DE8433836U1 - Betteinlage - Google Patents
BetteinlageInfo
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- DE8433836U1 DE8433836U1 DE19848433836 DE8433836U DE8433836U1 DE 8433836 U1 DE8433836 U1 DE 8433836U1 DE 19848433836 DE19848433836 DE 19848433836 DE 8433836 U DE8433836 U DE 8433836U DE 8433836 U1 DE8433836 U1 DE 8433836U1
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Description
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Betteinlags
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Betteinläge
mit einer von Schaumkunststoff umschlossenen Metallfolie, welche sich über die gesamte Fläche der Betteinlage erstreckt*
Eine derartige Betteinlage ist beispielsweise mit dem Gegenstand
des Gebrauchsmusters 6 904 160 bekannt geworden, bei der als Metallfolie eine Aluminiumfolie verwendet wird*
Diese Aluminiumfolie soll gegen elektromagnetische Strahlen L.' jedweder Art schützen, kann diesen Zweck aber nicht erfüllen,
weil eine derartige Aluminiumfolie für Magnetfelder durchlässig ist.
Mit dem Gegenstand des Gebrauchsmusters G 83 02 740.8 ist eine Untermatratze bekannt geworden, bei der ebenfalls
eine Aluminiumfolie verwendet wird, weiche die gleichen, \
oben genannten Nachteile aufweist. j
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, |
eine Betteinlage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, t:
daß sie gegen die von der Unterseite, z.B. vom Erdboden her
s wirkenden, elektromagnetischen, Felder schützt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallfolie eine hochpermeable Nickellegierungsfolie ist.
.Eine derartige Nickellegierungsfolie wird unter der Handelsbezeichnung
Mu-Metall-Folie vertrieben und zeichnet sich
dadurch aus, daß sie hochpermeabel ist und dadurch nicht durchlässig für elektromagnetische Felder mit hohem magnetischen
Feldanteil ist. Dieser Effekt beruht darauf, daß die entsprechend eingestrahlten Magnetfelder zu Wirbelströmen
in der Nickellegierungsfolie führen, die den eingestrahlten Magnetfeldern entgegengesetzt sind, so daß
an der gegenüberliegenden Seite der Nickellegierungsfolie
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ein Magentfeld riicht mehr meßbar ist.
Eine Abschirmung des ansonsten vorhandenen Erdmagnetfeldes
wird durch die rieüerungsgemass vorgeschlagene Betteinlage jedoch in vorteilhafter Weise nicht erreicht, weil das*
Erdmagnetfeld auch von oben her auf die auf der Betteinlage
schlafenden Personen einstrahlt und die von oben her auf
den Schläfer einwirkenden elektromagnetischen Felder des Erdmagnetfeldes lediglich durch die eingelegte Metallfolie
umgelenkt werden*
Ein derartiges Erdmagnetfeld ist erwünscht und soll beibehalten
werden.
Bei den Metallfolien nach dem eingangs genannten Stand der Technik besteht der Nachteil, daß diese Metallfolien keinerlei
Luftdurchgang zeigen, so daß sie in der Verwendung als Betteinlage (z.B. als Untermatratze) zu einer Feuchte-Akkumulation
bei den darüberliegenden Geweben führen und auf die Dauer es hierdurch zu ungesunden und feuchten Bettklirnat-a kommt.
Dies wird neuerungsgemäss nach dem Gegenstand des Anspruches
dadurch vermieden, daß die Metallfolie injsich über die Breite
der Betteinlage erstreckende Streifen aufgeteilt ist, daß die « Streifen in unterschiedlichen,horizontalen Ebenen in der
r Betteinlage angeordnet sind und daß die Streifen der unterschied
lichen Ebenen sich schuppenartig überlappen.
Auf diese Weise wird ein optimaler Feuchtedurchgang durch die Betteinlage erreicht, weil durch die schuppenartige Überlappung
der in Streifen aufgeteilten Hetallfolien ein guter Feuchtig- i keits- und Luftdurchgang durch· die Matratze gewährleistet ist,
vorausgesetzt, daß die übrigen Materialien der Betteinlage ebenfalls entsprechend der vorliegenden Neuerung feuchtigkeits-
und luftdurchlässig sind.
Eine derartige Betteinlage kann entweder als Oberbett, d.h. auf der Oberseite einer Matratze verwendet werden, als auch
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in einer anderen Ausführungsform als Unterlage für eine Matratze?
d.hi eine solche Betteinlage wird nach der zweiten Ausführüngsform
unmittelbar auf dem Lattenrost des Bettes gelegt und die
Matratze wird darüber gelegt.
Es wird hierbei nach dem Gegenstand des Anspruches 4 besonders bevorzugt, wenn der Oberlappungsbereich etwa 1 cm beträgt»
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Metallfolie noch "magnetisch dicht" ist und trotzdem ein optimaler Luft^ und
Feuchtedurchgang durch die Betteinlage gewährleistet ist.
Eine besonders einfache Befestigung der streifenartigen Metäll-O
folien ergibt sich nach dem Gegenstand des Anspruches 5 dadurch, daß die Streifen der Metallfolie jeder Ebene in den Taschen
jeweils eines Tunnelgewebes auf Lücke angeordnet sind. D.h.,
es wird ein Tunnelgewebe bevorzugt aus einem Baumwoll-Triko-fe
Gewebe verwendet, in denen streifenförmige Taschen eingenäht
sind und in diese Taschen, welche gegeneinander durch Nähte getrennt sind,- werden die streifenartigen Metallfolien eingeschoben.
Auf diese Weise ist eine sehr schnelle und einfache Montage einer neuerungsgemässen Betteinlage möglich,, denn ein solches
Tunnelgewebe erstreckt sich über die gesamte Ausdehnung dar ,->
Betteinlage und enthält die in Streifen aufgeteilten Metallfolien. Ein derartiges Tunnelgewebe wird dann einfach auf
eine Schaumstoffschicht aufgelegt und von einer weiteren Schaumstoffschicht nach oben hin abgedeckt.
Es wird hierbei folgender Aufbau der Betteinlage besonders bevorzugt:
Die Oberseite wird gebildet von einer Deckschicht, bevorzugt aus einem reinen Seidengewebe, das zur Unterseite hin mit
einem Faservlies aus Schafschurwolle abgedeckt ist.
Darunter wird eine erste Schaumstoffschicht angeordnet,
an deren Unterseite das Ttäineltewebe mit der ersten horizontalen
Schicht von streifenförmig aufgeteilten Metallfolien angeordnet
'■": ί st.
k Dieses Tunnelgewebe wird an der Unterseite hin duröh eine
.; weitere Schaumstoff schicht abgedeckt , an deren Unterseite Ij die zweite Ebene des Tünnelgewebes mit den darin angeordneten f
I streifenförmigen Metallfolien angeordnet ist *
i Die Unterseite dieses Tunnelgewebes wird wiederum von einer
Schaumstoffschicht abgedeckt, an deren Unterseite wiederum das Faservlies aus Schafschurwolle und die darüber angeordnete
I Deckschicht besteht aus einem gewebten oder gewirkten Vlies^
It i ") stoff.
ί Der gesamte Aufbau der neuerungsgemässen Betteinlage zeichnet
sich dadurch aus, daß nur Naturprodukte verwendet werden, und solche Produkte, die einen ausgezeichneten Feuchte- und
Luftdurchgang gewährleisten.
Auf diese Weise wird ein angenehmes Bettklima im Schlaf erzeugt und die schlafende Person ist von unten her optimal gegen die
Einstrahlung elektromagnetischer Strahlen geschützt.
'. Dank der schuppenartigen Anordnung der Metallfolien in unter-
I schiedlichen Ebenen wird gewährleistet, daß die Betteinlage
f '■ _• selbst sehr flexibel ist und sich den Körperbewegungen uüd
der Körperform des Schläfers optimal anpasst.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche
K' untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht,
>4 soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
If der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen ?
Ausführungsweg darstellende Zeichnung näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung ,
hervor. ·
Es zeigen: (
Figur 1: Längsschnitt durch eine Betteinlage gemäss Linie I-I
in Figur 2,
( Figur 2: Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Figur 1,
Figur 3: ein vergrößerter Teilschnitt durch die Betteinlage
gemäss der Linie III-III in Figur 1.
Die neuerungsgemässe Betteinlage 1 weist drei lose übereinander- '·■
gelegte Schaumstoffschichten 2,3,4 etwa gleicher Dicke auf.
Es wird hierbei ein offenzelliger Schaumstoff bevorzugt,
der einen guten Luft- und Feuchtetransport gewährleistet.
Auf der Oberseite der mittleren Schaumstoffschicht 3 sind in gegenseitigem Abstand, sich über die Breite der Betteinlage
(vgl. Figur 2) erstreckende Streifen einer Metallfolie 6,8 V angeordnet.
Im Zwischenraum zwischen der Unterseite der mittleren Schaumstoffschicht
3 und der Oberseite der unteren Schaumstoffschicht 2 sind weitere Streifen der Metallfolie 5,7
angeordnet und zwar so, daß die Metallstreifen der unteren Ebene 20 die Lücken der oberen Ebene 19 abdecken und einen
Uberlappungsbereich 11 bilden, der bevorzugt etwa 1 cm
in Richtung der Längsachse der Betteinlage beträgt.
Die in der oberen Ebene 19 angeordneter! Metallfolien 6,8 !,,
sind damit genauso wie die in der unteren Ebene 20 angeordneten f'
Metallfolien 5*7 von allen Seiten von den Schaumstoffschichten ),
2,214 umgeben. f
Lästige Knittergeräusche beim Belasten dieser Metallfolien 5-8 werden damit vermieden und dennoch wird ein guter Luft-
und Feuchtetransport durch die Betteinlage in Pfeilrichtung 9 und in Gegenrichtung hierzu gewährleistet.
Die von unten in Pfeilrichtung 9 einströmende Luft durchströmt den Überlappungsbereich 11 zwischen den im Abstand einander
gegenüberliegenden Metallfolien 5,6 bzw. 7,6 bzw,, 7,8. Die Luft kann daher in Pfeilrichtung 10 aus der Oberseite
der Betteinlage entströmen. In umgekehrter Richtung erfplgt hierbei der Feuchtetransport während des Schlafes.
,· Wegen der schuppenartig übereinander angeordneten und einen
gegenseitigen Abstand aufweisenden Metallfolien 5-8 wird eine ausgezeichnete magnetische Abschirmung (wegen der
Uberlappungsbereiche 11) erreicht und trotzdem wird ein
guter Feuchte- und Lufttransport durch die Betteinlage 1 gewährleistet.
Ein besonders einfacher Aufbau und eine einfache Montage ergeben sich bei einem Aufbau der Betteinlage 1 gemäss der
Figur 3. Eine obere Deckschicht 12 besteht aus einem Seidengewebe, welches an der Unterseite von einer Polsterschicht
13 abgedeckt ist, bevorzugt aus einem Vlies aus Schafschurwolle besteht. Darunter ist die erste Schaumstoffschicht
( 4 angeordnet, welche mit der darunterliegenden Schaumstoffschicht 3 einen Zwischenraum bildet, in dem ein Tunnelgewebe
14 angeordnet ist. Dieses Tunnelgewebe 14 besteht aus zwei Schichten eines Trikot-Gewebes,in welches mit Hilfe von
senkrecht zur Zeichenebene der Figur 3 angeordneten Nähten
15 in gegenseitigem Abstand Taschen 17 angeordnet sind,
in welche jeweils eine Metallfolie 6 eingelegt ist. Hierdurch erfolgt eine optimale Befestigung der Metallfolien
5-8, nachdem diese lose in den Taschen 17,18 des jeweiligen
Tunnelgewebes 14,16 aufgenommen sind.
Ein gleicher Aufbau ergibt sich im Zwischenraum zwischen der mittleren Schaumstoffschicht 3 und der unteren Schaumstoffschicht
2, weil dort ebenfalls ein Tunnelgewebe 16 mit
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I | durch Nähte 15 abgesteppte Taschen 18 vorgesehen ist. | |
I | An der Unterseite der unteren Schaumstoffschicht 2 ist | |
eine Polsterschicht 13 aus einem Vlies aus Schafschurwolle
angeordnet, welches nach unten hin durch einen Baumwoll-Vliesstoff
21 abgedeckt ist.
Alle Materialien der Betteinlage 1 sind Naturstoffe, die ein angenehmes Schlafklima gewährleisten.
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Claims (9)
1. Betteinlage mit einer von Schaumkunststoff umschlossenen
Metallfolie, welche sich über die gesamte Fläche der Betteinlage erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfolie (5-8) eine hochpermeable Nickellegierungsfolie (Mu-Metall) ist.
2. Betteinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Metallfolie (5-8)
eine Dicke von 0,05 bis 0,1 mm aufweist.
3. Betteinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (5-8)
in sich über die Breite der Betteinlage (1) erstreckende Streifen aufgeteilt ist, daß die Streifen in unterschiedlichen
horizontalen Ebenen (19,20) in der Betteinlage angeordnet ist, und daß die Streifen der unterschiedlichen Ebenen (19,20) sich
schuppenartig1 überlappen^
Facslmlfe/Telecopfor Bankkonten!
•Posl'Llndait eayeotarelnebank Lindau (B) Nr, 120 8578 (BU 735 200 74)
' 4K'{0foh2)2i22l . ' ' , Mwo-gini M(JaU |B) Nf. 0070-278920(BU 733 204 42)
j/'fi J1 j; v}j||jsbalik:Llfi<jau(e)Nr.5i7200M(BU!735 90iMj
P09lschockkonlo
Manchen 295 25-809
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4. Betteinlage nach Anspruch. 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überlappungsbereich (11)
etwa 1 cm beträgt.
5. Betteinlage nach einem der Ansprüche 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen der Metallfolie (5-8) jeder Ebene (19,20) in den Taschen (17,18)
jeweils eines Tunnelgewebes (14,16) angeordnet sind.
6. Betteinlage nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallfolien (5—8) zur Oberseite und Unterseite , sowie im Zwischenraum irischen den
horizontalen Ebenen (19,20) durch jeweils eine Schaumstoffschicht (2-4) abgedeckt ist.
7. Betteinlage nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschicht (12) aus einem gewebten Seidengewebe und die darunter angeordnete Polsterschicht (12) aus einem Faservlies
aus Schafschurwolle besteht.
8. Betteinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (5-8)
perforiert ist.
9. Betteinlage nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (5-8)
mit einer Kunststoffschicht kaschiert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848433836 DE8433836U1 (de) | 1984-11-17 | 1984-11-17 | Betteinlage |
EP85100498A EP0151414A3 (de) | 1984-01-19 | 1985-01-18 | Betteinlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848433836 DE8433836U1 (de) | 1984-11-17 | 1984-11-17 | Betteinlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8433836U1 true DE8433836U1 (de) | 1985-03-21 |
Family
ID=6772832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848433836 Expired DE8433836U1 (de) | 1984-01-19 | 1984-11-17 | Betteinlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8433836U1 (de) |
-
1984
- 1984-11-17 DE DE19848433836 patent/DE8433836U1/de not_active Expired
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