DE8424372U1 - Spürgerät zum Feststellen von Kampfstoffen - Google Patents

Spürgerät zum Feststellen von Kampfstoffen

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DE8424372U1
DE8424372U1 DE8424372U DE8424372DU DE8424372U1 DE 8424372 U1 DE8424372 U1 DE 8424372U1 DE 8424372 U DE8424372 U DE 8424372U DE 8424372D U DE8424372D U DE 8424372DU DE 8424372 U1 DE8424372 U1 DE 8424372U1
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DE8424372U
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Odenwaldwerke Rittersbach Kern & Grosskinsky 6957 Elztal De GmbH
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Odenwaldwerke Rittersbach Kern & Grosskinsky 6957 Elztal De GmbH
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Publication of DE8424372U1 publication Critical patent/DE8424372U1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/03Air-pressurised compartments for crew; Means for preventing admission of noxious substances, e.g. combustion gas from gun barrels, in crew compartments; Sealing arrangements

Description

Spürgerät zu« feststellen von Kampfstoffen
1.0 Die Erfindung betrifft ein Spürgerät für ein Spürfahrzeug zu· Feststellen eines mit Kampfstoffen verseuchten Bodens«
Ein derartiges Spürgerät soll geeignet sein, nach seßhaften chemischen Kampfstoffen entlang eines Spürweges mit der Spür radtechnik für ein lückenloses Spüren zu sorgen· Sas Spürfahrzeug soll hierbei bei hoher Spürqualität eine hohe Geschwindigkeit erreichen. Weiterhin muß die Möglichkeit bestehen, Bodenproben gefahrlos aufzunehmen, die im nahegelegenen Feldlabor analysiert werden können. Für das automatisehe Durchführen der Messungen wird ein Spürrad mit Silikonschlauch nach einer bestimmten Zeit des Bcienkontaktes an eine Sonde herangeführt, während ein zweites Bad den Spürvorgang fortsetzt. Der kontaminierte Bereich kann so gefahrlos markiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spürgerät vorzuschlagen, mit dem der Spürvorgang vollautomatisch und bei hoher S^ürgeschwindigkeit durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an einer Trägerlasche ein Antriebsaggregat für Spürarme mit jeweils einer am Ende angeordneten Spürrolle angebracht ist und daß die Spürarme in Steuerkurven geführt von ihrer Bodenkontaktstellung zu einer Meßsonde anhebbar sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß das
Ende des Spürarmee an einem Flansch des Antriebes quer- und höhenbeweglich befestigt und mit einer Verlängerung versehen ist, wobei die Steuerkurve für die Verlängerung des Armes beim Bodenkontakt der Rolle verbreitert ist und in der angehobenen Stellung als schmaler Schlitz ausgebildet ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß am Antriebsaggregat parallelogrammartig miteinander verbundene Hebel angelenkt sind,
an denen die Verlängerungen der Spürarme innerhalb des Paral 1βίοgramme gehalten sind.
Vorteilhaft geht man so vor, daß zwischen dem Antrieb und
dem flansch des Spürarmes eine Torsionsfeder angeordnet ist.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß als Torsionsfeder eine Spiralfeder vorgesehen ist, wobei das eine Ende der Feder an einem Antriebsflansch des Antriebes und das andere Ende am Hebelantriebsflansch befestigt ist.
Hierbei geht man vorteilhaft so vor, daß der Antrieb einen Hotor mit einem Schneckengetriebe und Doppelplanetengetriebe aufweist, wobei an der Stirnseite des Flanetengetriebes der Antriebsflansch angeordnet ist und auf dem zylindrischen Gehäuse des Getriebes der Hebelantriebsflansch gelagert ist.
^0 Eine weitere Ausfuhrungsform besteht darin, daß der Spürarm vom Antriebsaggregat schräg nach unten geführt ist und in Höhe der Achse der Spürrolle waagerecht abgewinkelt, ggf. mit einer sum Boden gerichteten Abkröpfnng versehen ist.
Es ist außerdem vorteilhaft, daß an der Trägerlasche eine längliche, sich in Spürarmrichtung erstreckende Proben-
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neigevorrichtung angeordnet ist, deren Verschlußdeckel an der schmalen Stirnseite vorgesehen ist.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß quer zum Spürarm an der Trägerlasche ein zylindrischer, länglicher Spürrollenvorratabehälter angeordnet ist, der an der Stirnseite einen Verschlußdeckel aufweist.
Mit dem erfindungsgemäßen Spürgerät besteht die Möglichkeit, ein lückenloses Spüren nach chemischen Kampfstoffen entlang eines Spürweges mit hoher Spürgeschwindigleit und Spürqualität vornehmen zu können, wobei auch Bodenproben gefahrlos aufgenommen werden können.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert·
Es zeigen, Fig. 1 Hg. 2 Fig. 3
Fig. 4 Fig. 5
eine Prinzipskizze einer ersten Ausführungs form des Spürgeräts,
die Anordnung des Spürgeräts am Spürfahrzeug,
eine weitere Atisführungsform des Spürgeräts in Form einer Explosionszeichnung,
eine schaubildliche Ansicht des Antriebes
einen Teilschnitt des Antriebes.
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Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist an der Vorderseite des Antriebsaggregates 1 eine Abdeckung 2 angebracht, in der an zwei Seiten Steuerkurven 5 eingearbeitet sind. Am Antriebsaggregat 1 sind Spürarme 4 bzw. 3 gehaltert die an ihrem unteren Ende mit einer Spürrolle 6 mit Silikonschlauch versehen sind. Diese beiden Spürarme 4, 3 sind wechselweise in Bodenkontakt, wobei beispielsweise der Arm 4 sich ir» Bodenkontakt befindet, während der Arm 3 «it einer Meßsonde 7 in Kontakt ist.
Die Steuerkurve? ist so ausgebildet, daß beim Bodenkontakt der Spürrolle der Spürarm 4, 5 bei Kurvenfahrten dee Spürfahrzeuges eine hin- und hergehende Bewegung ausführen kann, d.h. in diesem Bereich ist die Steuerkurve verbreitert. Dieser Bereich ist mit dem Bezugszeichen 8 versehen. Im weitepen setzt sich die Steuerkurve in Form eines schmalen Schlitzes fort, in dem der Arm 4, 5 eng geführt ist. Beim Anheben des Armes 4 bzw. 3 trifft dieser dann auf die ausgefahrene Meßsonde 7, wobei dies in etwa der Bereich 9 ist. Die Endstellung des Armes 4 bzw. 3 ist mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet, wobei es sich hierbei um die Fahrstellung oder Transportstellung handelt. Das wechselweise Schwenken aor beiden Arme 4 und 3 erfolgt durch das Antriebsaggregat 1.
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung des Spürgerätes an einem Spürfahrzeug 11, wobei dieses so angeordnet ist, daß es mit seinem Antriebsaggregat 1 nicht über den "Böschungswinkel" zwischen dem Hinterrad des Fahrzeuges und seinen Aufbauten hervorragt. Außerdem sind die Arme 4, 3 so ausgebildet, daß Beschädigungen der Spürrolle 6 bei Auftreffen auf Hindernisse, wie beispielsweise Steine, vermieden wird, wobei der Arm 4, 3 schräg nach unten läuft und dann vom Fahrzeug weg
in einen etwa waagerechten Teil übergeht, wobei zusätzlich in diesem Bereich eine nach unten gerichtete Abkröpfung 12 vorgesehen sein kann.
Die Fig. 3 zeigt besonders deutlich den konstruktiven Aufbau
des Spürgerätes, wobei: zur Anbringung des Gerätes am Spürfahrzeug 11 eine Trägerlasche 13 vorgesehen ist, die dann am Fahrzeugrahmen 14 befestigt wird. Zum Anbringen des Antriebsaggregates 1 sind an diesem seitlich Haltebolzen 15 angeordnet, die durch entsprechende Bohrungen 16 im Teil eingeschoben sind. Weiterhin befindet sich an der Vorderseite des Antriebsaggregates 1 ein Spürrollenvorratsbehälter der φΐβΓ zur Fahrtrichtung verläuft und zylindrisch ausgebildet ist, wobei an einer zylindrischen Stirnseite ein Verschlußdeckel 18 mit kleiner Dichtfläche angeordnet ist.
Außerdem befindet sich an dem Behälter 17 eine Aufhängöse die mit dem Fahrzeugrahmen 14 verbunden wird. Weiterhin befindet sich seitlich von der Trägerlasche 13 eine sich in Spürarmrichtung erstreckende Frobennahmevorrichtucg 20, in der Geräte, wie beispielsweise auch eine Zange angeordnet sind, um Bodenproben zu entnehmen. Zur Halterung an der Trägerlasche 13 dient beispielsweise eine Haltebolzen 21, sowie eine Aufhängöse 22. An der vorderen Stirnseite befindet sich ein zu öffnender Deckel 23i eier eine geringe Dichtfläche aufweist.
Weiterhin ist in Fig. 3 gezeigt, welche Bewegungsmöglichkeiten der Spürarm 4 bzw. 5 haben kann, wobei bei dem Arm im Bodenkontaktbereich die Möglichkeit des seitlichen Aus- weichens in der strichpunktierten Darstellung gezeigt ist. Der Arm 4 befindet sich in der Sondenkontaktsteilung, wobei tine Einstellraöglichkeit durch die Klemmverbindung 35 be-
steht. Sie Fahrtstellung ist durch die strichpunktierte Zeichnung dargestellt.
Weiterhin seigt die SIg. 4 die Ausbildung des Antriebeaggregates 1, wobei jeden Spürarm ein gesonderter Antrieb 24 zugeordnet ist. Jeder Spürarm 4, 5 ist quer- und höhenbeweglicl an einem solchen Antrieb 24 angeordnet und über das Gelenk hin ■it einer Verlängerung 25 versehen, die jeweils innerhalb von Steuerkurven 3 aufweisende Bleche 26 geführt ist. Im Bereich 8 befinden sich die Spürarme 4, 5 im Bodenkontakt, im Bereich 9 im Sondenkontakt und in der Stellung Pos. 10 in der Fahrtstellung, d.h. das Bad 6 befindet sich in der oberen Stellung. TTm möglichst geringe Reibkräfte zu erzeugen, sind die Kurven 3 mit flachen Ablenkwinkeln versehen. Weiterhin befinden sich die Verlängerungen 25 innerhalb von parallelogrammartig miteinander verbundenen Hebeln 27, wodurch vermieden wird, daß sich die Spürarme 4, 5 wegen unkontrollierter Seitenpendelungen überkreuzen und damit gegenseitig blockieren können.
Die FLg. 5 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Antriebes 24 für die Spürarme 4, 5, wobei der Antrieb einen Elektromotor 28 aufweist, der über ein Schneckengetriebe 29 mit nachgeschaltetem Doppelplanet engetriebe 30 einen Antriebsflansch 31 antreibt. Auf dem Gehäuse des Getriebes 30 ist über eine Kunststoffbuchse 32 ein Hebelantriebsflansch 33 gelagert, an dem der Gpürarm 4 bzw. 5 angeordnet ist. Zwischen den beiden Flanschen 31, 33 befindet sich eine Torsionsfeder 34, die als Spiralfeder ausgebildet ist. Die Torsionsfeder 34 ist so ausgelegt, daß beim Erreichen eines ersten Drehmomentes, das sich aus dem Spürhebelgewicht ergibt, der Spürhebel 4 bzw. 5 angehoben wird. Die
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Feder 34- ist auf ein weiteres maximales Drehmoment innerhalb ihres Kulissenweges eingestellt, das sich dadurch ergibt, wenn der Hebel z.B. durch ein Hindernis oder eine Fehlbedienung bis zum oberen Anschlag verschwenkt wird. Die möglichen Ausschläge werden über Endschalter kontrolliert, wobei öas maximale Drehmoment auf die zulässigen Werte von K)tor und Getriebe abgestimmt ist. In der Bodenkontakt st ellung wird die Spürrolle 6 mit einer definierten Kraft auf den Boden gedrückt. Aufgrund der Möglichkeit von Seiten- und Höhenpendelung haben Kurvenfahrten und Hindernisse keinen negativen
Einfluß auf die Spürrolle 6 und den Spürarm 4 bzw. 5·
Da die Sondenkontaktstellung für beide Spürrollen 6 gleich ist, wäre ein Aufeinandertreffen der beiden Bollen 6 möglich. Der elektrische Antrieb ist jedoch so gesteuert, daß durch Einfahret eines Armes 4· bzw. 5 in den Sondenkontaktbereich der Streikreis des anderen Armes unterbrochen und somit eine Kollision verhindert wird. Der gegenüberliegende Antrieb kann erst dann wieder in Richtung Sonde in Betrieb gesetzt werden, wenn der eingefahrene sich außerhalb des
Sondenkontaktbereicb.es befindet.

Claims (10)

1) Spürgerät fur ein Spürfahrseug zum Feststellen eines nit Kampfstoff en verseuchten Bodens, dadurch gekennsseicb.net, daß an einer Trägerlasche (13) ein Antriebsaggregat (1) für Spürarme (4, 5) mit jeweils einer an Ende angeordneten Spürrolle (6) angebracht ist und daß dieSpürarme(4,5) in Steuerkurren (3) geführt von ihrer Bodenkontaktstellung su eir-er Meßsonde (7) anhebbar sind.
2) Spürgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Spürarmes (4, 5) an einem Flansch (33) des Antriebes \24) quer- und höhenbeweglich befestigt und mit einer Verlängerung (25) versehen ist, wobei die Steuerkurve (3) für die Verlängerung (25) des Armes (4, 5) beim Bodenkontakt der Rolle (6) verbreitert ist and in der angehobenen Stellung als schmaler Schlitz ausgebildet ist.
3) Spürgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Antriebsaggregat (1) parallelogrammartig miteinander verbundene Hebel (27) angelenkt sind, an denen die Verlängerungen (25) der Spürarme (4, 5) innerhalb des Parallelogramms gehalten sind.
4) Spürgerät naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antrieb (24) und dem Flansch (33) des Spürarmes (4, 5) eine Torsionsfeder (34) angeordnet ist.
5) Spürgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Torsionsfeder (34) eine Spiralfeder vorgesehen ist,
wobei das eine Ende der Feder (34) an einen Antriebsflansch (31) des Antriebes (24) und das andere Ende an Hebelantriebs^flansch (33) befestigt ist.
6) Spürgerät nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (24) einen Motor (28) alt einem Schneckengetriebe (29) und Doppelplanetengetriebe (30) aufweist, wobei an der Stirnseite des Planetengetriebes (30) der Aatriebsflausch (31) angeordnet ist und auf de» zylindrischen Gehäuse des Getriebes (30) der Hebelantriebsflansch (33) gelagert ist.
7) Spürgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spürarm (4, 5) vom Antriebsaggregat (1) schräg nach unten geführt ist und in Höhe der Achse der Spürrolle (6) waagerecht abgewinkelt, ggf. mit einer zum Boden gerichteten Abkröpfung (12) versehen ist.
8) Spürgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
an der Trägerlasche (13) eine längliche,sich in Spürarmrichtung erstreckende Pi-ob enn rhmevo rri chtung (20) angeordnet ist, deren Verschlußdeckel (23) an der schmalen Stirnseite vorgesehen ist.
9) Spürgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quer zum Spürarm (4, 5) an der Trägerlasche (13) din zylindrischer länglicher Spürrollenvorratsbehälter (17) angi ordnet ist, der an der Stirnseite einen Verschlußdek kel (18) aufweist.
10) Spürgerät nach Anspruch 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Sondenkontak'ustellung der Spürarm (4, 5) mittels einer Klemmverbindung (35) befestigt ist.
DE8424372U Spürgerät zum Feststellen von Kampfstoffen Expired DE8424372U1 (de)

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DE8424372U1 true DE8424372U1 (de) 1984-11-08

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EP2923807A1 (de) 2009-04-01 2015-09-30 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Spürvorrichtung für bodenspürungen aus dem inneren eines fahrzeugs sowie fahrzeug mit einer solchen spürvorrichtung
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