DE8429902U1 - Holzsbauteilesatz - Google Patents
HolzsbauteilesatzInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/02—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
- E04B1/10—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of wood
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- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/005—Modulation co-ordination
Description
Anmelder: Dipl.Ing. Karl Kaiser Zeppelinstrasse 294 7990 Friedrichshafen
Bezeichnung der Schutzansprüche: Holz-Bauteile zur Bildung einer
Wandständerkonstruktion
Beschreibung zur Gebrauchsmuster-Anmeldung vom 05.10.1984
Die Lage der Bauindustrie ist gekennzeichnet durch ihre Ortsgebundenheit.
Sie kann nicht in spezialisierten Fabriken arbeiten, wo Präzision und Qualität überwacht werden können. Es ist auch nicht
möglich, durch humanere Arbeitsbedingungen die Produktion zu steigern. Die weitauseinanderliegenden Arbeitsplätze, die witterungsbedingten
Unterbrechungen, und andere zusätzliche Belastungen machen
eine schlechte Ausnutzung der Arbeitskraft unvermeidlich. Die Arbeitszeit
wird auf der Baustelle nur zu 60 - 70 % produktiv genutzt,. Die
Stundenleistung der Arbeitskräfte auf der Baustelle ist somit geringer als die in der Fabrik.
Planen und Herstellen sind im Bauwesen zwei voneinander getrennte Produktionsphasen. Die Kontinuität und die Arbeitsvorbereitung sind
damit nicht gesichert. Das auf die Baustelle gebrachte Material wird ständig zugeschnitten, angepasst und ausgebessert. Eine Masse an Abfällen
und Schutt, die bis zu 20 % des angelieferten Materialgewichtes ausmacht, ist dis kostspielige Folge (Umweltbelastung).
Auch eine im Werk zusammengesetzte Gebäude-Tragkonstruktion ist nicht
nur unökonomisch, sondern bedingt die Produktion von Fertighäusern
und Haustypen, bei denen schon die geringste individuelle Abänderung
den beabsichtigten Einsparungssffekt zunichte macht.
Die Holzindustrie bietet bereits eine ganze Reihe* von genormten
konstruktiven Holzskelett-Bauteilen an. Gewählte Modulsysteme müssen sich dabei durch mehr oder weniger.'grosse Achsabstände an die auf
dem Markt befindlichen industriellen Baustoff-Normen anpassen.
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Im Gegensatz zur nördamerikanischen Holzbauweise mit ihren kleinen
handlich einfachen Holzbauteilen, bedingen die erstgenannten
Gebäudekonstruktionen:
1) Kapitalintensive Werksanlagen.
Jede dieser Produktionsstätten entwickelt ein geschlossenes
Komponenten-Konzept für eine spezielle Holzkonstruktion,
Austauschbarkeit und Koordination zwischen verschiedenen Konstruktionen werden verhindert.
2) Kostentrachtigen Transport.
3) Den Einsatz von Montagegruppen und damit höhere Lohnkosten.
4) Die Ausschaltung des ortsansässigen Holzhanduierkers.
5) Eine Einschränkung individueller Planungsmöglichkeiten.
Damit ist das Konzept dsr Herstellung von stabförmigen Holzbauelementen
dieser Art wirtschaftlich in Frage gestellt.
In Europa existiert eine Industrie, die äusserst wirkungsvoll
technisch präzise und genormte Bau-Endprodukte von hoher Qualität anbietet. Diese in grossen Stückzahlen hergestellten Industriebauteile
sind bereits verteilt auf dem Baustoffmarkt zu kaufen (Einsparungseffekt), und sie sind vielfältig verwendbar. Sie sind
aber nicht für ein spezielles Bausystem ohne zusätzliche Bearbeitung zu gebrauchen. Will man sie als Bauteile verwenden, muss man ihre
Form, Grosse und Textur akzeptieren.
Üeberlagernde Raster von Primär- und Sekundärstrukturen bereiten
bei den konventionellen Holzskelett-Konstruktionen Schwierigkeiten und schränken die Planungsfreiheit ein.
Das Bedürfnis des menschen, sich sein Haus nach seinen Vorstellungen
und Wünschen zu bauen, findet hier bis jetzt keine Berücksichtigung.
Selbst mitzuplanen und selbst mitzubauen, ist auf diesem Wege nur in Grenzen möglich.
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Um diese Situation hinsichtlich der beschriebenen Mangel zu Verbessern, muss die Arbeit auf der Baustelle reduziert und ein
möglichst grosser Teil in die Werkstatt verlegt Werden* Die
Baustelle wird nur hoch der Ort des Zusammenfügens.
Die Aufgabe der industriellen Fertigung muss also die Herstellung Von Holzbauteilen sein.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Bauteilsatz
zu schaffen, d.h. auf der Basis einer industriellen (automatisierbaren) Fertigung, in freier Modularität, individuell geplante
Wandkonstruktionen zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch
folgende Neuerungsmerkmale gelost:
Der Holzbauteilsatz besteht aus nur 2 verschiedenen Holzquerschnitten.
Die beiden Bauteile sind dadurch einander zugeordnet, dass sie ein gemeinsames Kantenmass aufweisen. Die absoluten
Abmessungen ergeben sich aus den planerischen und bauphysikälischen
Absichten sonde den statischen und DlN-Anforderungen. Die Längen
der Bauteile bestimmen sich aus den für die Horizontale bzw. für
die Vertikale gewählten Modulen.
Die Bauteile u/erden hergestellt aus kammergetrockneten Fichtenoder
Kxefernholzbrettern, durch Keilzinkung endlos v/erbunden und nach dem Hobeln und der Leimangabe in Pressen unter Druck zu
homogenen Holzbauteilen verleimt.
Diese bilden Schwelle, Rahm, Riegel und Ständer.
Diese bilden Schwelle, Rahm, Riegel und Ständer.
Das Abbinden ist, wie die Herstellung der Bauteile, ein
industrieller Fertigungsvorgang. Dis planungsgemässen Längen der in der Horizontalen angeordneten Bauteile (Schwelle, Rahm, Riegel)
resultieren aus der Längs des Wandstückes, dem gewählten Modulmass
und der Kantenlänge des Bauteiles selbst. Die Längen der in der Vertikalen angeordneten Bauteile (Ständer, Bauteile beider
Querschnitte) resultieren aus der planungsgemässen Raum- oder Stockuierkshöhe, bzw. aus den entsprechenden Forderungen der
Baukon struktion.
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Die Planung gibt die geometrische Ausbildung der Ecken wor,
u/obei die Achsen der ZU verbindenden Bauteile gleichen Querschnittes
(Schwellej Rahm)einen Winkel Won D (Verlängerung),
einen Winkel won 90° (normale Ecke) Und jeden spitzen oder
stumpfen Winkel einschliessen können.
Die neuerungsgemässen Holzbauteile werden durch Dübel miteinander
verbunden. Diese Technik des Zusammenfügens ist unabhängig won der Herstellung der Bauteile selbst. Der gewählte Modul gibt
die Position der Dübelbohrungen wor. Die Neuerung gestattet, dass im Prinzip jedes Modulmass jedem Bauteil zugeordnet werden
kann. Gemäss den gewählten Modulen sind das Bohrwerk oder ähnliche automatisierbare Bearbeitungsworrichtungen einzustellen.
Die Herstellung der Bohrungen erfolgt damit äusserst massgenau
und sauber, so dass zur Uebertragung des Kraftflusses der Materialquerschnitt
optimal genutzt wird.
Die neuerungsgemässe Anordnung won 2 Dübeln pro Holzwerbindung stellt die eindeutige geometrische Positionierung und die Torsionssteif
igkeit sicher. Diese Verbindungstechnik hat sich der in DE 2204731 C 2 beschriebenen Lösung als deutlich überlegen bestätigt.
Die industriell gefertigte Dübelsteckwerbindung werbindet die
horizontalen Bauteile (Schwelle, Rahm und Riegel) mit den wertikalen
Bauteilen (Ständer) zu einer WandkoRstruktion. In die Stirnseiten
der Bauteile (Ständer und Riegel) werden 2 Bohrungen zum Einsatz der Dübel angebrachtα
Der Querschnitt dieser Dübel wird statisch nur geringfügig beansprucht.
Er wird so gewählt, dass er die zur Drucklastubertragung
erforderliche Aufstandsfläche lässt. Die Dübel werden in die Bohrungen der Stirnseiten eingeleimt.
Der in beschriebener Weise nach Plan abgebundene ' Hoi2bauteilsatz
wird gebündelt zur Baustelle transportiert und auf der worbereiteten Bodenplatte (Kellerdecke) errichtet.
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Die Knick« und Windaussteifung der Holzbauteile-TragwandkohstrUkMon
wird durch Beplankung mit Brettholz, handelsüblichen Schichthdlzplatteh o.a. gewahrleistet.
Anhand der folgenden Figuren werden die neuerungsgemassen
Hölzskelett-Bauteile beschrieben.
Figur 1 zeigt die 2 Grundbauteile und ihre Querschnitte, Figur 2 zeigt die Verbindung der Grundbauteile,
Figur 3 zeigt einen Ausschnitt der Tragkonstruktion in Ansicht
Figur 4 zeigt nicht rechtwinkelige Verbindungen der Grundbauteile und
Figur 5 zeigt die Zusammensetzung der Bauteile zu einer Üjandständer-Konstruktion.
In Figur 1 sind die horizontal angeordneten Bauteile, Schwelle und Rahm 2, sowie das vertikale Bauteil, der Ständer 3 dargestellt.
Die Abmessungen der Querschnitte I1 (gleich 2') und
stehen in der Beziehung zueinander, dass die Abmessungen der längeren Kante gleich sind, wie z.B. 65 χ 120 mm und 95 χ 120 mm.
Das Bauteil 4, der Riegel mit dem Querschnitt 4',, entspricht dem
Ständerbauteil 3. Die Länge der hier mit Bruchkante dargestellten Bauteile 1 und 2 ergibt sich aus der Länge des üJandstückes, dem
gewählten Modulmass und der Kantenlänge dieser Bauteile. Die Länge des bzw. der Ständer ergibt sich aus der Stockwerkshöhe
oder anderen entsprechenden relevanten Abmessungen.
Das Bauteil 3 weist an den Stirnseiten 5 und 5' je 2 zylinderische
in die Bohrungen eingelassene Dübel B und B1 bzw. 7 und 7' auf.
Diese werden auf Bohrtiefe eingeschlagen. Die Querbohrungen 8 im
Ständer 3 dienen der- Aufnahme der beiden Dübel 9 des Riegels (nur der vordere Dübel ist in Figur 1 sichtbar). Der Riegel 4
seinerseits ist mit Querbohrungen 10 ausgerüstet, die zum Einstecken
eines weiteren, hier nicht dargssteilten Ständers dienen können.
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Das im Grundriss gezeigte Bauteil 1 (Schwelle) besitzt Querbohrungen
11 und 11', deren Achsabstand mit dem Messpfeil 12
gekennzeichnet ist. Die Ueberplattungen 13 (Schwelle) und
13* (Rahm) zur Herstellung der biegesteifen Eckverbindungen
weisen im Schnittpunkt der Achsen die Bohrungen 14 bzw. 14' auf,
deren Durchmesser zur Aufnahme des fixierenden Dübels 15 1I {
gekennzeichnet ist. Die Ueberplattungen 13 (Schwelle) und
13* (Rahm) zur Herstellung der biegesteifen Eckverbindungen
weisen im Schnittpunkt der Achsen die Bohrungen 14 bzw. 14' auf,
deren Durchmesser zur Aufnahme des fixierenden Dübels 15 1I {
(Figur 2) vorzugsweise grosser gewählt wird als der der Dübelverbindung
von z.B. Schwelle und Ständer. |
Die Verbindung der Grundbauteile 20, 21 und 22, Figur 2, ^
erfolgt als Wandeckverbindung 23 oder als Zwischenwand- ί
verbindung 24. Die in die Schwellen 20, 21 und 22 eingefügten |<
Ständer 3' sind im Schnitt dargestellt. Die nichttragenden fp
i Eckständerbauteile 25 der liJandecKe 23 werden auch als
Bauteile 25' an der Zwischenwandverbindung 24 angeordnet. ;
Weiterhin zeigt die Figur 2 die Schwelle 21 in der Seiten- 1
ansicht 21' mit der Ueberplattung 23· und dem Dübel 15', dem |
Querschnitt 1' sowie den 2 Ständerbauteilen 3. I
Eine beispielhafte Ausführungsform der zusammengefügten t
Holzwandständer-Konstruktion ist in Figur 3 dargestellt, 1
bestehend aus der Schwelle 1, dem Rahm 2, den Ständern 3 f
und dem Riegel 4. Die entsprechenden Dübelverbindungen i
sind erkennbar, Die Bauteile 25 zur Wandeckverbindung sind |
mit Bruchkante gestrichelt dargestellt. !
Die Deckenbalken 26 und 27 mit zwei verschiedenen Querschnitten
werden mit der gleichen Steckverbindung - wie die Ständer 3 und .;
Rahm 2 - zusammengefügt und mit dem Rahm 2 winkelrecht und
kräftschlüssig verbunden.
Figur 4 zeigt Beispiele nicht rechtwinkeliger Wandkonstruktionen,
wobei dann auch die nichttragenden Eck-Ständerbauteile 40 b2W44l
entsprechend ausgeführt werden müssen.
wobei dann auch die nichttragenden Eck-Ständerbauteile 40 b2W44l
entsprechend ausgeführt werden müssen.
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Zur Verdeutlichung des gesamten Aufbaues ist in Figur 5 eins Wandständerkonstruktion
perspektivisch dargestellt. Das Teil 50 dient der Beplankung und das Teil 51 der Isolierung.
Die Elektro- und zum Teil auch die Sanitär- und Heizungsinstallation,
hier dargestellt als Rohr 52, lässt sich in einfacher Weise, z.B. durch die Dübellöcher 53 geführt, in -die." Wandständerkonstruktion
integrieren.
Claims (5)
1) Holz-Bauteile, aus brettschichtuerleimten Holzteilen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile unterschiedliche Rechteckquerschnitte Ql1, 21 und 31, 4')und ein gemeinsames
Kantenmass aufweisen.
2) Holz-Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
auf den winkeltreuen und kräfteübertragenden Stirnseiten der Bauteile^, 31 und 4, 4') zylindrische Dübel (9) paarweise
angeordnet sind.
3) Holz-Bauteile nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass parallel zu der einen odfci anderen Kante der
Rechteck querschnitte^l, 2, 3 und 4)auf den Längsflächen
paarweise Querbohrungen angeordnet sind, wobei der Achsabstand der Bohrungspaare wählbar ist.
4) Holz-Bauteile nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Querschnitt eines Dübelpaares zur GesamtaufStandsfläche ein Verhältnis 1:3 bis 1:5 aufweist.
5) Holz-Bauteile nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aussendurchmesser und Achsabstände
eines Dübelpaares sowie die Durchmesser der Zapfenlöcher so bemessen sind, dass die Bauteile^ und 3Jdurch
Reibschluss lösbar fixiert sind.
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Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT85904593T ATE39148T1 (de) | 1984-10-11 | 1985-09-30 | Holzskelett-bauteil-system. |
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