DE8430785U1 - Vorrichtung zum herstellen eines beutelblockes - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines beutelblockes

Info

Publication number
DE8430785U1
DE8430785U1 DE19848430785 DE8430785U DE8430785U1 DE 8430785 U1 DE8430785 U1 DE 8430785U1 DE 19848430785 DE19848430785 DE 19848430785 DE 8430785 U DE8430785 U DE 8430785U DE 8430785 U1 DE8430785 U1 DE 8430785U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bags
stack
knives
bag
stacks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848430785
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stiegler Maschinenfabrik 7062 Rudersberg De GmbH
Original Assignee
Stiegler Maschinenfabrik 7062 Rudersberg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stiegler Maschinenfabrik 7062 Rudersberg De GmbH filed Critical Stiegler Maschinenfabrik 7062 Rudersberg De GmbH
Priority to DE19848430785 priority Critical patent/DE8430785U1/de
Publication of DE8430785U1 publication Critical patent/DE8430785U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE PHYS. BARTELS, DIPL.-ING. FINK
·: :,t: *: : : ··.*:. dr.-ing. held κ .:,..* .:.·..·* '**,.·' *£A*nge Str. si,d-7ooo Stuttgart ι
3.Oktober 1984
Reg.-Nr. 126 808
7508rls
Firma STIEGLER GMBH MASCHINENFABRIK, Postfach 240, 7062 Rudersberg
Vorrichtung zum Herstellen eines Beutelblockes.
■ΐ Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines
'i Beutelblockes aus übereinander gestapelten Beuteln aus ther-
I moplastischer Kunststoffolie, die an ihren der Beutelöffnung I benachbarten oberen Enden durch mindestens eine Ver-
t bljckungsschweißung miteinander verbunden sind, die sich
; längs einer Schweißachse durch alle Beutel erstreckt.
1 Beutelblöcke dieser Art sind durch die US-PS 3 021 947 be-
' kannt. Bei diesen bekannten Beutelblocks sind für das Verblocken besondere Randstreifen an der öffnung der Beutel vorgesehen, die miteinander verblockt sind. Hierbei ist es bekannt, die Beutel durch eine Perforation von diesen Strei-/ fen zu lösen oder die Streifen av>th an den Beuteln zu belas-
f. sen. ίη beiden Fällen bilden die Verblockungsrandstreifen
einen für die Beutel selbst nicht notwendigen Aufwand an thermoplastischer Kunststoffolie.
■■ *™
Zum Eineparen des Kunststoffmaterials iet bereits in der
DE OS 29 24 106 vorgeschlagen worden, um punktförmige Verblockungeechweißungen herum eine etwa halbkreisförmige Perforation vorzusehen, so daß dann die Beutel von den miteinander verblockten, von der halbkreisförmigen Perforation umfaßten Folienteilen abgetrennt werden können. Abgesehen davon, daß hierbei auch noch ein gewisser Materialverbrauch
für die halbkreisförmigen Folienteile anfällt, führt die
Herstellung solcher Beutelblocke wegen der halbkreisförmigen Perforationen zu einem erheblichen maschinellen Aufwand.
Aus der DE-PS 23 02 477 ist eine Vorrichtung zum Herstellen C von verblockten Beutelstapeln bekannt, bei deIf in einem
Stapel von Schlauchabschnitten, die an den beiden Schnittkanten mit Schweißnähten versehen und dadurch allseitig geschlossen sind, zwei verblockte Beut s>lstapel dadurch hergestellt werden, daß der Schlauchabschnittstapel mittels eines beheizten Messers in zwei Stapel von Seitennahtbeuteln aufgeteilt wird, in denen die aufeinanderliegenden Beutel mit
ihren Öffnungsrändern aneinandergeschweißt und dadurch allseitig geschlossen sind. Um jedoch von einem solchen Block offene Beutel abreißen zu können, müssen parallel zu der
Schnittlinie Perforationen hergestellt werden, so daß hier
die verblockten Randstreifen als Abfall anfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, mittels deren aus einem Stapel von
allseitig geschlossenen Schlauchabschnitten ein verblockter Beuteltapel sehr einfach hergestellt werden kann, von dem
die einzelnen Beutel ohne Materialverlust abgetrennt werden können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, bei der in einer Schneid- und Schweißstation eine
Unterlage für einen Schlauchabschnittestapel und mindestens ein Werkzeug zum Herstellen verblockter Beutelstapel vornan-
den sind, und bei der über der Unterlage mindestene zwei auf- und abbewegbare Trennmesser mit in einer Linie beidseits eines Zwischenraumes fluchtenden Schneiden zum teilweisen Auftrennen des Schlauchabschnittestapels in zwei Beutelstapel und unter der Unterlage mindestens ein auf- und abbewegbarer, auf dt/n Zwischenraum zwischen den Trennmessern gerichteter beheizbarer Verblockungsdorn vorhanden sind.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden aus dem Schlauchabschnittstapel in der Schweißstation in einem einzigen Arbeitsgang und ohne Zuhilfenahme einer Perforationseinrichtung nur mit zwei Messern und einem Verblockungsdorn zwei Beutelstapel hergestellt, bei denen die einzelnen Beutel nur durch eine ganz kurze Perforationslinie verbunden sind, die aus der durch die Verblockungsbohrung unterbrochenen Unterbrechungsstrecke besteht. Diese beiden Beutelstapel können nun einfach um eine zu den Unterbrechungsstrecken der Schlauchabschnitte parallele Achse zur Bildung eines Beutelblockes mit doppelter Anzahl von Beuteln zusammengeklappt werden.
Dadurch wird ein Beutelblock gebildet, der aus zwei Beutelstapeln besteht, die im wesentlichen sich deckend aneinanderliegen, wobei jeder Beutel des einen Stapels an seinem oberen Ende mit dem oberen Ende eines Beutels des anderen Stapels in einer linienförmigen Unterbrechungsstrecke zusammenhängt, die die oberen Kanten der beiden Beutel eines Beutelpaares unterbricht und sich mit den entsprechenden Unterbrechungsstrecken der anderen Beutelpaare des Beutelblockes deckt, und wobei die Schweißachse sich im wesentlichen senkrecht zur oberen Stirnfläche des Beutelblockes durch die übereinanderliegenden Unterbrechungsstrecken erstreckt.
Dadurch wird erreicht, daß die einzelnen Beutel des Beutelblockes mit dem Block nur durch eine beliebig kurz ausführbare linienförmige Unterbrechungsetrecke zusammenhängen, in der eine punktförmige oder in Form einer Bohrung vorgesehene Verblockungsschweißung enthalten ist. Wird hierbei die Unterbrechungsstrecke so kurz gewählt, daß sie die Wirkung einer Perforationsverbindung hat, dann kann jeder einzelne Beutel vom Beutelblock ohne Materialverlust entfernt werden, wobei beim Verblocken keine Perforationen benötigt werden und lediglich mindestens eine Verblockungsschweißung hergestellt werden muß.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungeform sind zu beiden Seiten des Zwischenraumes und in Bezug auf diesen symmetrisch zwei einander gleiche Messer zum Herstellen von Aufhängeöffnungen vorhanden. Nach dem Zusammenklappen der beiden Beutelstapel zu dem Beutelblock decken sich diese Aufhängeöffnungen infolge ihrer symmetrischen Anordnung in Bezug auf die Unterbrechungsetrecke und bilden dann eine Aufhängeöffnung des Beutelblockes, der dann zum Abreißen der einzelnen Beutel leicht aufgehängt werden kann.
Die oben ganz allgemein beschriebene Erfindung ist mit weiteren erfinderischen Ausgestaltungen in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels eines Beutelblockes mit einer Aufhängevorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines
Schlauchabechnittestapels, der in zwei Beuteletapel aufgeteilt ist, die nur durch eine kurze Perforationslinie zusammenhängen und aneinandergeklappt den Beutelblock nach Fig.l ergeben;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Schneid- und Verblockungseinrichtungen einer Vorrichtung zum Herstellen des Beutelblockes nach Fig. 1.
/ Fig. 4 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung
eines abgewandelten Ausführungsbeispiels eines Schlauchabschnittstapels.
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Herstellen von Bodennahtbeuteln für den Schlauchabschnittstapel nach Fig.4.
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Beutelblock besteht aus zwei in Fig. 2 dargestellten, als Ganzes mit 11 und 12 bezeichneten Beutelstapeln, die, wie das aus Fig. ersichtlich ist, im wesentlichen sich deckend aneinanderlie-λ gen. Wie das insbesondere aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, hängt jeder Beutel 13 des einen Stapels 11 mit einem Beutel 14 des Stapels 12 durch eine in Fig. 1 mit 15 bezeichnete Perforationslinie zusammen.
Die einzelnen Schlauchabschnitte des in Fig. 2 dargestellten Schlauchabschnittestapels sind in der durch die DE-PS 23 02 477 beschriebenen Weise durch Trennschweißen von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Schlauch abgetrennt, so daß beim Abtrennen zu beiden Seien der Trennlinie
Schweißnähte hergestellt werden, die senkrecht zu der in Fig.2 strichpunktiert angedeuteten Längsachse 10 des Schlauches verlaufen.
Der in Fig. 2 dargestellte Schlauchabschnittestapel ist durch zwei Trennschnitte 17 und 18 , die längs einer zur Längsachse 10 des Schlauches parallelen Trennlinie 16 verlaufen, in die beiden Beutelstapel 11 und 12 aufgeteilt, deren einzelne Beutel sogenannte Seitennahtbeutel sind, deren Böden von der Schlauchwand gebildet sind. Die Perforationslinien 15, die die Beutel 13 und 14 der beiden Stapel 11 bzw. 12 zusammenhalten, sind durch linienförmige Unterbre- \ chungsstrecken 19 gebildet, die die beiden Trennschnitte 17
und 18 voneinander trennen und durch eine Verblockungsbohrung 21 zu der kurzen Perforationslinie 15 unterbrochen sind. Durch die Verblockungsbohrung 21 werden die Ränder der Verblockungsbohrung aneinandergeschweißt, so daß dadurch alle Beutel der beiden Beutelstapel 11 und 12 durch diese Verblockungsbohrung 21 zusammenhängen.
Klappt man nun die beiden Beutelstapel 11 und 12 um eine zu den Trennlinien 16 parallele Achse aneinander, so daß sich die Beutel decken, dann bildet sich dadurch der in Fig.l dargestellte Beutelblock, bei dem die Achse der Verr blockungebohrung 21 senkrecht zur oberen Stirnfläche des
Beutelblockes verläuft.
Beim Herstellen der Trennschnitte 17 und 18 werden in dem Schlauchabechnittstapel nach Fig.2 gleichzeitig in Bezug auf die Unterbrechungsstrecke 19 symmetrisch angeordnete, schlitzförmige Aufhangeöffnungen 22 hergestellt, die beim Zusammenklappen der beiden Beutelstapel 11 und 12 sich decken und dadurch eine gemeinsame, schlitzförmige Aufhänge-
ti: ι * ι··
Öffnung 22 bilden, mittels deren der Beutelblock nach Fig.l auf einen Haken 23 aufgesteckt werden kann.
In Fig.3 sind schematisch Teile einer Vorrichtung zum Herstellen des Beutelblockes nach Fig.l dargestellt. In einer Schneid- und Schweißstation ist eine Unterlage 31 für einen Schlauchstapel vorgesehen, über der zwei gleichzeitig auf- und abbewegbare Trennmesser 32 und 33 angeordnet sind, deren sägezahnförmige Schneiden in einer Linie beidseits eines Zwischenraumes 34 fluchten. In dem Zwischenraum 34 ist eine mit den Trennmessern 32 und 33 auf- und abbewegbare, diesen gegenüber jedoch gegen die Kraft einer nicht dargestellten C) Feder nach oben verschiebbare wäremisolierende Hülse 35 für einen beheizten Verblockungsdorn 36 angeordnet, der unterhalb der Unterlage 31 angeordnet ist und für den in der Unterlage ein Durchbruch 37 vorgesehen ist. Für die Schneiden der Trennmesser 32 und 33 sind in der Unterlage Widerlager 38 bzw. 39 vorgesehen.
Zu beiden Seiten des Zwischenraumes 34 und in Bezug auf diese symmetrisch sind zwei einander gleiche Messer 41 und 42 vorgesehen, für die in der Unterlage 31 Widerlager 43 bzw. 44 angeordnet sind.
^ Die Messer 32, 33, 41 und 42 sowie die Hülse 35 sind mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten auf- und abbewegbaren Träger verbunden. Das gleiche gilt für den Verblockungsdorn 36. Diese beiden ober- und unterhalb der UnterInge 31 befindlichen Träger sind mit einer Antriebsvorrichtung verbunden, die gleichzeitig den oberen Träger für die Trennmesser und den unteren Träger für den Verblockungsdorn nach unten bzw. nach oben bewegen. Wird ein Schlauchstapel, der noch nicht in die Seitennähtbeütel aufgetrennt, ist, auf die Unterlage 31 so aufgelegt, daß die zugeschweißten Trennkanten der Schlauchabsehnitte senkrecht zu den Schneiden der Trennmesser 32 und 33 verlaufen, dann werden beim Betätigen der Vorrichtung durch das Herabbewegen der Trennmesser die
Trennschnitte 17 und 18 und die Aufhängeschlitze 22 gleichzeitig mit der durch das Aufwärtsbewegen des Verblockungsdornes hergestellten Verblockungsbohrung 21 hergestellt. Beim Abwärtsbewegen des Trägers für die Trennmesser legt sich die Hülse 35 auf den Stapel auf, so daß der durch den Stapel hindurchdringende Verblockungsdorn 36 nach dem Verlassen des Stapels gleich in die Hülse 35 eindringt und dadurch ein Erhitzen der Messer J2, 33, 41 und 42 durch den Verblockungsdorn 36 verhindert wird.
Der Zwischenraum 34 ist in Bezug auf den Duchmesser des Verblockungedornes 36 so bemessen, daß der zwischen den
) Trennschnitten 17 und 18 und der Verblockungsbohrung 21 übrig bleibende Teil der Kunststoffolie wie eine durch Perforationen unterbrochene Strecke wirkt, so daß die einzelnen Beutel 13 und 14 vnn> Block leicht abgerissen werden können. Durch Verwendung von zwei oder mehr Verblcckungsdornen 36, z.B. von Verblockungsnadeln, kann die Unterbrechungsstrecke 19 als beliebig lange Perforation ausgebildet werden.
In Fig. 4 ist ein abgewandelter Schlauchabschnittst^pel dargestellt, der durch die Trennschnitte 17 und 18 in zwei Beutelstapel 111 und 112 unterteilt ist, zwischen denen sich \ die Unterbrechungsstrecke 19 mit der Verblockungsbohrung 21 befindet. Auch weist dieser Schlauchabschnittstapel die Aufhängeöffnungen 22 auf. Von dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach Fig.4 dadurch, daß hier die Längsachse 10 des Schlauches senkrecht zur Trennlinie 16 verläuft und daher die Seitenwände der Beutel nicht durch Trennschweißnähte, sondern durch die Wand des Schlauches gebildet sind. Das Abtrennen der einzelnen allseitig geschlossenen Schlauchabschnitte erfolgte hier in einer für die Herstellung von Bodennahtbeuteln bekannten Weise dadurch, daG an der Trennstelle, wie in Fig.5 schema-
■ · · c r «
tisch dargestellt, der Schlauchabschnitt durch ein senkrecht zur Längeachse 110 verlaufendes Hesser abgetrennt wird, wobei gleichzeitig durch Schweißbacken 43 sogenannte Bodennähte 42 durch Schweißen hergestellt werden. Dadurch werden die in Fig.4 gestapelten allseitig geschlossenen Schlauchabschnitte gebildet, die an ihren beiden, zu beiden Seiten der Trennlinie 16 liegenden Enden durch die Bodennähte 42 abgeschlossen sind. Durch die Trennschnitte 17 und 18 ist der Schlauchabschnittstapel nach Fig.4 in die Beutelstapel 111 und 112 mit den Beuteln 113 bzw. 114 aufgeteilt.

Claims (1)

  1. - 10 Schutzansprüche
    Ι» Vorrichtung, bei der in einer Schneid- und Schweißstation eine Unterlage (31) für einen Schlauchabschnittestapel und mindestens ein Werkzeug (32,33,36) zum Herstellen verblockter Beutelstapel vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß über der Unterlage (31) mindestens zwei auf- und abbewegbare Trennmesser (32,33) mit in einer Linie beidseits eines Zwischenraumes (34) fluchtenden Schneiden zum teilweisen Auftrennen des Schlauchabschnittestapels in zwsi Beutelstapel (13,14;113,114) und unter der Unterlage (31)
    mindestens ein auf-und abbewegbarcr, auf den Zwischen-
    () raum (34) zwischen den Trennmessern (32,33) gerichteter beheizbarer Verblockungedorn (36) vorhanden sind.
    ι 2. Vorrichtung nach Anspruch-^, dadurch gekennzeichnet,
    daß zu beiden Seiten des Zwischenraumes (34) und in Bezug
    auf diesen symmetrisch zwei einander gleiche Messer (41,42)
    zum Herstellen von Aufhängeöffnungen (22) vorhanden sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (41,42) zum Herstellen der Aufhängeöffnungen (22) zum Zwischenraum parallele, gerade Schneiden haben.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum (34) zwischen den Trennmessern (32,33) eine wärmeisolierende Hülse (35) für den Verblockungedorn (36) angeordnet ist, die mit den Trennmessern federnd nachgiebig verbunden ist.
DE19848430785 1984-10-19 1984-10-19 Vorrichtung zum herstellen eines beutelblockes Expired DE8430785U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848430785 DE8430785U1 (de) 1984-10-19 1984-10-19 Vorrichtung zum herstellen eines beutelblockes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848430785 DE8430785U1 (de) 1984-10-19 1984-10-19 Vorrichtung zum herstellen eines beutelblockes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8430785U1 true DE8430785U1 (de) 1985-01-31

Family

ID=6771888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848430785 Expired DE8430785U1 (de) 1984-10-19 1984-10-19 Vorrichtung zum herstellen eines beutelblockes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8430785U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637877A1 (de) * 1985-11-06 1987-05-27 Fmc Corp Verfahren und vorrichtung zum herstellen von beuteln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637877A1 (de) * 1985-11-06 1987-05-27 Fmc Corp Verfahren und vorrichtung zum herstellen von beuteln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1486724B1 (de) Vorratsblock aus kunststoff-warenbeuteln
DE3629563C2 (de)
DE60038639T2 (de) Kunststofftasche
EP0256375B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beutelstapeln
DE2851649A1 (de) Sitzabdeckung
CH627413A5 (de) Schlauchbeutelmaschine.
DE3725876A1 (de) Verfahren zum herstellen von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie mit schweisstrennaehten
DE1301040B (de) Verfahren zum Herstellen von rechteckigen oder rhombischen Doppelverpackungseinheiten aus Kunststoffolie
DE2501691A1 (de) Huelle aus thermoplastischem kunststoff zum verpacken von blumen und verfahren zu ihrer herstellung
DE2204638B2 (de) Verfahren zum Herstellen von zu einem Block zu stapelnden Beuteln aus thermoplastischer Kunststoffolie
DE2526014A1 (de) Verfahren zum herstellen von tragetaschen
EP0974526B1 (de) Beutelpacken von Beuteln aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4225998C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Verpackungsbeuteln mit Griffstück
DE8430785U1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines beutelblockes
DE2623330B2 (de) Vorrichtung zum Zerschneiden eines aus schlauchförmigem Verpackungsmaterial hergestellten Verpackungsbehälterstranges
DE4124288A1 (de) Verfahren zum herstellen von beutelblocks
EP0806351B1 (de) Doppelkammer-Aufgussbeutel, insbesondere für Tee, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2133333B2 (de) Fortlaufender Formularstreifen mit herauslösbaren Karten
DE3438391A1 (de) Block aus durch eine verblockungsschweissung zusammengehaltenen beuteln und verfahren und vorrichtung zum herstellen des beutelblockes
DE2614899A1 (de) Beutel aus kunststoffolie
DE8430784U1 (de) Block aus durch eine Verblockungsschweissung zusammengehaltenen Beuteln
CH682228A5 (de)
DE1179089B (de) Maschine zum Herstellen von Schlauch-abschnitten mit Seitenfalten fuer Faltbeutel
DE1250249B (de)
DE3616262C2 (de)