DE8434244U1 - Geraet zum reinigen von transportrollen in bueromaschinen - Google Patents

Geraet zum reinigen von transportrollen in bueromaschinen

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cleaning card
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Description

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Eine derartige Büromaschine kann beispielsweise ein Belegdrucker sein, bei dem die Transportrollen zum Einzug bzw. zeilenweisen Vorschub eines Aufzeichnungsträgers durch Farbbandabrieb und Papierstaub verschmutzen. Dies hat zur Folge, daß die Transportrollen an Griffigkeit verlieren, so daß der Aufzeichnungsträger nicht in der gewünschten Weise eingezogen bzw. weitertransportiert wird, was zu einem fehlerhaften Bedrucken des Aufzeichnungsträgers führt. Um dies zu vermeiden, müssen die Transportrollen in regelmäßigen Zeitabständen gereinigt werden. Dazu war bisher ein hoher Kundendienstaufwand notwendig, da die Büromaschine bei jedem Reinigungsvorgang von fachlich geschultem Personal geöffnet werden mußte, um dann die im Innern der Büromaschine angeordneten Transportrollen beispielsweise mit einem mit einer Reinigungsflüssigkeit getränkten Lappen zu säubern.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung/ ein Gerät eingangs genannter Art anzugeben, mit dem die Reinigung von Transportrollen in Büromaschinen dadurch wesentlich er ^ leichtert wird, daß die Büromaschinen nicht mehr geöffnet werden müssen.
Die Neuerung betrifft ein Gerat zum Reinigen von Transportrollen in Büromaschinen mit einem Einzugskanal, in den ein flächiger Aufzeichnungsträger von den Transportrollen reibschlüssig einziehbar ist.
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Diese Aufgabe wird neüerüngsgemäß durch ein Gerat eingangs genannter Art gelöst, das durch eine flächige Ausbildung in Form einer mit einer Handhabe versehenen Karte aus einem Kapillarmaterial gekennzeichnet ist*
Stellt man beim Gebrauch einer Büromaschine fest/ daß sie nicht mehr einwandfrei arbeitet, da die Transportrollen verschmutzt sind, so ist bei Anwendung des neuerungsgemäßen Gerätes nicht mehr erforderlich, den technischen Kundendienst zum Öffnen der Büromaschine anzufordern. Die Reinigung der Transportrollen wird nun dadurch vorgenommen, daß die Reinigungskarte in der gleichen Weise wie ein flächiger Aufzeichnungsträger in den Einzugskanal der Büromaschine eingeführt wird. Die Reinigungskarte wird dabei mit ihrer der Handhabe abgewandten Kante so weit manuell in den Einzugskanal hineingeschoben, bis sie zwecks weiteren Einzugs von den rotierenden Transportrollen reibschlüssig erfaßt wird. Die Reinigskarte wird nun durch die Transportrollen so lange weiter in den Einzugskanal hineingezogen, bis die Bedienperson die Reinigungskarte an ihrer Handhabe festhält und sie dann entgegen der Laufrichtung der rotierenden Transportrollen aus dem Einzugskanal der Büromaschine herauszieht, wobei die an die Reinigungskarte angedrückten Transportrollen an der Reinigungskarte schleifen, wodurch die Reinigungswirkung erzielt wird.
In einer Weiterbildung der Neuerung ist das Kapillarmaterial von einer Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Isopropylalkohol, durchsetzt. Es ist dadurch eine besonders gründliche Reinigung der Transportrollen möglich, da die Schmutzpartikel auf den Transportrollen durch die Reinigungsflüssigkeit gelöst und so durch das saugfähige Kapillarmaterial der Reinigungskarte leicht aufgesaugt werden können.
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Um ein Verdunsten der das Kapillarmäterial durchsetzenden Reinigungsflüssigkeit beim Transport und bei der Aufbewahrung der Reinigungskarte zu verhindern, ist diese in einer weiteren Ausbildung der Neuerung von einem flüssigkeits- und luftdichten Folienmaterial allseitig umschlossen. Die Außenfläche einer aus dem Folienmaterial gebildeten Hülle könnte dann beispielsweise zum Aufdrucken einer Bedienungsanleitung genutzt werden*
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Reinigungskarte aus einem Vliesmaterial herzustellen, da dieses relativ steif ist, eine für die Reinigung hinreichend rauhe Oberfläche und eine sehr gute Saugfähigkeit hat.
Vorteilhaft ist die Reinigungskarte rechteckförmig ausgebildet, wobei als Handhabe ein Langloch vorgesehen sein kann, das in Nähe einer Kartenkante zumindest annähernd parallel zu dieser ausgerichtet ist und dessen Länge etwa der Breite einer menschlichen Hand entspricht. Ein solches Langloch kann in einfacher Weise aus dem Reinigungskartenma-herial herausgestanzt werden. Außerdem bietet es die Möglichkeit, die-Reinigungskarte sicher und fest zu greifen, da man mit der ganzen Hand in das Langloch hineingreifen kann.
Vorteilhaft ist auf der Reinigungskarte mindestens eine Markierung in Form eines quer zur Karteneinzugsrichtung verlaufenden Striches vorgesehen, an der die Einzugstiefe der Reinigungskarte in den Einzugskanal einer Büromaschine abgelesen werden kann. Es kann auf der Reinigungskarte beispielsweise eine Markierung vorgesehen sein, die angibt, wann die Reinigungskarte durch die Bedienperson wieder aus dem Einzugskanal herausgezogen werden muß, um nicht eine etwaige Beschädigung der Büromaschine hervorzurufen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert t Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Reinigungskarte/
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Teils einer Büromaschine mit einer in deren Einzugskanal eingeschobenen Reinigungskarte,
Fig. 3 eine schematische Darstelluno einer von Transportrollen erfaßten Reinigungskarte in Seitenansicht,
Fig. 4 eine schematische, aufgeschnittene Darstellung einer aus einem Folienmaterial gebildeten Hülle mit einer darin aufbewahrten Reinigungskarte und
Fig. 5 einen Ausschnitt der im Unterschied zu Fig. • in geöffnetem Zustand dargestellten Hülle, aus der eine Reinigungskarte herausragt.
In Fig. 1 ist eine rechteckförmige Reinigungskarte 10 gezeigt. Sie ist als Handhabe mit einem Langloch 12 versehen, das in Nähe der in der Figur linken Kartenkante parallel zu dieser ausgerichtet ist. Die Länge des Langloches 12 entspricht etwa der Breite einer menschlichen Hand, so daß die Reinigungskarte 10 mit sicherem Griff gehandhabt werden kann. Die Reinigungskarte 10 ist an ihrer Oberfläche 16 mit zwei jeweils quer zur Karteneinzugsrichtung verlaufenden Markierungsstrichen 18 und versehen, auf deren. Bedeutung im folgenden noch eingegangen werden wird. Sie ist vorzugsweise aus einem Vliesmaterial gefertigt, das einerseits die zur Reinigung der Transportrollen nötige Reibung gewährleistet und anderer-
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seits auch hinreichend saugfähig ist, so daß die Reinigungskarte 10 mit einer Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Isopropylalkohol, getränkt werden kann. Als Reinigungskartenmaterial kann aber auch jedes andere saugfähige Kapillarmaterial verwendet werden.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt einer Büromaschine 30 mit einem Gehäuse 32, in dem ein Einzugskanal 34 ausgebildet ist. In diesen ist im Normalbetrieb der Büromaschine 30 ein flächiger Aufzeichnungsträger (nicht dargestellt) von Transportrollen 36 und 38 reibschlüssig einziehbar. An Hand dieser Darstellung soll gezeigt werden, wie die Transportrollen 36 und 38 mit Hilfe der Reinigungskarte gereinigt werden können, ohne daß die Büromaschine 30 geöffnet werden muß. Dazu wird die Reinigungskarte 10 so auf einen Einzugstisch 40 der Büromaschine 30 gelegt, daß ein Rand 42 der Reinigungskarte 10 an einer Anschlagfläche des Gehäuses 32 der Büromaschine 30 anliegt.
Um den Reinigungsvorgang einzuleiten, wird die Reinigungskarte 10 manuell so weit in den Einzugskanal 34 hineingeschoben, bis sie von den rotierenden Transportrollen 36 und 38 selbsttätig eingezogen wird. Die Einzugstiefe kann dabei an Hand der quer zur Einzugsrichtunc verlaufenden Markierungsstiriche 18 und 20 auf der Reinigungskarte 10 abgelesen werden. Schließt beispielsweise der Markierungsstrich 20 mit der Kante 46 des Gehäuses 32 der Büromaschine 30 bündig ab, so wird die Reinigungskarte 10 entgegen der Einzugsrichtung der Transportroilen 36 und 38 aus dem Einzugskanal 34 der Büromaschine 30 herausgezogen. Zur sicheren Handhabung der Reinigungskarte 10 ist dazu das Langloch 12 vorgesehen, durch das eine Bedienperson mit einef ganzen Hand hindürchgreifen kann.
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Soll der vorstehend beschriebene Reinigungsvorgang zur besonders gründlichen Reinigung der rotierenden Transportrollen 36 und 38 mehrfach wiederholt werden, so wird die Reinigungskarte 10 vor einem erneuten Einzug durch die Transportrollen 36 und 38 jeweils nur so weit aus dem Einzugskanal 34 der Büromaschine 30 herausgezogen, bis der Markierungsstrich 18 gerade sichtbar wird. Es wird dadurch signalisiert, daß die Reinigungskarte 10 bei weiterem Herausziehen aus dem Einzugskanal 34 den Einzugsbereich der Transportrollen 36 und 38 demnächst verlassen wird, aber gerade noch sicher von diesen erfaßt ist, so daß ein erneuter Einzug der Reinigungskarte 10 erfolgen kann, ohne diese vorher manuell in den Einzugskanal 34 einschieben zu müssen.
Wie an Hand von Fig. 2 gezeigt, wird die Reinigungswirkung dadurch erzielt, daß die Reinigungskarte 10 entgegen der Einzugsrichtung A der Transportrollen 36 und 38 in Richtung B (siehe dazu auch Fig. 2) bewegt wird. Dabei wird die Oberfläche der an die Reinigungskarte 10 angedrückten Transportrollen 36 und 38 infolge der Reibung mit der Reinigungskarte 10 gesäubert. Wenn die Reinigungskarte 10 bereits vom Hersteller mit einer Reinigungsflüssigkeit getränkt worden ist bzw. wenn sie vor dem Reinigungsvorgang mit einer solchen versehen wird, so werden die Schmutispartikel auf der Oberfläche der Transportrollen 36 bzw. 38 gelöst und durch das saugfähige Reinigungskartenmaterial aufgesaugt.
Der Reinigungsvorgang kann aber auch ohne vorheriges Tränken der Reinigungskarte 10 mit Reinigungsflüssigkeit vorgenommen werden.
In Fig. 4 ist eine flächige Hülle 50 gezeigt, die eine Reinigungskarte 10 allseitig umschließt. Sie ist ebenso wie diese rechteckförmig, und ihre Außenabmessungen sind nur geringfügig größer als die der Reinigungskarte 10. Sie ist aus einem flüssigkeits- und luftdichten Folienmaterial hergestellt und darüber hinaus auch zumindest seitens des Herstellers flüssigkeits- und luftdicht verschließbar, so daß eine in ihr zur Aufbewahrung untergebrachte mit Reinigungsflüssigkeit getränkte Reinigungskarte 10 nicht austrocknen kann. Ihre Außenfläche 52 kann beispielsweise zum Aufdrucken einer Bedienungsanleitung (nicht dargestellt) für die Reinigungskarte 10 genutzt werden.
Wird die Reinigungskarte 10 als sogenannte Einwegkarte zur einiiialigen Verwendung hergestellt, so kann die Hülle an ihrem gesa-i ten Umfangsrand 54 beispielsweise verschweißt sein, da sie nach dem Öffnen nicht wieder flüssigkeits- und luftdicht verschließbar sein muß. Soll die Reinigungskarte 10 jedoch mit einer Reinigungsflüssigkeit getränkt und dennoch mehrfach verwendbar sein, so muß die Hülle 50, wie in Fig. 5 gezeigt, eine schlitzförmige Öffnung 56 mit einem Verschluß 58, beispielsweise einen Adhäsionsverschluß, haben, der nach jedem Gebrauch der Reinigungskarte 10 zu deren Aufbewahrung in der Hülle 50 wieder flüssigkeits- und luftdicht verschließbar ist. Die schlitzförmige Öffnung 56 bzw. der Verschluß 58 sind an einer Schmalseite der Hülle 50 angeordnet. Ihre Länge ist etwas größer als die der Schmalseite 60 der Reinigungskarte 10, so daß diese bequem aus der Hülle 50 entnommen und zur Aufbewahrung wieder in diese hineingesteckt werden kann.
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Gerät zum Reinigen von Transportrollen in Büromaschinen mit einem Einzugskanal, in den ein flächiger Aufzeichnungsträger von den Transportrollen reibschlüssig einziehbar ist, gekennzeichnet durch eine flächige Ausbildung in Form einer mit einer Handhabe (12) versehenen Karte (10) aus einem Kapillarmaterial .
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Kapillarmaterial von einer Reinigungsflüssigkeit durchsetzt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Karte (10) von einem flüssigkeits- und luftdichten Folienmaterial (50) allseitig umschlossen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Karte (10) aus einem Vliesmaterial besteht.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Karte (10) Rechteckform hat.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als Handhabe ein Langloch (12) vorgesehen ist, das in Nähe einer Kartenkante (14) zumindest annähernd parallel zu dieser ausgerichtet ist und dessen Länge etwa der Breite einer menschlichen Hand entspricht.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Karte (10) mindestens eine Markierung (18, 20) in Form eines quer zur Karteneinzugsrichtung verlaufenden Striches vorgesehen ist.
DE19848434244 1984-11-22 1984-11-22 Geraet zum reinigen von transportrollen in bueromaschinen Expired DE8434244U1 (de)

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