DE8431757U1 - Fenster - Google Patents
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- DE8431757U1 DE8431757U1 DE19848431757U DE8431757U DE8431757U1 DE 8431757 U1 DE8431757 U1 DE 8431757U1 DE 19848431757 U DE19848431757 U DE 19848431757U DE 8431757 U DE8431757 U DE 8431757U DE 8431757 U1 DE8431757 U1 DE 8431757U1
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- Architecture (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
I I I I · ·
VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Dr.-!ng. K. W. Eishold 11981
Dr.-!ng. K. W. Eishold 11981
Rolf-Diether Weiblen Dr.-Ing K. Schönwold
Eltener Straße 1 SÜ^
von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller
Dipl.-Chem. Carola Keller
4330 Mülheim /Ruhr Dipl.-Ing. G. Selling
Dr. H.-K. Werner
D-SOOO KDLN 1
29. Oktober 1984
Sg-Da/Fe
Fenster
Die Erfindung betrifft ein Fenster für Gebäude, mit einem eine Fensteröffnung begrenzenden, in eine Wandöffnung
einsetzbaren Blendrahmen, der mit mindestens einer festen in der Fensteröffnung vorgesehenen Glasscheibe
oder mit mindestens einem bewegbaren Fensterflügel ausgefüllt ist.
Herkömmliche Fensterrahmen werden üblicherweise in Wandöffnungen mit Wankhaken verankert. Dabei bleiben in
der Regel um ein Fenster herum breite Spalte frei, die
mit einem Isolierschaum ausgefüllt werden und anschließend verputzt werden müssen. An diesen Stellen können wegen mangelhafter Isolierung oft Wärmeverluste auftreten. Ferner entsprechen Wandöffnungen häufig nicht den im Architektenplan vorgegebenen Maßen.
mit einem Isolierschaum ausgefüllt werden und anschließend verputzt werden müssen. An diesen Stellen können wegen mangelhafter Isolierung oft Wärmeverluste auftreten. Ferner entsprechen Wandöffnungen häufig nicht den im Architektenplan vorgegebenen Maßen.
Ein wesentlicher Teil der Wärmeverluste an Gebäuden tritt im Bereich der Fenster auf. Andererseits haben
die Fenster auch die Funktion von Sonnenkollektoren, in
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dem sie einfallende Wärmestrahlung durchlassen, die im
Gebäudeinneren in Wärme umgesetzt wird.
Es ist bekannt, an einem Fenster einen wärmedänunenden
Vorhang aus mehreren Vorhangbahnen zu montieren, die von Rollen abgewickelt werden und parallel zum Fenster
verlaufende Luftkammern bilden können, in denen stehende Luftpolster erzeugt werden. Ein solcher wärmedämmender
Vorhang aus mehreren Luftkammern kann z.B. nachts aufgespannt werden, um die im Gebäude vorhandene
Wärme daran zu hindern, an den Glasflächen des Gebäudes auszutreten. Bei Sonneneinstrahlung kann der Vorhang
aufgerollt werden, so daß die Wärmestrahlung ungehindert in das Gebäudeinnere gelangen kann. Die bekannten
wärmedämmenden Vorhänge werden separat hinter einem Fenster angebracht und erfordern eine eigene Stützkonstruktion,
die separat von dem Fenster im Gebäudeinnern montiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wärmedämmendes Fenster der eingangs genannten Art zu schaffen,
das die Wärmedämmung im Rahmenbereich verbessert, die bauseitige Montage vereinfacht und dadurch die Herstellkosten
für ein Gebäude senkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Blendrahmen an einer ihn umgebenden
Blockzarge lösbar befestigt ist, die sowohl Wandbefestigungselemente als auch Befestigungselemente zum
Anbringen des Blendrahmens aufweist.
Die Blockzarge kann beim erfindungsgemäßen Wandbauele-■nent
nach dem Einziehen eines Bodens bzw. einer Zwischendecke und vor dem Hochziehen der Wände eines Gebäudes
eingebaut werden. Dies ermöglicht eine hohe Maß-
Genauigkeit des Anmauerns an die Blockzarge, wodurch
Wärmeverluste, wie sie beim nachträglichen Einbau zum Beispiel von Fenstern in Wandöffnungen, durch zu breite
Fugen oder mangelhafte Fugendichtungon entstehen, vermieden werden. Da das Ausloten der Wände an den Fensteröffnungen
und die Einpassung von Fenstern in Fensteröffnungen entfallen, können erhebliche Kosten-Vorteile
bei den Herstellkosten eines Gebäudes erzielt werden. Auch sind Baufehler, zum Beispiel hinsichtlich
der Einbaumaße nicht plangerechte Wandöffnungen praktisch
ausgeschlossen, da die Blockzarge die Maße der Wandöffnung vorgibt. An die Blockzarge wird dann nachträglich
der Blendrahmen befestigt, an dem die Glasscheibe entweder fest angebracht ist oder ein Flügelrahmen,
der seinerseits die Glasscheibe trägt und geöffnet werden kann. Die Blockzarge stellt ein vorgefertigtes
Teil dar, das bauseitig in die Wandstruktur eingearbeitet wird und an dem alle übrigen Teile des
Fensters befestigt werden. Die Blockzarge wird also gewissermaßen in die Wand des Gebäudes integriert und
sie steht im allgemeinen auch nicht nach außen oder innen aus der Wand heraus.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Blockzarge ist vorgesehen, daß am oberen Ende der Blockzarge über einem
hinter der Fensteröffnung befindlichen Fensterraum ein Kasten angeordnet ist, der einen ersten Hilfsraum umschließt,
daß in dem Kasten mindestens eine Rolle für Vorhangbahnen enthalten ist, die breiter sind als der
Blendrahmen und die in den Fensterraum hinein abwickelbar sind, und daß der Kasten an seiner Unterseite eine
Zwischenwand mit Schlitzen für den Durchtritt der Vorhänge und mit Führungselementen zum Spreizen der einzelnen
Vorhangbahnen aufweist.
Der Kasten für die Vorhangbahnen kann in vorteilhafter |
Weise ebenfalls mit dem Mauerwerk mit geringstmöglicher | Fugenbreite umbaut werden, so daß die bei herkömmlicher
Bauweise üblichen Undichtigkeiten im Bereich des Rolladenkastens vermieden werden.
Die Zwischenwand trennt den ersten Hilfsraum von dem Fensterraum und weist Schlitze für den Durchtritt der
Vorhangbahnen sowie Führungselemente zum Spreizen der Vorhangbahnen auf. Die durch Spreizen der Vorhangbahnen
im Fensterraum gebildeten Luftkammern werden hierbei an ihren oberen Enden durch die Zwischenwand verschlossen,
so daß der Luftaustausch der Luftkammern unterbunden oder mindestens stark eingeschränkt wird. Bei aufgewickelten
Vorhangbahnen kann das Licht ungehindert durch den Fensterraum hindurchdringen. Bei abgewickelten
Vorhangbahnen wird der Fensterraum durch die Vorhangbahnen in mehrere Luftkammern unterteilt, in denen
stehende Luft als wärmeisolierendes Medium vorhanden ist. Auf diese Weise erhält man eine sehr wirksame
Wärmedämmung, ohne daß hierfür im Bereich des Fensters zusätzlicher Platz benötigt würde, mit Ausnahme des
Kastens, in dem die Rollen angeordnet sind. Dieser Kasten befindet sich aber im Inneren der Wand und verkleinert
nicht das nutzbare Volumen des Gebäudes.Die Vorhangbahnen sind breiter als der Blendrahmen des
Außenfensters und verbessern dadurch die Wärmedämmung auch im Bereich der Fenstereinfassung.
An der Blockzarge und/oder an den vertikalen, den Fensterraum begrenzenden Seitenflächen sind vertikale
Führungsprofile angebracht, in die die Ränder der Vorhangbahnen eingreifen, und am unteren Ende der Fensteröffnung
befinden sich horizon^.le Abschlußprofile, in
die die unteren Kanten der Vorhangbahnen in abgewickeltem Zustand eintauchen.
Die Führungsprofile sind in der Art von Schlitzen ausgebildet, und dienen zur Erzielung dichter Luftkammern
und zur Verhinderung von Luftzirkulation zwischen den Luftkammern, indem die Ränder der Vorhangbahn in die
Schlitze der Führungsprofile eingreifen. Die am unteren Ende der Fensteröffnung angebrachten horizontalen Abschlußprofile
ermöglichen den Eingriff der unteren Kanten der Vorhangbahnen, die vorzugsweise Beschwerungschienen
aufweisen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bei entrollten Vorhangbahnen ein weitgehend
luftdichter Abschluß der einzelnen Luftkammern erfolgt.
Die Führungsprofile bestehen vorzugsweise aus Steckprofilen , die je nach Anzahl der Vorhangbahnen miteinander
kombinierbar sind. Dies ermöglicht eine einfache und schnelle Montage der Führungsprofile.
Die Blockzarge kann zum Gebäude hin abstehende vertikale Seitenwände und eine horizontale Boden- bzw. Dachwand
aufweisen.
Auf diese Weise kann das Verputzen der zur Fensteröffnung weisenden Stirnflächen der Außenwand entfallen,
wobei die Außenwand bis unmittelbar an die Seitenwände angemauert wird.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung umschließt die Blockzarge die Fensteröffnung sowie ein unter der
Fensteröffnung befindliches Brüstungselement, hinter dem sich ein zweiter Hilfsraum zur Aufnahme von Klimageräten,
Steuergeräten u.dgl. befindet.
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Da der durchsichtige Fensterbereich erst in Brüstangshöhe beginnt, steht der Raum unterhalb des Fensterraums
als Hilfsraum zur Verfügung. In diesem Raum können Antriebsaggregate
, Steuerungsaggregate, Klimageräte, Wärmetauscher, Luftbefeuchter u.dgl. angeordnet sein.
Ferner besteht die Möglichkeit, die Außenwand des weiteren Hilfsraums als Sonnenkollektor auszubilden,
der Wärme aus der Sonnenstrahlung und/oder der Umgebungsluft des Gebäudes aufnimmt und in das Gebäudeinnere
überträgt. Ein derartiger Sonnenkollektor wird ebenfalls an der Blockzarge montiert und braucht daher
nicht unmittelbar an der Gebäudewand, d.h. am Mauerwerk, befestigt zu werden.
üin bevorzugtes Ausführungsbeispiel weist einen Installationsrahmen
auf, der mindestens den Fensterraum umschließt, &n dem die Führungsprofile und Abschlußprofile
befestigt sind und der mit der Blockzarge verbindbar ist.
Der Installationsrahmen stellt ein vorgefertigtes Teil dar, daß nachträglich an der Blockzarge befestigt
werden kann. Das hat den Vorteil, daß nach dem Einbau der Blockzarge zunächst der gesamte Rohbau einschließlieh
des Verputzens fertiggestellt werden kann, bevor der Installationsrahmen, der dazu dient die Vorhänge im
Fensterraum aufzunehmen und im zweiten Hilfsraum Klimageräte u.dgl. aufzunehmen, eingebaut wird. Der Installationsrahmen
kann komplett ausgestattet nachträglich mit der Blockzarge z.B. mit einer Steckverbindung verbunden
werden. Auf diese Weise können die Montagearbeiten auf der Baustelle weitgehend entfallen, wobei
die Bestückung des Installationsrahmens rationell, z.B.
im Rahmen einer Fließbandfertigung erfolgen kann. Durch den nachträglichen Einbau in der Endphase eines Bauprojektes
können teure Bauelemente nicht in der Rohbauphase eines Gebäudes beschädigt oder entwendet
werden.
Die Zwischenwand einschließlich Vorhangbahnen und Rollen ist vorzugsweise als Einbaumodul für flen Kasten
ausgebildet. Dies ermöglicht eine schnelle nachträgliehe
Montage des Einbaumoduls in den Kasten.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine Ausführungsform des wärmedämmenden Fensters,
2C
2C
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer vorgefertigten Blockzarge von der Außenseite des Gebäudes
her,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Blockzart/?· mit
Seitenwänden und eingebautem Kasten von der
Innenseite des Gebäudes her,
Fig. 5 ein seitliches Führungsprofil für Vorhangbahnen,
Fig. 6 ein Abschlußprofil für Vorhangbahnen und
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Abschlußprofil.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist hinter einem Blendmauerwerk 35 und einer Isolierung 34 in einer Wandöffnung
ein wärmedämmendes Fenster eingebaut, das auf einem Fußboden 41 steht und von der Außenwand 32 umschlossen
ist. Das wärmedämmende Fenster weist eine rechteckige und rahmenförmige Blockzarge 1 auf, die die
Wandöffnung ausfüllt.
Die in Fig. 2 gezeigte Blockzarge 1 umschließt eine Fensteröffnung sowie ein unter der Fensteröffnung befindliches
Brüstungselement 43.
Die Blockzarge 1 wird bei einem Neubau nach Einzug des Bodens 41 bzw. einer Zwischendecke an einer im Architektenplan
ausgewiesenen Stelle aufgestellt und zunächst behelfsmäßig fixiert. Anschließend wird die
Außenwand 32 direkt an den seitlichen, Außerrändern der Blockzarge 1 hochgemauert, so daß zwischen der Außenwand
32 und der Blockzarge 1 nahezu keine Fuge verbleibt. Dabei ist die Blockzarge 1 vorzugsweise bündia
mit der Außenwandebene angeordnet. Vor der Außenwand 32 ist eine Isolierung 34 und ein Blendmauerwerk 35 angeordnet,
die im Bereich des Brüstungselementes 43 und im oberen Bereich der Blockzarge 1 durchgehend sind.
Die Blockzarge 1 besteht vorzugsweise aus rechteckigen, quadratischen oder profilierten Kanthölzern 5 und horizontalen
Querträgern. Die Blockzarge kann auch aus
einem Kunststoffprofil oder Metallprofil hergestellt
sein. Am unteren Ende der Fensteröffnung befindet sich ein horizontaler Querträger 141, der gleichzeitig den
oberen Abschluß des Brüstungselementes 43 bildet und zwischen den vertikalen Kanthölzern 5 verläuft. Das
Brüstungselement 43 besteht zum Beispiel aus einer formverleimten Hartfaserplatte mit Isolierung oder aus
einem Kunststoffelement und kann Luftaustauschöffnungen
für einen hinter dem Brüstungselement 43 zu installierenden Wärmetauscher aufweisen. Die zum Gebäudeinneren
gewandte Seite des Brüstungselementes 43 kann mit einer Reflektionsfolie zur Verbesserung der Wärmedämmung beschichtet
sein.
An dem außenseitigen Ende der Blockzarge 1 ist im Bereich der Fensteröffnung an der inneren Umfangskante
der durch die Kanthölzer 5 und die Querträger 141 umgebenen Fensteröffnung eine umlaufende Aussparung vorgesehen,
die den Blendrahmen 14 eines Außenfensters aufnimmt. Der Blendrahmen 14 ist gegen die Stirnseite
der Blockzarge 1 gesetzt und mit (nicht dargestellten) Befestigungsmitteln und unter Zwischenlage geeigneter
Dichtungen mit der Blockzarge 1 verbunden. Als Befestigungsmittel kommt zum Beispiel eine Nut- und
Federverbindung des Blendrahmens 14 mit der Blockzarge 1 in Frage, die die wärmetechnische Abdichtung zwischen
Blockzarge 1 und Blendrahmen 14 verbessert. Der Blendrahmen 14 besteht aus bekannten Fensterprofilen. Er
enthält einen Flügelrahmen, der vorzugsweise nach innen zu öffnen ist, so daß durch das geöffnete Fenster sowohl
vom Gebäudeäußeren als auch vom Gebäudeinneren direkter Zugang zum Fensterraum 11 besteht.
Von den vertikalen Kanthölzern 5 und den horizontalen Querträgern können wie aus Fig. 4 ersichtlich bündig
mit der Außenkante der Blockzarge 1 Seitenwände 9 sowie Dach- und Bodenwände 6,7 zum Gebäudeinneren derart abstehen,
daß sie mit der Innenseite der Außenwand 32 bündig abschließen. Die Seiten-, Dach- und Bodenwände
ermöglichen ein vollständiges Ummauern der Blockzarge 1 ohne daß die die Wandöffnung bildenden Stirnflächen der
Außenv/and 32 verputzt werden müssen.
Nach dem Einbau der Blockzarge 1 kann zunächst der gesamte Rohbau einschließlich der Putzarbeiten beendet
werden, bevor zusätzliche Bestandteile des wärmedämmenden Fensters eingebaut werden.
Gemäß Fig. 2 schließt die Blockzarge 1 an ihrem oberen und unteren Ende jeweils mit einem weiteren Querträger
141 ab. Anstelle des oberen Querträgers 141 kann auch ein Kasten 8 gemäß Fig. 4 vorgesehen sein, der einen
Hilfsraum 12 umschließt. An dieser Blockzarge 1 ist ein Kasten 8 angebracht, der Rollen für eine Rollade
bzw. einen Sichtschutz und/oder für wärmedämmende Vorhänge enthält. Der Kasten 8 kann entweder zur Gebäudeinnenseite
offen sein, und/oder zum Fensterraum 11 hin, um den späteren Einbau von Vorhangbahnen 29 zu ermöglichen.
Die Tiefe des Kastens ist vorzugsweise der Wandstärke der Außenwand 32 angepaßt. Der Hilfsraum 12
ist durch eine fest an der Blockzarge 1 angebrachte Blende 16 nach außen hin verschlossen. Die außenseitige
Isolierung 34 und das Blendmauerwerk 35 verlaufen in Höhe des Hilfsraums 12 durchgehend entlang der Blockzarge
1.
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Der Kasten 8 enthält eine erste Rolle 28a, auf der beispielsweise ein Sichtschutz- oder Sonnenschutzvorhang
29a aufgewickelt ist, sowie eine zweite Rolle 28b, auf der mehrere wärmedämmende Vorhangbahnen 29b aufgewickelt
sind. Die Rollen sind mit horizontalen Achsen drehbar im Kasten 8 gelagert. Sämtliche Rollen 28a,28b
können durch einen (nicht dargestellten) elektrischen Antriebsmechanismus angetrieben werden, um alle Vorhangbahnen
29a,29b aufzurollen, bzw. zu entrollen. Es ist auch möglich, die Vorhangbahnen 29a,29b indivuell
zu steuern. Die Vorhangbahnen bestehen vorzugsweise aus transparenten Folien, mit geringem Lichtverlust,
die in der Heizperiode auch am Tage den Fensterraum 11 in mehrere Luftkammern 30 unterteilen. Die Vorhangbahnen
sind breiter als der Blendrahmen des Außenfensters und verbessern dadurch nicht nur die Wärmedämmung
des Fensters, sondern auch des Blendrahmens. Zusätzlich zu den Vorhangbahnen 29b aus transparenten
Folien kann am Tage eine Sonnenschutzfolie abgewickelt werden, die gleichzeitig auch in der Nacht als Reflektionsfolie
verwendet werden kann, wenn diese Folie beidseitig mit einer Reflexschicht beschichtet ist. Die
Vorhangbahnen 29a,29b werden durch eine horizontale Zwischenwand 13 geführt, die den unteren horizontalen
Abschluß des Kastens 8 bildet. Diese Zwischenwand weist schlitzförmige Durchlässe für die einzelnen Vorhangbahnen
29a,29b auf. Die Zwischenwand 13 mit den auf don Rollen 28a, 28b aufgewickelten Vorhangbahnen 29a,b
läßt sich als modularer Einschub in den Kasten 8 von vorne einschieben. Die Rollen 28a, 28b sind dabei in
(nicht dargestellten) vertikalen Wänden gelagert, die von der Zwischenwand nach oben abstehen. Der Kasten 8
kann auch nur unten offen sein, so daß in diesem Fall der Einbau des modularen Einschubs von unten erfolgt-
·· ι tec · · ··
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Jede der Vorhangbahnen 29a, 29b ist mit ihren Seitenkanten in Schlitzen 24 geführt, die in Führungprofilen
50 verlaufen, so daß im Fensterraum 11 zwischen zwei Vorhangbahnen 29a,29b jeweils eine abgeschlossene Luftkammer
30 gebildet werden kann.
Die Führungsprofile 50 sind an den seitlichen Stirnflächen der Außenwand 32 angeordnet und entweder an der
zum Gebäudeinnern gewandten Stirnfläche der Blockzarge 1 oder an der Blockzarge und an den Stirnflächen der
Außenwand befestigt. Bei der Blockzarge gemäß Fig. 4 sind die Führungsprofile an den Seitenwänden 9 befestigt.
Die Führungsprofile bestehen aus kastenförmigen Hohlprofilen,
die in einem Stecksystem derart verbunden werden können, daß mehrere Schlitze 24 entsprechend der
Anzahl der Vorhangbahnen nebeneinander mit geringem Abstand angeordnet werden können. Die zusammengefaßten
Profile lassen sich dann vorteilhaft gemeinsam montieren.
Die Führungsprofile weisen beiderseits der Schlitze 24 jeweils eine schräg von dem Schlitz abstehende Schiene
51,52 auf, die gemeinsam eine im wesentliche V-förmige Führung für an den Enden der Vorhangbahnen angebrachte
Beschwerungsschienen bildet. Die Breite der Beschwerungsschienen 55 ist dem freien Raum zwischen den
beiderseits der Fensteröffnung angeordneten Führungsprofilen 50 angepaßt, während die Vorhangbahnen selbst
durch die Schlitze 24 darüberhinaus in den Hohlraum der Führungsprofile eintreten. Dabei kann die nicht mit der
Beschwerungsschiene abschließende seitlich überstehende
Kante mit einer Versteifung als Knickschutz versehen sein. Alternativ können die Führungsprofile 50 auch aus
einem Holzprofil besteht, in das Nuten zur Aufnahme der Beschwerungsschiene bzw. der überstehenden unteren
Kante der Vorhangbahnen eingefräst sind.
Die Schlitzöffnung weist darüberhinaus an ihren inneren im Hohlprofil befindlichen Rändern jeweils vom Schlitz
nach außen gebogene Stege 53,54 auf, die ein einwandfreies Gleiten der Vorhangbahnen 29a, 29b in den
Schlitzen 24 gewährleisten. Den unteren horizontalen Abschluß des Fensterraums 11 bilden den seitlichen vertikalen
Führungsprofilen weitgehend entsprechende Abschlußprofile 56, die die Enden der Vorhangbahnen 29a,
29b abdichtend aufnehmen. Die Enden der Vorhangbahnen 29a,29b sind wie erwähnt mit Beschwerungsschienen 55
versehen, die in die Abschlußprofile 56 eintauchen. Die Abschlußprofile sind an dem Querträger 141 der Blockzarge
befestigt. Sie können auch an den seitlichen Führungsprofilen 50, mit denen sie einen U-förmigen
Rahmen bilden, befestigt sein.
Die Schlitze 24 der kastenförmigen, ebenfalls mit einem Stecksystem kombinierten Abschlußprofile 56 ermöglichen
das Eintauchen der Beschwerungsschienen. Dabei sind die Abschlußprofile so tief, daß auch ein gewisser Längenausgleich
für die Vorhangbahnen 29a,b möglich ist.
Die Schlitzränder der Abschlußprofile sind nach innen umgebogen und im Inneren des Hohlprofil stehen zwei
schräg nach unten weisende Schienen 70,71 von den vertikalen Wänden 72 der Abschlußprofile 56 ab, die einerseits
einen Luftaustausch zwischen benachbarten Luftkammern
30 verhindern und andererseits die Beschwerungs-
schienen 55 führen, so daß die Beschwerungsschienen in den Abschlußprofilen nicht verhaken können.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Abschlußprofil 56, mit ie>
wesentlichen V-förmig von dem Schlitz nach außen abstehenden Schienen 51,52 das weitgehend
dem seitlichen Führungsprofil 50 entspricht. Lediglich der Schlitz 24 ist für den Durchlaß der Beschwerungsschienen
bis zu den abstehenden Schienen 51,52 erweitert. Dabei dienen die abstehenden Schienen
zur Einführung der Beschwerungsschienen in die Schlitze 24. Im Inneren des Abschlußprofil s>.nd an der Schlitzöffnung
spiegelbildlich zu den abstehenden Schienen 51,52 zwei weitere Schienen 58,59 angeordnet, die ein
Verhaken der Beschwerungsschienen im Abschlußprofil beim Aufwickeln der Vorhänge verhindern sollen.
In dem Hilfsraum 45 unterhalb des Fensterraums 11 sind Klimageräte 46, nicht dargestellte Wärmetauscher, Luftbefeuchter,
elektrische Antriebe, Leitungen, Steuergeräte oder andere Teile untergebracht.
Um den nachträglichen Einbau sämtlicher Teile des wärmedämmenden Fensters außer der Blockzarge 1 und des
Außenfensters in einer modularen Baueinheit zu verwirklichen, ist gemäß Fig. 1 ein Installationsrahmen 10
vorgesehen, der im wesentlichen die gleichen Außenabmessungen wie die Blockzarge 1 aufweist und dessen
Rahmenprofil 60 vorzugsweise aus einem Hohlprofil besteht. Der Installationsrahmen 10 ist gegen die zum
Gebäude hingewandte Stirnseite der Blockzarge 1 gesetzt und mit (nicht dargestellten) Befestigungsmitteln und
unter Zwischenlage geeigneter Dichtungen mit der Blockzarge 1 und/oder der seitlichen Stirnfläche der Außen-
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wand 32 verbunden. Weist die Blockzarge 1 Seitenwände
9, Dach- oder Bodenwände 6,7 auf, sind die Außenabmessungen des Installationsrahmens 10 entsprechend reduziert,
so daß der Installationsrahmen in die Blockzarge 1 eingefügt werden kann und mit den Seitenwänden 9
und/oder mit der Blockzarge 1 verbunden werden kann.
Der Installationsrahmen 10 besteht aus einr;: Bodenwand
17, einer Dec'cenwand 18 und zwei Seitenwänden 19,20,
die sämtlich die gleiche Breite haben, so daß ein kastenförmiger Rahmen mit offenen Hauptflächen gebildet
wird. Die Hauptflächen werden zur Innenseite des Gebäudes
durch das Innenfenster 40 bzw. durch eine Blende 44 im Brüstungsbereich verschlossen.
Sämtliche Wände 17 bis 20 des Installationsrahmen IO
bestehen aus dem gleichen Profil, das einen sich über die gesamte Tiefe des Installationsrahmens erstreckenden,
im wesentlichen rechteckigen Kasten 21 aufweist, der den äußeren Teil der modularen Baueinheit bildet.
Die seitlichen vertikalen Führungsprofile 50 und die horizontalen Abschlußprofile 56 sind vorzugsweise als
Steckprofile mit dem Rahmenprofil des Installationsrahmens 10 verbunden. Fig. 5 zeigt ein Beispiel für ein
seitliches Führungsprofil und dessen formschlüssige Steckverbindung mit dem Rahmenprofil des Installationsrahmens 10. Das Rahmenprofil 60 weist auf seiner zur
Fensteröffnung gewandten Fläche mehrere Nuten 61 auf, die an ihrer einen Flanke hinterschnitten sind. In dem
hinterschnittenen Teil greift eine parallel zum Nutgrund verlaufende Nase 62 der alg Steckprofile ge=
stalteten Führungs- bzw. Abschlußprofile ein, die von einer Außenwand der Profile absteht. Zusätzlich weist
jeweils die Außenwand mit der Nase 62 eine längsverlaufende Aussparung 63 und die jeweils andere Außenwand
ein dieser Aussparung entsprechenden längsverlaufender Vorsprung 64 auf. Beim Zusammenfügen der Profile mit
dem Rahmenprofil 60 greifen die Vorsprünge 64in die Aussparungen 63 benachbarter Profile ein, so daß die
aneinander angrenzenden Außenwände der Profile gemeinsam über die Nase 62 in der hinterschnittenen Nut 61
des Rahmenprofils 60 gehalten werden.
Die beiden seitlichen vertikal verlaufenden Führungsprofile und die Abschlußprofile umrahmen den Fensterraum
11 U-förmig. Dabei verengen sie nicht die freie Fensteröffnung, so daß der Lichteinfall durch das wärmedämmende
Fenster nicht beeinträchtigt wird.
Der Installationsrahmen kann in seinem Rahmenprofil Öffnungen für Installationsanschlüsse und Kabelverbindungen
aufweisen.
Vorzugsweise wird der vorgefertigte, maßgenaue Installationsrahmen
in einem Fertigungsbetrieb vollständig mit den gewünschten Fensterbauteilen, einschließlich
der im Hilfsraum anzuordnenden Installation für die Klimatisierung von Wohnräumen ausgerüstet und dann als
komplette Baueinheit in der Endphase eines Bauprojekt«? an der Blockzarge 1 befestigt.
Die Fertigung der Baueinheit ist z.B. am Fließband möglieh,
wodurch die Herstellung erheblich rationalisiert werden kann. Insbesondere entfällt die aufwendige Einzelmontage
einzelner Fensterelemente an der Baustelle.
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Der Fensterraum 11 ist zum Gebäudeinneren hin durch das Innenfenster abgeschlossen, das größer als das Außenfenster
ist und das mit einem Blendrahmen 15 am Installationsrahmen 10 befestigt ist. Durch das im Vergleich
zum Außenfenster größere Innenfenster ist die Lichtausbeute des wärmedHmmenden Fensters vergrößert, wobei die
Führungsprofile 50 und die Abschlußprofile 56 durch den Blendrahmen 15 des Innenfenstern verdeckt bleiben und
nicht in die Fensteröffnung hineinragen. Der Blendrahmen
15 kann alternativ auch an der Außenmauer 32 befestigt sein.
Das Innenfenster erstreckt sich bis zur Oberkante der Blockzarge 1, so daß beim öffnen des Flügels des Innenfensters
nicht nur Zugang zum Fensterraum 11, sondern auch zum Hilfsraum 12 besteht. Der Hilfsraum 12
wird dabei von einer undurchsichtigen Blende 39 verschlossen, die sich zwischen dem oberen Ende des
Fensterflügels 15' und einem Quersteg 151 erstreckt.
Wenn die Blockzarge an ihrem oberen Ende bereits einen Kasten 8 aufweist und wenn dieser Kasten nur nach unten
offen ist, endet die obere Kante des Blendrahmens 15 am Kasten 8.
Der Wärmedämmwert des wärmedämmenden Fensters im Bereich des Hilfsraums 12 des Hilfsraums 45 und des
Fensterraums 11 ist weitgehend einheitlich mit dem Wärmedämmwert des gesamten Außenmauerwerks, so daß eine
bauphysikalische Optimierung der Außenfassade erreicht wird und insbesondere im Fensterraum 11 und an dem
Blendrahmen im Fensterraum keine Kondensatbildung entsteht.
Claims (11)
1. Fenster für Gebäude, mit einem eine Fensteröffnung begrenzenden,
in eine Wandöffnung (33) einsetzbaren Blendrahmen (14) , der mit mindestens einer festen in
der Fensteröffnung vorgesehenen Glasscheibe (37) cder mit mindestens einem bewegbaren Fensterflügel ausgefüllt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blendrahmen (14) an einer ihn umgebenden Blockzarge (1) lösbar befestigt ist, die sowohl Wandbefestigungselemente als auch Befestigungselemente zum Anbringen des Blenrahmens aufweist.
daß der Blendrahmen (14) an einer ihn umgebenden Blockzarge (1) lösbar befestigt ist, die sowohl Wandbefestigungselemente als auch Befestigungselemente zum Anbringen des Blenrahmens aufweist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen End«, der Blockzarge (1) über einem hinter der
Fensteröffnung befindlichen Fensterraum (11) ein Kasten (8) angeordnet ist, der einen ersten Hilfsraum (12)
umschließt, daß in dem Kasten (8) mindestens eine Rolle
(28) für Vorhangbahnen (29) enthalten ist, die breiter sind als der Blendrahmen (14) und die in den Fensterraum
(11) hinein abwickelbar sind, und daß der Kasten (8) an seiner Unterseite eine Zwischenwand (13) mit
Schlitzen für den Durchtritt der Vorhänge und mit Führungselementen
zum Spreizen der einzelnen Vorhangbahnen
(29) aufweist.
3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Blockzarge und/oder an den vertikalen, den Fensterraum
(11) begrenzenden Seitenflächen vertikale Führungsprofile angebracht sind, in die die Ränder der
Vorhangbahnen (29) eingreifen und daß sich am unteren Ende der Fensteröffnung horizontale Abschlußprofile
befinden, in die die unteren Kanten der Vorhangbahnen (29) in abgewickeltem Zustand eintauchen.
4. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsprofile (50) und Abschlußprofile (56) aus Steckprofilen bestehen, die je nach Anzahl der
Vorhangbahnen (29) miteinander kombinierbar sind.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blockzarge (1) zum Gebäude hin abstehende vertikale Seitenwände (9) und eine horizontale
Boden- bzw. Dachwand (6,7) aufweist.
6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blockzarge (1) die Fensteröffnung sowie ein unter der Fensteröffnung befindliches Brüstungselement
(43) umschließt, hinter dem sich ein zweiter Hilfsraum (45) zur Aufnahme von Klimageräten,
Steuergeräten u.dgl. befindet.
7. Fenster nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Installationsrahmen (10) vorgesehen ist, der
mindestens den Fensterraum (11) umschließt, an dem die Führungsprofile (50) und Abschlußprofile (56) befestigt
sind und der mit der Blockzarge (1) verbindbar ist.
8. Fenster nach Anspruch 1 bjg 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fensterraum (11) zum Gebäudeinnern hin durch mindestens eine weitere Glasscheibe (40) in einem Innenfenster
begrenzt ist, das größer ist als das Außenfenster.
9. Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (8) und der Blendrahmen (15) des Innenfensters
am Installationsrahmen (10) befestigt sind.
10. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blendrahmen (15) des Innenfensters an der Außenmauer (32) befestigt ist.
11. Fenster nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (13) einschließlich Vorhangbahnen (29) und Rollen (28) als Einbaumodul
für den Kasten (8) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP84108985A EP0169918B1 (de) | 1983-11-17 | 1984-07-28 | Wärmedämmendes Fenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8431757U1 true DE8431757U1 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=8192080
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8484108985T Expired DE3479909D1 (en) | 1984-07-28 | 1984-07-28 | Thermally insulating window |
DE19848431757U Expired DE8431757U1 (de) | 1984-07-28 | 1984-10-30 | Fenster |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8484108985T Expired DE3479909D1 (en) | 1984-07-28 | 1984-07-28 | Thermally insulating window |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | ATE46741T1 (de) |
DE (2) | DE3479909D1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1762692A2 (de) | 2005-08-02 | 2007-03-14 | PARAT Automotive Schönenbach GmbH + Co. KG | Blendrahmen |
-
1984
- 1984-07-28 DE DE8484108985T patent/DE3479909D1/de not_active Expired
- 1984-07-28 AT AT84108985T patent/ATE46741T1/de not_active IP Right Cessation
- 1984-10-30 DE DE19848431757U patent/DE8431757U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1762692A2 (de) | 2005-08-02 | 2007-03-14 | PARAT Automotive Schönenbach GmbH + Co. KG | Blendrahmen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE46741T1 (de) | 1989-10-15 |
DE3479909D1 (en) | 1989-11-02 |
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