DE8428474U1 - Flachglas-Transportgestell für Innenladerfahrzeuge - Google Patents

Flachglas-Transportgestell für Innenladerfahrzeuge

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DE8428474U1 DE19848428474 DE8428474U DE8428474U1 DE 8428474 U1 DE8428474 U1 DE 8428474U1 DE 19848428474 DE19848428474 DE 19848428474 DE 8428474 U DE8428474 U DE 8428474U DE 8428474 U1 DE8428474 U1 DE 8428474U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Beschreibung
fi Die Erfindung beizieht sich auf ein Flachglas-Transportgestell für Innenladerfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des «Be-nspruchs 1 sowie auf ein Flachglas-Innenladerfahrzeug.
Flachglas-Innenladerfahrzeuge, mit denen Flachglas-Stapel mit speziellen Flachglas-Transportgestellen transportiert werden, sind bekannt. Derartige Flachglas-Innenladerfahrzeuge sind zumeist Sattelzüge, deren Sattelanhänger zwei Längsträger aufweisen, an denen die Räder angelenkt sind, und zwischen die die Flachglas-Transportgestelle derart einbringbar sind, daß die Transportgestelle mit Längsträgern auf 15
Tragprofilen an den Längsträgern des Sattelanhängers aufliegen.
Bekannte Transportgestelle haben zumeist einen satteldachartigen Rahmen mit einem kleinen Dachwinkel, so daß die an 20
den Rahmen gelehnten Flachglas-Stapel annähernd senkrecht stehen. Die zumeist verwendeten Transportgestelle nehmen Flachglasstapel mit einer Länge von ca. 6 m auf; das Gesamtgewicht der beladenen Gestelle beträgt ca. 23 Tonnen.
Der Rahmen der Transportgestelle weist zwei Längsträger auf, mit denen das Transportgestell auf den Tragprofilen des Fahrzeugs aufliegt. Die bekannten Transportgestelle weisen vier an den Enden der Längsträger angebrachte Füße auf. Da die Fahrzeuge zum Aufnehmen und zum Absetzen der Transportgestelle 30
nur um etwa 10 cm abgesenkt werden können und die Füße sich zudem im hinteren bzw. vorderen Endbereich des Sattelanhängers befinden, d.h. in einem Bereich, in dem die Bodenfreiheit kritisch ist, sind bei den bekannten Transportgestellen die Füße in Richtung ihrer Längsachse beweglich ausge-
bildet. Nach dem Aufnehmen des Transportgestells werden die
Füßo hochgeschoben Und mit einem Stift in der hoehgeschobenen Stellung arretiert. Andererseits werden vor dem Absetzen des Transportgestells die Füße herabgelassen und in dieser Stellung ebenfalls mit einem Stift arretiert. Es ist in der Vergangenheit mehrfach vorgekommen (ca. 30 mal in 5 Jahren bei ca. 300 in Europa eingesetzten Flachglas-Innenladerfahrzeugen!), daß die Arretierung eines oder mehrerer Füße in der ausgefahrenen Stellung vergessen worden ist. Das Nichtarretieren eines oder mehrerer Füße bei den bekannten Flachglas-Transportgestellen hat unweigerlich zur Folge, daß das Transportgestell in dem Moment umstürzt, in dem das Innenladerfahrzeug beim Absetzen das Transportgestell freigibt. Es bedarf wohl keiner näheren Erläuterung, daß das Umstürzen von ca. 23 t Glas nicht nur die Zerstörung der Flachglas-Stapel im Wert von ca. 20.000 DM und des Transportgestells, sondern auch zumeist noch größere Schaden in der Werkshalle zur Folge hat, in der das Transportgestell abgestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flachglas-Transportgestell für Innenladerfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß keine Bedienungsfehler beim Ausfahren der Füße aus der Transportstellung in die Normalstellung auftreten können.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren Ausgestaltungen in den nsprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß erfolgt die Arretierung der beweglichen Fü ße in der Normalstellung, d.h. in der Stellung, in der das Transportgestell auf den Füßen ruht, nicht von Hand, sondern durch die Belastung der Füße durch das Transportgestell sowie der eventuell darauf befindlichen Flachglasstapel. Aufgrund der selbsttätigen Arretierung werden Bedienungsfehler vermieten, die - wie bereits ausgeführt -
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f: zum Umstürzen des Gestells führen könnten. Die erfindungs-
t gemäß vorgesehene selbsttätige Arretierung ist bei Füßen,
die durch eine Schwenkbewegung aus der Normalsteliuncf, in der das Gestell auf ihnen ruht, in die Transportstellüng überführt werden, konstruktiv sehr viel einfacher zu verwirklichen, als bei Fußkonstruktionen gemäß dem Stand der Technik, bei der die Überführung durch eine Schiebebewegung erfolgt. Die Schwenkbev/egung um eine zur Längsachse des Transportgestells parallele Achse hat den Vorteil, daß Stöße etc., die beim Aufnehmen bzw. Absetzen des Transportgestells durch das Fahrzeug hervorgerufen werden, nicht die Arretierung lösen können, und daß damit das Transpörtgestell umfällt.
15
Das erfindungsgemäße Transportgestell hat darüberhinaus den weiteren Vorteil, daß die schwenkbaren Füße in der Transportstellung nicht in den Raum hineinragen, der für die Flachglas-Stapel vorgesehen ist. Aus diesem Grunde mußten bei den bekannten Transportgestellen, bei denen die Füße längsverschiebbar ausgebildet sind, die Füße an den Enden des Gestells außerhalb des Bereichs angeordnet werden, in dem die Flachglas-Stapel untergebracht sind. Hierdurch wird die Länge der bekannten Transportgestelle erhöht. Das e..rfindungsgemäße Transportgestell, bei dem die Füße nicht an den Enden des Gestells angeordnet werden müssen, hat eine kleinere Länge als die bekannten Transportgestelle. Diese reduzierte Baulänge ermöglicht es, das erfindungsgemäße Transportgestell im Gegensatz zu den bekannten Transportgestelf 30 len in den Glasfabriken an die automatische Stapelvorrichtung heranzubringen, so daß die Gestelle automatisch bestückt werden können.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet:
Gemäß Anspruch 2 werden die beweglichen Füße in der Transportstellung nach außen geschwenkt. Dies hat eine Reihe von
Vorteilen:
5
Beispielsweise ist es gemäß Anspruch 3 möglich, die Füße ohne Beeinträchtigung der Bodenfreiheit im Transportzustand an Querträgern des Transportgestells anzubringen, auf denen die Flachglas-Stapel aufliegen. Da die Füße an den Auflegepunkten der Last angebracht sind, werden keinerlei Biegetaomente auf das Transportgestell ausgeübt, so daß das Transportgestell konstruktiv einfacher und damit leichter ausgeführt werden kann.
1^ Die nach außen erfolgende Schwenkbewegung der Füße hat darüberhinatts den Vorteil, daß die Füße gemäß Anspruch 11 in Ausnehmungen in den Trageprofilen des Flachglas-Innenladerfahrzeugs eingreifen können, die Anschläge bilden. Hierdurch wird das Transportgestell während der Fahrt gegen Verrutsehen entlang der Längsachse und gegen Kippbewegungen gesichert.
Im Anspruch 5 ist eine konstruktiv einfache Lösung der selbsttätigen Arretierung der Füße durch Belastung gekennzeichnet. Der gemäß Anspruch 6 vorgesehene Anschlag, von dem eine einfache konstruktive Ausgestaltung in Anspruch 7 angegeben ist, stellt eine Sicherheitsmaßnahme gegen Querversetzungen des Transportgestells dar, die beim Aufnehmen des Transportgestells durch das zurücksetzende Fahrzeug auftreten können.
In Anspruch 8 ist gekennzeichnet, daß von den beiden Füßen an jeder Längsseite einer starr sein kann. Erfindungsgemäß ist nämlich erkannt worden t daß es beispielsweise dann, wenn sich beim Transport jeweils ein Füii auf jeder Längsseite des Transpörtgestells im Bereich der hinteren Achsen eines Sat-
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telauflegers befindet, nicht erforderlich ist, diesen Fuß beweglich auszubilden. Das Transportgestell wird nämlich beim Aufnehmen höher als der Federweg der Hinterräder hochgehoben. Damit ist es nur erforderlich, das Fußpaar, das sich beim Transport im "Knickbereich" des Sattelzuges befindet, beweglich auszuführen, um die Bodenfreiheit des Sattelzuges zu erhöhen. Hierdurch wird nicht nur der konstruktive Aufbau des Transportgestells, sondern auch der des Sattelanhangers vereinfacht, da nur noch zwei Öffnungen bzw. Ausnehmungen vorzusehen sind, durch die die Bedienungsperson zum Hochschwenken der Füße nach dem Aufnehmen des Transportgestells hindurchgreifen muß.
*·° Darüberhinaus hat die Ausbildung zweier Füße als starre Füße den Vorteil, daß in den starren Füßen Transportrollen vorgesehen werden können, die mittels eines Exzenters vorgeschwenkt werden können (Anspruch 9). Die Exzenterstange zum Bedienen des Exzenters ist dabei so ausgeführt, daß sie nur bei leerem Transportgestell bedient werden kann.
Dieses Vorsehen von Transportrollen erlaubt es, das leere Transportgestell beispielsweise mittels eines Hubwagens oder eines Gabelstaplers zu verfahren. Bei den bekannten Transportgestellen war jedoch ein Versetzen der Transportgestelle nach dem Entladen nur mittels eines Innenladerfahrzeugs oder einer Krananlage möglich.
Gemäß Anspruch 10 kann auch das starre Fußpaar gegebenen-ÖC falls demontiert, beispielsweise über die Unterkante des Transportgestells hochgeschwenkt werden, um einen Transport des Gestells beispielsweise auf einem Tiefladerwagen zu ermöglichen.
Gemäß Anspruch 12 haben die Tragprofile sowie die korrespondierenden Aüflägeflachen an den Transportgestellen
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eine Neigung in Längsrichtung. Hierdurch muß das Innenladerfahrzeug nicht mehr so stark abgesenkt werden, um das Transportgestell aufzunehmen, wie dies bei den bekannten '■' Innenladerfahrzeugen der Fall ist, die um ca. 10 cm abgesenkt werden müssen. Dies verringert die Zeitdauer des Be- und Entladevorgangs und damit beispielsweise die Zeit, in der das Innenladerfahrzeug mit laufendem Motor in einer
Werkshalle stehen muß beträchtlich. 10
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen:
pig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Transportgestells,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten
TranspoE cgestells,
20
Fig. 3 vergrößert den mit III bezeichneten Bereich in Fig. 1, und
Fig. 4 einen Querschnitt bei der Linie IV-IV in Fig. 3. 25
Fig. 1 und 2 zeigen den Aufbau eines erfindungsgemäßen Transportgestells für Flachglas-Stapel. Das Transportgestell hat einen satteldachförmigen Rahmen, der in den Fig. 1 und 2 pauschal mit'1 bezeichnet ist, und an dessen beiden Seiten Flachglas-Stapel 21 und 2" "angelehnt" werden können. Die Flachglas-Stapel 2 liegen auf Auflagen 3 auf und werden von Sicherungsbalken 4 gehalten. Die Auflagen 3 sind auf Querträgern 5 angebracht, die über Längsträger 6' und 6'', (Figur 4)verbunden sind. An den Querträgern 5 sind bewegliche Füße 7' und 711 sowie zwei starre Füße 8 angebracht, von denen in den Figuren nur einer dargestellt ist.
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Der Aufbau des Rahmens 1 ist bekannt, so daß im folgenden lediglich die Konstruktion der erfindungsgemäß ausgebildeten Füße dargestellt werden soll.
Fig. 3 zeigt vergrößert den Bereich III in Fig. 1, d.h. den Bereich, in dem sich ein beweglicher Fuß T bzw. 7" befindet.
Der Fuß 7 weist ein Unterteil 9 auf, an dessen ünteTseite eine Bodenplatte 10 angebracht ist. An dem Unterteil 9 sind zwei Laschen 11' bzw. 11" angebracht, die jeweils ein Längsloch 12 aufweisen. Ein an dem Querträger 5 angebrachter Zapfen 13 durchsetzt die Längslöcher 12. Ferner sind an dem Querträger 5 insgesamt vier Bolzen 14 angebracht, von denen jeweils zwei so angeordnet sind, daß die Lasche 11' bzw. 11" in der belasteten Stellung zwischen sie eingreift. Die Bolzen 14 bilden damit einen Anschlag für die Laschen 11' bzw.
Ferner sind in den Fig. 3 und 4 schematisch Teile des Rahmens 1, die Auflage 3 für den Flachglas-Stapel sowie die Längsträger 6' und 611 dargestellt.
25
Wenn das Transportgestell auf dem Boden abgestellt ist, liegt das Unterteil 9 des Fußes 7 mit seiner oberen Begrenzungsfliche fest an der Unterseite des jeweiligen Querträgers 5 an. Die Lasche 11 greift dabei zwischen die beiden ihr zugeordneten Bolzen 14, die eine zusätzliche Sicherung gegen Schwenkbewegungen bilden, wie sie beispielsweise beim Rückwärtsfahren des Gestells auftreten können.
Zum Aufnehmen des Transportgestells auf ein Flachglas-Innenladerfahrzeug wird das Fahrzeug zunächst in an sich bekannter Weise abgesenkt und so an das Transportgestell rückwärts
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herätigefähreri, daß (gestrichelt dargestellt) Trageprofile 15 des inneniaderfahrzeugs unter die Flache 16 des Langsträgers 6 ' greifen. Das Fahrzeug wird nun wieder angehoben und die nicht mehr belasteten Füße 7' bzw. 7" "fallen" im Rahmen der Bewegungsmöglichkeit, die das Längsloch 12 erlaubt, "herab". Die Füße können somit um 90° in die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Stellung in eine Ausnehmung des Trageprofils 15 des Inneniaderfahrzeugs geschwenkt und dort verriegelt wer- *0 den. Diese nicht im einzelnen dargestellte Ausnehmung des Inneniaderfahrzeugs bildet zugleich einen Anschlag, der das Transportgestell gegen Bewegungen entlang seiner Längsachse sowie gegen Kippbewegungen während der Fahrt sichert.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei- f spiels ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens f
beschrieben worden. Im Rahmen dieses allgemeinen Erfindungs- |
t gedankens sind jederzeit die verschiedensten Modifikationen möglich. Beispielsweise können alle vier Füße beweglich ausgeführt oder mehr als vier Füße vorgesehen werden. Ferner sind außer der beschriebenen, konstruktiv sehr einfachen Arretierung der Füße im belasteten Zustand andere Ausführungsformen möglich.
Auch können in den starren Füßen 8 in Fig. 1 nur schematisch dargestellte Transportrollen 17 vorgesehen werden, die mittels eines nicht näher dargestellten Exzenters über den Außenumfang der Füße 8 vorgeschoben werden können. Hierdurr-h wird es möglich, das leere Gestell einfach dadurch zu verschieben, daß man die Kolben 17 "anfährt" und das Gestell mittels eines Gabelstaplers oder eines Hubwagens anhebt.
Mit dem Begriff "starre" bzw. "feste" Füße ist lediglich gemeint, daß die Füße beim Transport des Gestells auf einem Flachglas-Innenladerfahrzeug nicht demontiert oder "weggeschwenkt" werden. Für den Transport des Gestells auf einem
Tieflader können die Füße selbstverständlich demontierbar oder schwenkbar ausgeführt sein.

Claims (10)

DH. "WII1HEIJi MUNICH PATBNTANWAlT MUNICH dk SCHILLER ~.™— M · O aooo KttXCKZir « ' TEL·: 039/3808049 · TEIiEXi 328464 tr TTNSSR ZEICHEN: Hans Pfab * Ulrich Loch Holzratstr. 25 Eichelhäherweg 7 8080 Weiden 5100 Aachen/Brand Flachglad-Transportgestell für Innenladerfahrzeuge Ansprüche
1. Flachglas-Transportgestell für Innenladerfahrzeuge, das annähernd senkrecht gestellte Flachglas-Stapel aufnimmt, und an den Längsseiten bewegliche Füße aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Fuß (7', 7") an jeder Längsseite um eine zur Längsachse des Transportgestells (1) parallele Achse schwenkbar und durch Belastung in der Normalstellung arretierbar ist.
2. Tansportgestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die beweglichen Füße (T, 7") in der hochgeschwenkten Stellung über den Außenumfang des Tränsportgestells hinausragen.
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3. Transportgestell nach Anspruch 2,
,' dadurch gekennzeichnet , daß an jeder Längsseite in an sich
'. bekannter Weise zwei Füße (71 bzw. 7", 8) vorgesehen sind,
die an Querträgern (5) des Transportgestells angebracht sind, • auf denen die Flachglas-Stapel (2'( 2") aufliegen.
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4. Transportgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
;^ dadurch gekennzeichnet , daß die beweglichen Füße (71, 7")
(: *0 im wesentlichen über die Unterkante des Transport.^estells hochschwenkbar sind*
5. Transportgestell nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet , daß jeder der beweglichen Füße *5 (71 bzw. 7") ein Unterteil aufweist, dessen obere Begren-
zungsfläche an der Unterseite des jeweiligen Querträgers » (5) anliegt und an dem mindestens eine Lasche (11 ', 11")
mit einem Längsloch (12) angebracht ist, das ein an dem Querträger (5) angebrachter Zapfen (13) durchsetzt. 20
6. Transportgestell nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß die Lasche (11' bzw. 11") in belastetem Zustand an einem Anschlag (14) anliegt, der Drehbewegungen verhindert.
25
7. Transportgestell nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß den Anschlag zwei an dem jeweiligen Querträger (5) angebrachte Zapfen (13) bilden, zwischen die die Lasche (II1, 11") im belasteten Zustand eingreift.
8. Transportgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß in an sich bekannter Weise an jeder Längsseite zwei Füße (71 bzte. 7", 8) vorgesehen Sind, 35 von denen einer (8) starr ist.
9. Transportgesteil nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß in jedem der starren Füße (8) eine Transportrolle (17) an einem EXzenterarm angebracht
ist ι mittels der die Transportrolle über die Ünterkante der starren Füße (8) vorschwenkbar ist.
10. Transportgestell nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die starren Füße demontierbar sind.
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