DE8430609U1 - Falttuer - Google Patents
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- block
- folding door
- plastic
- cover plates
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/16—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
- E05D15/24—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
- E05D15/242—Hinge connections between the parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/481—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/70—Door leaves
Description
• ·
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: .··.._ i ι : . .··.:.:. ρ 56 io3 15.10.84*
FALTTÜR
Die Erfindung betrifft eine Falttür, deren Türblätter verwindungssteif
ausgebildet in Schwenkgelenken mit vertikalen Schwenkachsen freitragend gelagert und in Offenstel-
!j| lung zickzackförmig zu mindestens einem Paket einzeln auf·
f einanderliegend gefaltet sind.
Bei einer bekannten Falttür dieser Art bestehen die Türblätter aus Metall.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Falttür der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Türblätter möglichst
geringes Gewicht haben.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Türblatt einen Block aus geschlossenporigem Hartschaum,
vorzugsweise aus Polyurethan, aufweist und daß beidseitig auf den Block Deckplatten aus hartem,
massivem Kunststoff, der mit Mineral- oder Glasfasern verstärkt ist, flächenhaft aufgeklebt ist.
Solche Türblätter haben im Verhältnis zu metallenen Türblättern geringes Gewicht; sie sind dadurch leicht zu
handhaben, was insbesondere bei einer Durchgangstür von Vorteil ist, und sie belasten auch die vorgesehenen
Halterungen nicht so stark wie Metalltüren. Als vorteilhaft erweist sich auch, daß ein solches Türblatt,
wer.n es einmal durch ein ungeschickt geführtes Fahrzeug
oder dergleichen beschädigt wird, leicht mit Kunststoffreparaturmaterialien repariert werden kann.
.". .- i ;- : . .".:.:. ρ 56 1Ο3 15.10.84*
Die für solche Falttüren erforderlichen äußeren Anschlagelemente
und inneren Installationen können bei der Kunststoffausführung in der gleichen Weise ausgestaltet und angebracht
sein wie bei der Metallausführung. Eine Ausgestaltung,
die der Besonderheit der Kunststofftür gerecht wird, ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Ρ 56 103 15. 0.84*
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Falttür geschlossen, von außen gesehfeii,
Figur 2 stilisiert den Schnitt II aus Figur 1, Figur 3 die rechte Flügelgruppe aus Figur 1 im
Schnitt III, und
Figur 4 den Schnitt IV aus Figur 1 vergrößert.
Figur 4 den Schnitt IV aus Figur 1 vergrößert.
Figur 1 zeigt eine sechsflügelige Falttür, deren linker
Flügelteil 2 die Türblätter 3, 4 und 5 und deren rechter Flügelteil 6 die Türblätter 7 bis 9 umfaßt. Alle Türblätter
sind verwindungssteif ausgebildet und in Schwenkgelenken, zum Beispiel den Schwenkgelenken 14, 16, um
vertikale Achsen 17, 18, freitragend schwenkbar gelagert. Die Türblätter 3 bis 5 und 7 bis 9 werden also nur durch
die Schwenkgelenke getragen und sind weder am oberen Rand aufgehängt noch am unteren Rand abgestützt. Obere und
untere Trageschienen für die Türblätter sind alsonicht vorgesehen.
Die Türblätter bestehen aus Kunststoff, und zwar besteht jedes Türblatt aus einem Block 101, 102 aus geschlossenporigem
Hartschaum. Bei dem Hartschaum handelt es sich vorzugsweise um Polyurethan. Beidseitig auf diese Blocks sind
Deckplatten 103 bis 106 aus hartem, massiven Kunststoff, der mit Mineral- oder Glasfasern verstärkt ist, flächenhaft
aufgeklebt beziehungsweise aufkaschiert. Der Block
101, 102 ersetzt also bei der Metallausführung den Tragrahmen und die Deckplatten 103 bis 106 aus Kunststoff ersetzen
bei der Metallausführung die Deckplatten aus Blech. Entlang des Dichtprofils 120, 121 ist eine Rechteckprofilschiene
122, 123 zwischen die zugehörigen Deckplatten eingepaßt. Diese Rechteckprofil schiene 122, 123 besteht
aus Kunststoff und weist zur Außenseite einen offenen Schlitz 124, 125 auf. In diese Profilschiene 122, 123 ist
*- 5 -f ; · ·"· -·:· P 56 103 15.10.84*
• ·
das DichtTofil 120,- 121 eingeschoben. Eine entsprechende
Rechteckprofilschiene oder aber eine entsprechend bemessene U-Profilschiene kann auch entlang des oberen und/oder
des unteren Randes und an dem Längsrand, an dem kein Dichtprofil vorgesehen ist, eingelassen sein, um einen
Randabschluß zu bilden, unbedingt nötig ist das nicht. Die Kunststoffprofilschienen sind eingeklebt.
Für ein äußeres Anschlagelement, zum Beispiel das Gelenkband 107 des Schwenkgelenkes 126, ist möglicherweise die
Deckplatte 104 zu schwach. Aus diesem Grunde ist sie mit einer Verstärkungsplatte 108, die vorzugsweise aus hartem
Kunststoff besteht, hinterlegt. Diese Verstarkungsplatte erstreckt sich über die ganze Anschlagfläche 109 des
Gelenkbandes 107. Die Schrauben 130, 131 zum Anschrauben des Gelenkbandes 107 durchsetzen nicht nur die Deckplatte
104 sondern auch die Verstarkungsplatte 108. Platz für die Verstarkungsplatte und die einwärts gelegenen Teile der
Schrauben 130, 131 wird, wie auch für alle anderen Einbauten, geschaffen, indem in dem Block 101 eine entsprechende
Aussparung 110 vorgesehen ist, die sich über die ganze Blockstärke 111 erstreckt.
Solche Aussparungen lassen sich bequem aus dem Block herausschneiden, ehe die Deckplatten aufkaschiert werden,
es ist auch möglich, solche Aussparungen später auszuschneiden, nachdem die Deckplatten schon aufkaschiert
sind.
In der in Figur 2 und 3 gezeichneten Offenstellung sind
die Türblätter zickzackförmig zu zwei Paketen 20 und 21 einzeln aufeinanderliegend gefaltet. Die Türblätter des
Paketes 20 liegen planparallel zur Türöffnung, während die Türblätter des Paketes 21 senkrecht zur Ebene der Türöffnung
liegen. Das kann man auch umgekehrt oder beidseitig parallel oder senkrecht gestalten.
ρ 56 io3 15.10.84*
Entlang des oberen Randes der wie aus Figur 1 geschlossen gezeichneten Falttür erstreckt sich eine Führungsschiene
31, die stationär montiert ist und im Querschnitt die Form eines nach unten offenen 11U" hat. In dieser Führungsschiene
sind zwei Führungsrollen 32, 33 geführt. Die Führungsrolle 32 ist je um *ine vertikale Achse drehbar am oberen
schwenkseitigen Ende des Türblattes 4 und die Führungsrolle 3 3 am oberen schwenkseitigen Ende des Türblattes 8 gelagert.
Das Türblatt 4 und das Türblatt 8 ist jeweils das äußerste geradzahlige Türblatt des betreffenden Flügelteils·
An die Türblätter 4 und 8 mit den Führungsrollen schließt noch jeweils ein ungeradzahliges Türblatt 5 beziehungsweise
7 an. Die Führungsrollen 32 und 33 sind in der Nähe des Schwenkgelenkes 16 gelagert. Die Führungsrollen könnten mithin also auch am rückwärtigen oberen
Ende der Türblätter 5 beziehungsweise 7 angeordnet sein, aber die dargestellte Ausführungsform ist bevorzugt, weil
dann die Türblätter 5 und 7'ungehindert durch die Führungsrollen bei geschlossener Tür als Durchgang aufgeschwenkt
werden können und das kinematisch einfacher und sicherer ist.
Die Führungsrolle 32 steckt auf einer Achse, die in einem Lagerbock befestigt ist, der seinerseits am zugehörigen
Türblatt 4, 8 befestigt ist. Die Führungsschiene ist an im Sturz eingelassenen Ankern stationär angeschlagen. In
demjenigen Bereich, in dem die Führungsrolle 32 in der in Figur 1 gezeichneten Schließstellung steht, weist die
Führungsschiene 31 innen eine Verengung 4 3 auf, in die die Führungsrolle nur unter Überwindung von Widerstand stramm
paßt. In dieser Verengung wird die Führungsrolle eingeklemmt in Schließstellung gehalten und hält damit den
Flügelteil 2 in Schließstellung. Eine entsprechende Verengung ist auch für die Führungsrolle 3 3 in der
Führungsschiene 31 für deren in Figur 1 gezeichnete
ρ 56 103 is.ίο.84*
Schließstellung vorgesehen.
Die Führungsschiene folgt, wie aus Figur 2 und 3 ersichtlich, der Bahn der Führungsrolle 32 beziehungsweise 33
beim Öffnen. Der im Flügelteil 2 vorgesehene Abschnitt der Führungsschiene 31 besteht aus einem äußeren Bogen 23, an
den sich ein geradliniges Schienenstück 24 anschließt, das parallel zur geschlossenen Falttür verläuft.
Für die jeweilige Offenstellung der Führungsrolle, die
diese bei vollständig zusammengefaltetem Paket 20 beziehungsweise 21 einnimmt, ist jeweils ein Paketriegel 50, 51
vorgesehen. Durch die Paketriegel werden die Türblätter 3 und 5 beziehungsweise 7 bis 9 paketiert in der in Figur 2
gezeichneten Lage festgehalten.
Die Türblätter 5 und 7 werden durch je eine federbelastete
Rast, von der das eine Rastelement 60 beziehungsweise 61 an dem letzten geradzahligen Türblatt 4 beziehungsweise 8
und das zugehörige Gegenelement 62 beziehungsweise 63 an dem jeweils letzten Türblatt 5, 7 angeordnet ist, in
geschlossenem Zustand gehalten.
Die Arretierung der geschlossenen Flügelteile durch die Verengungen entsprechend der Verengung 43 und die Arretierungen
der Pakete bei geöffneten Flügelteilen durch die Paketriegel kann von Hand eingerastet und auch von Hand
wieder entrastet werden. Dazu faßt die Bedienungsperson die äußeren Türflügel an ihren Enden an und bewegt das betreffende
Flügelteil. Dadurch kann sie auf die Arretierung beziehungsweise Entarretierung Kraft mit einem sehr günstigen
Hebelarm entsprechend der Breite der Türblätter ausüben und auch eine sehr starke, solide sichernde Rast
lösen.
.-Sr-. ;··;·.:. P 56 103 15.10.84*
ι ι
Für den Fall, daß die Arretierung der geschlossenen Falttür durch die Führungsrollen 32, 33 und die zugehörigen
Verengungen nicht für ausreichend angesehen wird, kann man Feststeller vorsehen. Solche Feststeiler empfehlen sich,
wie durch die strichpunktierten Linien 70, 71 angedeutet, an den schwenkenden Rändern der Türblätter 5 und 7. Man
kann auch noch im Zwischenbereich, zum Beispiel am schwenkenden Rand des Türblattes 10 einen zusätzlichen Feststeller
vorsehen, entsprechend der strichpunktierten Linißi 72.
Claims (3)
1. Falttür, deren Türblätter verwindungssteif ausgebildet
in Schwenkgelenken mit vertikalen Schwenkachsen freitragend gelagert und in Offenstellung zickzackförmig zu mindestens
einem Paket einzeln aufeinanderliegend gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Türblatt einen Block aus geschlossenporigem Hartschaum, vorzugsweise aus Polyurethan, aufweist und
da3 beidseitig auf den Block Deckplatten (103 bis 106) aus hartem, massivem Kunststoff, der mit Mineral- oder Glasfasern
verstärkt ist, flächenhaft aufgeklebt ist.
2. Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Deckplatte (104) für ein außen angeschlagenes Gelenkband (107) oder dergleichen Anschlagelement mit einer
harten Verstärkungsplatte (108) aus Kunststoff hinterlegt ist, und
daß die Verstärkungsplatte sich über die ganze Anschlagfläche (109) des Anschlagelementes erstreckt, un<?
daß für Einbauten (108) Aussparungen (110) im Block (101) vorgesehen sind, die sich über die ganze Blockstärke (111)
erstrecken.
3. Falttür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Dichtprofil (120, 121) eine Rechteckprofilleiste
(122, 123) entlang des Randes des Türblattes zwischen die Deckplatten (103 bis 106) eingepaßt und eingeklebt
ist,
daß die Rechteckprofilleiste einen offenen Schlitz (124,125) aufweist und mit dem offenen Schlitz nach außen
weisend angeordnet ist, und
daß in die Rechteckprofilleiste ein Dichtprofil (91,92)
nach Art einer Schwalbenschwanzverbindung eingeschoben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848430609U DE8430609U1 (de) | 1984-10-18 | 1984-10-18 | Falttuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848430609U DE8430609U1 (de) | 1984-10-18 | 1984-10-18 | Falttuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8430609U1 true DE8430609U1 (de) | 1985-01-17 |
Family
ID=6771825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848430609U Expired DE8430609U1 (de) | 1984-10-18 | 1984-10-18 | Falttuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8430609U1 (de) |
-
1984
- 1984-10-18 DE DE19848430609U patent/DE8430609U1/de not_active Expired
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