DE842720C - Anordnung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Zusatzgeraeten an Schleppern u. dgl. - Google Patents

Anordnung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Zusatzgeraeten an Schleppern u. dgl.

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DE842720C
DE842720C DEH4731A DEH0004731A DE842720C DE 842720 C DE842720 C DE 842720C DE H4731 A DEH4731 A DE H4731A DE H0004731 A DEH0004731 A DE H0004731A DE 842720 C DE842720 C DE 842720C
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DE
Germany
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hook
flange
bolts
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eye bolts
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Expired
Application number
DEH4731A
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Walter Hofmann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

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ι. Anordnung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Zusatzgeräten an Schleppern u. dgl., gekennzeichnet durch ein oder zwei Befestigungsglieder (9), welche um exzentrisch gelagerte Bolzen (7) in entsprechende Ausnehmungen (13) bzw. Ansätze des zu befestigenden Zusatzgerätes (11) schwenkbar sind und danach durch Verdrehen der Exzenterbolzen (5, 7) eine Festklemmung bewirken.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Befestigungsglieder als Ringschrauben (9) mit Knebelmuttern (10) ausgebildet sind und die Bohrungen der Ringschrauben über die Exzenter (7) der verdrehbaren Bolzen (5) greifen.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Aufnahmevorrichtungen (14, 15) für die Zusatzgeräte, durch die beim Einhängen der Zusatzgeräte die Befestigungsglieder (9) und die Ausnehmungen (13), in die diese eingreifen, zueinander ausgerichtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5203 6.

Claims (2)

  1. Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Maschinen, mittels deren die einzelnen Bodenbearbeitungsapparate, wie z. B. Pflanzlochgerät, Pflugwerk, Fräswerk, Mähapparat usw., schnell und mühelos an der Maschine befestigt bzw. gegen ein anderes Gerät ausgetauscht werden können.
    Gegenüber den bekannten Verschlüssen hat der erfindungsgemäße Verschluß den Vorteil, daß er bei
    ίο niedrigen Gestehungskosten einen besonders schnellen Geräteweahsel erlaubt, ohne daß ein Werkzeug benutzt zu werden braucht. Die Klemmung des Gerätes an der Maschine ist ferner so sicher und fest, daß ein Losschlagen auch l>ei starken Erschütterungen nicht möglich ist. Darüber hinaus ermöglicht er in einfacher Weise den Ausgleich verschieden großer Wandstärken des zu klemmenden Teiles und damit auch von Bearbeitungsungenauigkeiten.
    Die Erfindung ist in den Abb. 1 bis 3 schematisch und beispielsweise dargestellt, \vol>ei Abb. 2 eine Draufsicht in Richtung II der Abb. 1 darstellt und Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der AbI).
  2. 2. Mit ι ist ein Flansch des Maschinengeliäuses 2 bezeichnet, welches an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen die Augen 3 und 4 besitzt. In ihnen sind die beiden Bolzen 5 gelagert, welche in der Mitte den Exzenter 7 besitzen und in den Handgriff 8 enden. Die Exzenter korrespondieren mit den Ringschrauben 9, auf deren Gewinde die Knebelschrauben 10 sitzen.
    Beim Anbringen des Zusatzgerätes 11, welches den Flanschansatz 12 mit den Schlitzen 13 besitzt, wird es mit dem Haken 14 an den Querbolzen 15 eingehängt, wobei es mittels des Ansatzes 16 im Einpaß des Maschinengehäuses 2 zentriert werden kann, falls dies erforderlich ist. Zur Befestigung des Zusatzgerätes werden die beiden Ringschrauben 9 in die Schlitze 13 geklappt und mittels der Knebelschraube 10 von Hand oder auch mit einem Werkzeug unter leichte Spannung gebracht. Alsdann werden die Hebel 8 von der gestrichelten Stellung in die in Abb. 2 gezeichnete Stellung gedruckt, wodurch die Exzenter 7 über die Bohrungen in den Ringschrauben diese unter starke Spannung setzen. Da die Exzentrizität sehr klein ist und selbsthemmend, findet eine sichere und sehr feste Klemmung des Flansches 12 und damit des Zusatzgerätes 11 statt.
    Der Haken 14 ist eine wertvolle Vervollkommnung dies Erfindungsgedaitkens, denn dadurch erübrigt es sich, daß der Bedienungsmann während des Klemmvorganges das Gerät in der richtigen Höhe hält. Der Haken 14 sichert somit auch die richtige Lage des Zusatzgerätes relativ zu den Ringschrauben und ermöglicht so einen mühelosen und schnellen Geräte wechsel. Der Haken 14 kann z. B. auch durch einen starken Stift ersetzt werden, welcher in eine entsprechende Bohrung des Maschinengehäuses greift und dadurch in gleicher Weise wie der Haken 14 wirkt. Desgleichen können an Stelle der Ringschrauben 9 flacheisenartige Anker treten, welche an den Flansch 12 des Zusatzgerätes herangeklappt werden und mit ihrem umgebogenen Ende über den Rand des Flansches greifen, so daß dieser bei Betätigung der Exzenter gegen das Maschinengehäuse gepreßt wird.
DEH4731A 1950-07-28 1950-07-28 Anordnung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Zusatzgeraeten an Schleppern u. dgl. Expired DE842720C (de)

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