DE8432462U1 - Gehäusekörper für Bestrahlungsgeräte - Google Patents
Gehäusekörper für BestrahlungsgeräteInfo
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Description
Electrolux-Kern GmbH
Florenz-Sartorius-Straße 5
Florenz-Sartorius-Straße 5
3400 Göttingen
Gehäusekörper für Bestrahlungsgeräte
Beschreibung:
Lie Erfindung bezieht sich auf einen Gehäusekörper für Bestrahlungsgeräte,
insbesondere Ganzkörperbestrahlungsgeräte, mit einem Aufnahmeraum für Bestrahlungslampen, z.B. UV-Strahlung
emittierende Leuchtstofflampen, und die für deren Betrieb erforderlichen Anschlußaggregate, welcher eine, ggf. von einer
z.B. jedenfalls für UVA-Strahlen durchlässigen, vorzugsweise aus Polyacryl bestehenden Liegeplatte abdeckbare Strahlenaustrittsöffnung
aufweist.
Derartige Gehäusekörper sind bekannt. Sie werden derzeit aus vielen Teilen, z.B. einem chassisähnlichen Rahmengestell mit
daran befestigten Standfüßen und Verkleidungselementen aus Metallprofilen, Kunststoff- oder Holzplatten u. dgl. zusammengesetzt.
Dies erfordert einen hohen Fertigungsaufwand, Maßnahmen zur Versteifung, besondere Lackier- und Isolationsarbeiten
u. dgl. .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gehäusekörper
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welcher bei geringerem und damit kostengünstigerem Herstellungsaufwand günstigere
Gebrauchseigenschaften hat.
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PATENTANWÄLTE
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Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen gelöst durch einen vollständig oder im wesentlichen einstückigen
wannenförmigen Kunststoffkörper, welcher aus Kunststoffschaum,
insbesondere Hartschaum, geschäumt oder als ein solcher Kunststoff
hohlkörper ausgebildet ist, dessen Wandungszwischenräume ausgeschäumt sind. Der Herstellungsaufwand ist ersichtlich mit
heute in der Kunststofftechnik ohne weiteres beherrschbaren Fertigungsmethoden außerordentlich gering. Durch das Schäumen
des Kunststoffkörpers bzw. das Ausschäumen der Wandungszwischenräume
des Kunststoffhohlkörpers wird trotz seiner Größe
insbesondere für Ganzkörperbestrahlungsgeräte eine zuverlässige Stabilisierung des Gehäusekörpers erreicht, so daß er nicht
nur die erforderlichen Bestrahlungsgerätschaften, -lampen und
-aggregate aufnehmen kann, sondern auch noch tragfähig ist für Gewichte, welche das Mehrfache des Gewichtes einer menschlichen
Person betragen, so daß das Gehäuse beispielsweise auch für eine Bestrahlungsliege eingesetzt werden kann. Aufgrund
der vollständigen Fertigung aus Kunststoff wird hohe elektrische Sicherheit durch zwangsläufig gute Isolierung erreicht.
J Es ist keine Lackierung erforderlich. Der Gehäusekörper ist j nicht-rostend, braucht also nicht oberflächenbehandelt zu
werden. Er eignet sich demzufolge auch gut für die Verwendung : in Feuchträumen, wie Hallenschwimmbädern und Saunaanlagen. Der
), gleiche Gehäusekörper kann auch für hängende, also mit nach
unten weisender Strahlenaustrittsöffnung ausgestattete Beetrahlungsgeräte,
sogenannte Fluter, verwendet werden, wobei sein niedriges Gewicht besonders zustatten kommt. Dabei ist es
s außerdem möglich, statt der für Bestrahlungszwecke vorgesehe-
nen strahlendurchlässigen Liegeplatte in dem Gehäusekörper einen Polstereinsatz vorzusehen, so daß eine entsprechende
Bestrahlungsliege einfach in eine Ruhebank umwandelbar ist oder einer Bestrahlungsliege bzw. einem Fluter eine in gleicher
Form passende Ruhebank zugeordnet werden kann.
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Der Kunststoffkörper besteht vorzugsweise aus Integralschaum
mit der diesem Material eigenen dichten Oberflächenschicht, welche beim Schäumen auf ihrer Außenseite vielfältig strukturiert
werden kann, um dem Gehäusekörper ein ansprechendes Aussehen zu geben.
Der Kunststoffhohlkörper kann vorzugsweise geblasen sein.
Es ist aber auch möglich, daß der Kunststoff körper aus zwei
tiefgezogenen Halbschalen, nämlich einer Innenschale und einer Außenschale, besteht, welche miteinander - unter Freilassung
von auszuschäumenden Wandungszwischenräumen - miteinander verklebt, verschweißt oder auf sonstige Weise verbunden, z.B.
zusammengesteckt sind.
Vorzugsweise wird der Kunststoffhohlkörper erst nach dem
Zusammenfügen der tiefgezogenen Halbschalen ausgeschäumt.
Für die Stabilität des Gehäusekörpers ist es von besonderem Vorteil, wenn die Wandungszwischenräume des Kunststoffhohlkörpers
mit Hartschaum ausgeschäumt sind.
Damit der Gehäusekörper auf einfache Weise für eine Bestrahlungsliege
eingesetzt werden kann, können beim Schäumen des Kunststoffkörpers bzw. beim Blasen oder Tiefziehen des Kunststoff
hohlkörpers bzw. dessen Halbschalen Füße mit angeformt sein, die bei einem für einen Fluter bestimmten Gehäusekörper
allerdings nicht erforderlich sind.
Die Wandungen des geschäumten Kunststoffkörpers bzw. die
ausgeschäumten Wandungszwischenräume des Kunststoffhohlkörpers
haben bei einer weiteren besonderen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zur Versteifung unterschiedliche Stärke.
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Wenn beim Schäumen des Kunststoffkörpers bzw. Ausschäumen der
Wandungszwischenräume des Kunststoffhohlkörpers Gewindebuchsen
od. dgl. Befestigungselemente für den Einbau der Bestrahlungslampen und deren Betriebsaggregate mit eingeschäumt sind, wird
die Endmontage des Bestrahlungsgerätes noch weiter vereinfacht.
Ferner können beim Schäumen des Kunststoffkörpers bzw. beim
Ausschäumen der Wandungszwjschenräume des Kunststoffhohlkörpers
ohne größeren Arbeitsaufwand und unter Materialeinsparung Lüftungsschlitze freigehalten sein.
Zur Vereinfachung der Montage und sicheren Festlegung der
Liegeplatte kann im Bereich des oberen Randes des Kunststoffkörpers auch eine umlaufende Vertiefung für die Aufnahme des
Randes der Liegeplatte vorgesehen sein.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder
bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung,
auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht des die Erfindung aufweisenden Gehäusekörpers
gemäß einer Ausführungsform mit Kunststoff hohlkörper ,
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Fig. 2 eine Seitenansicht des Gehäusekörpers von Fig. 1, teilweise gemäß Linie A geschnitten,
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht des Gehäusekörpers von Fig. 1 von rechts, teilweise gemäß Linie B geschnitten
, und
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht des Gehäusekörpers von Fig. 1 von links, teilweise gemäß Linie C geschnitten.
Der für Bestrahlungsgeräte, insbesondere Ganzkörperbestrahlungsgeräte
bestimmte, im dargestellten Fall als Kunststoffhohlkörper 5 ausgebildete Gehäusekörper 1 hat einen Aufnahmeraum
2 für die (nicht dargestellten) Bestrahlungslampen und di<5 zu deren Betrieb erforderlichen mechanischen und elektrischen
Anschlußaggregate. Der im dargestellten Fall für eine Bestrahlungsliege bestimmte Gehäusekörper 1 hat eine obere
Strahlenaustrittsöffnung 4, welche von einer für die gewünschte Strahlung durchlässige Liegeplatte 3 abzudecken ist. Als
Liegeplatte 3 eignet sich beispielsweise eine solche aus für UVA-Strahlung durchlässigem Polyacryl. Die dargestellte Liegeplatte
ist seitlich parallel zu den oberen Längsrändern 8 des Gehäuse körpers 1 leicht so abgewinkelt, daß der mittlere Bereich der
Liegeplatte 3 etwas niedriger liegt als seine Seitenr.,ndbereiche 3' . Der Gehäusekörper 1 besteht im übrigen aus dem
Kunststoffhohlkörper 5, z.B. aus Polystyrol, dessen Wandungszwischenräume 6 zur Versteifung z.B. mit Polyuret.hanhartschaum
ausgeschäumt sind. Der Kunststoffhohlkörper 5 selbst kann geblasen
sein oder aus zwei tiefgezogenen Halbschalen, nämlich
einer Innenschale und einer Außenschale, bestehen, welche miteinander unter Freihaltung der Wandungszwischenräume 6
verklebt, verschweißt oder auf andere Weise verbunden sind. In
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PATENTANWÄLTE
dsm dargestellten Ausführungsbeispiel eines Gehäusekörpers 1 ,
welcher für eine Bestrahlungsliege bestimmt ist, hat der Kunststoffhohlkörper 5 Füße 7 einstückig angeformt. Wie aus
Fig. 2 ersichtlich, sind die erweiterten Wandzwischenräume 6 im Bereich der Füße 7 ebenfalls ausgeschäumt und dadurch in
dem erforderlichen Maße versteift und stabilisiert. In gleicher
Weise können für die Erzielung der erforderlichen Längsund
Quer.stabilisierung die Wandungszwischenräume 6 des wannenförmigen
Kunststoffhohlkörpers 5 mehr oder wenige große Breite haben bzw. mit Verstärkungsrippen ausgebildet sein. Im Bereich
der oberen Längsränder 8 des Kunststoffhohlkörpers 5 ist eine umlaufende Vertiefung 9 für die Aufnahme des Randes 10 der
Liegeplatte 3 vorgesehen, welche dadurch unverrückbar zur Abdeckung der oberen Strahlenaustrittsöffnung 4 anzuordnen
ist. Im Falle der Verwendung des Gehäusekörpers 1 für ein hängendes, also niit nach unten gekehrter Strahlenaustrittsöffnung
4 ausgerüstetes Bestrahlungsgerät, können sowohl die Liegeplatte 3 als auch die angeformten Füße 7 entfallen. In
diesem Falle ist die erforderliche Blas- oder Tiefalahform
entsprechend abgeändert.
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PATENTANWÄLTE - 10 -
Bezugszeichenliste:
1 | Gehausekorper |
2 | Aufnahmeraum |
3 | Liegeplatte |
4 | Strahlenaustrittsöffnung |
5 | Kunststoffhohlkörper |
6 | Wandungszwischenräume |
7 | Füße |
8 | Längsränder |
9 | Vertiefung |
10 | Rand |
Claims (11)
1. Gehäusekörper (1) für Bestrahlungsgeräte, insbesondere Ganzkörperbestrahlun,gsgeräte, mit einem Auf nahmeraum (2) für
Bestrahlungslampen, z.B. UV-Strahlung emittierende Leuchtstofflampen, und die für deren Betrieb erforderlichen Anschlußaggregate,
welche eine, ggf. von einer z.B. jedenfalls für UVA-Strahlen durchlässigen, vorzugsweise aus Polyacryl bestehenden
Liegeplatte (3) abdeckbare Strahlenaustrittsöffnung (4) aufweist, gekennzeichnet durch einen vollständig oder im
wesentlichen einstückigen, wannenförmigen Kunststoffkörper,
welcher aus Kunststoffschaum, insbesondere Hartschaum, geschäumt
oder als ein solcher Kunststoffhohlkörper (5) ausgebildet ist, dessen Wandungszwischenräume (6) ausgeschäumt
sind.
2. Gehäusekörper (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper aus Integralschaum besteht.
3. Gehäusekörper (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffhohlkörper (5) geblasen ist.
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PATENTANWÄLTE - 2 -
4. Gehäusekörper (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffhohlkörper (5) aus zwei tiefgezogenen Halbschalen,
nämlich einer Innenschale und einer Außenschale, besteht, welche miteinander verklebt, verschweißt oder auf
sonstige Weise verbunden sind.
5. Gehäusekörper (1) nach Anspruch 4, dadurch geken; zeichnet,
daß der Kunststoffhohlkörper (5) erst nach dem Zusammenfügen der tiefgezogenen Halbschalen ausgeschäumt ist.
6. Gehäusekörper (1) nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungszwischenräurne (6) des
Kunststoffhohlkörpers (5) mit Hartschaum ausgeschäumt sind.
7. Gehäusekörper (1) nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schäumen des Kunststoffkörpers
bzw. beim Blasen oder Tiefziehen des Kunststoffhohlkörpers (5) bzw. dessen Halbschalen Füße (7) mit angeformt sind.
8. Gehäusekörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schäumen des Kunststoffkörpers
bzw. Ausschäumen der Wandungszwischenräume (6) des Kunststoffhohlkörpers
(5) Gewindebuchsen od. dgl. Befestigungselemente für den Einbau der Bestrahlungslampen und deren Betriebsaggregate
mit eingeschäumt sind.
9. Gehäusekörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schäumen des Kunststoffkörpers
bzw. Ausschäumen der WandungsZwischenräume (6) des Kunststoffhohlkörpers
(5) Lüftungsschlitze freigehalcen sind.
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10. Gehäusekörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des geschäumten Kunststoff
körpers bzw. die ausgeschäumten Wandungszwischenräume (6) des Kunststoffhohlkörpers (5) zur Versteifung unterschiedliche
Stärke haben .
11. Gehäusekörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Randes (8) des
Kunststoffkörpers eine umlaufende Vertiefung (9) für die Aufnahme des Randes (10) der Liegeplatte (3) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440478 DE3440478A1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Gehaeusekoerper fuer bestrahlungsgeraete |
DE8432462U DE8432462U1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Gehäusekörper für Bestrahlungsgeräte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440478 DE3440478A1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Gehaeusekoerper fuer bestrahlungsgeraete |
DE8432462U DE8432462U1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Gehäusekörper für Bestrahlungsgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8432462U1 true DE8432462U1 (de) | 1986-07-03 |
Family
ID=37876846
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8432462U Expired DE8432462U1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Gehäusekörper für Bestrahlungsgeräte |
DE19843440478 Withdrawn DE3440478A1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Gehaeusekoerper fuer bestrahlungsgeraete |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843440478 Withdrawn DE3440478A1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Gehaeusekoerper fuer bestrahlungsgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8432462U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8701977U1 (de) * | 1987-02-10 | 1987-06-04 | Ayk med. techn. Geräte GmbH, 51491 Overath | Bräunungsgerät |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8700338A (nl) * | 1987-02-12 | 1988-09-01 | Gerardus Matthijs Den Dekker | Bezonningscombinatie, en werkwijze ter vervaardiging daarvan. |
DE19835800A1 (de) * | 1998-08-07 | 2000-02-10 | Uwe Gmbh | Bestrahlungsgerät |
-
1984
- 1984-11-06 DE DE8432462U patent/DE8432462U1/de not_active Expired
- 1984-11-06 DE DE19843440478 patent/DE3440478A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8701977U1 (de) * | 1987-02-10 | 1987-06-04 | Ayk med. techn. Geräte GmbH, 51491 Overath | Bräunungsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3440478A1 (de) | 1986-05-07 |
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