DE8425513U1 - Fussbodenleiste - Google Patents

Fussbodenleiste

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DE8425513U1 DE19848425513 DE8425513U DE8425513U1 DE 8425513 U1 DE8425513 U1 DE 8425513U1 DE 19848425513 DE19848425513 DE 19848425513 DE 8425513 U DE8425513 U DE 8425513U DE 8425513 U1 DE8425513 U1 DE 8425513U1
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• I * 4
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Schober Silvia Franz-Aibert-Str. 31
8000 München 50
München, 20. August 1984 Fußbodenleiste
Die Erfindung betrifft eine Fußbodenleiste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um die zu trockene Luft in Wohnräumen anzufeuchten, ist es bekannt, an Heizkörpern Verdunstungseinrichtungen anzubringen.
Solche Verdunstungseinrichtungen sind entweder aus einem Behälter mit poröser Wand gebildet oder aus einem Wasserbehälter, der an der Unterseite einer filzartigen Platte angebracht ist. Diese Platte taucht in das Wasser im Behälter ein und fördert dieses Wasser auf Grund der Dochtwirkung nach oben. In jedem Falle wird versucht, mit einer verhältnismäßig geringen Wassermenge eine möglichst große Fläche zu benetzen, damit eine nennenswerte Verdunstungswirkung auftritt. Dennoch genügt eine solche Verdunstungseinrichtung für Wohnräume in der Regel nicht, so daß mehrere solche Einrichtungen erforderlich sind. Diese müssen natürlich jeweils in kurzen Zeitabständen nachgsfüllt werden, da - wenn sie wirksam sind - das im je-
welligen enthaltene Wasser verhäl tni smä'Uig rasch verdunstet.
Oa dieses Masser oftmals stark kalkhaltig ist, bilden sich an der Innenseite des bekannten porösen Behälters bzw. an der Oberfläche der filzartigen Platte Ablagerungen, welche die Wirkung der jeweiligen Einrichtung beeinträchtigen.
Außerdem sind solche Verdunstungseinrichtungen, besonders
nach längerer Benutzung oft unansehnlich. Schließlich können solche Einrichtungen bei Räumen, in denen keime zur Anbringung solcher Einrichtungen geeigneter Heizkörper vorliegen, nicht angebracht werden. Dies ist besonders
in Räumen der Fall, deren Beheizung indirekt durch Warmluft oder über den Fußboden erfolgt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Verdampfungseinrichtung dahingehend weiterzubilden, daß sie auch in Räumen ohne Heizkörper angebracht werden kann, die innenarchitektonische Wirkung des Raumes nicht oder allenfalls nur s^-hr wenig beeinflußt, nur selten nachgefüllt zu werden braucht
und außerdem unempfindlich ist gegenüber der Bildung von 25
Ablagerungen aus dem verdunstetem Wasser.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei liegt das Grundprinzip der Lösung darin, daß der
zur Aufnahme des zu verdunstenden Wassers bei einer Verdampfungseinrichtung vorgesehene Behälter letztlich als Fußbodenleiste weitergebildet ist, welche aus einem Hohlprofilstab besteht, der an seinen Enden abgeschlossen ist
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und von welchem mindestens mehr Boden und die seitlichen Wände wasserdicht ausgebildet sind, so daß er als Wasserbehälter flir zu verdunstendes Wasser ausgebildet ist.
Da eine solche, eine Hohl profilstab bildende Fußbodenleiste wie auch eine herkömmliche Fußbodenleiste längs der Unterseite der den Raum begrenzenden Wände - Türöffnungen ausgeschlossen - verlegt ist, ergibt rieh auch dann, wenn die Breite des Hohlraums dieses Hohlprofilstabes verhältnismäßig gering ist, ein verhältnismäßig großflächiger Wasserspiegel und - auch bei flachem Hohlraum und entsprechend niedrigem Wasserstand, ein hohes Wasservolumen.
Die Fläche des Wasserspiegels ist mindestens eben so groß wie die bei bisherigen Verdunstungseinrichtungen wirksame Fläche, so daß eine ausreichende Verdunstung eintritt, welche bei Vorliegen einer Fußbodenheizung durch die zusätzliche Erwärmung des Wassers im Hohlprofil-
stab noch gefördert wird.
Da die erindungsgemäße Fußbodenleiste aber eine sehr große Wassermenge aufnehmen kann, ist dennoch das Nachfüllen seltener erforderlich, als bei bekannten Verdunstungsei nrichtungen.
Die Verdunstung erfolgt vorzugsweise von der freien Oberfläche des Wasserspiegels weg; Ablagerungen aber bilden sich nur an den Wänden des Hohlraumes. Somit wird die
Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Fußbodenleiste selbst dann, wenn sich erhebliche Ablagerungen gebildet haben, in keiner Weise beeinträchtigt.
Im übrigen ist es möglich, die erfindungsgemäße Fußbodenleiste aus einem die Haftung verhindernden Material
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herzustellen oder die mit Wasser in Berührung kommenden Flächen mit einem solchen Material zu Beschichten, so daß sich etwa bildende Ablagerungen einfach mit dem Lappen weggewischt werden können.
Es ist grundsätzlich von Vorteil, wenn der die erfindungsgemäße Fußbodenleiste bildende Hohl profilstab nicht nur an seinen Enden, sondern auch mehrfach über seine Länge hinweg Querteilungen aufweist, so daß voneinander unabhängig, verhältnismäßig kurze, in Längsrichtung der Fußbodenleiste hintereinanderllegende Einzelbehälter gebildet sind. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß auch bei erheblicher Neigung der erfindungsgemäßen Fußbodenleiste gegenüber der Horizontalen Keine Gefahr besteht, daß Wasser ausläuft. Diese Ausführungsform ist somit am besten für Altbauten geeignet.
Bei einem neu erstellten Haus, bei welchem in der Regel der Estrich gegossen ist, wie es etwa auch .bei der Verlegung einer Fußbodenheizung der Fall ist, ist der Estrich, auf welchem die Fußbodenleiste unmittelbar oder über Zwischenlagen aufgesetzt wird, stets nahezu horizontal, so daß gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die erfindungsgemäße Fußbodenleiste als Rinne ausgebildet
ist, mit einem sich über ihre ganze Länge erstreckenden, durchgehenden Innenraum. Diese Ausführungsform hat den großen Vorteil, daß nur an einer Stelle der Rinne Wasser nachgefüllt zu werden braucht.
Es ist grundsätzlich möglich, die Rinne als Holzfrästeil
auszubilden und an ihren Innenflächen mit einem wasserdichten Anstrich zu versehen. Der Vorteil einer solchen Ausgestaltung liegt in dem guten Aussehen einer solchen Holzleiste.
-δ-1
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung aber
ist es von Vorteil, die Rinne einstückig aus Kunststoff herzustellen, wobei dieser Kunststoff bevorzugt als Endlos-Profil stab extrudiert w".*d; beim verlegen der erindungs· gemäßen Fußbodenleiste wird dieses Profilmaterial an. den Raumkanten auf Gehrung geschnitten und die Enden werden stumpf wasserdichtmiteinander verklebt. Wenn der Stab z.B. an einer Türöffnung endet, dann wird in dieses Ende eine Endwand wasserdicht eingeklebt.
Es kann somit unter Umständen eins durchgehende, den ganzen Raum durchlaufende Rinne mit einem einzigen Innenraum gebildet sein, welche lediglich an einer einzigen Stelle gefüllt zu werden braucht.
Es ist aber auch möglich, den erfindungsgemäßen Hohlprofilstab etwa in Druckguß in einzelnen, verhältnismäßig kurzen Längenabständen herzustellen und diese aneinander anstoßend zu verlegen.
Um zu verhindern, daß bei nicht vollständig horizontal verlegter Fußbodenleiste diese an einer Seite überläuft, ist an mindestens einer Seitenwand des Hohlraumes eine Wasserstandsmarke angeordnet.
Die Rinne bzw. die einzelnen Kammern der erfindungsgemäßen Fußbodenleiste können oben offen sein, sind aber gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von einem Deckel abgedeckt, der runde oder schlitzförmige Durch-
brüche aufweist, um die Verdunstung des Wassers zuzulassen. Die Durchbrüche sind bevorzugt in der parallel zum Boden der Fußbodenleiste angeordneten Fläche des Deckels angebracht» können aber auch vorteilhafter Weise an Seitenflanken des Deckels angebracht sein, welche sich
parailel zu den Seitenwänden des Hohlraums erstrecken und bündig in diese übergehen. Ein Vorteil der letztgenannten AusfUhrungsform liegt darin, daß von oben her die Durchbrüche nicht sichtbar sind und Staub nicht in das Inner«\ 5
des Hohlraums hineinfallen kann.
Diese Durchbrüche sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von einem iluftdurchlä« sigen Streifen abgedeckt, der vorzugsweise an der Innenseite des Deckels 10
angeordnet ist. Dieser Streifen verhindert, daß Verschmutzung in das Innere des Hohlraums gelangt, ist aber normalerweise so angeordnet, daß er bevorzugt nicht in das Wasser eintaucht, so daß sich an ihm auch kein«» Kalkablage-rungen bilden können, welche etwa den Verdunstungsvorgang beeinträchtigen könnten.
Der Deckel ist auf den Hohlraum aufgesetzt und vorzugsweise mit diesem verklemmt oder verrastet, kann aber auch mit diesem völlig verklebt sein. Hierbei ist es möglich
durch einen der Durchbrüche das Wasser im Hohlraum nachzufüllen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es aber von Vorteil, daß man den gesamten Deckel zum Zwecke der Reinigung abnehmen kann, wobei der Deckel bevorzugt mittels eines Scharniers an einer der Seitenwände
des Hohlraums angebracht ist. Die den Hohlraum bildende Rinne und der Deckel können als ein Kunststoffteil ausgebildet sein, wobei das Scharnier als Filmscharnier ausgebildet ist.
Es ist aber auch möglich, im Deckel zum nachfüllen von Wasser und zum kontrollieren des Wasserstandes besonders dann, wenn er fest auf der Rinne angebracht ist, eine abnehmbare bzw. zu öffnende Klappe anzuordnen, welche vorzugsweise am Ende der Rinne angebracht ist, da man an der 35
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dieses Ende bildende Trennwand am besten den Wasserstand beobachten kann.
^ Auch diese Klappe ist vorzugsweise einstückig mit dem Deckel ausgebildet und mittels eines Scharnieres, und zwar vorzugsweise eines Filmscharnieres, an diesem schwenkbar angebracht.
Die erfindungsgemäße Fußbodenleiste kann aus einem neutral gefärbten Kunststoff gebildet werden, ähnlich wie die schwarzen oder braunen Fußboden-Abschlußleisten. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind jedoch eine der Seitenwände und vorzugsweise auch der Deckel an der Außenseite mit einer Dekorausbildung ausge-
J. O
bildet oder einer Dekorschicht beschichtet. Als Dekorausbildung kann z.B. in df»n die Fußbodenleist bzw. deren Deckel bildenden Profilstab oder einen einstückig diese Elemente vereinende Hohl profilstab unmittelbar nach dessen Extrusion ein Holzmaserungsmuster eingewalzt werden, so daß - in Verbindung mit der entsprechenden Sinfärbung des Kunststoffes - die erfindungsgemäße Fußbodenleiste aussieht wie eine Holzleiste.
Die Außenseite jener Seitenwand, die bei der angebrachten Fußbodenleiste sichtbar ist, mit einem Holzbrettchen oder einem Furnier zu beschichten. Es ist auch möglich, diese entsprechende Seite mit einem Doppelklebeband zu versehen und einen Streifen des Fußbodenbelages an der Außenseite der genannten Seitenwand mittels dieses Doppel klebebandes festzukleben.
Insbesondere bei einer oben offenen Rinne mag es unerwünscht sein, daß der Wasserspiegel von oben her sichtbar ist. Besonders in diesem Fall ist es von Vorteil, 35
in die Rinne einen passenden Docht einzulegen, der zu der Dekoration der erfindungsgemäßen Fußbodenleiste passend eingefä'rbt sein kann. Dieser Docht kann dann, wenn er Kalk oder sonstige Ablagerungen ansetzen sollte, ohne weiteres aus der Rinne nach oben entnommen und z.B. in einer Waschmaschine gewaschen werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fußbodenleiste, und zwar abgeschnitten und im Schrägbild, Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Flg. 1, jedoch von einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fußbodenleiste,
Fig. 3 die Ausführungsform der Fig. 2, mit aufgeklapptem Deckel ,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform ähnlich jener der Fig, 2 und 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 6 eine noch weitere Ausführungsform, im Querschnitt.
In Fig. 1 ist eine einfach Grundausführung der erfindungsgemäßen Fußbodenleiste gezeigt. Diese ist aus einem Profilstab 1 gebildet, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist, mit einem Boden 2 und zwei Seitenwänden 3.
Das Ende der Fußbodenleiste ist durch eine eingeklebte oder eingeschweißte Abschlußwand 4 abgeschlossen.
Die Fußbodenleiste 1 bildet somit eine Rinne.
Kurz unter dem oberen Rand dieser Rinne ist eine Markierung 5 angebracht, welche die oberste Wasserstandshöhe markiert. Diese Markierung kann entweder als längsverlaufende, während der Extrusion der Leiste 1 in diese eingeformte Leiste oder Rille bilden, kann aber auch nachträglich angebracht bzw. aufgeklebt sein, z.B. dann, wenn beim verlegen der Fußbodenieiste festgestellt wird, daß der Fußboden nicht ganz eben ist: In diesem Fall wird die eine durchgehende Rinne 1 bildende Fußbodenleiste vorsichtig soweit mit Wasser gefüllt, wie dies gefahrlos möglich ist, und dann werden entsprechend diesem gerade noch zulässigen Wasserstand mehrere Markierungen längs der Erstreckung'der Fußbodenleiste 1 oder eine Markierung an einer besonders gekennzeichneten EinfUl1stel1e ange-
bracht, um zu verhindern, daß während des Nachfüllens
Hie erfindungsgemäße Fußbodenleiste überläuft.
Die Fußbodenleiste I1 der Fig. 2 stimmt mit jener der Fig. 1 überein, ist aber an ihrer Oberseite durch einen Deckel
6 verschlossen, in dessen Hauptwand Durchbrüche 7 ausgeformt sind.
Dieser Deckel ist mittels eines Filmscharniers 8 einstückig mit der Rinne I1 ausgebildet und trägt federnde Rastvorsprünge 9 an deiner Unterseite, mit weichen er sich mit der Innenfläche einer der Seitenwände 3 verrasten bzw. verhacken kann.
Die Ausführungsform der Fig. 4 stimmt im wesentlichen
mit jener der Fig. 2 und 3 überein, doch ist jener Teil des Deckels 61 welche die Abdeckung der Rinne I11 bildet, geschlossen. Der Deckel weist seinerseits beiderseits eine flanschartige Leiste auf, von welchen die nach der
Montage der Fußbodenleiste von der Wand wegweisende Seite
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mit Schlitzen 10 versehen ist.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, die im wesentlichen jener der Fig, 2 und 3 ähnelt; der Deckel 6'1 ist jedoch fest auf der Rinne I1'1 angebracht, und am Ende des Deckels 6'1, der mit Durchbrüchen 71 versehen fst, ist eine durch ein Filmscharnier 11 am Deckel 6'' angelenkte Klappe 12 vorgesehen.
Die raumseitige Seitenwand 31 ist durch ein Edelholztrepp· chen 13 abgesetzt, weiche sich über die gesamte Höhe der Fußbodenleiste erstreckt; die wandseitige Seitenwand 3' ist mit einem Doppelklebeband 14 beschichtet.
In Fig. 6 ist die Anbringung der erfindungsgemäßen Fußbodenleiste schematisch dargestellt: Die Wand und der Estrich sind aus Mauerwerk 15 gebildet, in dessen Winkel die erfindungsgemäße Fußbodenleiste angebracht ist. Diese ist mit ihrer einen Seitenwand mittels des bereits in Fig. 5 gezeigten Doppel klebebandes 14 mit dem Mauerwerk 15 verklebt, während der andere, dem Raum zugewandte und sichtbare Seitenwand mit einem Edel holzbrettchen 13 beschichtet ist.
Die von der gezeigten Fußbodenlefste gebildete Rinne ist
mit Wasser 16 gefüllt, dessen Spiegel bis zu Wasserstandsmarkierungen 5 reicht.

Claims (12)

Λ· r · IB It -i- Schober Silvia Franz-Albert-Str. 31 München 50 München, 20. August 1984 P- a tont Ansprüche
1. Fußbodenleiste aus einem vorzugsweise an mindestens einer Außenfläche mit einer Klebschicht, am besten einen Doppelklebeband, beschichteten Profilstab, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab als an seinen Endtn verschlossener Hohlprofil stab (1) ausge-
2Q bildet ist, dessen Profil vorzugsweise etwa rechteckige Kontur aufweist und dessen länglich , flacher Hohlraum nach unten und seitlich durch wasserundurchlässige Wände (2, 3) begrenzt ist, die einen Wasser-Vorratsbehälter bilden, und an der Oberseite offen oder durch eine luftdurchlässige Wand (6) abgedeckt ist,
2. Fußbodenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl profilstab (1) als längliche Rinne ausgebildet ist.
3. Fußbodenleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinne aus Kunststoff einstückig ausgebildet ist.
4. Fußbodenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seiten-
-2-
wand (3) des Hohlraumes eine Wasserstandsmarke (5) angeln ordnet ist.
5
,1
5. Fußbodenleiste nach einem der Ansprüche ?. bis 4, da-
(; durch gekennzeichnet, daß die Rinne (1) von einem
f: Deckel (6) abgedeckt ist, der an der Oberseite und/
; oder einer Seitenfläche nr't runden oder schlitzförmigen
Durchbrüchen (7, 10) ausgebildet ist. 10
6. Fußbodenleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (7, 10) des Deckels (6) von einem vorzugsweise an dessen Innenseite angebrachten luftdurchlässigen Streifen bevorzugt aus Kunststoff1ies
15
abgedeckt sind.
7. Fußbodenleiste nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) an seiner dem
Hohlraum zugewandten Seite Eingriffsvorsprünge (9)
20
trägt, mit welchen er mit der Rinne (1) verklemmt,
verrastet und/oder veklebt ist.
8. Fußbodenleiste nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) abnehmbar oder mit einem Scharnier, vorzugsweise einem Filmscharnier (8) an der Rinne angebracht ist.
9. Fußbodenleiste nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) fest an der
30
Rinne (1) angebracht ist und eine durch eine Klappe
(12) abdeckbare öffnung aufweist.
10. Fußbodenleiste nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Klappe (13) am Ende des
-3-
Deckels (6) angeordnet ist.
11. Fußbodenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände (3), vorzugsv/eise auch der Deckel (6), an der Außenfläche mit einer Dekorausbildung ausgebildet oder einer Dekorschicht (13) beschichtet ist.
12. Fußbodenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum ein den Wasserstand überragender Docht eingelegt ist.
DE19848425513 1984-08-29 1984-08-29 Fussbodenleiste Expired DE8425513U1 (de)

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