DE8429645U1 - Bausatz fuer griffartige zusammensetzbare beschlaege - Google Patents
Bausatz fuer griffartige zusammensetzbare beschlaegeInfo
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Description
AU A 5633 ν Ί --·'
Bausatz für griffartige, zusammensetzbare Beschläge
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für griffartige, aus mehreren Bauelementen zusammensetzbare Beschläge.
Beschläge in diesem Sinne können als Griffleisten, Möbelgriffe, Handläufe, Geländer und dgl. ausgebildet sein.
Es sind eine Anzahl von Bausätzen dieser Art bekannt, die
für eine größere Anzahl von Beschlagkombinationen auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Bauelementen erfordert, wie
z.B.· das DE-GM 77 Ό8 319 zeigt. Wird die Anzahl der Bauelemente
reduziert, werden die Kombinationsmögiichkeiten stark eingeschränkt und auf wenige Erweiterungsrichtungen begrenzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung! einen Bausatz der eingangs
t ) erwähnten Art zu schaffen, der mit wenigen, einfachen Bauelementen
einen freizügigeren Aufbau von Beschlagen in einer weit größeren Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten in weiteren
Erweiterungsrichtungen bringt.
Diese Aufgabe wird nach .der Erfindung dadurch gelöst, daß er
aus ersten Winkelelementen und geraden Griffelementen besteht, daß die ersten Winkelelemente aus zwei Verbindungsabschnitten
und einem Mittelabschnitt bestehen, daß die Längsmittelaehsen
der Verbindungsabschnitte im rechten Winkel zueinander und jeweils in einem Winkel von 135° zu der
Längsmitteiachse des Mittelabschnittes stehen, wobei die
Übergänge "zwischen dem Mittelabschnitt und den beiden Ver-
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A 5633
bindungsabschnitten jeweils einen Winkel von .45° zu den im
rechten Winkel zueinander stehenden Verbindungsstirnseiten der Verbindungsabschnitte einnehmen, daß die Längsmittelachsen
der Verbindungsabschnitte und des Mittelabschnittes in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, daß die Verbindungsabsehnitte
und der Mittelabschnitt der ersten Winkelelemente und die geraden Griffelemente gleichen Querschnitt
aufweisen und daß die Übergänge zwischen den Verbindungsab- J schnitten und dem Mittelabschnitt jeweils auf der Winkelhalbierenden
der aufeinanderstoßenden Längsmittelachsen liegen.
Mit den so gestalteten ersten Winkelelementen und den geraden Griffelementen besteht eine Anbaumöglichkeit für die
Elemente in allen drei aufeinander senkrecht stehenden Koordinaten, was schon eine Vielzahl von Beschlagkombinationen
ergibt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß die Außenabmes-
■ ' sungen der Verbindungsabschnitte und des Mittelabschnittes
der Winkelelemente gleich groß sind, um einen Richtungswech-
< V · · ' sei von 90° auf kleinem Rau'm und in beiden Koordinaten in
gleicher V/eise zu erreichen.
. ■ Bei einer für Möbelbeschläge geeigneten Ausgestaltung ist
• ' .vorgesehen, daß die Griffelemente gleiche Länge aufweisen.
Die Variationsmöglichkeiten lassen sich in einfachster Weise
dadurch noch erhöhen, daß die Griffelemente eine Länge aufweisen,· die einem Vielfachen der Außenabmessung der
Verbindungsabschnitte und des Mittulabschnittes der Winkelelemente,
vorzugsweise dem doppelten Wert derselben, entspricht. Dabei können die Griffelemente einfach in den
ünterüchiedlichsten Längen von einem entsprechenden Pro'fil*- >
strang "abgelängt Werden.
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Um auch in Richtungen eine Erweiterungsmöglichkeit zu schaft
fen, die zwischen den drei aufeinander senkrecht stehenden
Koordinaten liegen, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß er zweite Winkelelemente umfaßt, die aus zwei Verbindungsabschnitten
bestehen, deren Längsmittelachsen in einer gemeinsamen Ebene liegen und in einem vorgegebenen stumpfen
Winkel zueinander stehen, daß die Verbindungsstirnseiten der Verbindungsabschnitte senkrecht zu ihren Längsmittelachsen
stehen und daß der Übergang zwischen -den Verbindungsabschnitten
auf der Winkelhalbierenden zwischen den beiden aufeinanderstoßenden Längsmittelachsen li'Jgt. Dabei ist bevorzugt
vorgesehen, daß der vorgegebene Winkel 2 = 135° beträgt, um stets die Mitte zwischen zwei senkrecht aufeinander stehenden
Koordinaten als weitere Erweiterungsrichtungen zu bekommen.
Damit sich die zweiten Winkelelemente in die zu erstellenden Beschlagkombinationen in gleicher Weise wie die .ersten
• Winkelelemente einordnen, sieht eine Ausgestaltung vor-, daß die Außenabmessungen der Verbindungsabschnitte der zweiten
r 'Winkelelemente den Außenabemssungen der Verbindungsabschnitte
und" des Mittelabschnittes der ersten Winkelelemente entsprechen.
Die Anzahl der Verbindungsstellen in größerer Beschlagkombination
läßt sich dadurch reduzieren, daß er Winkelstangenelemente umfaßt, die aus zwei Verbindungsabschnitten und
einem geraden Griffabschnitt bestehen, daß die Längsmittelaehsen
der Verbindungsabschnitte in einem vorgegebenen Winkel zur Längsmittelachse des Griffabschnittes stehen,'daß
die Längsmittelachsen der Verbindungsabschnitte auf derselben Seite der Längsmittelachse des Griffabschnittes abgehen
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Und mit dieser in einer gemeinsamen Ebene liegen, daß die Verbindungsstirnseiten der Verbindungsabschnitte senkrecht ·
zu den zugeordneten Längsmittelachsen stehen, daß die übergänge zwischen den Verbindungsabschnitten und dem Griffabschnitt
jeweils auf den Winkelhalbierenden der aufeinanderstoßenden Längsmittelachsen liegen und daß die Außenabmessungen
der Verbindungsabschnitte gleich' den Außenabmessungen der Verbindungsabschnitte der ersten und zweiten Winkelelev
mente entsprechen. Diese Winkelstangenelemente vereinigen in sich ein gerades Griffelement und zwei zweite 'Winkelelemente.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Verbindungsabschnitte
' der ersten Winkelelemente, der zweiten • Winkelelemente und der Winkelstangenelemente, die Mittelab-'schnitte
der ersten Winkelelemente, die Griffabschnitte der Winkelstangenelemente und die geraden Griffelemente runden
Querschnitt aufweisen.
Aus formgestalterischen Gesichtspunkten kann die Ausgestal-/
, tung jedoch auch so· sein, daß die Verbindungsabschnitte der ersten Winkelelemente·, der zweiten Winkelelemente und der
Winkelstan^enelemente, die Mittelabschnitte der ersten
Winkelelemente, die Griffabschnitte der Winkelstangenelemente
und die geraden Griffelemente polygonalen Querschnitt -■ aufweisen. Bevorzugt wird; dabei" ein geradzahlig polygonaler
Querschnitt. Für Möbel'beschläge hat sich ein achteckiger Querschnitt als besonders geeignet und formschön erwiesen.
Der geradzahlig polygonale Querschnitt wird nach einer
Ausgestaltung so ausgerichtet, daß bei geradzahlig polygonalem Querschnitt die Außen- und Innenseiten der ersten Win-
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kelelemente, der zweiten Winkelelemente und der Winkelstan=
genelemente durch parallel zueinander verlaufende Seiten der Verbindungsabschnitte der Mittelabschnitte und der Griffabschnitte
dieser Elemente gebildet sind.
Die Ausrichtung kann jedoch auch so gewählt werden, daß bei geradzahlig polygonalem Querschnitt die Außen- und Innenseiten
der ersten Winkelelemente, der zweiten Winkelelemente v. ^ und der Winkelstangenelemente durch parallel zueinander
verlaufende Seiten der Verbindungsabschnitte, der Mittelabschnitte und der. Griffabschnitte dieser Elemente gebildet
sind.
Bei ungeradzahlig polygonalem Querschnitt ist vorgesehen,
daß die -Außenseiten der ersten Winkelelemente, der zweiten Winkelelemente und der Winkelstangenelemente durch eine
Seite der Verbindungsabschnitte, der Mittelabschnitte und • der Griffabschnitte dieser Elemente gebildet sind, während
' die -Innenseiten der Elemente in Kanten der Verbindungsabschnitte,
der Mitteläbschnitte und der Griffabschnitte / ι " auslaufen,'oder daß die Innenseiten der ersten Winkelelemente,
der zweiten Winkelelemente und der Winkelstangenelemente -. durch, eine Seite der Verbindungsabschnittes der Mittelab--'schnitte
und der Griffabschnitte dieser Elemente gebildet sind, während die Außenseiten der Elemente in Kanten der
:Verbindungsabschnitte.,_ der Mittelä.bschnitte und der Griffäb-.schnitte
auslaufen.
Zur Abrundung eines 'universellen Bausatzes, speziell für
Möbelbeschläge, sieht die Erfindung einmal vor, daß er dritte Winkelelemente umfaßt, die aus zwei Verbindungsabschnitten
bestehen, deren Längsmittelachsen in einer gemein-. samen Ebene liegen und in einem vorgegebenen Winkel von etwa
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116° stehen, daß die Verbindungsstirnseiten senkrecht ZU ihren Längsmittelachsen stehen, daß der übergang zwischen
•den Verbindungsabschnitten auf der Winkelhalbierenden zwischen
den beiden aufeinander stoßenden Längsmittelachsen liegt, daß die Verbindungsabschnitte achteckigen Querschnitt
aufweisen, daß die Außen- und Innenseiten der dritten Wink-älelemente
durch parallel zueinander verlaufende Seiten der Verbindungsabschnitte gebildet sind und daß die Außenabmessungen
der Verbindungsabschnitte gleich den Außenabmessungen der Verbindungsabschnitte der ersten und zweiten Winkelelemente
sowie Winkelstangerielemente entsprechen.
Zum anderen wird der Bausatz dadurch vervollständigt, daß er vierte Winkelelemente umfaßt, die aus zwei Verbindungsabschnitten
bestehen, deren Längsmittelachsen in einer gemeinsamen Ebene liegen und in einem vorgegebenen Winkel von etwa
130° stehen, daß. die Verbindungsstirnseiten senkrecht zu ihren Längsmittelachsen stehen, daß der üoergang zwischen
• den Verbindungsabschnitten auf der Winkelhalbierenden zwischen den beiden aufeinander stoßenden Längsmittelar.hsen
\ "liegt, daß die Verbindungsabschnitte achteckigen Querschnitt
aufweisen, daß die Außen- und Innenseiten der vierten Winkelelemente in' Kanten der Verbindungsabschnitte auslaufen
und daß die Außenabmessungen der Verbindungsabschnitte der vierten Winkelelementen den Außenabmessungen der Verbindüngsabschnitte
der ersten Winkelelementen, der zweiten Winkelelemente, der Winkelstangenelemente und der dritten
Winkelelemente entsprechen, um auch unterschiedliche Zwischenbereiche zwischen den drei senkrecht aufeinander stehenden
Koordinaten als Erweiterungsrichtungen zu gewinnen.
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Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht ein erstes Winkelelement des
Bausatzes,
Fig. 2 in Seitenansicht ein gerades Griffelement des f Bausatzes,
Fig. 3 einen Beschlag aus drei ersten Winkelelementen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 perspektivisch einen Beschlag aus einem geraden
Griffelement und zwei ersten Winkelelementen in horizontaler Anordnung,
Fig. 5 perspektivisch den Beschlag nach Fig. H in
vertikaler Anordnung, ·
Fig. .6 perspektivisch den Beschlag nach Fig. 4 in
schräger Anordnung, ...
Fig. 7 perspektivisch einen L-förmigen Beschlag aus • einem geraden Griffelement, das an einer Seite mit zwei
und an der anderen Seite mit einem ersten Winkelelement verbunden ist,
Fig. 8 perspektivisch einen L-förmigen Beschlag aus einem ersten Winkelstück, an dessen Verbindungsab·*
schnitte sich jeweils ein gerades Griffelement und ein Weiteres erstes Winkelelement anschließt,
Fig* 9 perspektivisch einen U-förmigen Beschlag .aus
einem geraden Griffelement mit jeweils ' zwei ersten
Winkelelementen an beiden Seiten,
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Fig. 10 perspektivisch den Beschlag nach Fig. 8, um 90° im Uhrzeigersinn verdreht,
Fig. 11 perspektivisch den Beschlag nach Fig. 7, um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht,
Fig. 12 perspektivisch einen Beschlag mit U-förmig ausgebauchtem Mittelteil, der aus einem kürzeren Griffelement,
in der Mitte und beidseitig jeweils drei ersten Winkelelementen zusammengesetzt ist,
Fig. 13 in Seitenansicht ein zweites Winkelelement des
erweiterten Bausatzes,
Fig. 11J perspektivisch einen aus vier zweiten Winkelelementen
zusammengesetzten Beschlag,
Fig. 15 perspektivisch einen aus sechs zweiten Winkelelemen.ten
gebildeten Beschlag,
Fig. 16 perspektivisch einen Beschlag aus einem mittig
angeordneten geraden Griffelement, an das sich beidseitig
jews.ils zwei zweite Winkelelemente anschließen,
Fig. 17 perspektivisch einen Beschlag aus sechs zweiten Winkele.lementen und einem geraden Griff element,
Fig. 18 bis 20 perspektivisch einen Beschlag aus einem
mittigen ersten Wankelelement, an dessen Verbindungsabschnitte · sich jeweils ein zweites Winkelelement anschließt,
in drei unterschiedlichen Aufbaustellungen,
Fig. 21 perspektivisch- einen Beschlag aus zwei zweiten, miteinander verbundneen Winkelelementen, an die
sich jeweils ein erstes. Winkelelement anschließt>
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Fig. 22 perspektivisch einen Beschlag, bei dem ein gerades Griffelement beidseitig über jeweils ein zweites
und erstes Winkelelement vervollständigt ist,
Fig. 23 perspektivisch den Beschlag nach Fig. 22 in einer anderen Anordnung,
Fig. 24 perspektivisch den Beschlag nach Fig. 22 in
einer weiteren Anordnung,
Fig. 25 perspektivisch-einen Beschlag, bei dem sich an
ein gerades Griffelement beidseitig jeweils eir erstes und ein zweites Winkelelement anschließen,
26 perspektivisch den Beschlag nach Fig. 25 in anderer Einstellung der Elemente,
Fig. 27 und 28 perspektivisch einen Beschlag mit einem mittleren geraden Griffelement, an das sich beidseitig
jeweils zwei zweite und ein1 erstes Winkele]ement anschließen,
in verschiedener Aufbaustellung,
: Fig. 29 perspektivisch einen Beschlag mit mittlerem
, · längerem Griffelement, an das sich beidseitig jeweils
ein erstes und zwei zweite Winkelelemente anschließen,
Fig. 30 perspektivisch einen Beschlag mit einem mittr
leren, längeren Griffelement, an das sich beidseitig
jeweils drei zweite und ein erstes Winkelelement anschließen,
Fig. 31 perspektivisch einen Beschlag mit einem mittleren,
längeren Griffelement, an das sich beidseitig jeweils vier zweite und ein erstes Winkelelement anschließen,
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Fig. 32 in Seitenansicht ein Winkelstangenelement des erweiterten Bausatzes, das in sich ein gerades Griffelement
und zwei zweite Winkelelemente integriert,
Fig. 33 bis 35 perspektivisch einen Beschlag mit einem mittleren Winkelstangenelement, an dessen Verbindungsabschhitte
sich jeweils ein erstes W^nkelelement anschließt, in drei verschiedenen Aufbaustellurgen,
Fig. 36 perspektivisch einen Beschlag aus zwei mitein-
1J ■ ander' verbundenen Winkelstangenelementen, die beidseitig
mit jeweils ersten Winkelelementen abgeschlossen sind,
Fig. 37 perspektivisch einen Beschlag aus zwei miteinander verbundenen Winkelstangenelementen, die beidseitig
mit jeweils zweiten Winkelelementen abgeschlossen sind, . ·
Fig. 38 perspektivisch einen Beschlag mit einem mittleren
Winkelstangenelement, das beidseitig mit jeweils einem zweiten Winkelelement abgeschlossen ist,
Fig. 39 perspektivisch den' 'Beschlag nach Fig. 33 in
einer weiteren Aufbaustellurigj
Fig. 40 in Seitenansicht ein drittes Wirfkelelement eines speziell erweiterten Bausatzes,
Fig. 41 in Seitenansicht ein viertes Winkelelement des
Bausatzes,
Fig. 42 die Ansicht auf den oberen Verbindungsabschnitt des vierten Winkelelements nach Fig. 41,
Fig. 43 bis 47 perspektivisch in fünf .verschiedenen
tAufbaustellungen einen Beschlag aus einem mittleren
■geraden Griffelemerit,. an das sich beidseitig jeweils
ein viertes ,und ein drittes Winkelelement anschließen,
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Fig. 48 perspektivisch einen Beschlag aus zwei miteinander verbundenen dritten Winkelelementen, die eine
S-förmige Griffpartie bilden und mit zwei ersten Winkelelementen befestigt sind,
Fig. 49 perspektivisch einen Beschlag ähnlich dem
Beschlag nach Fig. 48, bei dem die Griffpartie durch ein Griffelement vergrößert ist,
· Fig. 50 und 51 perspektivisch zwei spiegelbildliche,
schräg gestellte vertikal ausgerichtete Beschläge, bei denen die U-förmige, aus einem Winkelstangenelement
und zwei ersten Winkelelementen gebildete Griffpartie jeweils mittels zweier dritter Winkelelements schräg an
der Befestigungsfläche angebracht ist,
Fig. 52 perspektivisch eine Griffpartie aus einem Winkelstangenelement und. zwei zweiten Winkelelementen,
die mittels zweier dritter Winkelelemente schräg gestellt ist,
Fig. 53 perspektivisch einen Beschlag aus zwei mitein- ^- ander verbundenen Winkelstangenelemente, der mittels
zweier dritter Winkelelemente schräg ges.tellt ist und
Fig. 54 perspektivisch eine C-förmige Griffpartie
einem Griffelement mit zwei Winkelstangenelementen, die mittels zweier weiterer "Winkelstängenelemente abgeschlossen ist, welche den schrägen übergang zur· Befestigungsfläche bilden.
einem Griffelement mit zwei Winkelstangenelementen, die mittels zweier weiterer "Winkelstängenelemente abgeschlossen ist, welche den schrägen übergang zur· Befestigungsfläche bilden.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein erstes Winkelelement WI
gezeigt, das mit dem geraden Griff element G nach Fig. 2 die Grund elemente des Bausatzes nach der Erfindung bildet-. Das
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erste Winkelelement W1 Und das Grundelement G haben in den Ausführungsbeispielen geradzahlig polygonalen Querschnitt
und zwar einen achteckigen Querschnitt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Querschnitt beschränkt. Alle Elemente
müssen nur jeweils gleichen Querschnitt aufweisen. Der Querschnitt kann auch rund oder ungeradzahlig polygonal
sein.
L' ' Das erste Winkelelement W1 hat zwei Verbindungsabschnitte 10
und 11, deren Längsmittelachsen 15 und 16 senkrecht zueinander stehen und im gleichen stumpfen Winkel von 135° in die
Längsmittelachse eines Mittelabschnittes 12 übergehen. Die Verbindungsstirnseiten 13 und 14 der Verbindungsabschnitte
10 und 11 sind vorzugsweise mit· komplementären Verbindungselementen, wie Gewindebolzen' und Gewindeaufnahme, Steckzapfen
und Steckaufnahme und dgl., versehen. Diese Verbindungs-.Stirnseiten
13 und 14 stehen senkrecht zu den Längsmittelachsen 15 und 16 der zugeordneten 'Verbindungsabschnitte 10
und 11. Die übergänge zwischen den Verbindungsabschnitten 10
und 11 und dem Mittelabschnitt 12 liegen jeweils auf der
ί j Winkelhalbierenden der aufeinanderstoßenden ' Längsmittelach-'
sen 15 und 17 bzw. 16 und 17- Die Auslegung des ersten
Winkelelementes W1 ist zudem so f daß die Außenseiten der
Verbindungsabschnitte 10 und 11 und des Mittelabschnittes 12
gleiche Abmessungen 1.8 aufweisen. Die Verbindungsabschnitte .10 und 11.'stehen im :Winkel 0CI von 45·°.*
Das gerade Griffelement G nach Fig. 2 hat Verbindungsstirnseiten
21 und 22, die wieder mit den komplementären Verbindungselementen versehen sind und das mit dem ersten Winkelelement
W1 nach Fig. 1 oder einem weiteren Griffelement G nach Fig. 2 -verbundenwerden kann. Die Länge '23 des Griffelementes
G ist ein .Vielfaches der Abmessung 18 des ersten
Winkelelementes W1, vorzugsweise dem doppelten Wert dieser
Abmessungen 18".
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Bei einem geradzahlig polygonalen Querschnitt kann, wie Fig. 1 zeigt, die Außen- und die Innenseite des ersten Winkelelementes
W1 von Seiten der Verbindungsabschnitte 10 und 11 und des Mittelabschnittes 12 gebildet werden, die jeweils parallel
zueinander verlaufen. Die Auslegung kann jedoch auch so sein, daß auf die Außen- und Innenseite des ersten Winkelelementes
W1 stets eine Kante der Verbindungsabschnitte 10 und 11 und des Mittelabschnittes 12 fällt.
Bei einem unge,radzähligen polygonalen Querschnitt können die
Außenseiten der Verbindungsabschnitte 10 und 11 und des Mittelabschnittes 12 als Seite bzw. Kante abschließen. Dann
fallen auf die Innenseiten entsprechend Kanten bzw. Seiten der Verbindungsabschnitte 10 und 11 und des Mittelabschnittes
12.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines L-förmigen Beschlages,· der sich als Möbelgriff eignet. Er besteht aus
drei ersten Winkelelementen W1. Das obere erste Winkelelement W1 steht mit dem Verbindungsabschnitt 10 senkrecht zur
/". Befestigungsfläche, so daß der Verbindungsabschnitt 11 im
entsprechenden ' Abstand parallel zur Befestigungsfläche senkrecht nach unten steht·und ist mit dem zweiten ersten
Winkelelement W1 und zwar mit dessen Verbindungsabschnitt 10 der ja ein komplementäres Verbindungselement trägt, verbunden.
Das zwei-te erste Winkelelement W1 liegt in einer paral^-
lelen Ebene zur Befestigungsfläche und der Verbindungsabschnitt
11 steht horizontal nach rechts. An diesen Verbindungsabschnitt 11 schließt sich der Verbindungsabschnitt 10
des dritten ersten Winkelelementes W1 an, das mit dem Verbindungsabschnitt 11 wieder senkrecht zur Befestigungsfläche
steht und über die Verbindungsstirnseite 11J mit dieser
verbunden ist. Das zweite erste Winkelelement WI kann mit
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dem Verbindungsabschnitt 1 1 auch nach rechts horizontal stehen und mit dem dritten ersten Winkelelement Wi verbunden
sein, so daß sich ein spiegelbildlicher Beschlag ergibt*
Der Beschlag nach Fig. U besteht aus dem mittleren geraden
Griffelement G, an dessen Verbindungsstirnseiten 21 und 22 jfe ein erstes Wihkexelement Wi angebracht ist. Das waagrecht
gerichtete Griffelement G verläuft horizontal im Abstand zur \y· Befestigungsfläche und die Winkelelemente W1 stellen über
die Verbindungsabschnitte 10 bzw. 11 und ihrer Verbindungsstirnseiten
13 bzw. 14 die Verbindung zur Befestigungsfläche her.
Wie Fig. 5 zeigt, kann der Beschlag nach Fig* 1J auch ve., tikal
an der Befestigungsfläche angebracht werden. Wie Fig. 6 zeigt, kann der Beschlag nach Fig. 4 auch in Schrägstellung
. z.B. im Winkel von U5° zur Vertikalen, nach links oder nach
rechts geneigt, angebracht werden.
Der Beschlag nach Fig. 7. ist L-förmig, wobei der vertikale
ν Teil kurzer ist als der horizontale Teil. Das erste ersfe
Winkelelement WI schafft den übergang von der vertikalen
Befestigungsfläche zum vertikal im Abstand verlaufenden kürzeren Teil des Beschlages. Das zweite erste Winkelelement
WI bringt im entsprechenden Abstand zur Befes-tigungsfläche
den übergang zum längeren horizontal verlaufenden Teil des Beschlages, der durch das gerade Griffelement G und ein
drittes erstes Winkelelement W1 vervollständigt wird. Das dritte erste Winkelelement W1 stellt wieder die Verbindung
zur Befestigungsfläche her.
Wird dieser Beschlag entgegen dem Uhrzeigersinn um 90°
■verdreht, dann ergibt sich der Besehlag nach Fig. 11. Dabei
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muß noch darauf hingewiesen werden, daß die horizontalen Teile der Beschläge jeweils auch nach der anderen Seite
gerichtet werden können, um zwei weitere Beschläge zu erhalten.
Dasselbe gilt auch für die Beschläge nach den Fig. 8 und 10,
wobei diesmal um 90° im Uhrzeigersinn verdreht ist und beide Teile des Beschlages gleich lang sind, da jeder Teil ein
gerades Griffelement G enthält.
Fig. 12 zeigt einen Beschlag, bei dem ein U-förmiges Teil seitlich versetzt an einer vertikalen Achse angebracht ist.
Das U-förmige Teil liegt in einer parallel zur Befestigungsfläche liegenden Ebene, die durch zwei erste Winkelelemente
W1 an den Enden des Beschlages bestimmt wird: Dabei sind die Verbindungsabschnitte 10 bzw. 11 dieser ersten Winkelelemente
WI vertikal gegeneinander gerichtet. Jeweils ein weiteres erstes Winkelelement W1 schafft in der Ebene des U-förmigen
Teils die übergänge zu dem U-förmigen Teil, das aus weiteren zwei ersten Winkelelementen W1 und einem kürzeren geraden
Griffeiement G1 gebildet wird.
Mit den ersten tfinkelelementen W1 und den geraden Griffelementen
G und G1, die in unterschiedlichen Längen zur Verfugung
stehen können, lassen sich Beschläge in allen drei Koordinaten zusammensetzen. Dabei kommen als weitere Variationsrnöglichkeiten
die horizontale, vertikale und schräge Anbringung an der Befestigungsfläche, sowie die spiegelbildliche
Ausgestaltung der Beschläge hinzu.
Um auch schon bei der« Zusammensetzung der Elemente Weitere
Anbäurichtuhgen zu bekommen, wird der Bausatz durch zweite
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Winkelelemente W2 nach Fig. 13 erweitert. Dieses zweite Winkelelement W2 hat nur zwei' Verbindungsabschnitte 24 und
25, deren Verbindungsstirnseiten 26 und 27 wieder mit den komplementären Verbindungselementen versehen sind und senkrecht
zu den Längsmittelachsen 28 und 29 der zugeordTeten Verbindungsäbschnitte 24 und 25 stehen. Die Längsmittelachsen
28 und 29 stehen in einem Winkelt 2 von 135° zueinander.
Der übergang zwischen den beiden Verbindungsabschnitten 24 ( ' und 25 liegt auf der Winkelhalbierenden zwischen den aufeinanderstoßenden
Längsmittelachsen 28 und 29. Die Außenseiten der Verbindungsabschnitte 24 und 25 haben dieselben Abmessungen
18 wie die Außenseiten der Verbindungsabschnitte 10 und 11 und der Mittelabschnitt 12 des ersten Winkelelementes
W1. '
Mit dem'zweiten Winkelelement W2 lassen sich beim Zusammen-.
bau in jeder Koordinatenebene vier weitere, um 45° zu diesen
Koordinaten v-ersetzte Zwischenrichtungen einbeziehen, was die Variationsmöglichkeiten wesentlich erhöht.
/ So zeigt Fig. 14 einen Beschlag aus vier zweiten Winkelelementen
W2, der vertikal ausgerichtet ist. Der Verbindungsabschnitt 24 des oberen zweiten Winkelelementes W2 steht
senkrecht zur Befestigungsfläche. Der Verbindungsabschnitt 25 dieses zweiten Winkeleleme.nces W2 steht im Winkel von
135° an der Befestigungsflächenach unten gerichtet ab. Der
Verbindungsabschnitt 24 des anschließenden zweiten Winkelelementes W2 verlängert den Vsrbindungsabschnitt 25 des
oberen zweiten Winkelelementes W2. Der nach unten gerichtete Verbindungsabschnitt 25 des zweiten zweiten Winkelelementes
W2.verläuft dann parallel zur Befestigungsfläche und bildet
mit dem Verbindüngsabschnitt 24 des folgenden dritten zweiten
1··
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Winkelelementes W2 die mittlere Griffpartie. Das vierte
zweite Winkelelement W2 stellt wieder den übergang zur Befestigungsfläche her.
Der Beschlag nach Fig. 15 ist durch weitere zwei zweite Winkelelemente W2 an den Enden des Beschlages nach Fig. 11I
erweitert. Diese weiteren zweiten Winkelelemente W2 bringen eine Schrägstellung des Beschlages nach links, so daß der
O Beschlag nach Fig. 14 unter einem Winkel von 135° zur Befestigungsfläche
steht. Die letzten beiden zweiten Winkelelemente W2 können auch um 18O° verdreht angebracht werden, so
daß der Beschlag nach rechts schräg gestellt ist.
Bei dem Beschlag nach Fig. 16 ist zwischen den Verbindungsabschnitt 25 def zweiten zweiten Winkelelementes W2 und den
Verbindungsabschnitt 24 des dritten zweiten Winkelelementes W2 des Beschlages nach Fig. 14 ein gerades Griffelement .G
einbezögen, um die mittlere Griffpartie zu vergrößern.
Wie die Fig. 17 zeigt, kann der Beschlag nach Fig. 14 aus
vier zweiten Winkelelementen W2 auch in größerem Abstand zur Befestigungsfläche angebracht werden. Dabei kann, wie am
oberen Ende .gezeigt ist, der Abstand durch zwei zweite·
Winkelelemente W2 vergrößert werden, die mit ihren Verbindungsabschnitten 24 bzw. 25 parallel zueinander verlaufen,
• aber nach entgegengesetzten Seiten an dem miteinander verbundenen
Verbindungsabschnitten 25 und 24 abstehen. Der Abstand kann auch durch gerade Griffelemente G vergrößert
werden, wie am unteren Ende des Beschlages gezeigt ist.
Bei dem Beschlag nach Fig. 18 bildet ein zweites Winkelelemeht
W2 das Mittelteil', wobei der Verbindungsabschnitt 25 horizontal verlauft und der Verbindungsabschnitt 24 nach ■
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links oben schräg steht. Das zweite Winkelelement W2 liegt im Abstand parallel zur Befestigungsfläche. Die anschließenden
beiden ersten Winkelelemente WI stellen die Verbindung zur Befestigungsfläche her, wobei die Verbindungsabschnitte
11 bzw. 10 dieser ersten Winkelelemente W1 die Verbindungsabschnitte 2k bzw. 25 der zweiten Winkelelemente W2 verlängern
und die Verbindungsabschnitte 10 bzw. 11 der ersten Winkelelemente W1 senkrecht zur Befestigungsfläche stehen.
Die Beschläge nach Fig. 19 und 2ü ergeben sich durch Verdrehung des Beschlages nach Fig. 18 um jeweils 90° entgegen und
im Uhrzeigersinn.
Die Fig. 21 zeigt einen Beschlag, bei dem die mittlere Partie durch zwei zweite Winkelelemente W2 gebildet ist, die
mit allen ihren Verbindungsabschnitten in einer Ebene parallel zur .Befestigungsfläche liegen. Die mittlere Partie wird
d'irch die anschließenden Verbindungsabschnitte 11 bzw. 10
der abschließenden ersten Winkelelemente W1 verlängert und mit der Befestigungsfläche verbunden.
Bei dem Beschlag nach Fig. 22 ist die mittlere Partie durch ein zwischen die beiden' zweiten Winkelelemente W2 einbezogenes
gerades Griffelement G vergrößert. Der. Beschlag ist durch entsprechende Schrägstellung der anschließenden ersten
Winkelelem.ente W1 nach rechts abladend.
Die Fig. 23 und 24 zeigen den Beschlag nach Fig. 22 in zwei
verschiedenen Schrägstellungen. Werden die beiden ersten Winkelelemente W1 nach links ausladend angebracht, dann
ergeben sich weitere Anbringungsmöglichkeiten.· Der Beschlag nach Fig* 22 kann auch horizontal ausgerichtet mit der
Befestigungsfläche verbunden werden.
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A 5633 *··■' »1*9 i*·'*·
Die Beschläge nach Fig. 25 Und 26 sind links und rechts |;
ausladend und zwar allein durch die Anbringung der an den Enden vorgesehenen zweiten Winkelelemente W2. Die aus dem
mittleren geraden Griffelement G und den beiden ersten Winkelelementen W1 gebildete U-förmige Griffpartie steht
insgesamt im Winkel von 135° zur Befestigungsfläche und zwar sowohl nach links bei dem Beschlag nach Fig. 25, als auch
nach rechts bei dem Beschlag nach Fig. 26.
Der Beschlag nach Fig« 27 wird am oberen Ende durch ein erstes Winkelelement W1 von der Berestigungsfläche abgesetzt.
Der Verbindungsabschnitt 11 des ersten Winkelelementes W1 bildet mit dem Verbindungsabschnitt 24 des folgenden zweiten
Winkelelementes W2 einen vertikalen Abschnitt, der über den Verbindungsäbschnitt 25 des zweiten Winkelelementes W2 und
den Verbindungsabschnitt 24 eines weiteren zweiten Winkelelementes W2 in einen seitlich versetzten zweiten vertikalen
Abschnitt übergeht. Dieser zweite vertikale Abschnitt wird durch den Verbindungsabschnitt 25 des zweiten zweiten Winkel-•elementes
W2, ein gerades Griffelement 'g und den Verbin-/· " . dungsabschnitt 21J eine's dritten zweiten Winkelelementes W2
gebildet. Der Verbindungsabschnitt 25 des dritten zweiten
• Winkelelementes W2 führt über den Verbindungsabschnitt 24 eines vierten zweiten Winkelelementes W2 zu einem horizontalen
Abschnitt, der aus dem Verbindungsabschnitt 25 des
:..·. «vierten zweiten " Winkelelementes W2 Und dem Verbindungsabschnitt
10 eines zweiten ersten Winkelelementes W1 gebildet wird. Das zweite erste Winkelelement W1 stellt die Verbindung
zur Befestigungsfläche her.
Die Fig. 28 zeigt einen U-förmigen Beschlag, der parallel und im Äbstan-d zur Befestigungsfläche liegt. Er besteht aus
dem längeren geraden Griffelement G2>
an das sich beidseitig ·
jeweils zwei zweite Wihkelelemente W2 anschließen, die mit
allen Verbindungsabschnitten in der parallel zur Befesti- · gungsfläche verlaufenden Ebene angeordnet sind. Die an
beiden Enden anschließenden ersten Winkelelemente W1 stellen unter Verlängerung der horizontalen Abschnitte die Verbindung
zur Befestigungsfläche her.
Bei dem Beschlag nach Fig. 29 stellen die an das gerade Griffelement G2 anschließenden ersten Winkelelemente W1
bereits den übergang zu den horizontalen Abschnitten des Beschlages her. Da sich an die ersten Winkelelemente W1
jeweils zwei miteinander verbundene zweite Winkelelemente W2 anschließen, wird ein schräg gestellter übergang zu den
letzten Verbindungsabsohnitten 24 bzw. 25 der letzten zweiten
Winkelelemente W2 erreicht, die ja senkrecht zur Befestigungsfläche stehen. ■
Der C-förmige' Beschlag nach Fig. 30 entsteht aus dem Be-''
schlag nach Fig. 28 durch den Anschluß: von jeweils' drei zweiten Winkelelementen W2 und ein erstes Winkelelement WV
an jedes Ende des geraden Griffelementes G2, unter entspre- "
chender Ausrichtung der Verbindungsabschnitte an den Verbindungsstellen, die in allen Ausführungsbeispielen' mit V
gekennzeichnet sind und, wie bereits erwähnt, durch.jeweils
komplementäre Verbindungselemente gebildet werden.
Der Beschlag läßt sich nahezu 0-förmig gestalten, wie Fig'. 31 zeigt. Die übergänge vom geraden Griffelement G2 zu den
an den Enden für die Anbringung an der Befestigungsfläche vorgesehenen ersten Winkelelementen WI erfolgen über jeweils
vier miteinander verbundene und entsprechend parallel zur Befestigungsfläche ausgerichtete zweite W;inkelelemente W2.
A 5633
In Fig. 32 ist ein Winkeistähgenelement WST1 gezeigt, das
ein gerades Griffelement G und zwei zweite Winkelelemente W2 in sich vereinigt, wobei die an dem geraden Griffabschnitt
30 abstehenden Verbindungsabschnitte 3I und 32 auf derselben
Seite unter dem Winkel oc 2 von 135° abstehen. Die Längsmittelachsen
36 und 37 der Verbindungsabschnitte 31 und 32 stehen jeweils im Winkel (^ 2 zu der Längsmittelachse 35 des
Griffabschnittes 30 und alle Längsmittelachsen 35,36 und 37 {_,) liegen in einer gemeinsamen Ebene. Die Verbindungsstirnseiten
33 und 34 stehen senkrecht zu den Längsmittelachseai 36
und 37 der zugeordneten Verbindungsabschnitte 31 und 32. Die Übergänge zwischen den Verbindungsabschnitten 31 und 32 und
dem Griffabschnitt 30 liegen jeweils auf der Winkelhalbierenden
der aufeinander stoßenden Längsmittelachsen 35 und 36
bzw. 35 und 37·' Die Außenabmessungen 18 der Verbindungsabschnitte
31 und 32 entsprechen den Außenabmessungen 18 an dem ersten und dem zweiten Winkelelement W1 und W2. Die
. ■ ■ ' Verbindungsstirnseiten 33 und 31J tragen wieder komplementäre
Verbindungselemente.
f· , " Die· Fig: 33 bis 35 zeigen einen Beschlag aus einem Winkel-Stangerielement
WSTI nach Fig. 32, das an jedem Ende mit einem ernten Winkelelement W1 abgeschlossen ist, in drei
Anbringungsarten.
Bei dem -Beschlag nach Fig. 36- bilden zwei-miteinander verbundene'
Winkelstangenelemente WST1 eine S-förmige Griffpartie, die in einer Ebene parallel zu der Befestigungsfläche
liegt, da die Enden über je ein erstes Winkelelement W1 im vorgegebenen Abstand zu.r Befestigungsfläche gehalten werden.
Der Beschlag nach Fig. 37 weist eine mittlere Griffpartie auf, die wiederum 'aus zwei Winkelstangenelementen WST1
besteht. Die -Verbindung derselben ist jedoch anders, so daß·
sie in einer zur Befestigungsfläche im Winkel von 135°
A 5633 ·.-' .£Τ2 «·'··*
geneigten Ebene liegen. Diese Ebene wird durch die an den Enden der mittleren Griffpartie angebrachten zweiten Winkel-•elemente
W2 festgelegt.
Die Fig. 39 zeigt denselben Beschlag wie die Fig. 33 bis 35, jedoch in einer anderen Anbringungsart.
Der senkrecht an der Befestigungsfiäche abstehende Beschlag
χ J nach Fig. 38 besteht aus einem Winkelstangenelement WST1,
j das an den Enden mit jeweils einem zweiten Winkelelement W2
verbunden ist. Auch dieser Beschlag kann in verschiedenen Positionen mit der Befestigungsfläche verbunden werden.
Um weitere Zwischenstellungen in den drei Koordinaten zu erhalten, sieht der Bausatz ein drittes und ein viertes
Winkelelement W3 und W4 nach den Fig. 40, 41 und 42 vor. Das dritte Winkeleleme.nt W3 unterscheidet sich vom zweiten
Winkelelement W2 durch den Winkel «*.3 von etwa 116° " zwischen
- - ' den beiden Längsmittelachsen 42 und 43 der Verbindungsabschnitte
38 und 39, die in den Verbindungsstirnseiten 40 und
: t \ · ' 41 enden. Diese Verbindungsstirnseiten 40 und 41 stehen
senkrecht zu den Längsmittelachsen 42 und 43 der zugeordneten Verbindungsabschnitte 38 und 39. Die ,Außenseiten der
-■*.·' Verbindungsabschnitte 38 und 39 haben eine Abmessung 18, die
den Äußenabmessungen 18 des ersten Winkelelementes WI. des .zweiten Winkelelementes W2 und den Verbindungsabschni.tten 31
und 32 des Winkelstangehelementes WST1 entspricht. Die
Außen- und Innenseiten der Verbindungsabschnitte 38 und 39 des dritten Winkelelementes W3 werden durch parallele Seiten
gebildet, während beim vierten Winkelelement W4 die Außen- und Innenseite in Kanten 50 auslaufen. Die Außenkanten der
. Verbindungsabschnitte 44 und 45 haben die gleiche Abmessung -18. Der polygonale Querschnitt ist beim vierten Winkelelement.·
A 5633 "·-- «-23 "''
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W1J daher um 45° gegenüber dem Querschnitt des dritten Winkelelementes
W3 verdreht, da ein achteckiger Querschnitt vorliegt. Die Längsmittelachsen 48 und 49 des vierten Winkelelementes
W1J stehen in einem Winkel <<4 von etwa 130°. Die
Verbindungsstirnseiten 46 und 47 stehen senkrecht zu den
Längsmittelachsen 48 und 49 der zugeordneten Verbindungsabschnitte
44 und 45. Bei beiden Winkelelementen W3 und W4 sind die übergänge zwischen den Verbindungsabschnitten 38
C und 39 bzw. 44 und 45 auf der Winkelhalbierenden der aufeinander
stoßenden Längsmittelachsen 42 und 43 bzw. 48 und 49.
In den Fig. 43 bis 45 ist ein Beschlag in drei Anbaustellungen
gezeigt, der aus einem Griffelement G besteht, an das sich beidseitig nacheinander ein viertes und ein drittes
Winkelelement W4 und W3 anschließen. Der Verbindungsabschnitt 38 des oberen ■ dritten Winkelelementes W3 der Fig. 43
steht senkrecht zur Befestigungsfläche, während der Verbin-'dungsabschnitt
39 mit dem Verbindungsabschnit't 44 des anschließenden vierten Winkelelementes W4 im Winkel, von
o<3 = 116° dazu und entsprechend schräg zur Befestigungsfläche steht. Dasselbe gilt auch für ; das untere dritte Winkelelement W3 und das anschließende vierte Winkelelement W4. Daa Griffelement G verbindet den Verbindungsabschnitt 45 des oberen vierten Winkelelementes W4 und den Verbindungsabschnitt 44 des unteren vierten Winkelelementes W4 in einer Ebene parallel zur Befestigungsfläche, wobei der. Abstand oben durch die schräg gestellten Verbindungsabschnitte 39 und 44 der dritten und vierten Winkelelemente W3 und W4 und unten durch die schräg gestellten Verbindungsabschnitte 38 und 45 der dritten und vierten Winkelelemente W3 und W4 bestimmt wird. Der Beschlag nach Fig. 44 ist um 180ö im Uhrzeigersinn gegenüber dem Beschlag nach Fig. 43· verdreht', f Während der Beschlag nach Fig4 45 schon nach einer: Verdre- ^
o<3 = 116° dazu und entsprechend schräg zur Befestigungsfläche steht. Dasselbe gilt auch für ; das untere dritte Winkelelement W3 und das anschließende vierte Winkelelement W4. Daa Griffelement G verbindet den Verbindungsabschnitt 45 des oberen vierten Winkelelementes W4 und den Verbindungsabschnitt 44 des unteren vierten Winkelelementes W4 in einer Ebene parallel zur Befestigungsfläche, wobei der. Abstand oben durch die schräg gestellten Verbindungsabschnitte 39 und 44 der dritten und vierten Winkelelemente W3 und W4 und unten durch die schräg gestellten Verbindungsabschnitte 38 und 45 der dritten und vierten Winkelelemente W3 und W4 bestimmt wird. Der Beschlag nach Fig. 44 ist um 180ö im Uhrzeigersinn gegenüber dem Beschlag nach Fig. 43· verdreht', f Während der Beschlag nach Fig4 45 schon nach einer: Verdre- ^
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A 5633 - 24 -
hung um 45° im Uhrzeigersinn gegenüber dem Beschlag nach
Fig. 43 seine Anbaustellung einnimmt. Die Beschläge nach
Fig. 46 und 47 entsprechen im Aufbau dem Beschlag nach Fig.
43. Wird der Beschlag nach Fig. 43 um 45° entgegen dem
Uhrzeigersinn verdreht-, dann nimmt er die Anbaustellung nach Fig. 46 ein. Dasselbe gilt für den Beschlag nach Fig. 44.
Wird der Beschlag aus dieser Stellung um 45° entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, dann nimmt er die Anbaustellung nach
Fig. 47 ein. Dasselbe wird auch erreicht, , wenn aus der
Anbaustellung nach Fig. 46 jeweils die beiden Winkelelernente W3 und W4 an den Enden des Griffelementes G um ISO0 verdreht
werden.
Bei dem Beschlag nach Fig. 48 stehen zwei erste Winkelelemente mit der Befestigungsfläche in Verbindung und zwar über
den Verbindungsabschnitt 10 bzw. 11. Die Verbindungsabschnitte 11 bzw. 10 dieser ersten Winkelelemente W1 sind im
Abstand parallel zur Befestigungsfläche horizontal gegeneinander gerichtet und über zwei dritte Winkelelemente W3
miteinander verbunden, wobei die Verbindungsabschnitte 38 bzw. 39 die horizontalen Teile verlängern und die Verbindungsabschnitte
39 und 38 der beiden dritten Winkelelemente W3 den schrägen Mittelteil bilden.
Bei dem Beschlag nach Fig. 49 bildet das Griffelement G und die anschließenden Verbindungsabschnitte 39 bzw- 38 der
Winkelelemente W3 eine schräg stehende Griffpartie, die über zwei erste Winkelelemente W1, die vertikal ausgerichtet
sind, mit der Befestigungsfläche verbunden ist.
Die Beschläge nach Fig. 50 und 51 sind spiegelbildlich,
wobei die an den Enden angebrächten dritten Winkeleleirtente
W3 die Verbindung zur Befestigungsfläche herstellen und mit
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ihren Verbindungsabschnitten 39 bzw. 38 die Schrägstellung
der U-förmigen Griffpartie bestimmen, die aus den beiden ersten Winkelelementen W1 und dem mittleren Griffelement G
gebildet ist.
In Fig. 52 ist ein Beschlag gezeigt, der eine vertikale, zur Befestigungsfläche schräg stehende Griffpartie hat. Diese
Griffpartie wird durch ein Winkelstangenelement WST1 und
( ) anschließende zweite Winkelelemente W2 gebildet. Die Sehrägstellung bestimmen die beiden an den Enden der Griffpartie
angebrachten dritten Winkelelemente W3·
Bei dem Beschlag nach Fig. 53 bilden zwei miteinander verbundene Winkelstangenelemente WST1 die Griffpartie, die
vertikal ausgerichtet und zur Befestigungsfläche nach rechts
schräg gestellt ist'. Die an den Enden angebrachten dritten Winkelelemente W3 bestimmen durch ihre entsprechende Ausrichtung
diese Schrägstellung. ·
Der C-förmige, nach links offene Beschlag nach Fig. 51J
besteht aus dem vertikal ausgerichteten,·parallel zur Befestigungsfläche
verlaufenden Griffelement G, an das sich jeweils zwei miteinander verbundene Winke.lstangenelemente
WST1 anschließen, wobei die jeweils letzten Winkelstangenelemente
WST1 mit den Verbindungsabschnitten 31 bzw. 32 senkrecht zur Befestigungsfläche stehen und "mit dieser
verbunden sind, während die Griffabschnitte 30 schräg zu der Befestigungsfläche stehen und in die parallel zur Befestigungsfläche
ausgerichteten, horizontal verlaufenden Verbindungsabschnitte 39 bzw. 38 übergehen, die mit den beiden
übrigen Winkelstangenelementen WST1 und dem Griffelement G bereits in der im Abstand zur Befestigungsfläche stehenden
parallelen Ebene liegen.
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A 5633 "- "26 '-' "
Damit die aufeinander stoßenden Verbindungsstirnseiten benachbarter Elemente definierte Stellungen zueinander
einnehmen, wird vorgesehen, daß die Verbindungsstirnseiten der Winkelelemente, der Winkelstangenelemente und der Griffelemente
mit im Querschnitt polygonalen Steckzapfen und Steckaufnahmen versehen sind. Dies bringt zudem eine weitere
Variationsmöglichkeit in der Verbindungsebene, :ia die aufeinander stoßenden Elemente eine entsprechende Anzahl von
' Stellungen zueinander einnehmen können. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß die polygonalen
Steckzapfen und Steckaufnahmen konzentrisch zu dem polygonalen Querschnitt der Winkeielemente, der Winkelstangenelemente
und der Griffelemente angeordnet sind und durch Paß- und/oder Preßsitz ineinander gehalten sind. Damit wird
erreicht, daß unabhängig von der gewählten' Stellung der aufeinander stoßenden Elemente die Seiten der Elemente
fluchten.
Um einen definierten übergang zwischen den aufeinander
stoßenden Elementen zu erhalten, sieht eine Ausgestaltung ι ' . vor, daß an den Verbindungsstellen Distanzscheiben mit
abgesetztem Querschnitt angeordnet sind. Damit wird auch ein formschön'er übergang zwischen den Elementen geschaffen.
Claims (1)
- A 5633 28. Sept. 1984ν/ρJo Luttenberger
Büro für Gestaltung
Fabrikstr. 21Unterensingeno ." 1 " ■Ansprüche1. Bausatz für griffartige, aus mehreren Bauelementen zusammensetzbare Beschläge,
dadurch gekennzeichnet,daß er aur ersten 'Winkelelementen. (W1) und geraden Griffelementen (G) besteht,daß die ersten Winkelelemente (W1) aus zwei Verbindungsabschnitten (1.0,11) und einem Mittelabschnitt (12) bestehen, .daß die Längsmittelachsen (15,16) der Verbindungsabr-. schnitte (10,11) im rechten Winkel zueinander' und.jeweils in einem Winkel von 135° zu der Längsmittelach'se (17) des Mittelabschnittes (12) stehen, wobei die übergänge zwischen dem Mittelabschnitt (12) und den beiden .Verbindungsabschnitten (10,11) jeweils einen Winkel von 45° zu den im rechten Winkel zueinander, stehenden Verbindungsstirnseiten (13,14) der Verbindungsabschnitte (10,11) einnehmen,daß die Längsmittelachsen (15,16,17) der Verbindungsabschnitte (10,11) und des Mittelabschnittes (12) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind,' · " · 1 I IIIA 5633daß die VerbindungsabsGhnitte (10,11) und der Mittelabschnitt (12) der ersten Winkelelemente (W1) und die geraden Griffelemente (G) gleichen Querschnitt aufweisen unddaß die übergänge zwischen den Verbindungsabschnitten (10,11) und dem Mittelabschnitt (12) jeweils auf der Winkelhalbierenden der aufeinanderstoßender Längsmittelachsen (15,17 bzw. 16,17) liegen.2. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Außenabmessungen (18) der Verbindungsabschnitte (10,11) und des Mittelabschnittes (12) der Winkelelemente (W1) gleich groß sind.3· Bausatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffelemente (G) gleiche Länge (23) aufweisen.1J. Bausatz nach Anspruch 3, ■ . Λ dadurch gekennzeichnet, ' :■.'·'daß die Griffelemente (G) eine Länge .(23) aufweisen, dieeinem Vielfachender Außenabmessung (18) der Verbindungsabschnitte (10,11) und des Mifctela'bschnittes (12) der Winkelelemente (W1) vorzugsweise dem doppelten Wert derselben entspricht. ■ .5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet,daß er zweite Winkelelemente (W2) umfaßt, die aus zwei Vdrbindungsabschhitten (2^25) bestehen, deren Lpngsmittelachsen (28,29) in einer gemeinsamen Ebene liegen' und in einem'Vorgegebenen stumpfen Winkel (0< 2) zuein-A 5633 '·*-■ -S - Iander stehen^daß die Verbindungsstirnseiten (26,-2-7) der Verbindungsabschnitte (24,25) senkrecht zu ihren Längsmittelachsen (28,29) stehen unddaß der übergang zwischen den Verbindungsäbschnitten (2*1,25) auf der Winkelhalbierenden zwischen den beiden aufeinanderstoßenden Längsmittelachsen (28,29) liegt.6. Bausatz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgegebene Winkel ^.2 = 135° beträgt.7· Bausatz nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,daß die Außenabmessungen (18) der Verbindungsabschnitte (2^,25) der zweiten Winkelelemente (W2) den Außenabmessungen (18) der Verbindungsabschnitte (10,11) und des Mittelabschnittes (12) der ersten Winkelelemente (WI) ■ ' entsprechen.·-8.. 'Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7>dadurch gekennzeichnet,• ■ daß er Winkelstangenelemente (WST1) umfaßt, die aus. ' ' zwei Verbindungsabschnitten (31,32) und einem geraden Griffabschnitt (30) bestehen,: · daß die Längsmittelachsen (36,37)· der Verbindungsab-' schnitte (31,32) in einem vorgegebenen Winkel (6C2) zur Längsmittelächse (35) des Griffabschnittes (30) stehen, daß die L'ängsmittelachsen (36,37) der Verbindungsabschnitte (31,32) auf derselben Seite der Längsmittelachse (35) des Griffabschnittes (30) abgehen und mit dieser in einer gemeinsamen Ebene liegen,A 5633 '**' ^' -daß die Verbindungsstirnseiten (33,31I) der Verbindüngsabschnitte (3 1,32) senkrecht zu den zugeordneten Längsmittelachsen (36,37) stehen,daß die übergänge .zwischen den Verbindungsabschnitten (31*32) und dem Griffabschnitt (30) jeweils auf den Winkelhalbierenden der aufeinanderstoßenden Längsmittelachsen (35,36 bzw. 35,37) liegen und daß die Außenabmessungen (18) der Verbindungsabschnitte (31,32) gleich den Außenabmessungen (18) der Verbindungsabschnitte (10,11; 2*4,25) der ersten und' zweiten' Winkelelemente (W1 und W2) entsprechen.9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungsabschnitte ( 10„ 11" ;.,2^4, 25 ; 31 , 32) der ersten Winkelelemente (W1), der zweiten· Winkelelemente (W2) und der Winkelstangenelemente (WSTI), die Mittelabschnitte (12) der ersten Winkelelemente (WO, die Griffabschnitte (30) d.er Winkelstangenelemerite (WSTI) und die geraden Griffelemente (G,G1,G2) runden Querschnitt aufweisen.10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungsabschnitte (10,11;2H,25;31,32) der ersten.Winkelelemerite (W1), der zweiten Winkelelemente (W2) und der Winkelstängerielemente (WSTT') ^ die.1 Mitteläbschnitte (12) der ersten Winkelelemente (W1), die Grif f.abschnitte (30) der Winkeistangerielemente (WST1) und die geraden Griffelemente (G,G1,G2) polygonalen Querschnitt aufweisen.4 «A 5633 '·-" *5 -"11. Bausatz nach Anspruch 10,dadurch gekenhzeichnet, »daß der polygonale Querschnitt eine geradzahlige Anzahl von Ecken und Seiten aufweist.12. Bausatz nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,daß der Querschnitt achteckig ist.13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,daß bei geradzahlig polygonalem Querschnitt die Außen- und Innenseiten der ersten Winkelelemente (W1), der zweiten Winkelelemente (W2) und der Winkelstangenelemente (WST1) durch parallel zueinander verlaufende Seiten der Verbindüngsabschnitte (10,11;24,25;31,32) der Mittelabschnitte (12) und der Griffabschnitte (30) dieser Elemente gebildet sind.14. Bausatz -nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch' gekennzeichnet,daß bei geradzahlig polygonalem Querschnitt die Äußen-.'. und Innenseiten der ersten Winkelelemente (W1), der zweiten Winkelelemente (W2) und der Winkelstangenelemente (WST1). durch parallel zueinander verlaufende Seiten der Verbindüngsabschnitte (10, 11 ;24,25';31 , 32) , der Mittelabschnitte (12) und der Griffäbschnitte (30) dieser Elemente gebildet sind.15. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,A 5633 - 6 -daß bei ungefadzählig polygonalem Querschnitt diet ' Außenseiten der ersten Winkeleiernente (W1), der zweiten! Winkelelemente (W2) und der Winkelstangenelemente(WSTi) durch eine Seite der Verbindungsabschnitte (10,11 ;24,25;31,32), der Mittelabschnitte (12) und der Griffabschnitte (30) dieser Elemente gebildet sind, Während die Innenseiten der Elemente in Kanten der y->. Verbindungsabschnitte ( 10, 11 ;24 , 25 ;31 * 32) s der Mittel-V "" abschnitte (12) und der Griffabschnitte (30) auslaufen,• 16. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12,dadurci" gekennzeichnet,daß bei ungeradzahlig polygonalem Querschnitt die Innenseiten der ersten Winkelelemente (W1), der zweiten Winkelelemente (W2) und der Winkelstangenelemente (WST1) durch eine Seite der Verbindungsabschnitte (10, 1T;24,25;31,32) , der Mittelabschnitte (12) und der Griffabschnitte (30) dieser Elemente gebildet sind, während die Außenseiten der Elemente in Kanten der. Verbindungsabschnitte (10,11;24,25;31,32) ,. der Mittel-/... abschnitte (12) und der Griffabschnitte (30) auslaufen. ·17. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16,dadurch gekennzeichnet, ■ ·daß er dritte Winkelelemente (W3) umfaßt, die aus zwei ' Verbindungsabschnitten (38,39) bestehen, deren Längs- :, " .mittelachsen (42,43) in einer .gemeinsamen Ebene liegenund in einem vorgegebenen Winkel ( OC 3) von etwa 116° stehen,daß die Verbindungsstirnseiten (40,41) senkrecht zu ihren Längsmittelachsen (28,29) stehen, daß der übergang zwischen den Verbindungsabschnitten · (38,39) auf der Winkelhalbierenden zwischen den beiden"ä ■ 'A 5633 ' ""- ·7 -aufeinanderstoßenden Längsmittelachsen (42,43) liegt,
daß die Verbindungsabschnitte (38,39) achteckigen Querschnitt aufweisen,daß die Außen- und Innenseiten der dritten Winkelelemente (V/3) durch parallel zueinander verlaufende Seiten der Verbindungsabschnitte (38,39) gebildet sind und
daß die Außenabmessungen (18) der Verbindungsabschnitte (38,39) gleich deii Außenabmessungen (18) der Verbin-L · dungsabschnitte (10,11;24,25;31,32) der ersten und zweiten Winkelemente (W1 und W2) sowie Winkelstangenelemente (WST1) entsprechen.18. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,daß er vierte Winkelelemente (W4) umfaßt, die aus zwei Verbinduhgsabschnitten (44,45) bestehen, deren Längsmittelachsen (48,49) in einer gemeinsamen Ebene liegen und in ein.em vorgegebenen Winkel- ( v< 4) von etwa 130° stehen, ' ■daß die Verbindungsstirnseiten (46,47) senkrecht zu s ihren Längsmittelachsen (48,49) stehen,daß der übergang zwischen den Verbindungsabschnitten (44,45) auf der Winkelhalbierenden zwischen den beiden aufeinanderstoßenden Längsmittelachsen (48,49) liegt,
daß die Verbindungsabschnitte (44,45) achteckigen Querschnitt aufweisen,daß die Außen- und Innenseiten der vierten Winkelelemente (W4) in Kanten der Verbindungsabschnitte (44,45) auslaufen unddaß die Außenabmessungen (18) der Verbindungsabschnitte (44,45) der. vierten Winkelelementen (W1O den AUßenabmessungen (.18) der Verbindungsäbschnitte (10, 11 ;24,25 531»A 5633•J.32;38,39)der ersten Winkelelemente (W1), der zweiten Winkelelemente (W2) , der Winkelstangenelemente (WST1) und der dritten Winkelelemente (W3) entsprechen.19. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungsstirnseiten ( 13,14;21,22;26,27;33,34; 40,41;46,47) der Winkelelemente (W1,W2,W3,W4), der Cj Winkelstangenelemente (WST1) und der Griff-elemente(G,G1,G2) mit im Querschnitt polygonalen Steckzapfen und Steckaufnahmen versehen sind.20. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 19, .dadurch gekennzeichnet,daß die polygonalen Steckzapfen und Steckaufnahmen konzentrisch zu dem polygonalen Querschnitt der Winkelelemente (W1,W2,W3,W4), der Winkelstangenelemente (WST1) und der Griffelemente (G,G1,G2) angeordnet und durch Paß- und/oder Preßsitz ineinander gehalten sind., 21. Bausatz na-ch einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,daß an den Verbindungsstellen. (V) Distanzscheiben mit abgesetztem Querschnitt angeordnet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19848429645 DE8429645U1 (de) | 1984-10-09 | 1984-10-09 | Bausatz fuer griffartige zusammensetzbare beschlaege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8429645U1 true DE8429645U1 (de) | 1985-02-07 |
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ID=6771524
Family Applications (1)
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DE19848429645 Expired DE8429645U1 (de) | 1984-10-09 | 1984-10-09 | Bausatz fuer griffartige zusammensetzbare beschlaege |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8429645U1 (de) |
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1984
- 1984-10-09 DE DE19848429645 patent/DE8429645U1/de not_active Expired
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