagekissens gleichzeitig möglich, wobei sich durch die Gleichzeitigkeit der Unterwassermassage und der Akupressur nicht nur eine Addition, sondern ein wesentlich darüber hinaus gehendes Ergebnis der Einzelwirkungen ergibt. Der synergetische Effekt dieser kombinierten Anwendungsweise von Akupressur und Unterwassermassage mit einfachsten Mitteln durch das erfindungsgemäße Aufsatzgerät ist offensichtlich.
30
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß sowohl die Unterwassermassage allein - durch die Ausbildung des Aufsatzgerätes in Form einer Wanne zur Aufnahme einer Flüssigkeit als auch die Akupressur - auf Grund der Ausbildung des Aufsatzgerätes mit vorstehenden Bereichen - jeweils für
sich allein genommen - bereits große Vorteile im Zusammenhang mit der Verwendung eines einfachen Massagekissens zeitigt.
Anstatt das Aufsatzgerät direkt mit vorstehenden Bereichen, etwa Noppen, zu versehen, ist gemäß einer weiteren Ausführungsform wenigstens eine Einlage vorgesehen, die insbesondere,aber nicht notwendigerweise, irr. Zusairsnenhang mit der Ausbildung als Wanne auf das Aufsatzgerät bzw. ο auf den Innenboden des wannenförmigen Aufsatzgeräts aufgelegt ist. Die Einlage weist wiederum vorstehende Bereiche oder Noppen auf. Vorzugsweise besteht die Einlage aus Gummi. Besonders vorteilhaft ist es dabei, die Einlage in Form einer Fußsohle bzw. zweier Fußsohlen auszubilden, wobei an den Stellen, an denen die Fußsohle aufgesetzt wird, die vorstehenden Bereiche oder Noppen angeordnet sind. Die Einlage(n) sind entweder auf dem Aufsatzgerät oder auf dem Innsnboden des wannenförmigen Aufsatzgerätes mit einem hitzebeständigen Kleber aufgeklebt, oder die Einlagen sind abnehmbar und beispielsweise auf der Unterseite mit Saugnäpfen versehen, die sich an die Fläche des Aufsatzgeräts bzw. an den Innenboden des wannenförmigen Aufsatzgeräts ansaugen. Trotz entfernbarer Einlagen ist dadurch ein sicherer Halt der Füße gegeben. Der Vorteil dieser Einlagen besteht insbesondere hinsichtlich der Hygiene, da derartige Gummieinlagen etwa im Hinblick auf den Fußpilz oder wenn das Aufsatzgerät von mehreren Personen benutzt wird, besser gereinigt werden können. Darüber hinaus ergibt sich auch die Möglichkeit, verschiedene Einlagen mit unterschiedlicher Ausbildung der vorstehenden Bereiche etwa in der Höhe, in den Abständen usw. zu verwenden, so daß die Einlagen und damit die Akupressurpunkte auf den jeweiligen Benutzer individuell angepaßt und gewählt werden können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist j das Aufsatzgerät einen Rahmenteil auf, der von der Unterseite des Aufsatzgeräts absteht, und zwischen dem das : Massagekissen in einer Ausnehmung liegt. Auf diese Weise \ ist sichergestellt/ daß das Aufsatzgerät fest und sicher ; auf dem Massagekissen ruht und nicht abgleiten kann. Dies ' ist insbesondere dann wichtig, wenn das Aufsatzgerät in Form einer Wanne zur Aufnahme eines Wasserbads ausgebildet ist.
Häufig ist es nicht erforderlich, einen umlaufenden Rahmenteil vorzusehen. Es genügt manchmal, lediglich in einer Richtung das Verrutschen des Aufsatzgeräts zu verhindern, so daß das Aufsatzgerät gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung einen Rahmenteil aufweist, der aus zwei einandergegenüberliegenden Seiten angeordneten, von der Unterseite des Aufsatzgeräts abstehenden Stegen besteht .
Um einen ganz sicheren Sitz des Aufsatzgeräts auf dem Massagekissen insbesondere dann zu gewährleisten, wenn der Benutzer auf dem Aufsatzgerät mit seinem ganzen Körpergewicht steht, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung der Abstand zwischen der Unterseite des Aufnatzgeräts und der Unterfläche des Rahmenteils bezüglich der Höhe des Massagekissens so gewählt, daß die Unterfläche des Rahmenteils bei Belastung des Aufsatzgeräts durch das Bein- bzw. Körpergewicht auf Gmind des dadurch hervorgerufenen Zusammendrückens des Massagekissens wenigstens zu einem Teil auf den Boden aufliegt. Durch Versehen des Aufsatzgerätes mit diesem Merkmal ist es also möglich, daß der Benutzer auch auf dem Aufsatzgerät stehen kann, wodurch die Massage und/oder Akupressurwirkung auf die Fußsohlen besonders groß ist. » Die Gefahr des Verrutschene des Aufsatzgeräts auf dem
Massagekissen ist in diesem Falle umgangen. Zusätzlich '
. P
können auf der Unterfläche des Rahmenteils auch Saugnäpfe oder spikfiartige Nägel vorgesehen sein, die ein Verrutschen des Rahmenteils und damit des Aufsatzgeräts auf dem Boden sicher verhindern. Vorzugsweise ist das Aufsatzgerät bzw. der Innenboden des in Form einer Wanne ausgebildeten Aufsatzgeräts im wesentlich quadratisch. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Aufsatzgerät bzw. der Innenboden des in Form einer Wanne ausgebildeten Aufsatzgeräts im wesentlichen rechteckig mit Seitenlängen etwa im Verhältnis der Fußlänge zu zwei Fußbreiten. Dadurch ist insbesondere dann, wenn das Aufsatzgerät in Form einer Wanne ausgebildet ist» ein für die Füße ausreichendes Wasserbad gegeben, ohne daß unnötig viel Wasservolumen erforderlich wäre.
Auf diese Weise kann das Aufsatzgerät auch bei eingefülltem Wasserbad auch von älteren Personen ohne weiteres noch transportiert und getragen werden.
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Aufsatzgerät jede Form und Ausbildung hinsichtlich der Abmessungen aufweisen, die im Hinblick auf das verwendete Massagekissen oder im Hinblick auf die \ferwendung des Geräts etwa für die Füße, die Arme erforderlich sind.
Das Aufsatzgerät kann aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden. Besonders vorteilhaft 1st dap Aufsatzgerät als Kunststoff, da es dadurch leicht und handlich wird. Das Aufsatzgerät aus Kunststoff kann im Spritz- oder Preßverfahren hergestellt werden. Vorteilhaft sind die Kunststoffe Polystyrol und Polyvinylchlorid, da diese Materialien hitzebeständig sind. Die Stärke der Wände ist je nach den zu fordernden mechanischen Eigenschaften Wählbar und für die Funktion und Anwendungiaweise der erfindungsgemäßen Geräte nicht kritisch.
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Das erfindungsgemäße Aufsatzgerät kann im Zusammenhang sowohl von beheizten als auch von nicht beheizten Massagekissen verwendet werden. Es ist im Zusammenhang mit einem derartigen Massagekissen als universelles Massagegerät einsetzbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Aufsatzgeräts teilweise in Seitenansicht und teilweise im Querschnitt entlang der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie I-IJ und
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Aufsatzgerät in Aufsieht.
Auf einem Massagekissen 1 ist das Aufsatzgerät 2 aufgesetzt dargestellt. Bei der dargestellten Ausführungsform des Aufsatzgeräts ist dieses als Wanne zur Aufnahme eines Wasserbads ausgebildet. Von der Unterseite des Ajfsatzgeräts steht ein Rahmenteil 3 ab/ der das Massagekissen 1 umfaßt. Die Innenseite 4 des Rahmenteils liegt wenigstens an einer ümfangsflache des Massagekissens 1 an, zumindest dann, wenn auf das Aufsatzgerät durch das Fuß-, Bein-, Hand-, Arm- und/oder Körpergewicht oder auch auf Grund des eingefüllten Wassers das Massagekissen 1 zusammengepreßt wird und dadurch sich die seitlichen Abmessungen vergrößern.
Auf der Bodenfläche 6 des wannenförmigen Aufsatzgeräts 2 befinden sich vorstehende Bereiche oder Noppen 7, die als Akupressurpunkte etwa für die Fußsohlen dienen. Wie Fig. 2 zeigt/ sind die Akupressurpunkte 7 in Fußsohlenform angeordnet. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufsatzgeräts ist also insbesondere zur Fuß-Mapsage vorgesehen.
Am oberen Rand des wannenförmigen Aufsatzgefäßes befindet sich ein überstehender Bereich 9, durch den das Aufsatzgerät auch in mit Wasser gefülltem Zustand leicht erfaßt und transportiert werden kann.
5
Der Abstand zwischen der Unterseite des Aufsatzgeräts 2 und der Unterfläche 5 des Rahmenteils ist so gewählt, daß bei Belastung des Aufsatzgeräts etwa dann, wenn der Benutzer im wannenförmigen Aufsatzgerät 2 steht ';nd sich das Massagekisser 1 dadurch zusammendrückt, die Unterfläche 5 des Rahmenteils 3 auf dem Boden aufsitzt. Dadurch ist ein sicherer Stand des Aufsatzgeräts gewährleistet, ohne daß die übertragung der VLbrationsbewegungen vom Massagekissen 1 auf das Aufsatzgerät 2 darunter leidet.
Die Formen, Abmessungen und Ausbildungen des erfindungsgemäßen Aufsatzgeräts sind je nach den Umständen und Anwendungsformen und in Abhängigkeit der Art und Größe der verwendeten Massagekissen frei wählbar. Insbesondere sind dem Fachmann zahlreiche Ausgestaltungen und Abwandlungen der erfindungsgemäßen Merkmale möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
• »Mit

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Massagevorrichl_mg mit einem von einem Elektromotor angetriebenen, die Vibrationsschwingungen eines Massagekissens erzeugenden Vibrationsmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf das Masagekissen (1) aufzusetzendes Aufsatzgerät (2) vorgesehen ist.
    2. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzgerät (2) in Form einer Wanne zur Aufnahme einer Flüssigkeit ausgebildet ist.
    3. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufsatzgerät (2) vorstehende Bereiche (7), z. B. Noppen, vorgesehen sind.
    4. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufsatzgerät (2) wenigstens eine Einlage vorgesehen ist, die vorstehende Bereiche (7), z. B.
    Noppen aufweist.
    5. Massägevörrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage die Form einer Fußsohle aufweist.
    • · ■
    5. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage die Form einer Fußsohle auf-, weist.
    ' 6. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus Gummi besteht.
    , 7. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch & gekennzeichnet, daß das Aufsatzgerät (2) einen Rahmenteil (3) aufweist, der von der Unterseite des Aufsatzgeräts '?) absteht, und zwischen dem das Massagekissen (1) in einer Ausnehmung (4) liegt.
    8. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (3) aus zv/ei aufeinander gegenüberliegenden Seiten angeordneten, von der Unterseite des Aufsatzgeräts (2) abstehenden Stegen besteht.
    9. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Unterseit? d^s
    ί Au.-satzgeräts (2) und der Unterfläche (5) des Rahmenteils (3) bezüglich der Höhe des Massagekissens (1) so gewählt ist, daß die Unterfläche (5) des Rahmenteils (3) bei Belastung des Aufsatzgeräts (2) durch das Bein- bzw. Körpergewicht aufgrund des dadurch hervorgerufenen Zusammendrückens des Massagekissens (1) wenigsten zu einem Teil auf dem Boden aufliegt.
    10. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzg*rät (2) im wesentlichen quadratisch ist.
    11. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzgerät (2) im wesentlichen rechteckig ist und die Seitenlängen etwa im Verhältnis der Fußlänge zur doppelten Fußbreite gewählt sind.
    t^^
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9002224U1 (de) * 1990-02-24 1990-10-25 Mayer, Herbert, 8940 Memmingen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9002224U1 (de) * 1990-02-24 1990-10-25 Mayer, Herbert, 8940 Memmingen, De

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