DE8424656U1 - Bidet - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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Landscapes
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Description
• · ■ 4 *
Bidet
Die Erfindung betrifft ein Bidet mit Beckenmulde und mit einer
am Rand der Beckenmulde hochgezogenen, umlaufenden Wandung, wobei die Wandung oben als Sitzfläche für den Benutzer des
Bidets dient.
Solche Bidets sind allgemein bekannt. Bei einem derartigen Bidet kommt der Benutzer, wenn er sich auf den Rand der Beckenmulde
setzt, mit der Oberseite der umlaufenden, aus Porzellan bestehenden Wandung in direkte Berührung.
Diese Berührung wird als unangenehm empfunden, da sich das Porzellan kalt anfühlt. Der Komfort der Bidetbenutzung wird
hierdurch beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, bei einem Bidet der bekannten Art mit einfachen Mitteln die Benutzung
des Bidets angenehmer zu machen.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der obere Bereich der Wandung mit einer Beschichtung aus nicht als kalt
empfundenem Material dauerhaft überzogen ist.
Nach einer zweiten, nebengeordneten Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß der obere Bereich der Wandung mit einem an
die Form der Wandung angepaßten Profilkörper aus einem nicht als kalt empfundenen Material überzogen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Bidets sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei einem Bidet nach der Erfindung wird in einfacher Weise und mit einfachen, wenig aufwendigen Mitteln der Komfort
beim Gebrauch des Bidets verbessert, indem der Benutzer nicht mehr mit dem kalten Material des Bidets in Kontakt kommt.
Die Beschichtung gemäß der ersten Lösung ist mit dem Bidet
dauerhaft verbunden. Sie ist hygienisch und läßt sich leicht gemeinsam mit dem Bidet reinigen.
Der Profilkörper genügt ebenfalls den hygienischen Anforderungen
und ist leicht zu reinigen.
Auch eine nachträgliche Ausrüstung vorhandener Bidets ist mit dem Profilkörper möglich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den auf den jeweiligen Hauptanspruch 1 bzw. 12 zurückbezogenen
UnteranSprüchen2 bis 11 bzw. 13 bis 24 angegeben.
Gemäß Anspruch 14 ist der Profilkörper vom Bidet abnehmbar. Dies hat den Vorteil, daß der Profilkörper ausgewechselt
werden kann, was zum Beispiel bei einer Beschädigung" des Profilkörpers notwendig sein kann. Mit
einem auswechselbaren Profilkörper läßt sich auch die Hygiene von Bidets erhöhen, die von häufig wechselnden
Personen benützt werden, z.B. in Hotelzimmern u, dgl.
Vor jeder neuen Belegung des Hotelzimmers kann ein neuer Profilkörper auf das Bidet aufgezogen werden.
Auch im medizinischen Bereich (Krankenhäuser, Kuranstalten usw.), wo Sitzbäder ggf. auch zu therapeutischen
Zwecken dienen, kann ein Bidet mit auswechselbarem Profilkörper mit Vorteil verwendet werden.
Sofern eine Erneuerung des Profilkörpers nicht notwendig erscheint, kann der Profilkörper, nachdem er vom
Bidet abgenommen ist, in einfacher Weise außen und innen gereinigt werden.
Bei den Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 9 und 17 ist die Beschichtung bzw. der Profilkörper rund um die Bekkenmulde
umlaufend auf der Wandung aufgebracht. Die Oberfläche des Bidets ist durchgehend gleich hoch.
Auch bei der Ausbildung gemäß den Ansprüchen 10 und 19 ist die Oberfläche des Bidets durchgehend gleich
hoch. Es besteht keine Stufe zwischen dem nicht mit der Beschichtung bzw. mit dem Profilkörper überzogenen
und dem überzogenen Teil des Bidets. Das Erscheinungsbild des Bidets ist somit bei diesen Ausgestaltungen
nicht negativ beeinflußt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Ein Bidet mit einer Beschichtung im oberen Bereich der Wandung, in Schrägbilddarstellung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Bidet gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A1
Fig. 3 ein Bidet mit einem übergezogenen Profilkörper
im Sitzbereich, in Schrägbinddarstellung,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch das Bidet gemäß Fig. 3 entlang der Linie B-B, und
Fig. 5 bis 7
verschiedene Profilkörper im Querschnitt.
Ein Bidet 1 (Fig. &Oacgr; weist einen Grundkörper 5 aus z.B.
Porzellan auf, mit dem es auf dem Fußboden oder an der Wand eines Baderauins befestigt ist. Über dem Grundkörper
5 befindet sich eine Beckenmulde 2, die von einer vom Grundkörper nach oben hochgehenden, um die Beckenmulde
2 umlaufenden, ebenfalls aus Porzellan bestehenden Wandung 3 umgeben ist. Auf der Oberseite 4 der Wandung
3 und, daran anschließend, an der inneren Seitenfläche
9 der Wandung 3 und an der äußeren Seitenfläche
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10 der Wandung 3 ist eine Beschichtung 6 aus Kunststoff, Kunstharz oder einem ähnlichen Werkstoff aufgebracht,
die den direkten Berührungskontakt des Bidetbenutzers mit dem als kalt und unangenehm empfundenen
Porzellan verhindert, Das Bidet 1 weist eine Armatur und eine in der Beckenmulde 2 angeordnete Wasserablauföffnung
auf.
Die Beschichtung 6 ist in demjenigen Bereich aufgebracht, die dem Bidetbenutzer als Sitzfläche dient;
das ist in der Regel etwa der vordere Dreiviertelbereich des Bidets. Es ist jedoch auch möglich, den
gesamten oberen Bereich des Bidets zu beschichten. Dies kann aus Gründen eines gleichmäßigen Aussehens
des Bidets zweckmäßig sein, aber auch, um sicher zu gehen, daß unabhängig von der jeweiligen Sitzposition
in keinem Fall eine direkte Berührung mit dem Bidet stattfindet.
Die Beschichtung kann mit üblichen Verfahren aufgebracht werden. Je nach gewünschtem Isolierungsgrad
kann die Zahl und Dicke der Schichten der Beschichtung variiert werden. Als Material für die Beschichtung
kommt Kunststoff, z. B. Polyurethan, oder Kunstharz, z. B. Siliconharz oder Epoxyharz^in Frage.
Zur Verbesserung der wärmedämmenden Wirkung können dem Beschichtungsmaterial geschlosasnporige Kunststoffschaumpartikel
beigegeben werden. Um die Beschichtung möglichst wenig naß und damit kalt zu halten, können dem Beschichtungsmaterial wasserabweisende
Zusätze beigegeben werden.
Die Beschichtung reicht von der Oberseite 4 an der
inneren Seitenfläche 9 und an der äußeren Seitenfläche 10 der Wandung 3 ein Stück weit herunter (Fig.
2). Die Seitenflächeng,io können im Bereich der Beschichtung
um das Maß der Dicke der Beschichtung einspringen. Damit ergibt sich bei aufgebrachter Beschichtung
eine gleichmäßige Oberfläche ohne Absätze.
In Fig. 3 ist das Bidet in seinem vorderen Dreiviertelbereich
mit einem U-förmigen Profilkörper 16 aus Kunststoff
oder Kunstkautschuk überzogen. Der U-Profilkörper
16 liegt mit seiner Basisseite 17 auf der Oberseite 4
der Wandung 3 auf. Der innere Schenkel 18 des Profilkörpers liegt im Anschluß an die Basisseite 17 an der
inneren Seitenfläche 9t der äußere Schenkel 19 des Profi
lkörpers in gleicher Weise an der äußeren Seitenfläche 10 der Wandung an (Fig. 4).
Auf der rechten Hälfte der Fig. 4 ist der Profilkörper auf die Oberseite 4 und die Seitenflächen: 9» 10 der Wandung
klemmend aufgesetzt. Die Klemmwirkung läßt sich durch entsprechende Einstellung der Elastizität der
Schenkel IQ., 19 erreichen. Die Seitenflächen 9p 10 weichen
entsprechend der Wanddicke des Profilkörpers zurück. Die für diese Befestigungsart geeignete Querschnittsform des
Profilkörpers ist aus Fig. 5 ersichtlich.
Auf der linken Hälfte der Fig. 4 ist der Profilkör^er 16
mit sich durch Andrücken festsaugenden Noppen 21 auf der Wandung befestigt, und zwar sowohl mit seiner Basisseite
17 als auch mit den Schenkeln 18119. Die FiST· 6 ist, in
größerem Maßstab, ein derartiger Profilkörper mit Noppen
21 dargestellt.
Anstelle von sich festsaugenden Noppen kann die Befestigung des Profilkörpers auch formschlüssig durch VorSprünge
22 am Profilkörper, die in entsprechend geformte, in der Wandung 3 ausgebildete Eintiefungen unter Verrastung ein-
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- 10 -
greifen, erfolgen. Die Vorsprünge 22 bzv. Bintiefungen können schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein. Ein für
diese Befestigungsart geeigneter Profilkörper weist einen Querschnitt gemäß Fig. 7 auf.
Claims (1)
- • · ■ * I ·SCHUT Z**A*N*S P'R 0:C H'E* :1. Bidet mit Beckenmulde und mit einer am Rand der Beckenmulde hochgezogenen, umlaufenden Wandung, wobei die Wandung oben als Sitzfläche für den Benutzer des Bidets dient, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich der Wandung (3) mit einer Beschichtung (6) aus nicht als kalt empfundenem Material dauerhaft überzogen ist.2. Bidet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beschichtung (6) ein Material auf der Basis Kunststoff oder Kunstharz vorgesehen ist.3» Bidet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Foyureth&n ist.4. Bidet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz ein Siliconharz oder Epoxyharz ist.5. Bidet nach eine*, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die Beschichtung (6) geschlossenporige Kunststoffschaumpartikel enthält.6. Bidet nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die Beschichtung (6) wasserabweisende Zusätze enthält.7. Bidet nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (6) auf die Oberseite (4) der Wandung (3) aufgebracht ist und an den Seitenflächen (9,10) der Wandung (3) ein Stück nach unten geführt ist.R. Bidet nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß - in der Draufsicht gesehen - die Beschichtung (6) im vorderen Dreiviertelbereich des Bidets aufgebracht ist und d«r hintere Viertelbereich mit der Armatur (7) keine Beschichtung (6) aufweist.j. Bidet nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeich-^- »Mim f—i » · K I»· II·· ·· · ffnet, daß - in der DrauFaicttt gdäehön - "die1 Beschichtung (6) umlaufend aufgebracht ist.10. Bidet nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenneeichnet, daß die Dicke der Wandung (3) im Bereich der Beschichtung (6) jeweils um das Maß der Wanddicke der Beschichtung (6) reduziert ist.11. Bidet mit Beckenmulde und mit einer am Rand der Beckenmulde hochgezogenen, umlaufenden Wandung, wobei die Wandung oben als Sitzfläche für den Benutzer des Bidets dient, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich der Wandurg (3) mit einem an die Form ier Wandung (3) angepaßten Profilkörper (i6) aus einem nicht als kalt empfundenen Material überzogen ist.12. Bidet nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (16) aus Kunststoff oder Kunstkautschuk besteht.13. Bidet nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (16) abnehmbar aufgesetzt ist.14. Bidet nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß - in der Draufsicht gesehen - der Profilkörper (16) im vorderen Dreiviertelbereich des Bidets aufgebracht ist.15. Bidet nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (16) einen ü-förmigen Querschnitt aufweist und mit der Basisseit<a (17) der U-Form auf der Oberseite (4) der Wandung (3) aufliegt und daß die Schenkel (1«, 19) der U-Form an den beiden Seitenflächen (9, 10) der Wandung (3) anliegen.16. Bidet nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß - in der Draufsichtjgesehen - der Profilkör*- per (16) umlaufend aufgebracht ist.17. Bidec nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Profil'körper (16) einen U-fÖrmigen Querschnitt aufweist• · · · ■ &iacgr;und mit der Basisseite-'Cf?') der U«-Forrrf'aiif der Oberseite (4) der Wandung (3) auf lieg^. wobei die Schenkel (1 &ogr; . 1 9) der U-Form an den beiden Seitenflächen (9»10) der Wandung (3) anliegen, und daß im hinteren Viertelbereich, in welchem die Armatur (7) angeordnet ist, der äußere Schenkel (19) des Profilkörpers (16) weggelassen ist.1p. Bidet nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wandung (3) im Bereich des Profilkörpers (16) jeweils um das Maß der Wanddicke des Profilkörpers reduziert ist.19. Bidet nach einem der Ansprüche 15, 17 oder 1p dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (16) auf Grund der Elastizität seiner Schenkel (1R,19) an der Wandung (3) klemmend festsitzt.20. Bidet nach einem der Ansprüche 11 i>is 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (16) auf seiner Innenseite Noppen (21) aufweist, mit denen er auf der Oberfläche der Wandung (3) durch Saugwirkung haftet.21. Bidet nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (16) auf seiner Innenseite Vorsprünge (22) aufweist, die in entsprechend geformte Eintiefungen in der Oberfläche der Wandung (3) unter Verrastung hineinragen.22. Bidet nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Eintiefungen schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
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