DE8425800U1 - Komposter - Google Patents

Komposter

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DE8425800U1
DE8425800U1 DE19848425800U DE8425800U DE8425800U1 DE 8425800 U1 DE8425800 U1 DE 8425800U1 DE 19848425800 U DE19848425800 U DE 19848425800U DE 8425800 U DE8425800 U DE 8425800U DE 8425800 U1 DE8425800 U1 DE 8425800U1
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composter
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slats
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses

Landscapes

  • Fertilizers (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Komposter.
Die Neuerung betrifft einen Komposter, der aus sins- ~i= -.c-'Ml aufnehmenden AuQenkorb und einem der Lu-tzufunr aisn=rrsn I--= korb besteht.
Ein Komposter soll in erster Linis a-z = nL~z'~~ Ar'älls ; = ;=r -r aufnehman, zweckmäßig und praktisch sowie ir ζξζ Ξ = ζί = ~ ^-,ζ _:π-Handhabung leicht sein. Er soll fer-ar sL~?~c~ =_-z_stsll=-, a zubauen, umzustellen und möglichst variabel ξξϊγ.. Aucir:=- sol ein Komposter witterungsbeständig sein, d.h. eir,= 1 = -:= Lsrsrs dauer haben und muß so zerlegbar -ein, daß er Dei <iz~tc, = i;rsuc möglichst uenig Platz beansprucht.
Im Gegensatz zu bekönnten Kompostern, die den erwähnten Bedingungen nur teilweise gerecht werden, erfüllt der neuerungsgemä'Ge Komposter alle Bedingungen und ermöglich darüber hinaus eine optimale Belüftung won allen Seiten her, won außen, innen, oben und unten.
Der Komposter nach der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkorb aus einzelnen, einen Abstand aufweisenden Latten bzw. lattenähnlichen Elementen besteht, deren Zwischenräume mindestens im oberen und unteren Bereich durch Zwischenstücke überbrückt sind, wobei die Latten und die Zwischenstücke korrespondierende Bohrungen aufusi"?n, die zur Aufnahme von den Komposter zusammenhaltenden 5t3~I^r=nt39ilen dienen.
Xn ueit=r=r Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung ist der In- -i=-.K3r- ir saLra-, Aufbau dem AuQenkorb gleich. Uird als Material <u-st=tu-- v=r-an:et, kann der Innenkorb auch aus einem Stück her-J=St=Ht =ein. Der Inrsnkorb, der zur Zentralbelüftung dient, soll <ein = r z_ <l = i-ign i--enraum haben, damit genügend Luft (Sauerstoff) zur (vOB3os;isrjr,g bereit steht. Der optimale Durchmesser beträgt ζ.Ξ. 15 bis 2C ca, bsi einem Außandurchmesser des Komposters won -OG C-.
Der neu= Komposter macht es möglich, daß in kürzester Zeit, bei geringem Aufwand groöe Plsngen an wertvollstem, biologisch einwandfreiem Kompost erzeugt werden und diese dem jeweiligen Bedarf entsprechend immer und jederzeit zur Verfügung stehen.
Ein grobes Zerkleinern des zu kompostierenden Materials genügt
vollauf. Es ist kein Häckseln erforderlich. Ein Deckel ist ebenfalls entbehrlich, da Wasser (Feuchtigkeit, Regan) Voraussetzung für die Kompostierung ist und ein ungehinderter Luftzutritt auch won oben her sich als vorteilhaft erweist. Bedingt durch den besonderen Aufbau des Kompostars bildet sich auch bei starkem Regen kein Nässestau.
In der Zeichnung sind zuei Ausführungsbeispiela des neuerungsgemäßen Komposters dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Komposter in der Vorderansicht,
Fig. 2 den Komposter in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Detäilzeichnung einer der Seilklemmen,
Fig. 4 das obere Ende einer der Latten und
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine l/aripnte des
Komposters.
Wie bereits erwähnt, umfaßt der Komposter einen AuGenkorb 1 zur
Aufnahme der Abfälle und Binen Innenkorb 2, der zum zentralen Zuführen der Luft dient.Beide Körbe sind aus einzelnen Latten 3 zusammengesetzt, die in Abständen voneinander angeordnet sind. Die Zwischenräume zwischen den Latten 3 sind oben und unten durch
Zwischenstücke 4, 5 überbrückt.
In den Latten 3 und den Zwischenstücken 4, 5 sind korrespondierende Bohrungen 6, 7 vorgesehen, durch die Stahldrahtseile 8, 9 ge-
-A-
führt sind, die den Außenkorb 1 zusammenhalten. Die Zwischenstücke können kugel-, oliven-, walzenförmig oder vier- bzw. mehreckig •ausgeführt sein.
Zum Halten der Seile 8, 9 sind weitere Zwischenstücke 10, 11 vorgesehen, die als Abstandshalter und als Seilklemmen dienen. Sie sind dergestalt mit schräg verlaufenden Bohrungen 12, 13 ausgestattet, daß die Seilenden 14, 15 ins Freie ragen. Mittels Flügelschrauben 15, 17 werden die Seilenden in den Zwischenstücken 1o, 11 f estgekleiiimt.
Ferner ist am Boden zwischen den beiden Kerben 1, 2 ein Lattenoder Gitterrost 18 und auf der Außenseite des Korbes 1 ein weiterer Rost 19 angeordnet. Diese Lattenroste 18, 19 dienen zum Abdecken eines Grabens, der dazu bestimmt ist einerseits etwaige feinkörnige Abfälle, die in den Innenkorb 2 gefallen sind, herauszuräumen und andererseits der Luft Zutrit in den Innenkorb 2 won unten her zu verschaffen. Der äußere Lattenrost 19 wird beim Ausräumen des Grabens entfernt. Die beiden Körbe können je nach de·" Füllungsgrad des Komposters hochgezogen werden.
Gemäß Fig. 4 sind die Latten 3 an der oberen Stirnseite und ggfs. auch an der unteren Stirnseite mit querverlaufenden Nuter, 20 versehen, die auch längs verlaufen können. Diese dienen zum Einsetzen von Spannschnüren oder -drähten und bilden gemäß Fig. 5 eine netz-
artige Verspannung zur Stabilisierung der Körbe und tine Handhabe zum Hochziehen derselben. Damit die Spannschnüre bzuv -drähte 21' nicht aus den Nuten 20 rutschen können, verengen sich diese nach der Öffnung zu konisch.
Im Rahmen der Neuerung besteht die Möglichkeit den Außenkorb für sich als Zuischenbehalter zu benutzen, der dazu dienen soll Abfälle uor dem Einbringen in dsn eigentlichen Komposter zu sammeln.
Die Körbe 1,2 können zylindrisch oder leicht konisch ausgeführt sein und zur Herstellung des gesamten Komposters kann jedes geeignetes Material, uie z.B. Holz, Kunststoff oder Metall ueruendet uerdan.

Claims (7)

Schutzansprüche :
1. Komposter mit einem den Abfall aufnehmenden Außenkorb und einem der Luftzufuhr dienenden Innenkorb, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkorb (1) aus einzelen, einen Abstand aufweisenden Latten (3) oder lattenähnlichen Elementen besteht, deren Zwischenräume mindestens im oberen und unteren Bereich durch Zwischenstücke (4, 5) überbrückt sind, wobei die Latten (3) und
die Zwischenstücke (4, 5) mit korrespondierenden Bohrungen (6, 7) ausgestattet sind, die zur Aufnahme won den Komposter zusammenhaltenden Stahldrahtseilen (8, 9) dienen.
2. Komposter nach Snspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkorb (2) in seinem Aufbau dem Außenkorb gleich ist.
3. Komposter nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch
Seilklemmen (10, 11) zur Halterung der Seilenden (14, 15), wobei die Seilklemmen in den Dimensionen den Zwischenstücken (4, 5) angepaßt sind und zwei schräg verlaufende Bohrungen (12, 13) zur Aufnahme der Seilenden (14, 15) aufweisen, in die je eine
Flügelschraube (16, 17) eingreift.
4. Komposter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (4, 5) kugel-, oliuen-, walzen förmig
bzw. vier- oder mehrackig ausgebildet sind.
• · ■ · * um
t t ■ · · *
5. Komposter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden zwischen dem Außenkorb (1) und dem Innenkorb (2)
ein Latten- oder Gitterrost (18) und in Fortsetzung dieses auf der Außenseite des Außenkorbes (1) ein weiterer Rost (19) angeordnet ist.
6. Komposter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkorb (2) einstückig hergestellt ist.
7. Komposter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen und/oder unteren Stirnseite der Latten (3)
längs- oder querverlaufende Nuten (20) zum Einsetzen von Spannschnüren ("2.1) oder Drähten vorgesehen sind.
C, Komposter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (20) nach der Öffnung hin konisch verengen.
9, Komposter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung des Außenkorbes (1) unter Fortfall des Innenkorbes (2) als
Zwischenbehälter.
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