DE843431C - Verfahren und Anordnung zur Modulation von ultrakurzen Wellen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Modulation von ultrakurzen WellenInfo
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- DE843431C DE843431C DEC2962A DEC0002962A DE843431C DE 843431 C DE843431 C DE 843431C DE C2962 A DEC2962 A DE C2962A DE C0002962 A DEC0002962 A DE C0002962A DE 843431 C DE843431 C DE 843431C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/28—Amplitude modulation by means of transit-time tube
- H03C1/30—Amplitude modulation by means of transit-time tube by means of a magnetron
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Modulation von ultrakurzen Wellen in einem Hohlleiter
oder in einer Speiseleitung mit Hilfe von Raumladungsröhren, wie Magnetrons, Bremsfeldröhren
usw., sowie auf Einrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren. Als Ausführungsbeispiel
wird der Grundgedanke der Erfindung in seiner Verwirklichung mittels eines Magnetrons beschrieben.
Zunächst sei erwähnt, daß bei einem gesperrten zylindrischen Magnetron die Elektronen, welche
die Anode nicht erreichen, im Inneren eines Zylinders kreisen, dessen Durchmesser zwischen dem
Durchmesser der Kathode und dem der Anode liegt; an der Oberfläche dieses Zylinders befindet
sich eine sehr erhebliche Elekronenladung.
Legt man dann zwischen Kathode und Anode ein hochfrequentes elektrisches Feld, so schwingen
die Elektronen der Raumladung mit der Frequenz des Feldes radial, und die Theorie sowie der Versuch
zeigen, daß diese Schwingung in Resonanz mit einer bestimmten Frequenz gelangen kann,
welche von der Größe des magnetischen Feldes H abhängt. Die Kreisfrequenz der Resonanzfrequenz
eH
ist annähernd <o0 =
wobei das Verhältnis der
TO
Ladung zu der Masse eines Elektrons bezeichnet. Theorie und Versuch zeigen auch, daß in der
Nähe der Resonanz die scheinbare Kapazität des Magnetrons sich sehr schnell ändert, wenn die
Kreisfrequenz ω des Hochfrequenzfeldes sich nach beiden Seiten von ω0 ändert.
Andererseits ist die Ladungsdichte in einem die Kathode umgebenden zylindrischen Raum eine
Funktion der Anodenspannung, und die Änderung der scheinbaren Kapazität des Magnetrons ist
selbst eine Funktion der Anodenspannung, wenn die Kreisfrequenz ω des Feldes konstant bleibt.
Die folgenden Erläuterungen an Hand der Zeichnung zeigen, in welcher Weis« die Erfindung diese
Eigenschaften zur Modulation eines UKW-Senders ίο ausnutzt.
Fig. ι zeigt schematisch die Anordnung eines
Senders, der ein Strahlungssystem ül)er eine mit einem Resonator gekoppelte Speiseleitung speist;
Fig. 2 zeigt die Änderungen des Übertragungskoeffizienten der Welle als Funktion der Verstimmung
d des Resonators;
Fig. 3 zeigt eine Kurvenschar der Änderungen des Übertragungskoeffizienten für verschiedene
Werte des magnetischen Feldes in Abhängigkeit so von der Anodenspannung V;
Fig. 4 zeigt schließlich eine vollständige Anordnung
gemäß der Erfindung, während in
Fig. 5 und 6 einige Einzelheiten wiedergegeben sind.
In Fig. ι ist E ein Sender, der seine Energie
auf ein Strahlungssystem K über eine Speiseleitung G überträgt, die zweckmäßig aus. einem elektromagnetischen
Hohlleiter besteht. Dieser wird von einer fortschreitenden Welle durchlaufen und
ist mit einem Resonator r gekoppelt, der l>eispielsweise durch eine Leitung gebildet wird, die an
ihrem Ende durch die Kapazität C eines Magnetrons abgeschlossen ist. Stimmt man diesen Resonator
auf die Sendefrequenz ab und wählt man seine Überspannung bei Belastung in passender
Weise, so kann man eine nahezu vollkommene Reflexion der ankommenden Welle erreichen. Die
Kurve, welche den Übertragungskoeffizienten T der Welle als Funktion der Verstimmung d des Resonators
wiedergibt, nimmt dann die durch Fig. 2 angegebene Form an. Sie zeigt eine Einbuchtung,
die um so spitzer ist, je loser die Kopplung des Resonators mit der Speiseleitung ist. Der Übertragungskoeffizient
kann von einem Wert, der bei A sehr nahe an 1 kommt, bis zu einem Wert gehen,
der bei B sehr nahe an ο ist, und zwar um so plötzlicher, je größer die Änderung der Kapazität C
des Resonators um die Resonanz ist.
Mit einem solchen Resonator r kann man die in Fig. 3 wiedergegebene Kurvenschar erhalten. Auf
den Abszissen ist die dem Magnetron des Resonators zugeführte Anodenspannung V und auf den
Ordinaten der Übertragungskoeffizient T des Resonators aufgetragen. Jede Kurve der Schar entspricht
einem Wert des magnetischen Feldes H, ausgedrückt in Gauß, der dem Wert des magnetischen
Feldes nahekommt, welches die Resonanz erzeugt. Der Wert t des Übertragungskoeffizienten
entspricht dem Fall, in welchem der Anode keine Spannung zugeführt wird. Man wird vorzugsweise
eine mittlere Spannung ν wählen, die einem mittleren, auf einer Charakteristik ab' gelegenen
Punkt M entspricht, und man erhält die Modulation, indem man der Anode des Magnetrons eine
veränderliche Spannung zuführt, deren maximale Änderungsamplitude gleich av = bv ist.
Wie aus-Fig. 3 ersichtlich, umfaßt diese Kurvenschar
quasilineare Kurven, #welche sehr erhebliche
Modulationsgrade in der Größenordnung von 801Vo ohne nennenswerte Verzerrung zulassen.
Andererseits kann das modulierende Magnetron eine so kleine Kapazität haben, daß es, da seine
Impedanz bei den hohen Modulationsfrequenzen groß bleibt, ohne merkliche Dämpfung die Modulation
z. B. mit sehr schnellen Fernsehsignalen ermöglicht.
Schließlich liegt ein besonders wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Systems darin, daß das
Magnetron den Sender moduliert, ohne Leistung zu absorbieren. Die Charakteristiken der Fig. 3
wurden nämlich alle bei Spannungen aufgenommen, die sehr weit unter der Spannung liegen, die zur
Entriegelung der Röhre erforderlich ist, und praktisch übersteigt der Anodenstrom kaum 1 mA.
So hat man beispielsweise festgestellt, daß bei einem Magnetron mit einer Kathode von 4 mm
Durchmesser und einer Anode von 10 mm zur Modulation einer Welle von 20 cm ein magnetisches
Feld von annähernd 500 Gauß und eine Anodenspannung von 250 V benutzt werden mußte, wobei
die Amplitude der Modulationsspannung 125 V betrug, um eine totale Modulation zu erreichen.
In diesem Fall lag die Leistung, die für die mit einer Niederfrequenzempfangspentode erzielte Modulation
erforderlich war, in der Größenordnung von nur 0,5 W.
Aber etwa die Hälfte der von der ankommenden Welle mitgeführten mittleren Leistung wird auf
den Sender zurückgesandt. Daraus folgt eine Änderung der Belastung des Generators. Um sie
zu vermeiden, sieht die Erfindung einen doppelten Modulator vor, dessen Grundgedanke der folgende
ist: Der Sender wird mit zwei Speiseleitungen oder zwei elektromagnetischen Hohlleitern belastet,
so daß jede von diesen die Hälfte der Energie überträgt. An jeden dieser Hohlleiter ist symmetrisch
ein Resonator gekoppelt. Die Kapazitäten dieser Resonatoren werden durch je ein Magnetron
gebildet, dessen Anodenspannung moduliert wird. Das erste Magnetron empfängt die zu übertragende
modulierte Spannung, das zweite eine komplementäre Spannung, so daß die Summe dieser beiden
Spannungen konstant bleibt. Unter diesen Bedingungen unterliegt der Sender einer konstanten
Belastung. »15
Die Verfahren, welche die Durchführung dieser beiden komplementären Modulationen ermöglichen,
sind im übrigen zahlreich. Man kann beispielsweise für die Übertragung von Telefoniesignälen einen
Transformator verwenden, dessen Sekundärwicklung mit ihrem Mittelpunkt an Masse liegt, oder
man kann auch eine Gegentaktverstärkung vorsehen usw.
Wenn es sich um sinusförmige oder um TeIefoniesignale
handelt, ist es unerheblich, ob man dem Strahler die eine oder die andere der komple-
mentären Modulationen zuführt. TTandelt es sich hingegen um die Übertragung von Fernsehsignalen,
so kann man für die Übertragung auf den Luftleiter nur die richtig modulierte Welle verwenden.
Die komplementär modulierte Welle wird ausgeschaltet, indem man den sie übertragenden Hohlleiter
mit seinem Wellenwiderstand abschließt. Dieser kann entweder durch einen an das Ende des
Hohlleiters angepaßten Strahler, der die Energie
ίο in einer Richtung abstrahlt, die von derjenigen des
Empfängers verschieden ist, oder durch einen an das Ende des Hohlleiters angepaßten Widerstand
gebildet werden.
Bei gewissen Problemen der Leitstrahltechnik, bei welchen man häufig zwei komplementäre Modulationen
benutzt, die durch zwei verschiedene Luftleiter übertragen werden, deren Strahlungsdiagramme sich schneiden, wird man dieses Modulationsverfahren
mit großem Vorteil anwenden, da die komplementären Modulationen, weil keine mechanische
Umschaltung stattfindet, sehr schnell sein können.
Zu Anfang wurde erwähnt, daß dieses Modulationsverfahren mit anderen Arten von Röhren
verwendet werden kann, bei welchen die Hochfrequenzkapazität zwischen zwei Elektroden Änderungen
unterliegt, wenn die Spannung der einen Elektrode in bezug auf die andere schwankt. Insbesondere
kann man das Magnetron durch eine Bremsfeldröhre ersetzen. In dieser Röhre ist nämlich
wie in dem Magnetron eine Raumladung vorhanden, die mit einer bestimmten Frequenz in
Resonanz kommen kann. Die Wirkung, die hervorgebracht wird, wenn man die Spannung derBremselektrode
oder diejenige des Beschleunigungsgitters verändert, ist derjenigen analog, die bei dem
Magnetron beobachtet wurde.
Es ist wohlbemerkt nicht möglich, alle Ausführungsformen der Erfindung zu beschreil>en. Als
Beispiel wird eine von ihnen l>eschriel>en.
Gemäß Fig. 4 ist der Sender E, beispielsweise eine Röhre mit Geschwindigkeitsmodulation, mit
einem Hohlleiter (,' mit rechteckigem Querschnitt gekoppelt, der auf der Frequenz, des Senders nur
die /Z01-WeIIe übertragen kann. Die Kopplung geschieht
durch eine Antenne α, die im Innern eines Elementes des Hohlleiters strahlt, das auf einer
Seite durch einen Kolben /', auf der anderen durch einen passenden Spalt /·' geschlossen ist. Die ganze
Anordnung ist so angepaßt, daß der Sender unter den gewünschten Bedingungen l>elastet wird.
Der erwähnte Hohlleiter teilt sich in zwei Hohlleiter ι und 2 durch Zwischenlage einer metallischen
Trennwand Q. Es ist dafür zu sorgen, daß an dieser l'nstetigkeit keine Reflexion der ankommenden
Welle stattfindet, indem man im Bedarfsfalle fliese Reflexion durch eine geeignete Anpassungscinrichtung
/) zum Verschwinden bringt. In jeden der Hohlleiter 1 und 2 strömt dann die Hälfte der
ankommenden Energie.
Danach werden die von 1 und 2 übertragenen Energien komplementär moduliert, indem man zwei !
symmetrisch angeordnete, konzentrische Leitungen L1 und L2 verwendet, deren mittlere Leiter mit der
Metallwand Q durch Vermittlung eines ebenen Kondensators S in Verbindung gebracht werden.
An die l>eiden anderen Enden der konzentrischen Leitungen werden zwei gleiche Magnetrons M1 und
M2 angeschlossen, deren Anoden (X1 und <z2 mit den
mittleren Leitern L1 bzw. L2 verbunden werden
und deren Kathoden ß1 und ß2 in Verbindung mit
den äußeren Teilen von L1 und L2 stehen. In Fig. 4
sind außerdem bei ^1 und μ2 die Magnete der
Magnetrons und bei ^1 und j>2 ihre zugehörigen
Heiz"kreise dargestellt. Fig. 5 zeigt im einzelnen die Verbindungen des einen oder des anderen der
Magnetrons AZ1 oder AZ2.
Andererseits werden die Anodenspannungen der beiden Magnetrons AZ1 und AZ2, welchen sich die
Modulationsspannungen überlagern, mit Hilfe von zwei Leiterdrähten fx und /2 zugeführt (Fig. 6), die
senkrecht zu dem elektrischen Feld'9? angeordnet
und mit je einer Elektrode des Kondensators 5" verbunden
sind. Diese Drähte ft und f2 sind aus dem
Hohlleiter durch eine Isolierung herausgeführt.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt der Fig. 4 senkrecht zu der Ebene dieser Figur auf der Höhe des Kondensators
Λ'.
Schließlich ist der Zweig 1 des Hohlleiters der Fig. 4, welcher die für die Übertragung geeignete
Modulation erhält, durch den Strahler K abgeschlossen, der ein elektromagnetischer, durch eine
geeignete Korrektionseinrichtung D1 angepaßter Hornstrahler' ist, während der Zweig 2, der die
zu ι komplementäre Modulation aufnimmt, durch einen mittels eines Spaltes F1 und eines Kolbens P1
angepaßten Widerstand R abgeschlossen ist.
An Hand dieses Ausführungsbeispieles ergeben sich die wichtigsten Vorteile der UKW-Modulation
gemäß der Erfindung wie folgt:
1. Da der Sender nicht moduliert wird, bleibt seine Frequenzstabilität sehr groß, und sein Arbeitspunkt kann unter den günstigsten Bedingungen
gewählt werden. Im allgemeinen wird es daher nicht nötig sein, ihn zu steuern. i°5
2. Die Modulation kann sehr schnell sein, da sie nach den hohen Frequenzen nur durch die Kapazität
der Elektroden der Modulatorröhre begrenzt ist. Man kann daher z. B. Fernsehsignale durchgeben.
Da jedoch der Sender nicht moduliert wird, "° braucht das Modulationsband nicht durch die
Kreise des Hochfrequenzgenerators hindurchzugehen, die folglich eine große Güte erhalten können,
die für den Wirkungsgrad und die Wellenstabilität des Generators günstig ist.
3. Die Energie, die zur Modulation von Leistungen, die mehrere hundert Watt sein können,
1>enötigt wird, bleibt sehr gering (in der Größenordnung von ι W), da diese Energie nur zur Veränderung
der Kapazität der Röhre durch Verschiebung der Raumladung benutzt wird.
4. Die Modulatorröhre absorbiert nicht die von dem Sender erzeugte Energie, sie kann daher kleine
Abmessungen und folglich sehr niedrige Herstellungskosten haben. ia'5
5. Man kann die von einem einzigen Generator
erzeugte Energie einer großen Anzahl von Speiseleitungen oder Hohlleitern zuführen und in jedem
dieser Hohlleiter völlig unabhängig modulieren. Diese Maßnahme kann zur Durchführung einer
Mehrfachverbindung mit einer großen Kanalzahl Anwendung finden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Modulation von ultrakurzen ίο Wellen, die von einem Hohlleiter oder einer
Speiseleitung übertragen werden, wobei die Modulation durch Veränderung der Verstimmung
eines mit dem Hohlleiter oder der Speiseleitung verbundenen Resonators erreicht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Resonator mit einer Raumladeröhre, vorzugsweise mit einem
Magnetron, benutzt und diese so geregelt wird, daß die Schwingungen der Raumladung bei
einer Frequenz eintreten, die wenigstens am nähernd der Frequenz der zu modulierenden
Wellen gleich ist.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Generator zur Erzeugung von ultrakurzen Wellen und einen diese Wellen
übertragenden Hohlleiter aufweist, wobei eine mit dem Hohlleiter gekoppelte Raumladeröhre
so eingestellt ist, daß die Schwingungen der Raumladung bei einer Frequenz eintreten, die
wenigstens annähernd der Frequenz der von dem Generator erzeugten Wellen gleich ist.
3. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Generator zur Erzeugung von ultrakurzen Wellen und zwei Hohlleiter vorgesehen
sind, die je die Hälfte der von diesem Generator ausgesandten Energie aufnehmen,
wobei zwei mit je einem Hohlleiter gekoppelte Raumladeröhren die von je einem der beiden
Hohlleiter übertragenen Wellen in komplementärer Weise modulieren.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die l>eiden Raumladeröhren
zwei Magnetrons sind, deren Anoden je eine von zwei Modulationsspannungen zugeführt
wird, deren Summe konstant ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Luftleiter, vorzugsweise
Hornstrahler, vorgesehen sind, die durch je eine der in den beiden Hohlleitern modulierten Wellen erregt werden und deren
Richtungsdiagramme getrennt sind.
6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftleiter die in
einem der beiden Hohlleiter modulierten Wellen aufnimmt .und mit dem anderen Hohlleiter eine
Einrichtung verbunden ist, welche die in diesem Hohlleiter übertragene Energie absorbiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5213 6.
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