DE3443894A1 - Massagekissen - Google Patents

Massagekissen

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DE3443894A1
DE3443894A1 DE19843443894 DE3443894A DE3443894A1 DE 3443894 A1 DE3443894 A1 DE 3443894A1 DE 19843443894 DE19843443894 DE 19843443894 DE 3443894 A DE3443894 A DE 3443894A DE 3443894 A1 DE3443894 A1 DE 3443894A1
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DE19843443894
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Siegfried Palma de Mallorca Krumkühler
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H35/006Baths for specific parts of the body for the feet

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Massagekissen mit einem von einem Elektromotor angetriebenen, die Vibrationsschwingungen des Massagekissens erzeugenden Vibrationsmechanismus.
  • Massagekissen dieser Art sind bekannt. Sie werden für die Massage der verschiedensten Körperteilel,besonders häufig für die Massage der Füße und Beine benutzt. Die einfache und handliche Kissenform der Massageeinrichtung ist dazu besonders geeignet. Der Anwender dieser Massagekissen stellt bei Behandlung der Füße und Beine seine Fußsohlen auf das Massagekissen. Dadurch ergibt sich eine systematische Erschütterung der Körperzellen, es wird eine bessere Durchblutung der Füße und Beine erreicht, der Stoffwechsel normalisiert sich wieder. Durch die Vibrationsmassage lockern sich die verspannten und verkrampften Muskeln und die durch langes Stehen oder Gehen ermüdeten Füße und Beine erholen sich schnell wieder.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, im Zusammenhang mit dem Massagekissen eine Zusatzeinrichtung zu schaffen, mit der die Massage und Erholungswirkung wesentlich erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein auf das Massagekissen aufzusetzendes Auf satzgerät vorgesehen ist. Insbesondere im Hinblick auf die Massage der Füße und Beine, aber auch der Hände und Arme ergibt sich dadurch eine sichere Auflagefläche für die Fußsohlen und/oder die Hand- und Armflachen Auf diese Weise wird die Vibration des Massagekissens besonders wirkungsvoll auf die Gliedmaßen und die auf dem Aufsatzgerät aufliegenden Oberflächen übertragen.
  • Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn das Auf satzgerät gemäß einer hervorragenden Ausführungsform der Erfindung als Wanne zur Aufnahme einer Flüssigkeit ausgebildet ist. Auf diese Weise wird die assage- und Vibrationswirkung auf die GlisimaSen infolge der dadurch worhandenen Unterwassermassage entscheidend verbessert.
  • Ublicherweise wird als Flüssigkeit Wasser, insbesondere warmes Wasser verwendet, dem gegebenenfalls Zusätze beigegeben werden. Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, der zu verwendenden Flüssigkeit, normalerweise also dem Wasser, eine Sauerstofftablette beizugeben, wodurch die Unterwassermassage-Wirung noch weiter erhöht wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit wesentlicher Bedeutung besteht darin, das Auf satzgerät mit vorstehenden Bereichen zu versehen. Vorzugsweise sind die vorstehenden Bereiche in Form kleiner Noppen oder Warzen ausgebildet, die als Akupressurpunkte wirken. Ins bsondere an diesen Punkten ist die Massagewirkung auf die Haut und die Muskelbereiche sowie die Nervenstränge besonders groß.
  • Von besonderer Bedeutung ist dies bei Verwendung des Massagekissens und des Zusatzgeräte für die Behandlung der Füße. Bekanntermaßen enden die Körper-Nervenstränge in den Füßen unmittelbar in der Nähe der Fußsohle. Bei Aufsetzen der Fußsohlen auf das mit vorstehenden Bereichen oder Noppen versehene Auf satzgerät wird die Massage- und Vibrationswirkung direkt auf die Reflexzonen des Fußes und die Nervenenden in unmittelbarer Nähe der Fußsohlen übertragen.
  • Auf Grund der kleinen Fläche der als Akupressurpunkte wirkenden vorstehenden Bereiche oder Noppen sind die auf Grund der Vibration entstehenden Druckreize besonders groß.
  • Die Vibrationsmassage ist daher auf Grund der Akupressurpunkte nicht nur zur Lockerung der verspannten und verkrampften Muskulatur, sondern auch durch Wirkung auf das gesamte vegetative Nervensystem wirksam.
  • Die Wirkung des Auf satzgeräts mit den vorstehenden Bereichen bzw. Noppen als Akupressurpunkten kann durch Kombination des Merkmals, das Auf satzgerät in Form einer Wanne auszubilden, d. h. in Kombination mit der Unterwassermassage, die gemäß einer weiteren Ausführungsform mit dem erfindungsgemäßen Auf satzgerät möglich ist, wesentlich erhöht werden. Durch diese Kombination ist sowohl eine Akupressurbehandlung, als auch eine Unterwassermassage mit dem erfindungsgemäßen Aufsatzgerät unter Verwendung eines einfachen Massagekissens gleichzeitig möglich, wobei sich durch die Gleichzeitigkeit der Unterwassermassage und der Akupressur nicht nur eine Addition, sondern ein wesentlich darüber hinaus gehendes Ergebnis der Einzelwirkungen ergibt. Der synergetische Effekt dieser kombinierten Anwendungsweise von Akupressur und Unterwassermassage mit einfachsten Mitteln durch das erfindungsgemäße Aufsatzgerät ist offensichtlich.
  • Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß sowohl die Unterwassermassage allein - durch die Ausbildung des Aufsatzgerätes in Form einer Wanne zur Aufnahme einer Flüssigkeit -als auch die Akupressur - auf Grund der Ausbildung des Aufsatzgerätes mit vorstehenden Bereichen - jeweils für sich allein genommen - bereits große Vorteile im Zusammenhang mit der Verwendung eines einfachen Massagekissens zeitigt.
  • Anstatt das Auf satzgerät direkt mit vorstehenden Bereichen, etwa Noppen, zu versehen, ist gemäß einer weiteren Ausführungsform wenigstens eine Einlage vorgesehen, die insbesondere,aber nicht notwendigerweise4 im Zusammenhang mit der Ausbildung als Wanne auf das Auf satzgerät bzw.
  • auf den Innenboden des wannenförmigen Auf satzgeräts aufgelegt ist. Die Einlage weist wiederum vorstehende Bereiche oder Noppen auf. Vorzugsweise besteht die Einlage aus Gummi. Besonders vorteilhaft ist es dabei, die Einlage in Form einer Fußsohle bzw. zweier Fußsohlen auszubilden, wobei an den Stellen, an denen die Fußsohle aufgesetzt wird, die vorstehenden Bereiche oder Noppen angeordnet sind. Die Einlage(n) sind entweder auf dem Aufsatzgerät oder auf dem Innenboden des wannenförmigen Auf satzgerätes mit einem hitzebeständigen Kleber aufgeklebt, oder die Einlagen sind abnehmbar und beispielsweise auf der Unterseite mit Saugnäpfen versehen, die sich an die Fläche des Aufsatzgeräts bzw. an den Innenboden des wannenförmigen Auf satzgeräts ansaugen. Trotz entfernbarer Einlagen ist dadurch ein sicherer Halt der Füße gegeben. Der Vorteil dieser Einlagen besteht insbesondere hinsichtlich der Hygiene, da derartige Gummieinlagen etwa im Hinblick auf den Fußpilz oder wenn das Aufsatzgerät von mehreren Personen benutzt wird, besser gereinigt werden können. Darüber hinaus ergibt sich auch die Möglichkeit, verschiedene Einlagen mit unterschiedlicher Ausbildung der vorstehenden Bereiche etwa in der Höhe, in den Abständen usw. zu verwenden, so daß die Einlagen und damit die Akupressurpunkte auf den jeweiligen Benutzer individuell angepaßt und gewählt werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Aufsatzgerät einen Rahmenteil auf, der von der Unterseite des Auf satzgeräts absteht, und zwischen dem das Massagekissen in einer Ausnehmung liegt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Aufsatzgerät fest und sicher auf dem Massagekissen ruht und nicht abgleiten kann. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn das Aufsatzgerät in Form einer Wanne zur Aufnahme eines Wasserbads ausgebildet ist.
  • Häufig ist es nicht erforderlich, einen umlaufenden Rahmenteil vorzusehen. Es genügt manchmal, lediglich in einer Richtung das Verrutschen des Aufsatzgeräts zu verhindern, so daß das Auf satzgerät gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung einen Rahmenteil aufweist, der aus zwei einandergegenüberliegenden Seiten angeordneten, von der Unterseite des Aufsatzgeräts abstehenden Stegen besteht.
  • Um einen ganz sicheren Sitz des Auf satzgeräts auf dem Massagekissen insbesondere dann zu gewährleisten, wenn der Benutzer auf dem Aufsatzgerät mit seinem ganzen Körpergewicht steht, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung der Abstand zwischen der Unterseite des Auf satzgeräts und der Unterfläche des Rahmenteils bezüglich der Höhe des Massagekissens so gewählt, daß die Unterfläche des Rahmenteils bei Belastung des Auf satzgeräts durch das Bein- bzw. Körpergewicht auf Grund des dadurch hervorgerufenen Zusammendrückens des Massagekissens wenigstens zu einem Teil auf den Boden aufliegt. Durch Versehen des Aufsatzgerätes mit diesem Merkmal ist es also möglich, daß der Benutzer auch auf dem Auf satzgerät stehen kann, wodurch die Massage und/oder Akupressurwirkung auf die Fußsohlen besonders groß ist.
  • Die Gefahr des Verrutschens des Aufsatzgeräts auf dem Massagekissen ist in diesem Falle umgangen. Zusätzlich können auf der Unterfläche des Rahmenteils auch Saugnäpfe oder spikeartigeNägelvorgesehen sein, die ein Verrutschen des Rahmenteils und damit des Auf satzgeräts auf dem Boden sicher verhindern. Vorzugsweise ist das Auf satzgerät bzw. der Innenboden des in Form einer Wanne aiisgebildetan Aufsatzgeräts im wesentlich quadratisch.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Auf satzgerät bzw. der Innenboden des in Form einer Wanne ausgebildeten Aufsatzgeräts im wesentlichen rechteckig mit Seitenlängen etwa im Verhältnis der Fußlänge zu zwei Fußbreiten. Dadurch ist insbesondere dann, wenn das Auf satzgerät in Form einer Wanne ausgebildet ist, ein für die Füße ausreichendes Wasserbad gegeben, ohne daß unnötig viel Wasservolumen erforderlich wäre.
  • Auf diese Weise kann das Aufsatzgerät auch bei eingefülltem Wasserbad auch von älteren Personen ohne weiteres noch transportiert und getragen werden.
  • Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Auf satzgerät jede Form und Ausbildung hinsichtlich der Abmessungen aufweisen, die im Hinblick auf das verwendete Zassagekissen oder im Hinblick auf die Mbrwendung des Geräts etwa für die Füße, die Arme erforderlich sind.
  • Das Auf satzgerät kann aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden. Besonders vorteilhaft ist das Aufsatzgerät als Kunststoff, da es dadurch leicht und handlich wird. Das Aufsatzgerät aus Kunststoff kann im Spritz- oder Preßverfahren hergestellt werden. Vorteilhaft sind die Kunststoffe Polystyrol und Polyvinylchlorid, da diese Materialien hitzebeständig sind. Die Stärke der Wände ist je nach den zu fordernden mechanischen Eigenschaften wählbar und für die Funktion und Anwendungsweise der erfindungsgemäßen Geräts nicht kritisch.
  • Das erfindungsgemäße Auf satzgerät kann im Zusammenhang sowohl von beheizten als auch von nicht beheizten Massagekissen verwendet werden. Es ist im Zusammenhang mit einem derartigen Massagekissen als universelles Massagegerät einsetzbar.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Auf satzgeräts teilweise in Seitenansicht und teilweise im Querschnitt entlang der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie I-IT und Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Auf satzgerät in Aufsicht.
  • Auf einem Massagekissen 1 ist das Aufsatzgerät 2 aufgesetzt dargestellt. Bei der dargestellten Ausführungsform des Aufsatzgeräts ist dieses als Wanne zur Aufnahme eines Wasserbads ausgebildet. Von der Unterseite des Aufsatzgeräts steht ein Rahmenteil 3 ab, der das Massagekissen 1 umfaßt. Die Innenseite 4 des Rahmenteils liegt wenigstens an einer Umfangsfläche des Massagekissens 1 an, zumindest dann, wenn auf das Aufsatzgerät durch das Fuß-, Bein-, Hand-, Arm- und/oder Körpergewicht oder auch auf Grund des eingefüllten Wassers das Massagekissen 1 zusammengepreßt wird und dadurch sich die seitlichen Abmessungen vergrößern.
  • Auf der Bodenfläche 6 des wannenförmigen Aufsatzgeräts 2 befinden sich vorstehende Bereiche oder Noppen 7, die als Akupressurpunkte etwa für die FuBsohlen dienen. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Akupressurpunkte 7 in Fußsohlenform angeordnet. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufsatzgeräts ist also insbesondere zur Fuß-Massage vorgesehen.
  • Am oberen Rand des wannenförmigen Aufsatzgefäßes befindet sich ein überstehender Bereich 9, durch den das Aufsatzgerät auch in mit Wasser gefülltem Zustand leicht erfaßt und transportiert werden kann.
  • Der Abstand zwischen der Unterseite des Aufsatzgeräts 2 und der Unterfläche 5 des Rahmenteils ist so gewählt, daß bei Belastung des Aufsatzgeräts etwa dann, wenn der Benutzer im wannenförmigen Auf satzgerät 2 steht und sich das Massagekissen 1 dadurch zusammendrückt, die Unterfläche 5 des Rahmenteils 3 auf dem Boden aufsitzt. Dadurch ist ein sicherer Stand des Aufsatzgeräts gewährleistet, ohne daß die Ubertragung der Vibrationshewegungen vom Massagekissen 1 auf das Aufsatzgerät 2 darunter leidet.
  • Die Formen, Abmessungen und Ausbildungen des erfindungsgemäßen Aufsatzgeräts sind je nach den Umständen und Anwendungsformen und in Abhängigkeit der Art und Größe der verwendeten Massagekissen frei wählbar. Insbesondere sind dem Fachmann zahlreiche Ausgestaltungen und Abwandlungen der erfindungsgemäßen Merkmale möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (12)

  1. Massagekissen Patentansprüche 1. Massagekissen mit einem von einem Elektromotor angetriebenen, die Vibrationsschwingungen des Massagekissens erzeugenden Vibrationsmechanismus, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein auf das Massagekissen (1) aufzusetzendes Aufsatzgerät (2) vorgesehen ist.
  2. 2. Massagekissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf satzgerät (2) in Form einer Wanne zur Aufnahme einer Flüssigkeit ausgebildet ist.
  3. 3. Massagekissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit eine Sauerstofftablette zugesetzt ist.
  4. 4. Massagekissen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufsatzgerät (2) vorstehende Bereiche (7) vorgesehen sind.
  5. 5. Massagekissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufsatzgerät (2) wenigstens eine Einlage vorgesehen ist, die vorstehende Bereiche (7) aufweist.
  6. 6. Massagekissen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage die Form einer Fußsohle aufweist.
  7. 7. Massagekissen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus Gummi besteht.
  8. 8. Massagekissen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf satzgerät (2) einen Rahmenteil (3) aufweist, der von der Unterseite des Aufsatzgeräts (2) absteht,und zwischen dem das Massagekissen (1) in einer Ausnehmung (4) liegt.
  9. 9. Massagekissen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (3) aus zwei aufeinander gegenüberliegenden Seiten angeordneten, von der Unterseite des Aufsatzgeräts (2) abstehenden Stegen besteht.
  10. 10. Massagekissen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Unterseite des Aufsatzgeräts (2) und der Unterfläche (5) des Rahmenteils (3) bezüglich der Höhe des Massagekissens (1) so gewählt ist, daß die Unterfläche (5) des Rahmenteils (3) bei Belastung des Aufsatzgeräts (2) durch das Bein- bzw. Körpergewicht auf Grund des dadurch hervorgerufenen Zusammendrükkens des Massagekissens (1) wenigstens zu einem Teil auf dem Boden aufliegt.
  11. 11, Massagekissen nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzgerät (2) im wesentlichen quadratisch ist.
  12. 12. Massagekissen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet1 daß das Auf satzgerät (2) im wesentlichen rechteckig ist und die Seitenlängen etwa im Verhältnis der Fußlänge zur doppelten Fußbreite gewählt sind.
DE19843443894 1984-12-01 1984-12-01 Massagekissen Withdrawn DE3443894A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9002224U1 (de) * 1990-02-24 1990-10-25 Mayer, Herbert, 8940 Memmingen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9002224U1 (de) * 1990-02-24 1990-10-25 Mayer, Herbert, 8940 Memmingen, De

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