DE8429363U1 - Fußstütze für Fußbekleidung, insbesondere für Schuhe - Google Patents

Fußstütze für Fußbekleidung, insbesondere für Schuhe

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DE8429363U1
DE8429363U1 DE8429363U DE8429363U DE8429363U1 DE 8429363 U1 DE8429363 U1 DE 8429363U1 DE 8429363 U DE8429363 U DE 8429363U DE 8429363 U DE8429363 U DE 8429363U DE 8429363 U1 DE8429363 U1 DE 8429363U1
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Kangaroos Usa Inc Maryland Heights Mo Us
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    • A43FOOTWEAR
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    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1495Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with arch-supports of the bracelet type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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Description

Fußstütze für Fußbekleidung, insbesondere für Schuhe
Die Erfindung betrifft eine Fußstütze für Fußbekleidung, ins- | besondere für 5chuhe, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. ρ
Die Erfindung befaßt sich im allgemeinen mit Fußbekleidung f
sowie mit einer an die Ausbildung solch einer Fußbekleidung X
angepaßten verbesserten Fußstütze; im speziellen befaßt sich %
die Erfindung mit eifter in den Aufbau solch einer Fußbeklei- ')
dung, insbesondere in den Aufbau von Sportschuhen einbezo- \
genen, hieran angepaßten Fußstütze, die derart ausgebildet > sein soll, daß sie eines oder mehrere der Fußteile, wie Mittelfuß,, Spann oder Fußrücken bzw. Fußgewölbe und Fersenteile des in einem derart ausgebildeten Schuh befindlichen
Fußes umspannt, unterstützt und verstärkt. '
Es ist schon ein lange bestehender Wunsch für Schuhherstel-Isr und -gestalter, eine verbesserte Fußstütze für Fußbekleidung und insbesondere für solche Schuhe, die von Sportlern getragen werden, vorzusehen, wobei das Hauptaugenmerk der konstruktiven Ausbildung der Fußstütze darauf gerichtet ist, daß der Knöchel, der Mittelfuß, der Spann bzw. Fuß- > rücken sowie die anderen einschlägigen Fußteile des Schuh- \ benutzers gestärkt und gekräftigt werden. Im besonderen sind derartige Fußstützenausbildungen bei Fußbekleidungen speziell auch für Sportschuhe vorgesehen gewesen, sei es für den Schuhtyp, der beim Laufen, Rennen oder Joggen usw. oder bei sportlichen Wettkämpfen, wie beispielsweise bei Basketball, Football, Fußball oder dgl., verwendet wird oder sei es, daß dieser in Form von Roll- bzw. Schlittschuhen 2ur Anwendung gelangt, wie sie beispielsweise beim | Eishockey oder dgl. Verwendet Werden. So ist beispielsweise | bei früheren Ausführungsformen, die speziell ausgestaltet wurden, um eine verbesserte Stütze für den Fuß vorzusehen, |
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im allgemeinen der Knöchel als dasjenige Fußteil angesehen worden, das eine Stütze bzw. Unterstützung benötigt; es wurden daher verschiedene Einrichtungen geschaffen, die entweder zur unabhängigen Anwendung am Knöchel vorgesehen oder aber in die Ausbildung des Schuhs selbst integriert waren, so daß sie dann bei ihrer Anwendung bei diesem speziellen Teil des Sportlerfußes zu einer Kräftigung und Unterstützung beitrugen. So ist beispielsweise eine bekannte Knöchelstütze (US-PS 30 28 861) zur direkten Anwendung am Fuß bzw. am Fußknöchel vorgesehen, und zwar noch bevor dieser in einen beliebigen Schuh, insbesondere in einen Sportschuh eingebracht wird. Darüber hinaus ist aus US-PS 29 42 eine Fußbekleidung mit einer hierin integrierten Knöchel- und Fersenstütze bekannt, wobei diese dem Zweck dienen soll, dem Fußknöchel des Sportlers zusätzliche Stärke und Stütze zu verleihen, und zwar insbesondere demjenigen Sportler, der solche Sportarten, wie Basketball, Tennis und andere ähnliche sportliche Tätigkeiten durchführt. Weiterhin ist aus US-PS 10 84 179 eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer Knöchelstütze und eines Knöchelschutzes bekannt, um speziell den Knöchel des Sportlers zu umspannen. Eine weitere bekannte Knöchelstütze (US-PS 15 45 623) ist für einen Hockey-Stiefel vorgesehen, um die Stärke des Knöchels des Sportlers zu verbessern, während er an dieser speziellen Sportart teilnimmt. Ein ähnlicher Typ von Stützeinrichtung ist in der US-PS ] 139 530 beschrieben, und zwar in Form eines Rollschuh- bzw. Schlittschuh-Stiefels, bei dem eine Stütze sowohl für den Knöchel als auch für den in der Nähe des Schienbeins liegenden oberen Knöchelteil vorgesehen ist, um dem betreffenden Schuhträger einen entsprechenden Schutz zu verleihen.
Es sind noch verschiedene andere Fußstützen zur Anwendung im Sportschuh bekannt, Und zwar nicht nur zu dem Zweck, um dem Fußknöchel des Sportlers Schutz und verstärkte Festigkeit zu verschaffen, sondern auch mit dem Ziel, in der Nähe
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des Fußspanns bzw. Fußrückens und des Mittelfußes eine Stütze zu bilden. So ist beispielsweise eine halbelastische Fußrückenstütze bekannt (US-PS 3 323 232), die innerhalb eines Schuhs vorgesehen ist und nach oben um die Seiten des Fußes herumgeschlungen soaiie dann in der Nähe des MittelfuSes verschnürt wird. Diese bekannte Stütze ist als weitgehend starre und halbelastische Fußrückenstütze vom freitragenden Typ ausgebildet, die einstückig mit der Schnüreinrichtung des gezeigten Schuhs verbunden ist, sich jedoch in der dargestellten Ausführungsform nach oben erf streckt und, beispielsweise mittels Heftstichen, mit den
\ inneren Oberlederteilen und Viertelteilen des dargestellten
j Schuhs verbunden ist. Dieser spezielle bekannte Schuh ist
! jedoch geschaffen, um der Konstruktion eines Schuhs eine
Fuorückenstütze zu verleihen. Ein ähnlicher Typ von Fuß-
! stütze ist öei einem bekannten Wanderschuh (US-PS 4 064 642)
j vorgesehen, ^n diesem speziellen Fall ist nicht nur eine
Fußrückenstütze vorgesehen, sondern es ist auch vorgesehen, ein Fersenband um diesen Teil des Fußes zu Stützzwecken
j herumzuschlingen· Bei einem weiteren bekannten Sportschuh
j (US-PS 1 286 787) ist ein eingebautes Zungenpaar vorgese-
hen, das innerhalb des Sportschuhs verknüpft werden soll,
! um die Fußrückenstütze zu bilden. Bei einem weiteren be-
j kannten Schuh (US-PS 3 327 410) ist ein ähnlicher Typ von
Fußstütze, insbesondere eine Knöchelstütze innerhalb eines Sportschuhs vorgesehen, wobei diese Stütze ein einstückiges flexibles Band aufweist, da? dann, wenn es von der Schuhsohle angehoben worden ist, um den Knöchel herumgeschlungen wird, um in der Nähe des Knöchels des Sportlers eine Stütze
j zu schaffen.
Es sind weiterhin verschiedene Formen von l/erschlußeinriehtungen für Schuhe bekannt (US-PS 4 114 297), die zu Befestigungszwecken Um den Schuh herumgebunden werden können, Wobei außerhalb des Schuhs ein Gurtband angeordnet ist, das
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über die Verschnüreinrichtung des Schuhs gelegt und sodann durch eine Klettenverschlußeinrichtung gehalten wird, um dadurch den Sportschuh festzuhalten. Aus US-PS 4 182 757 ist schließlich ein Fersenhalter bekannt, der innerhalb einer verstellbaren, flexiblen Uerschlußeinrichtung für einen Schuh, im speziellen einen Sportschuh, vorgesehen ist und dazu dient, den Schuh nach Art einer Stabilisiereinrichtung für den Sportlerfu3 festzuziehen. Aus dem US-Geschmacksmuster Nr. 255 956 ist weiterhin eine Uerschlußeinrichtung für Ciinen Sportschuh bekannt, welche die übliche Verschnüreinrichtung ersetzt.
Von weiterem Interesse für die vorliegende Erfindung ist schließlich eine bei einem Sportschuh vorgesehene bekannte Abwandlung (US-PS 4 243 408 und 4 366 631), insbesondere im Hinblick auf die Ausrichtung der Verschnürung, die den Schuh fest an seinem Platz hält. Bei diesem bekannten Sportschuh erstreckt sich die obere Reihe der Verschnürungen bzw. der Schnürsenkel nach unten in Richtung zum Fersenteil des Schuhs und ist dort durch eine Öse geführt, so daß diese Schnürsenkelreihe beim Anziehen der Verschnürung des Schuhs den Fersenteil des Schuhs nach vorn zu ziehen sucht, um dadurch derr- Schuh während dessen Gebrauchs sine verstärkte Stütze und effektive Anwendung zu verleihen.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eilte Fußstütze zu schaffen, mittels der sowohl der Spann bzw. Fußrücken als auch der Mittelfuß des Fußes des Schuhbenutzers gestützt wird} um den Griff bzw. Halt des Schuhes um den Fuß des Schuhträgers während der Verwendung weiter, wenn auch nicht auf
§ unbequeme Weise zu festigen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalq den Anspruchs gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
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Gegenstand der Erfindung ist u.a. die Schaffung einer Reihe von in geeigneter Weise ausgerichteten und winklig angeordneten Bandern, die sich worn Iiinetisohlenteil des Schuhs oder won dessen Einlegesohle nach oben erstrecken und sowohl die Seitenteile des Fußrückens als auch den Hittelteil des Schuhträgers umfassen, um dadurch den Griff bzw. Halt des Schuhs um den Fuß zu festigen.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Schaffung einer Stützeinrichtung, um einen in einem Schuh, beispielsweise einem Sportschuh gehaltenen Fuß körperlich zu umfassen, wobei die Stützeinrichtung einen Längenabschnitt aufweist* der ausreichend groß ist, um die Si-ittelfuß-, Keilbein- und Kahnbeinknochen des Fußes zu umfassen und abzudecken.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Schaffung eines Bandes, das innerhalb eines Schuhes ausgebildet ist und wirksam sowohl den Fußrücken als auch Mittel fußteil des im Schuh angeordneten Fußes umfaßt und umschlingt.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Schaffung eines Fersenschutzes, der einstückig mit den Stützbändern verbunden ist, um dadurch insgesamt die Ferse, den Mittelfuß und die Fußrückenteile des im Schuh angeordneten Fußes umschlingen und umfassen zu können.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Schaffung eines Bandes, das in geeigneter Weise innerhalb eines Innensohlenschlitzes angeordnet oder hieran befestigt ist, wobei dieses Band sich nach oben um die Seiten des Spanns bzw. Fußrückens erstreckt und über dem Mittelfuß eines in den Schuh eingeführten Fußes befestigt bzw. festgelegt wird.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Schaffung einer Mittelfußstütze, die eine verbesserte Anwendung innerhalb
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des Sportschuhs aufweist, jedoch gleichwohl in ihrer Anwendung während des Gebrauchs des Schuhs anläßlich eines möglicherweise auch sehr anstrengenden sportlichen Wettbewerbs bequem bleibt.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Schaffung eines Bandes worn elastischen Typ, das bestimmte Teile der Fuß-" knochen ergreift, um diese vollständig und wirksam zu stützen, und das dem Schuhträger das direkte Gefühl vermittelt, während der Anwendung des Schuhs eine vollkommene Fußrückenstütze zu haben.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Schaffung eines Bandes, das zusammen mit einer Einlegesohle ausgebildet sein kann und in einem Schuh angewendet wird, um den Fuß des Schuhträgers in geeigneter Weise zu umschlingen*
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Schaffung eines Bandes, das einstückig zusammen mit dem Mittelsohlenteil des Schuhs ausgebildet sein kann und sich nach oben zur Festlegung am Schuhzwickel erstreckt, um dadurch eine angemessene Verspannung des Fußes innerhalb des Schuhs zu erreichen, ohne daß dieser jedoch zu fest gehalten ist, was ansonsten ein unangenehmes Gefühl erzeugen und übermäßigen Druck auf die Adern bzw. Arterien des Fußes ausüben würde.
Ziel der Erfindung ist es schließlich, das Rutschen bzw. Gleiten des Fußes in Längsrichtung innerhalb des Schuhes zu verhindern, um auf diese Weise das Auftreten von verwundeten Zehen zu vermeiden.
Die Erfindung befaßt sich nach alledem mit der Anwendung einer speziellen Ausbildung bzw. Konstruktion bei der Herstellung von Schuhbekleidung, insbesondere von Sportschuhen,
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wobei stattdessen auch entsprechende Vorteile bei der geeigneten Ausbildung einer Einlegesohle eirzielt werden können, um insgesamt die Mittelfußstütze des in dem Schuh befindiichen Fußes zu verbessern. Der bei der Erfindung vorgesehene Schuh kann worn üblichen Typ sein, und zwar unabhängig davon, ob er als Tagesschuh, Wanderschuh, Freizeitschuh oder vorzugsweise als Sportschuh ausgebildet ist. Der Schuh ist in der üblichen Weise mit Oberlederteil bzw. Oberteil, Viertelteil und Fersenteil ausgebildet, die sämtlich mit der Schuhsohle sowie der Schuhinnensohle fest verbunden sind.
Die Erfindung besteht u.a. in der Anwendung eines Bandes, das sich, in Form einer Stütze, von der Schuhinnensohle, vorzugsweise nahe dessen Mittelteil, nach oben erstreckt und zwei Band- oder Gurtteile bildet, die fest, jedoch nicht zu fest den Fuß innerhalb des Schuhes festlegen, bevor dieser verschnürt oder auf andere Weise zugebunden wird. Die Bandteile sind vorzugsweise aus elastischem Material gebildet, obwohl eine wirksame feste Halterung der Mittelfußstütze iii Hinblick auf den Fuß auch mittels üblicher Materialien, wie z.B. Gewebe bzw. Stoff, Leinen, Leder oder dgl., erzielt werden kann. Die Bandteile sind winklig nach oben sowie etwas nach vorn innerhalb des Schuhs gerichtet, so daß sie die seitlichen Spann- bzw. Fußrückeriteile des Fußes ziemlich fest umspannen können, und sie sind weiterhin nach vorn zum Vorderteil des Fußes gerichtet, um dessen Hittelfußteil zu übergreifen, so daß dadurch den verschiedenen Knochen des Fußes vor dessen Knöchel eine vollständige körperliche Stütze und Halterung bzw. Umspannung verliehen und gleichzeitig auf bequeme Weise dem Schuhträger das direkte Gefühl vermittelt wird, daß er während der Anwendung und des Gebrauchs des Schuhs eine vollkommene Fußrücken- und Mittelfußstütze hat, und zwar insbesondere dann, wenn die Fußbe-
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§ kleidung ein Sportsöhuh ist Und wenn der Schuhtfager an
äi. einem anstrengenden sportlichen Wettbewerb, Wie zuvor änge-
fe! deutet, teilnimmt. Darüber hinaus gleicht die Erfindung in
großem Umfang unterschiedliche Größen bzw. Breiten des Fußes innerhalb eines Schuhes, insbesondere innerhalb eines Sport-
! schuhes aus, der ja in zunehmendem Maß mit immer weniger un-
; terschiedlichen Breiten hergestellt wird.
"'·: Die erfindungsgemäß vorgesehenen Bandteile erstrecken sich
nach oben innerhalb des Schuhgebildes, und zwar innerhalb ■S hiervon und sie sind derart angeordnet, daß sie angenähert
an die Innenflächen der Schuhviertelteile angrenzen; an
* ihren oberen freien Enden können die Bandteile Halteglieder,
j. beispielsweise Klettenverschlußteile, aufweisen, so daß die
y Bandenden aneinander festgelegt werden können, nachdem sie
j ausreichend fest um den Fuß herumgezogen worden sind. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die
k Bandenden mit einer ähnlich ausgebildeten Form von Halte
einrichtungen, beispielsweise Klettenverschlüssen, verbunden sein, wobei diese an der Oberseite des Schuhzwickels festlegbar sind, der normalerweise über dem Mittelfuß des in den Schuh eingeführten Fußes liegt. Bei dieser Ausitihrungsform enden die Bandenden kurz bevor sie sich selbst überlappen würden, wobei sie jedoch ganz einfach um die Seiten des Fußes nach oben geschlungen sind und unmittelbar gegenüberliegende Segmente oder Kanten des :Schuhzwickels bzw. der Schuhzunge miteinander verbinden, nachdem sie fest an ihren Platz angezogen worden sind, um auf diese Weise die Anwendung des Schuhzwickels selbst mit der Funktion der Stütze für den Fußrücken und den Hittelfuß zu integrieren.
Bei einer anderen Ausführungsform weisen die Bänder oder insbesondere jedes der Bandteile einen Fersengurt auf, der einstückig mit den Bändern verbunden ist und sich von diesen aus nach rückwärts erstreckt, wo er die hintere Kante bzw. Rück-
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seite des Knöchels umgreift und auf diese Weise zusätzlich |
zum Umspannen und Stützen des gesamten Fußes beiträgt, da- |„
mit nicht nur eine verbesserte Stütze für den Fußrücken und |
den Mittelfuß erreicht ist, sondern auch gleichermaßen in L
medizinisch wünschenswerter Weise der Knöchel auf der Höhe f
der Ferse umspannt ist. Hierdurch ist eine Form einer drei- f
eckförmigen Fußstütze für die drei genannten Fußteile ge- j
schaffen, so daß dadurch nicht nur beim Sportler das psycho- f.
logisch wichtige Gefühl eines fest um den Fuß herum sitzen- >
den bzw. gespannten Schuhes erzeugt, sondern tatsächlich ' auch die gesamte Stütze und Unterstützung des Fußes verstärkt wird. Hierdurch wird auch jegliches schädliche Verdrehen, Verstauchen des Fußes oder dgl. vermieden, das bei dem Sportler häufig auftritt und üblicherweise zu einer Verrenkung oder sogar zum Bruch des Fußes führen kann.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die vorerwähnten erfindungsgemäßen Merkmale bei einer Einlegesohle anzuwenden, so daß selbst dann, wenn die Erfindung nicht selbst in dem betreffenden Schuh angewendet ist, wie dies bei der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Fall war, die erfindungsgemäßen Vorteile dadurch erzielt werden können, daß eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einlegesohle in den betreffenden Schuh eingelegt wird. Vorzugsweise können auch in diesem Fall die Bänder sich von einem Mittelteil des Einsatzes bzw. der Einlegesohle weg erstrecken, so daß die erfindungsgemäßen Vorteile, die sich aufgrund des Umspannens des Fußes mittels der Bänder ergeben, auch im Hinblick auf den Fußrücken erzielt werden können, und zwar zusätzlich dazu, daß auch hier das gewünschte Umspannen des Mittelfußteiles des Fußes erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher | erläutert. Es zeigen: §'
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Fig. 1 in Draufsicht·einen Schuh mit der Mittelfußstütze gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in Draufsicht denselben Schuh mit der Hittelfußstütze in teilweise aufgefalteter, jedoch nicht ganz geöffneter Stellung;
Fig. 3 den Schuh gemäß Fig. 1, teilweise geschnitten, in Seitenansicht zur Darstellung der winkligen Anordnung der hierin vorgesehenen Mittelfußstütze;
Fig. 4 den Schuh im Querschnitt etwa auf der Höhe der Schuhmitte, zur Darstellung der Fußstütze in Verbindung mit dem Zwickel bzw. der Zunge für den Schuh;
Fig. 5 im Schnitt den Schuh gemäß Fig. 4 mit einer aus zwei Bandteilen gefertigten Fußstütze;
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung des Schuhs, aus der ersichtlich ist, wie die Bandteile an einem Mittelteil der Schuhinnensohle festgelegt sind und sich nach oben zum Festlegen um den Mittelfuß herum erstrecken;
Fig. 7 im Schnitt eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung des Schuhs, aus der ersichtlich ist, wie die Bandteile den Mittelfußteil des Fußes umgeben und nahe der Seitenkante miteinander verbindbar sind;
Fig. 8 den Schuh im Querschnitt auf etwa dessen mittlerer Hohe mit in überlappender Weise auf dem
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Schuhzwickel bzw. der Schuhzunge verbundenen Bändern zum Umspannen des Hittelfußteiles des innerhalb des Schuhs angeordneten Fußes;
Fig. 9 eine Einlegesohle mit den erfindungsgemäßen Bändern in Draufsicht und
Fig. 10 in Seitenansicht;
Fig. 11 eine Einlegesohle mit den nahe dem Sohlenmittelteil festgelegten Bandteilen in Draufsicht urid
Fig. 12 in Seitenansicht;
Fig. 13 in Draufsicht eine Einlegesohle mit Bandteilen, dii sich in Längsrichtung über einen bestimmten Längenabschnitt erstrecken, und
Fig. 14 teilweise geschnitten in Seitenansicht einen Schuh mit Bandteilen, denen einstückig ein Fersengurt zugeordnet ist.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1 bis 3, ereichtlich, stellt die dargestellte Fußbekleidung bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen Sportschuh dar, und zwar beispielsweise von dem Typ, vie er zum Joggen, Basketball, Fußball oder anderen sportlichen Tätigkeiten verwendet wird. Die erfindungsgemäßen Merkmale können darüber hinaus selbstverständlich auch bei Freizeitschuhen oder bei anderen Arten von Fußbekleidung zur Anwendung gelangen, bei denen zum Nutzen und zum Wohl des Schuhträgers eine vollkommene Unterstützung für die Verschiedenen orthopädischen Teile des Fußes gefordert wird.
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Der dargestellte Schuh ist derart ausgebildet, daß er die
ρ üblichen Einzelteile aufweist, enthaltend ein Schuhober-
teil A, das aus einem Oberleder- bzw. Vorderteil B gebildet ist; dies kann im dargestellten Ausführungsbeispiel die ver-
l| schiedenen Einzelteile, wie Zehenteil, Vorderteil usw. auf-
. weisen, die sämtlich einstückig miteinander ausgebildet sind und in der dargestellten Weise das vordere Teil des Schuh-Oberteils A bilden. Darüber hinaus enthält der Schuh ein
Paar Quarterteile bzw. Viertelteile C, von denen ieweils
j eines an jeder Seite des Schuhes oder seitlich hiervon vor-
gesehen ist und die in der dargestellten Weise mit Fersen-
£ teilen D verbunden sind. Sämtliche dieser Einzelteile sind
; mit einem Sohlenteil E verbunden, und zwar entlang eines
> Sohlengelenkes, so daß dadurch insgesamt aus dem Schuh ein
einstückiges Gebilde geformt ist. Entlang des Oberteils des Schuhs ist eine Ösenverankerung G vorgesehen, wobei im Bereich zwischen den beiden Ösenverankerungen G an der Oberkante jedes Viertelteils C der Schuhzwickel bzw. die Schuhzunge H ausgebildet ist.
Wie aus der Zeichnung weiterhin ersichtlich, ist an einem der Viertelteile C des dargestellten Schuhs ein Taschenteil I ausgebildet.
Weiterhin ist eine Fußstützeinrichtung 1 vorgesehen, die StüLzbänder aufweist; diese sind fest bzw. einstückig mit der Innensohle 2 des Schuhs verbunden und erstrecken sich winklig nach oben sowie nach vorn innerhalb des Schuhs, so daß sie bei ihrer Anwendung über dem ■Mittelfußteil eines in den Schuh eingeführten Fußes zu liegen kommen. Von besonderer Bedeutung bei dieser Stützbandeinrichtung ist hierbei, daß diese ganz allgemein derart angeordnet ist, daß sie mit '" der Schuhinnensohle 2 oder mit einer füi' den Schuh vorgesehenen Einlegesohle zusammenwirkt und daß sie darüber hinaus
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an einer Stelle angeordnet ist> an der das festgelegte öder ρ auf andere Weise befestigte Teil der Stützbandeinrichtung I angenähert mit tig unter dem Fußrücken des eingebetteten ti; Fußes vorgesehen ist, wobei sich die Stützbandeinrichtung in | der dargestellten Weise winklig schräg nach vorn erstreckt, um den gesamten oder angenähert den gesamten Mittelfußteil des im Schuh angeordneten Fußes zu umspannen und dadurch eine oberhalb liegende Stütze und Abdeckung für die einzel- | nen orthopädischen Knochenteile des Fußes und insbesondere
des Mittelfußes, insbesondere am ersten Mittel fußknochen, sä:
am Zwischenkeilbeinknochen und an den Kahnbeinknochen, zu |
schaffen. Es ist daher eine vollständige Fußrückenstütze ge- I
schaffen, und zwar zusätzlich zu dem Umstand, daß der Mittel- "
fuß in richtiger Weise angeordnet und umspannt ist, so daß ^
der Fuß insgesamt gestützt, mittels der Stützbsndeinrichtung j
in geeigneter Weise ergriffen und umfaßt sowie zusätzlich '
hierzu an seinem Platz innerhalb des Schuhs, beispielsweise ■
des dargestellten Sportschuhs, während dessen Gebrauchs und '|
Anwendung gehalten ist. ,j
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Stützbandeinrichtung 1 |
derart ausgebildet, daß sie sich bei 3 unter die Innensohle 2 pi
des Schuhs erstreckt. Zusätzlich hierzu bildet die Stützband- |.
einrichtung 1 bei dieser speziellen Ausführungsform zwei fj
nach oben sich erstreckende Bandteile 4, 5, deren Enden nach ||
Wunsch entweder überlappend oder aber dicht aneinander ar- |
grenzend, und zwar nahe dem Mittelfußteil des Fußes, ange- 1
ordnet werden können- Zusätzlich hierzu weisen die einander fe
benachbarten Enden dieser Bandteile 4, 5, wie aus Fig. 2 er- f sichtlich, Halte- bzw. Befestigungsmittel 6 auf. Diese bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Klettenverschlußbändern, so daß die Enden der Bandteile 4, 5 in geeigneter Weise miteinander verbunden werden können, oder aber, wie aus der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1
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ersichtlich, mit ahnlich ausgebildeten Befestigungsmitteln4 beispielsweise Klettenverschlußbandern j zusammenwirken j die in der dargestellten Weise auf der Oberseite der Schuhzunge H vorgesehen sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 reicht es daher zur Inbetriebnahme der beschriebenen Stützbandeinrichtung 1 aus, in einfacher Weise die oberen Enden der beiden Bandteile 4, 5 nach oben sowie dann in eine Umwickelstellung über den Mittel fußteil des Fußes sowie auch über die Schuhzunge H zu ziehen. Wenn dann die Bandteile 4, 5 bis auf die gewünschte Festigkeit bzw. Spannung festgezogen worden sind, können sie in der dargestellten Weise in ihrer Befestigungslage auf der Schuhzunge H festgelegt werden. Da die Schuhzunge H bei diesem speziellen Schuhtyp in üblicher Weise mit einem geeigneten Polsterteil ausgebildet ist, um dem über dem Mittelfuß liegenden entsprechenden Teil der Schuhzunge H geeignete Weichheit zu verleihen, werden diese Bandteile 4, 5, während sie gleichzeitig für eine feste Umspannung um die Seiten des Fußes wowie im Bereich des Mittelfußes sorgen, mittels der Schuhzunge H an ihrem Platz gehalten und drücken in ausreichender Weise die SchLhzunge H in einer fest überlappenden Verbindung auf den Mittelfußteil des Fußes. Dadurch wird in geeigneter Weise eine einstückige Verspannung des gesamten Fußes erzielt, was nicht nur von dem durch den Innensohlen-Bogenteil des dargestellten Schuhs bewirkten Effekt herrührt, sondern in gleicher Weise auch von der Wirkung der seitlichen Bandteile 4, 5 zusätzlich zu der nach unten gedrückten Schuhzurige H, an der die Bandteile 4, 5 anhaften.
Um die erstrebten Wirkungen zu erreichen, können verschiedene Arten von Stützsystemen sowie insbesondere unterschiedliche Stützbandeinrichtungen vorgesehen werden. Zu diesem Zweck erstreckt sich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 die Stützbandeinrichtung 1 vollständig unter die Innensohle des dargestellten Schuhs, wobei die Bandteile 4, 5, an die
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Innenfläche der Viertelteile C angrenzend, nach oben ragen, und zwar bis in den Bereich der Schuhzunge H. Hierdurch wird eine Überlappungsmöglichkeit für die Enden der Bandteile 4, 5 geschaffen, wobei deren Verbindung mittels der an den Bandenden vorgesehenen Befestigungsmittel 6, beispielsweise Klettenverschlußbänder, erfolgt, die mit ähnlich ausgebildeten Befestigungsmitteln, beispielsweise Häkchenbändern 7, die auf der Oberseite der Schuhzunge H vorgesehen sind, in Verbindung gebracht werden.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Stützbandeinrichtung 1 ebenfalls aus zwei Bandteilen 4, 5 gebildet, die knapp unter den Kanten der Schuhinnensohle 2 enden und dort festgelegt sind. Die oberen freien Enden der Bandteile 4, 5 sind demgegenüber in gleicher Weise, wie in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß Fig. 4 beschrieben, an der Schuhzunge H festlegbar.
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. ist die Stützbandeinrichtung 1 als weitgehend einheitliches Teil ausgebildet und erstreckt sich, die Seitenkanten der Schuhinnensohle 2 überlappend, nach unten, wobei sie dann aber an ihrem Mittelteil sich entweder unter die Innensohle erstreckt oder hiermit verbunden ist, um dadurch eine Befestigung der Stützbandeinrichtung 1 an der Innensohle 2 zu schaffen, die fest in den Schuh integriert ist. Der schätzenswerte Vorteil dieser besonderen Ausbildung der Verbindung der Stützbandeinrichtung 1 ist darin zu sehen, daß die betreffenden Teile 8 der Bänder 4, 5, die sich über bzw. unter die Innensohle 2 erstrecken, frei für ein weiteres Umfassen und Ergreifen der Rückenteile des Fußes sind, so daß die Stützeinrichtung nicht nur wirksam die Seiten des Fußes ergreift und am Mittelfußteil, über diesem liegend, fest anhaftet, sondern gleichfalls auch eine vollständige Fußrücken-
stütze schafft* und zwar aufgrund der Umwicklung dieser unteren Segmente B der Stützbandeinrichtung 1, Wenn diese in ihrer Lage Unterhalb des Fußrückens des im Schuh angeordneten Fußes festgezogen sind. Es stellt daher diese spezielle Ausbildung der Verbindung der Stützbandeinrichtung 1 mit der Innensohle 2 des Schuhs gemäß Fig. 6, wenn sie zusammen mit der Art der Verbindung der Bandteile 4, 5 mit der Oberseite der Schuhzunge H gemäß Fig. 4 und 5 zur Anwendung gelangt, eine von mehreren möglichen bevorzugten Ausführungsformen dar. Diese spezielle Kombination umfaßt vollständig sowohl den Mittelfußteil als auch die Fußrückenbereiche des in den Schuh eingebetteten Fußes und gewährleistet daher nicht nur auf gründlicne Weise eine vollständige körperliche Stütze für den umschlossenen Fuß, sondern erteilt auch gleichermaßen dem Träger des Schuhs das direkte gefühlsmäßige Empfinden einer durch den angepaßten Schuh bewirkten vollständigen. j. Fußrückenstütze. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der
Träger des Schuhs den Eindruck hat, als ob der Schuh so dicht und fest am Fuß sitzt, daß der Schuh ein Teil des Fußes geworden ist, jedoch dennoch nicht aufgrund der kombinierten Wirkungen der Schuhzunge H einschließlich deren Halterung an den Bandteilen 4, 5 so fest hieran festgelegt ist, ds"» hierdurch eine unerwünschte Beeinträchtigung des Blutkreislaufes innerhalb des Mittelfußteiles hervorgerufen wird.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Stützbandeinrichtung 1 für den Fuß ist aus Fig. 7 ersichtlich. Wie dargestellt, ist diese Stützbandeinrichtung 1 auf dem Innensohlenteil 2 des Schuhs befestigt,wobei sie stattdessen auch unterhalb der Innensohle 2 angeordnet oder sogar in der Art gemäß Fig. 13 gefertigt sein kann; die Stützbandeinrichtung ist entlang eines Mittelteils der Innensohle 2 festgelegt und erstreckt sich sodann nach oben in Form des Bandteiles 4,
unter
das über oder/die Schuhzunge H geschlagen sein kann und
schließlich mit dem gegenüberliegend angeordneten Bandteil 5
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verbunden ist, und zwar mittels der Befestigungsmittel 6, die beispielsweise in der dargestellten Weise aus Klettenverschlußband bestehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist eine weitere Abwandlung zur Verbindung des Stützsystems mit dem Schuh selbst vorgesehen. Wie dargestellt, ist die Stützbandeinrichtung 1 unter der Innensohle 2 hindurchgeführt, wobei sie an der Innensohle 2 auch in der Art gemäß Fig. 5 oder 6 befestigt sein kann; von dieser Befestigungsstelle aus erstrecken sich die Bandteile 4, 5 nach oben, wobei sie die Schuhzunge H überlappen und dort mittels geeigneten Befestigungsmitteln 6, beispielsweise den dargestellten Klettenverschlußbändern, an ihrem Platz gehalten sind.
Obwohl die Art und Weise der Verbindung der Stützbandeinrichtung 1 mit der Innensohle 2 des Schuhs in Verbindung mit den Ausführungsformen gemäß Fig. 4 bis 8 beschrieben wurde, ist es selbstverständlich möglich, diese Art der Verbindung zwischen der Stützbandeinrichtung 1 und der Schuhinnensohle 2 in gleicher Weise bei einer Schuheinlage vorzusehen, und zwar einer Einlage desjenigen Typs, die in den Schuh eingelegt wird, nachdem sie gesondert durch den Schuhbenutzer oder eine andere Person erworben wurde. Wie in diesem Zusammenhang aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, ist eine Schuheinlage 9 vorgesehen, die eine hieran befestigte Stützbandeinrichtung 10 aufweist. Diese ist mit zwei nach oben ragenden Bandteilen 11, 12 versehen, die nahe ihren oberen freien Enden Befestigungsmittel 13, beispielsweise Klettenverschlußbänder, aufweisen, so daß sie, sich auf dem Mittelfußteil des Fußes überlappend, miteinander verbunden und dort festgelegt werden können. Diese Baridteile 11, 12 können sich, wie erwähnt, gegenseitig überlappen und weisen an ge* eigneter Stelle angeordnete Klettenverschlußbänder 13 zur gegenseitigen Festlegung der Bandenden auf; stattdessen ist
es selbstverständlich auch möglich, zusammen mit der Einlegesohle 9 ein klsines Stück Klettenverschlußband zu verkaufen, das unter Anwendung einer druckempfindlichen, selbsthaftenden Klebeschicht auf die Oberseite der Schuhzunge H aufgebracht wird bzw. aufgebracht ist, um die Enden der Bandteile 11, 12 an der Schuhzunge H festzulegen und dort zu halten, wenn sie festgezogen ist, und zwar in einer Art und ^"eise, die bereits im Zusammenhang mit den Bandteilen 4, 5 gemäß Fig. 4 und 5 beschrieben wurde. Wie der in Fig. 10 dargestellten Seitenansicht der beschriebenen speziellen Ausführungsform einer Einlegesohle 9 zu entnehmen, ist die Stützbandeinrichtung 10 hinsichtlich ihrer Anordnung in Längsrichtung der Einlegesohle 9 etwa auf derjenigen Höhe vorgesehen, an welcher der Fußrücken angeordnet ist, wobei sich dann die Bandteile 11, 12 winklig schräg nach oben und vorn erstrecken, so daß sie über den Mittelfußteil geschlagen und um diesen herumgelegt werden können.
Bei der weiteren abgewandelten Ausführungsform einer Einlegesohle 15 gemäß Fig. 11 und 12 ist die dargestellte Stützbandeinrichtung 14 etwa nahe dem Mittelteil der Einlegesohle 15, sich in deren Längsrichtung erstreckend, angeordnet und an dieser Stelle festgelegt. Die Stützbandeinrichtung 14 weist zwei nach oben sich erstreckende Bandteile 16, 17 auf, die mit zugeordneten Befestigungsmitteln 18, beispielsweise Klettenverschlußbändern, versehen sind. Dadurch können die Bandenden in der anhand von Fig. 6 und 8 beschriebenen Weise miteinander verbunden werden, oder es ist stattdessen möglich, die Bandenden in der anhand von Fig. 4 und 5 beschriebenen Weise mit der Schuhzunge H zu verbinden und dort festzulegen. Die Stützbandeinrichtung 14 weist, wie erwähnt, die beiden Bandteile 16, 17 auf, die entlang des Mittelteils der Einlegesohle 15 angeheftet sind, wobei eg stattdessen auch möglich ist, daß die Einlegesohle 15 zwei Schlitze aufweist, die etwa entlang der Kanten 19, 20 verlaufen und durch
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che die Stützbandeinrichtung 14 hindurchgeführt ist, so daß sie mit der Einlegesohle 15 in Eingriff steht, jedoch hinsichtlich ihrer Bandteile 16, 17 völlig frei ist, wenn diese sich von der Einlegesohle 15 aus nach oben erstrecken und zusätzlich zum Mittelfußteil ebenfalls fast vollständig die Spann- bzw. Fußrückenteile des Fußes umspannen.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 13 ist die dargestellte Einlegesohle 21 entlang eines sich in Sohlenlängsrichtung erstreckenden Mittelabschnittes 22 eingeschnürt bzw. verengt ausgebildet, wobei an diesem Mittelabschnitt 22 die Stützbandeinrichtung 23 befestigt ist, und zwar mittels Heften entweder unter oder aber auf diesem Mittelabschnitt 22, so daß hierdurch Bandteile 24, 25 geschaffen sind. Diese erstrecken sich seitlich und können die Fußrück'jnte^le des Fußes umschlingen, und zwar zusätzlich zu dem UmstarH, daß sie außerdem eine vollständige Umhüllung bzw. ein vollständiges Umspannen der Seitenkanten des Fußes gewährleisten sowie auch den Mittelfuß umspannen, wobei sie entweder über diesem zu liegen kommen oder aber an der Schuhzunge H festlegbar sind, und zwar beispielsweise in der in Verbindung mit Fig. 4 und 5 geschilderten Weise. Hierdurch wird eine vollständige Umhüllung bzw. Umspannung des Fußrückens sowie der Mittelfußteile des im Schuh angeordneten Fußes gewährleistet. Um ein Ausbeulen an derjenigen Stelle zu verringern bzw. zu verhindern, an der sich die Stützbandeinrichtung 23 vom Mittelabschnitt 22 der Einlegesohle 21 wegerstreckt, können die Kanten der Einlegesohle 21 bei 26 und 27 abgeschliffen oder abgeflacht sein, um dadurch jegliche Beeinträchtigung zu verhindern, die sich ansonsten aufgrund der an dieser speziellen Stelle vorhandenen doppelten Materialdicke als Folge des über der Stützbandeinrichturg angeordneten Mittelabschnittes 22 ergeben könnte. Wie aus Fig* 13 weiterhin ersichtlich, ist bei der dargestellten Ausführungsform die Stützbandeinrichtung 23 von beträchtlicher
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Länge und erstreckt sich über einen bestimmten nennenswerten Längsabschnitt des Schuhs, so daß dadurch eine vollständige Umhüllung des gesamten Fußrückenteils des Fußes geschaffen wird, und zwar zusätzlich zu dem Umstand, daß sich eine vollständig dicht überlagernde Anordnung in bezug auf die verschiedenen Fußteile ergibt. Obwohl die Ausführungsform gemäß Fig. 13 in Form einer Einlegesohle beschrieben wurde, ist es selbstverständlich auch möglich, das beschriebene Teil auch als Innensohle für den Sportschuh selbst auszu'ilden, und zwar etwa ähnlich der in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 beschriebenen Art. Weiterhin kann auch die Stützbandeinrichtunrg 23 an verschiedenen Stellen der Innr-nsohle des Schuhs zugeordnet sein. So kann beispielsweise das eine Bandteil der Stützbandeinrichtung an einer mittigen Stelle der Innensohle mit dieser verbunden sein, wie aus Fig. 13 ersichtlich, während die andere Seite des Bandteiles bzw. der Stützbandeinrichtung sich von einer Kante hiervon nach oben erstrecken kann, wie in Fig. 4 bis 8 dargestellt.
Schließlich ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 14, die einen Schuh der üblichen Ausbildung, wie beispielsweise in Verbindung mit Fig. 1 geschildert, zeigt, ein Stützsystem mit einer Stützbandeinrichtung 28 vorgesehen, die zwei Bandteile 29 aufweist. Diese erstrecken sich an den beiden Innenseiten des Schuhes nach oben und sind an ihren oberen freien Enden entweder miteinander in Verbindung bringbar oder an der Schuhzunge H festlegbar, wie bereits in Verbindung mit Fig. bis 8 beschrieben. Zusätzlich hierzu ist das Bodenteil der Stützbandeinrichtung 28 entweder an der Schuhinnensohle oder aber an einer in den Schuh eingelegten Einlegesohle festgelegt, wie in Verbindung mit Fig. 4 bis 8 oder in Verbindung mit Fig. 9 bis 13 bereits beschrieben.
Weiterhin ist auch ein Fersengüft 3D vorgesehen, der fest bzw. einstückig mit der ijützbandeinri«ihtung 28 verbunden ist
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-27—
Und sich hiervon etwa entlang der Innenfläche der Schuhferse nach rückwärts erstreckt, so daß dadurch ein Mittel zum Umschlingen der Ferse und des unteren Knöchelteils des Fußes geschaffen ist, durch welches sich in einer etwa dreieckförmigen Form eine integrierte bzw. vereinheitlichte Umspannung des Fußes an den genannten Stellen ergibt. Hierdurch ist eine passende, exakte Kontraktion einschließlich einer Dreipunkt-Druckausübung auf den Fuß bei dessen Einspannung mittels der Stützbandeinrichtung erzeugt, und zwar in der Nähe der Ferse» des Spanns bzw. Fußrückens sowie des Mittelfußes. Wie ersichtlich, erstreckt sich der Fersengurt 30 von dem einen Bandteil 29 aus nach rückwärts an der einen Seite des Schuhs um das Fersenteil des Schsihs herum an dessen Innenseite und ist sodann einstückig mit dem anderen, ähnlich ausgebildeten, jedoch nicht dargestellten Bandteil 29 verbunden, das an der gegenüberliegenden Seite genau innerhalb des Viertelteils C des Schuhs vorgesehen ist. Wie erläutert, konzentriert dieses beschriebene, eine Dreipunkt-Druckausübung anwendende Stützsystem, das angenähert dreieckförmig ausgebildet ist, um die Systemkräfte von rückwärts auf die Ferse, von der Unterseite auf den Fußrücken und von einer winklig nach unten sowie rückwärts gerichteten Richtung auf den Mittelfuß zu richten, die Umspannung des innerhalb des Schuhs angeordneten Fußes auf den Brennpunkt von dessen Wölbung sowie auf diejenige Stelle, an der die stärkste Unterstützung erwünscht ist; hierdurch wird in vorteilhafter Weise jegliche schädliche Beeinträchtigung oder Verletzung insbesondere des Sportlers vermieden, wenn dieser anläßlich eines sportlichen Wettkampfes besondere Leistungen erbringen muß.
Wie schon erläutert, können sämtliche der beschriebenen Ausführungsformen einschließlich der erläuterten Abänderungen innerhalb des Schuhs selbst vorgesehen sein, wobei sie mit dessen Innensohle verbunden sind, oder sie können zur Anwen-
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-Ϊ26 -:
dung in Verbindung mit einer Einlegesohle gelangen, die dann spater in den Schuh kurz Vor dessen Gebrauch eingeführt wird. Darüber hinaus ist es auch möglichj um ein zu dichtes bzw. zu festes Umschlingen des beschriebenen Stützsystems um den Fuß zu verhindern, die Einzelteile aus elastischem Material zu fertigen, urn dadurch einen entsprechenden Umschlingungseffekt beim Umspannen des innerhalb des Schuhs befindlichen Fußes zu erreichen, gleichzeitig aber ein Verkrampfen oder eine zu feste Einspannung des Fußes durch die Stützbandeinrichtung während deren Gebrauchs zu verhindern. Ein derart elastisch ausgebildetes Stützsystem vermittelt nicht nur ein bequemes Tragegefühl bei gleichzeitigem Gefühl einer deutlichen körperlichen Unterstützung des Fußes, sondern schafft auch das erwünschte deutliche Gefühl, daß eine vollständige Fußrückenstütze vorhanden ist, ohne jedoch eine nachteilige zu dichte Einspannung des FuQ-gebäudes zu bewirken, die ansonsten ein Anschwellen des Fußes, insbesondere an derjenigen Stelle zur Folge haben könnte, an der die Arterien den Mittelfußteil des Fußes begrenzen.
Aus gegebenem Anlaß sei an dieser Stelle ausdrücklich betont und festgehalten, daß sich die Erfindung nicht nur auf die in den Ansprüchen beschriebenen Merkmale, sondern auf sämtliche derjenigen Merkmale erstreckt, die sich einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander aus der Beschreibung und/oder aus der Zeichnung ergeben.
-i-

Claims (23)

  1. PATENTANJWMlTO.'
    POSTFACH 260251 -8000 MÜNCHEN 26 TELEFON: 089/221806 HERRNSTRASSE 15-8000 MÜNCHEN 22
    KangaROOS U.S.A., Inc. 48 Wnrthington Drive
    Maryland Heights,
    Missouri 63043
    Fußstütze für Fußbekleidung, insbesondere für Schuhe
    ^nSprüche:
    Fußstütze für Fußbekleidung, insbesondere für Schuhe, wobei der Schuh versehen ist mit einem Oberteil, bestehend aus einem Vorderteil, einem Mittelteil sowie einem Fersenteil, die sämtlich untereinander verbunden und ihrerseits mit einer Schuhsohle verbunden sind, einer Schuhzunge, die innerhalb des Schuhoberteils vorgesehen ist, und einer Innensohle, die auf der Schuhsohle aufgebracht ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schuhs zur Unterstützung des Mittelfußes, des Spanns bzw. des Fußrückens und der zugeordneten Fußteile des Schuhbenutzers eine Stützvorrichtung mit einer Stützbandeinrichtung (1, 10, 14, 23, 28) vorgesehen ist, die sich von der Innensohle (2) des Schuhs nach oben erstreckt und derart angeordnet ist, daß sie weitgehend den gesamten Mittelfußteil des Fußes überlagert und 2Um Umschlingen des innerhalb des Schuhes
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    angeordneten Fußes fest mit diesem verbindbar ist, wobei dis Stützbandeinrichtung an der Innensohle des Schuhs oder einem diesem zugeordneten Teil festgelegt ist und sich hiervon nach oben, sowohl die seitlichen Fußrückenteile des Fußes als auch den Hittelfuß umspannden, wegerstreckt.
  2. 2. Fußstütze nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbandeinrichtung (1, 10, 14, 23;. 28) in einem Sportschuh vorgesehen ist.
  3. 3. Fußstütze nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbandeinrichtung (1, 10, 14, 23;. 28) eine solche Längenerstreckung innerhalb des Schuhs aufweist, daß sie die Mittelfußknochen, Keilbeinknochen und Kahnbeinknochen des Fußes umgreift und überspannt.
  4. 4. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbandeinrichtung (1, 10, 14, 23, 28) mit einem Mittelteil der Schuhinnensohle (2) verbunden ist, derart, daß die nach oben sich erstreckenden Teile der Stützbandeinrichtung auch den Fußrückenteil des im Schuh angeordneten Fußes umgreifen sowie umspannen.
  5. 5. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Stützbandeinrichtung (28) ein einstückig hiermit verbundener Fersengurt (30) nach rückwärtw
    die/
    wegerstreckt und Ferse des Fußes während des Gebrauchs des Schuhs umschlingt bzw. umgreift.
  6. 6. Fußstütze nach einem der Ansprüche ί bis 5, dadurch gekennzeichnet
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    daß die Stützbändeinrichtung (Ϊ) eine einheitliche bzw. vereinheitlichte Ausbildung aufweist (Fi(J. 6).
  7. 7. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbandeinrichtung (1, 10, 14, 23, 28) zwei Bandteile (4, 5; 11, 12; 16, 17; 24, 25; 29, 29) aufweist, wobei jedes Bandteil einerseits an der Schuhsohle bzw. Schuhinnensohle (2) festgelegt ist und sich andererseits hiervon nach oben zum Umspannen des Mittelfußteiles wegerstreckt.
  8. 8. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützbandeinrichtung (1, 10,. 14, 23, 28) winklig schräg nach oben sowie nach vorn verlaufend innerhalb des Schuhes erstreckt.
  9. 9. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzelnen Bandteile (4, 5; 11, 12; 16, 17; 24, 25; 29, 29) der Stützbandeinrichtung (1, 10, 14, 23, 228) an die Innenseiten des Schuhs angrenzend nach oben erstrecken und an bzw. nahe ihrem freien Ende Befestigungsmittel (6, 13, 18) aufweisen, so daß die Bandenden derart festlegbar sind, daß die Bandteile den Mittelfuß fest umspannen.
  10. 10. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Bandenden der Bandteile mit ihren Befestigungsmitteln (6, 13 , 18) aneinander festlegbar sind.
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  11. 11. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (6, 13·, 18) als miteinander zusammenwirkende KlettenuerschluGteile ausgebildet sind.
  12. 12. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelneh sich nach oben erstreckenden Bähdteile der Stützbandeinrichtung etwa gleiche Länge aufweisen .
  13. 13. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandteile (4, 5; 11, 12; 16, 17; 24, 25; 29, 29) unterhalb der Schuhzunge (H) festlegbar sind.
  14. 14. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bandteile (4, 5; 11, 12; 16, 17; 24, 25; 29. 29) über der Schuhzunge (H) liegend aneinander festlegbar sind.
  15. 15. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa mit gleicher Länge versehenen Bandteile der Stützbandeinrichtung mittels der an oder nahe ihren oberen freien Enden vorgesehenen Befestigungsmittel (6, 13, 18) an solchen befestigungsmitteln (7) festlegbar sind, die an der Oberseite der Schuhzunge (H) vorgesehen sind, um hierdurch fest den Fußrücken sowie den Mittelfuß zu umspannen.
  16. 16. Fußstütze nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, die/
    daß auf der Oberseite der Schuhzunge (H) vorgesehenen
    Befestigungsmittel (7) Klettenverschlußteile sind.
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  17. 17. FuQstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandteile (4, 5; 11, 12; 16, 17; 24, 25; 29, 29) aus elastischem Material bestehen.
  18. 18. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersengurt (30) aus elastischem Material gebildet ist.
  19. 19. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil der Schuhinnensohle (2) bzw. einer hierauf angeordneten Einlegesohle (15) zwei im Abstand voneinander in Längsrichtung verlaufende 5chlitze 19, 20) aufweist, durch die hindurch die Stützbandeinrichtung (14) derart hindurchgeführt ist, daß sich deren Bandteile (16, 17) nach oben entlang den Seitenteilen des Fußrückens sowie um den Mittel fußteil des Schuhbenutzers herum erstrecken (Fig. 11).
  20. 20. Fußstütze nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Innensohle (2) bzw. die Einlegesohle (15) an der Stelle der Schlitze (19, 20) abgeflacht bzw. abgeschliffen ist.
  21. 21. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Stützbandeinrichtung (10, 14, 23, 28) mit den unteren Enden ihrer Bandteile (11, 12; 16, IjZ; 24, 25; 29, 29) an einer Einlegesohle (9, 15, 21) festgelegt ist, die ihrerseits in den Schuh auf dessen Innensohle (2) einführbar ist.
    i
  22. 22. Fußstütze nach Anspruch 2°1,
    I dadurch gekennzeichnet,
    \ daß die Bandteile (24, 25) der Stützbähdeinrichturig (?"?)
    < entlang eines sich in Längsrichtung der Einlegesohle (21)
    erstreckenden Mittelabschnittes (22) an dieser befestigt \ sind.
    ■[
  23. 23. Fußstütze nach Anspruch 21,
    ,' dadurch gekennzeichnet,
    1 daß wenigstens eines der Bandteiie (11, 12) der Stütz
    bandeinrichtung (10) an der Seitenkante der Einlege-
    1 sohle (9) befestigt ist und sich von hieraus nach oben,
    insbesondere schräg nach oben, erstreckt.
    2002
    5-
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