DE2162429A1 - Tuftingmaschine - Google Patents

Tuftingmaschine

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Publication number
DE2162429A1
DE2162429A1 DE19712162429 DE2162429A DE2162429A1 DE 2162429 A1 DE2162429 A1 DE 2162429A1 DE 19712162429 DE19712162429 DE 19712162429 DE 2162429 A DE2162429 A DE 2162429A DE 2162429 A1 DE2162429 A1 DE 2162429A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
shaft
clamps
adjusting screw
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712162429
Other languages
English (en)
Inventor
John Wigan; Priestley Harry Warton Preston; Lancashire Higgins (Großbritannien)
Original Assignee
The Singer Co. (U.K.) Ltd., London
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by The Singer Co. (U.K.) Ltd., London filed Critical The Singer Co. (U.K.) Ltd., London
Publication of DE2162429A1 publication Critical patent/DE2162429A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/22Loop-catching arrangements, e.g. loopers; Driving mechanisms therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-lng.Wslter JadcliA
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 |O· UQZ, ÜJ/J
Mein Zeichens A 32 682
TiS SINGSR COMPANT (U.K.) LIMIOSD
8 Frederick's Place
Old Jewry, London, England
Tuftingmaschine
Die Erfindung betrifft eine Tuftingmaschine und insbesondere die Befestigung von Hakenstangen bezüglich eines Sohaft«s für diese.
Bein Zusammenbauen einer Tuftingmaschine ist es notwendig, die Hakenstange in ihrer Winkellage gegenüber den Schaft genau in Stellung zu bringen, auf dem sie gelagert ist und durch den sie oszillierend hin- und herbewegt wird, damit die Haken oder Schleifenbildner ordnungsgemäß mit ihren zugehörigen Nadeln zusammenwirken.
Gewöhnlich wird die Hakenstange gegenüber dem Hakenschaft durch unter Abstand angeordnete Klammschellen befestigt, die den Schaft umgreifen, wobei die Stange von den Schellen in einer beliebigen geeigneten Weise getragen wird. .
Die Schellen werden auf dem Schaft unter einer gewünschten Winkellage auf diesem »Datiert und werden in dieser Lage dusch entsprechendes lOatziC'haa von Schraub«η befestigt,
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die die Sehellenteile zusaaaenhalten· Jede notwendige einstellung der Winkellage der Schellen kann du roh Lockern der. Schrauben durchgeführt werden· Andernfalls kann die einstellung daduroh erreicht werden, daß die Winkelstellung des Schaftes im Ganzen variiert wird.
Der Brflndung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Einrichtung zu schaffen, duroh die die Winkelstellung der Hakenstange (oder von Hakenstangenabsohnitten, wenn die Stange in dieser Torrn vorgesehen ist) gegenüber dee Hakenschaft sowohl genau als auch wirksam eingestellt werden kann·
KrfindungsgeBäß ist dazu eine Hakenschaftanordnung für eine Tuftingmaschine mit einea Hakenschaft, einer in Längerlohtung zu diesea angeordneten Hakenstange (oder Hakenstangenabschnitten) und Befestigungsschellen, die die Hakenstange (oder die Hakenstangenabschnitte) unter einer gewünschten Winkelstellung gegenüber dem Hakenschaft halten,gekennzeichnet durch eine Stellvorrichtung zwischen den Befestigungsschellen und dem Hakenschaft, ait der die Winkeleinstellung der Befestigungsschellen gegenüber dem Hakenschaft einstellbar ist.
Vorzugsweise weist die Stellvorrichtung eine ait einer Schelle oder alt Schellen in Verbindung stehende Stellschraube und eine Auflageuse auf, die an dem Schaft befestigt ist und ait der die Stellschraube zusaastenwirkt· Sin Äusführungsbeispiel der Srfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben· Bs zeigent
Fig· 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Hakenschaftanordnung gemäß der Brfandung; und
Fig, 2 einen Sctuvifct entlang der Linie A-A ron TLg, 1.
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Die in den Zeichnungen gezeigte Hakenschaftanordnung weist einen Hakenschaft 11, zwei Befestigungssohellen 12, die unter Abstand auf dem Schaft angeordnet sind (weitere Sohellen sind unter Abständen an de« Schaft vorgesehen), und einen Hakenstangenabschnitt 13 auf, der an den Sohellen befestigt ist·
Jede Schelle 12 weist einen i« wesentlichen rechteckigen Hauptteil 12a «it einer im wesentlichen halbzylindrischen, darin vorgesehenen Ausnehmung 12a* zur Aufnahme de· Schaftes 11 und eine Klemmplatte 12b auf, die ebenfalls eine teilzylindrische Ausnehmung 12b* zur Anlage an dem Schaft hat· Der Hauptteil und die Klemmplatte werden durch Schrauben 12c zusammengespannt·
Die Stellvorrichtung 14 der vorliegenden Erfindung weist einen Augbolzen i4a, der auf einer Stange i4b angeordnet ist, die an den Schellen 12 befestigt 1st und sich zwischen den Sohellen 12 an dem Snde derselben erstreckt, das von den Hakenstangenabschnitten 13 entfernt liegt, und eine öse I4c auf, die an dem Schaft 11 befestigt ist und durch die das hintere Snde des Augbolzens i4a hindurch tritt, wobei dieses Snde des Augbolzens gegenüber der Öse 14o durch Sperrmuttern I4d festgelegt ist, die je eine an jeder Seite der (See angeordnet sind.
Beim Zusammensetzen werden die Schellen lose auf dem Schaft 11 montiert, so daß sie winkelmaßig frei daran bewegbar sind, und eine gewünschte Winkellage der Sehellen 12 (und dadurch der Hakenstange oder der Hakenstangenabschnitte 13) wird dadurch erreicht, daß die Stellung der Sperrmuttern i4d geeignet eingestellt wird· Die Schellen 12 werden dann fest an dem Schaft 11 in der Stellung befestigt, die sie eingenommen haben, und die Anordnung ist für den Betrieb eingestellt.
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Venn es nötig sein sollte, daß die Winkelstellung der Hakenstange 13 gegenüber dem Hakenschaft 11 verändert wird, kann dies einfach durch Lösen der Schrauben 12, die die Schellenteile zusammenhalten, duroh Sinsteilen der Augbolzen I4a gegenüber der Öse i4c und durch erneutes Festziehen der Schrauben erreicht werden»
Bs ist zu beachten, daß duroh die vorliegende Erfindung eine genaue Sinsteilung der Winkellage einer Hakenstange schnell und einfach und unabhängig von der Winkellage des Hakenschaftes durchgeführt werden kann. Wenn die Haken-P stange in Abschnitten vorgesehen ist, dann können die Stellungen der einzelnen Abschnitte mit der gleichen Leichtigkeit eingestellt werden·
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt· Während es als bevorzugt beschrieben wurde, daß die Stellvorrichtung in Form eines Augbolzens, der auf einer Stange montiert ist, die mit unter Abstand angeordneten Befestigungsschellen verbunden ist und sich zwischen diesen Schellen erstreckt, und der mit einer an den Schaft befestigten öse zusammenwirkt, ausgebildet ist, können auch andere Einrichtungen vorteilhaft verwendet fe werden.
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Claims (1)

  1. Γΐ. Hakenschaftanordnung für eine Tuftingmaschine mit einem Hakenschaft, einen in Längsrichtung zu diesem angeordneten Hakenstangenabschnitt und Befestigungsschellen, die den Hakenstangenabschnitt unter einer gewünschten Winkelstellung gegenüber dem Hakenschaft halten, gekennzeichnet durch eine Stellvorrichtung (i4) zwischen den Befestigungsschellen (12) und dem Hakenschaft (11), mit der die Winkelstellung der Befestigungsschellen (12) gegenüber dem Hakenschaft (11) einstellbar ist.
    2, Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (ik) eine Stellschraube (i4a), die mit einem der zu verbindenden Teile wirksam verbunden ist, und eine Auflageöse (i4c) aufweist, die an dem anderen der Teile befestigt ist und mit der die Stellschraube (i4a) zu s ammenwi rk t.
    3· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube wirksam mit einer Schelle oder Sehellen in Verbindung steht, und daß die Auflageöse auf dem Schaft (11) vorgesehen ist·
    4» Anordnung nach Anspruch 2 oder 3» daduroh gekennzeichnet, daß eine Stellschraube (i4a) zwisohen zwei nebeneinander liegenden Schellen (12) vorgesehen und für die beiden Schellen gemeinsam angeordnet ist·
    5* Aneidnung nach einem der Ansprüche 2 bis kt dadmrch gekennzeichnet, daß die Stellschraube einen Augbolzen aufweist, der auf einer Stange (ifcb) angeordnet 1st, die an der Sob*11· (12) oder au dem Schaft (11) je nach Ausführung befestigt ist.
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DE19712162429 1971-02-18 1971-12-16 Tuftingmaschine Pending DE2162429A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB489671 1971-02-18

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DE2162429A1 true DE2162429A1 (de) 1972-08-24

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US (1) US3749036A (de)
CA (1) CA937459A (de)
DE (1) DE2162429A1 (de)
GB (1) GB1309981A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1375951A (en) * 1973-03-30 1974-12-04 Pickering Edgar Ltd Tufting machines
GB1438033A (de) * 1973-07-11 1976-06-03

Also Published As

Publication number Publication date
CA937459A (en) 1973-11-27
US3749036A (en) 1973-07-31
GB1309981A (en) 1973-03-14

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