DE8424168U1 - Schleifgerät - Google Patents

Schleifgerät

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DE8424168U1
DE8424168U1 DE19848424168 DE8424168U DE8424168U1 DE 8424168 U1 DE8424168 U1 DE 8424168U1 DE 19848424168 DE19848424168 DE 19848424168 DE 8424168 U DE8424168 U DE 8424168U DE 8424168 U1 DE8424168 U1 DE 8424168U1
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DE
Germany
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cover
motor housing
grinding device
cable winding
winding device
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Expired
Application number
DE19848424168
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24—GRINDING; POLISHING
    • B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/54—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/52—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of shear blades or scissors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

PHN 10 7<ι7 1 25.6. 1984
Schleifgerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schleifgerät mit einem Motorgehäuse, in dem sich ein Motor befindet und wobei auf der ausgehenden Motorwelle ein Schleifstein befestigt ist.
Ein Problem bei vielen elektrisch angetriebenen Haushaltsgeräten ist, dass bei Nicht-Gebrauch des Gerätes das Anschlusskabel oft störend ungeordnet herumliegt. Es sind für dieses Problem bereits mehrere Lösungen vorgeschlagen worden. So ist es bekannt, das Anschlusskabel
Ό zunächst mit der Hand aufzuwickeln und es danach in einem Hohlraum unter dem Gerät aufzubewahren. Auch ist es bekannt, das Anschlusskabel mittels einer - gegebenenfalls automatischen - drehenden Aufwickelvorrichtung in dem Gerät aufzubewahren.
In dem neuerungsgenassen Schleifgerät ist eine Losung gewählt worden, bei der zum Aufbewahren des Anschlusskabels auf bequeme Weise eine bestimmte Gebrauchsfunktion des Schleifgerätes benutzt wird. Das neuerungsgemässe Schleifgerät weist dazu das Kennzeichen auf, dass es mit einer Abdeckhaube versehen ist, in der· sich Führungsschlitze für das zu schleifende Werkzeug befinden, welche Abdeckhaube in Richtung der Motorwelle über das Motorgehäuse schiebbar angebracht ist zum Positionieren der Führungsschlitze geg -nüber dem Schleifstein und dass das Motorgehäuse mit einer Kabelwickelvorrichtung für das Anschlusskabel versehen ist, welche Vorrichtung durch die schiebbare Abdeckhaube abgedeckt werden kann.
Die verschiebbare Abdeckhaube hat folglich zwei Funktionen und zwar das Positionieren der jeweiligen Füh— rungsschlitze gegenüber dem Schleifstein und das Abdecken der Kabelwickelvorrichtung für das Anschlusskabel. Dabei sei bemerkt, dass Schleifgeräte, bei denen mehrere Führungsschlitze gegenüber dem Schleifstein eingestellt werden
III · ·
PHN 10 7ö7 2 25.6. 1984
können an sich bekannt sind.
Die Neuerung bezieht sich ebenfalls auf eine Konstruktion zum Befestigen des Stecke-rs des Anschlusskabels auf dem Gerät.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben, Es zeigen
Fig. 1 das Schleifgerät, wobei die Kabelwickelvorrichtung für das Anschlusskabel frei ist, Fig. 2 das Schleifgerät nach Fig. 1 nun jedoch mit abgedeckter Kabelwickelvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt in der Längsrichtung durch das Schleifgerät nach Fig. 2.
Das Schleifgerät umfasst ein Motorgehäuse 1, in dem sich ein Motor 2 befindet. Auf der Motorwelle 3 ist ein Schleifstein k befestigt. Das Motorgehäuse ist von einer Abdeckhaube 5 umgeben. In der Abdeckhaube befinden sich zwei Führungsschlitze 6, 7 für Messer und ein Führungsschlitz 8 für Scheren. In der in den Fig. 2 und 3 darge- stellten Situation sind die Führungsschlitze 6, 7 zum Schleifen der beiden Seiten eines Messers gegenüber dem Schleifstein k vorgesehen. Um den Führungsschiltζ 8 gegenüber dem Schleifstein k zu bringen, ist die Abdeckhaube y über das Motorgehäuse 1 schiebbar. Die Abdeckhaube kann durch bekannte Mittel, wie eine federbelastete Kugel 9 und damit zusammenarbeitende Ausnehmungen 10, 11 in den zwei genannten Lagen eingerastet werden.
Die Möglichkeit die Abdeckhaube 5 gegenüber dem Motorgehäuse 1 zu verschieben wird ausgenutzt, um das elektrische Anschlusskabel in einer der Stellungen aufzubewahren, wenn das Gerät nicht verwendet wird. Dazu ist das Motorgehäuse 1 mit einer Kabelwickelvorrichtung 12 versehen, die durch zwei Flansche 13, \h und eine Nabe 15 gebildet wird. Der Flansch i4 bildet dabei zugleich die Rückwand des Gerätes. Der Flansch 13 bildet die Rückwand des Motorgehäuses. Wenn die Abdeckhaube 5 gegenüber dem Motorgehäuse 1 verschoben ist in eine Lage, wie diese in Fig. 1 dargestellt ist, kann das Anschlusskabel 16 auf die Nabe oder von der
ι iii ι · a
ti it··
• I Ii « ·
PHN 10 767 3 25.0.1984
Nabe 13 (^«wickelt werden. In dieser ausgeschobenen Lage kann das Schleifgerät zum Schleifen von Scheren benutzt werden. Wenn Messer geschliffen werden müssen, wird bei abgewickeltem Kabel die Abdeckhaube 5 wieder über das Motorgehäuse geschoben, bis die gewünschte Lage erreicht ist.
Wird das Schleifgerät nicht benutzt, so wird das Kabel auf die Nabe aufgewickelt und daraufhin die Abdeckhaube ebenfalls völlig über das Motorgehäuse geschoben, so dass die Kabelwickelvorrichtung 12 durch die Abdeckhaube 5 völlig abgedeckt wird. Das Anschlusskabel 16 steckt dabei durch eine Öffnung 17 der Abdeckhaube.
Zum Befestigen des Steckers ist der Aussenflansch mit einer Nische 18 versehen, die durch zwei quer zu dem Flansch 14 sich erstreckende Seitenflansche 19» 20 und
'5 einen Boden 21 gebildet wird. Der Boden ist ausserdem noch mit zwei Offnungen 22, 23 versehen. Der Stecker 24 kann, wenn das Gerät nicht verwendet wird, in die Nische 18 ge" steckt werden, wobei der Stecker leicht klemmond zwischen den Seitenflanschen 19, 20 eingeschlossen ist und die Steckerstifte 25, 26 durch die Offnungen 22, 23 ragen.

Claims (4)

  1. PHN 10 7ö7 * 25.6.1984
    SCHUTZANSPRUCHE
    1, Schleifgerät mit einem Motorgehäuse, in dem sich ein Motor befindet, wobei auf der Motorwelle ein Schleifstein befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifgerät mit einer Abdeckhaube (5) versehen ist, in der sich Führungsschlitze (6, 7, 8) für das zu schleifende Werkzeug befinden, welche Abdeckhaube (5) in Richtung der Motorwelle (3) über das Motorgehäuse (i) verschiebbar angeordnet ist, und dass das Motorgehäuse (1) mit einer Kabelwickeivorriclitung (12) für das Anschlusskabel (io) versehen
    JO ist, welche Kabelwickelvorrichtung durch die verschiebbare Abdeckhaube (5) abdeckbar ist.
  2. 2. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dia Abdeckhaube (5) mit zwei unterschiedlichen Arten von Führungsschlitzen (6, 7 und 8) für unterschiedliehe Werkzeuge versehen ist, wobei sich in einer ersten Verschiebelage der Abdeckhaube (5) die Führung sscilit ze (6,7) im Wirkbereich des Schleifsteines (4), in welcher Verschiebelage die Kabelwickelvorrichtung (12) abgedeckt ist, während sich in einer zweiten Verschiebelage der Abdeckhaube (5) der andere Führungsschlitz (8) im Wirkbereich des Schleifsteines (4) befindet, in welcher Verschiebelage die Kabelwickelvorrichtung (12) freiliegt.
  3. 3« Schleifgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelwickelvorrichtung (12) mit zwei Flanschen (13> 14) versehen ist, zwischen denen sich eine Nabe (I5) befindet, auf die das Anschlusskabel (16) aufgewickelt werden kann, wobei der Innenflansch (13) die Rückwand des Motorgehäuses (1) bildet und der Aussenflansch (14) die Rückwand des Gerätes bildet.
  4. 4. Schleifgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Aus senflansch (14) mit einer den Anschlussstecker aufnehmenden Steckernische (18) versehen ist. 3· Schleifgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    III ·
    PHN 10 767
    dass der Boden (21) der Steckernisctie (18) mit zwei Ein stecköffnungen (22, 23) für Steckerstifte (25, 26) versehen ist j
    10
    20 25 30
DE19848424168 1983-08-29 1984-08-16 Schleifgerät Expired DE8424168U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8303001 1983-08-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8424168U1 true DE8424168U1 (de) 1985-02-14

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ID=19842317

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DE19848424168 Expired DE8424168U1 (de) 1983-08-29 1984-08-16 Schleifgerät

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ES (1) ES281262Y (de)
FR (1) FR2550981B3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4850149A (en) * 1986-05-17 1989-07-25 Phillips Jeremy F L Sharpening device
EP0314840A1 (de) * 1987-11-03 1989-05-10 Jeremy Frank Lawford Phillips Schärfvorrichtung
FR2699339B1 (fr) * 1992-12-16 1995-02-24 Somfy Stator de moteur électrique bobiné.

Also Published As

Publication number Publication date
FR2550981A3 (fr) 1985-03-01
ES281262Y (es) 1985-10-01
ES281262U (es) 1985-02-16
FR2550981B3 (fr) 1985-11-22

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