DE8525951U1 - Schnurloses Haushaltarbeitsgerät - Google Patents

Schnurloses Haushaltarbeitsgerät

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0086Casings, cabinets or drawers for electric apparatus portable, e.g. battery operated apparatus
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/247Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders specially adapted for portable devices, e.g. mobile phones, computers, hand tools or pacemakers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows
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    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

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Dipl.-Ing. K. Schlichte
8D0O München 40, Eüsabeöistr. 34
Akz.: G 85 25 951.9 München, den 19. November 1985 Anm.: Richard J. Enhuber Akte 12.018 II/er
Schnurloses Haushaltarbeitsgerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein schnurloses, durch mindestens eine Batterie angetriebenes Haur-haltarbeitsgerät.
Als Arbeitsgeräte sind hierbei beispielsweise Garten- oder Heckenscheren, elektrische Haushaltscheren, Handstaubsauger, Haus- und Küchengeräte vurgesehen.
Zum Stand der Technik zählt bereits ein elektrisches Garten-Handgerät, insbesondere Gras- oder Heckenschere (DE-OS 25 45 629). Bei diesem bekannten Gerät ist eine besondere Box zur Aufnahme yon Batterien vorgesehen, welche leicht auswechselbar in dem Gerätegehäuse angeordnet sind. Der Einsatz derselben Batterie bei einem anderen Haushaltarbeitsgerät im Bedarfsfall ist bei dieser bekannten Konstruktion nicht vorgesehen.
Weiterhin ist ein batteriebetriebenes Vielzweckgerät» insbesondere Grasschere, Bohrmaschine usw. bekannt, bei welchem die Batterieeinheit aus einem grifförmig ausgebildeten Gehäuse mit elektrischen Kontakten besteht (DE-GM 75 21 237).
Patentanwälte Dipl.-Ing. E.
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Diese elektrischen Kontakte sind mit dem Gerät in Verbindung zu bringen. Hierbei kann das Gehäuse mit allen möglichen Maschinen verbunden werden* beispielsweise einer Bohrmaschine, einer Säge, einer Lämpeneinheit usw. Diese gesamte Anordnung ist jedoch kompliziert aufgebaut infolge der Unterbringung der Batterieeinheit in dem Griffgehäuse.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Neuerung darin, eine Konstruktion der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein sehr weiter Anwendungsbereich gegeben ist. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Arbeitsgerät einen Einschubschacht zur Aufnahme der auf den Einschubschacht abgestellten wiederaufladbaren Batterie aufweist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines sehr großen Anwendungsbereiches, da alle möglichen Arbeitsgeräte jeweils mit einem Einschubschacht versehen sein können, so daß im Bedarfsfall in diesen Einschubschacht die Batterie eingesetzt und damit die gesamte Einheit funktionsbereit ist. Beispielsweise auf dem Haushaltssektor können mehrere Küchengeräte jeweils mit einem Einschubschacht versehen sein, wobei die Bedienungsperson im Bedarfsfall die Batterie in den entsprechenden Einschubschacht einsetzt und damit das betreffende Gerät sofort funktionsbereit ist. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Reduzierung der Kosten, da die Arbeitsgeräte nur mit den entsprechenden Werkzeugen ausgestattet sein müssen, nicht jedoch mit dem Antrieb, welcher von Fall zu Fall eingesetzt werden kann. Außerdem wird durch die schnurlose Ausführungsform eine erhebliche Verbesserung der Handhabung bewirkt.
Der Einschubschacht des Arbeitsgerätes und die Batterie können neuereungsgemäß jeweils Rechteckform aufweisen. Weiterhin besteht die konstruktive Möglichkeit, daß der Einschubschacht im rückwärtigen unteren Bereich des Arbeitsgerätes angeordnet ist, so daß die Batterie ähnlich wie ein Magazin auf einfache Weise eingesetzt werden kann, ohne daß die Bedienungsperson in den Bereich der Arbeitswerkzeuge kommt.
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Der Einschubschacht kann in weiterer Ausgestaltung der Neuerung innseitig mit Kontakten für die Batterie und äußenseitig mit einer Arretierung versehen sein. Zur Wiederaufladung der Batterie kann neuerungsgemäß ein Ladegerät einen auf die Form der Batterie abgestellten Einschubschacht aufweisen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der
neuerungsgemäßen Batterie in Rechteckform
Fig. 2, 3 und 4
verschiedene Arbeitsgeräte in perspektivischer, schematischer Ansicht,
Fig. 5 und 6 zwei Ausführungsmöglichkeiten einer Ladestation.
Nach Fig. 1 ist eine wiederaufladbare Batterie 5 in Rechteckform ausgebildet. Damit besteht die Möglichkeit, diese Batterie 5 funktionsrichtig mit einem in Fig. 2 dargestellten Arbeitsgerät 1 zu verbinden. Dieses Arbeitsgerät 1 weist einen Werkzeugbereich 2 sowie einen Griffbereich 3 auf.
Im rückwärtigen unteren Bereich des Arbeitsgerätes 1 ist ein Einschubschacht 4 vorgesehen, welcher innenseitig mit nicht näher dargestellten Kontakten für die Batterie und außenseitig mit einer Arretierung 6 versehen ist. Der Einschubschacht 4 ist hierbei auf die Rechteckform der Batterie 5 abgestellt. Nach Fig. 1 und 2 läßt sich damit die Batterie 5 in Pfeilrichtung in den Einschubschacht 4
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einschieben* wobei nach funktiöhrichtigem Einschub die Arretierung 6 die Batterie 5 innerhalb des Einschub-Schachtes 4 haltert. Damit ind die betreffenden Kontakte der Batterie 5 und der Arbeitsorgane des Arbeitsgerätes 1 miteinander Verbunden und die gesamte Einheit funktionsbereit. Durch Betätigung eines Schalters 10 kann nunmehr das Arbeitsgerät in Gang gesetzt werden, d.h., der Werkzeugbereich 2 ist einsatzbereit.
Nach Durchführung der Arbeiten kann durch Betätigung der Arretierung 6 die Batterie 5 innerhalb des Einschubschachtes 4 freigegeben und entgegen der dargestellten Pfeilrichtung herausgezogen werden.
Es besteht nunmehr die Möglichkeit beispielsweise nach Fig. 3 und 4 andere Arbeitsgeräte 11 bzw. 111 funktionsbereit zu machen, in dein die in Fig. 1 dargestellte rechteckige Batterie 5 in den gleichen Einschubschacht 4 der Arbeitsgeräte 1' bzw. 1■' eingeschoben und über die Arretierung 6 gehaltert wird. Nach Fig. 3 weist das Arbeitsgerät 11, beispielsweise eine Bohrmaschine, einen Werkzeugbereich 21, beispielsweise ein Bohrfutter und einen Griffbereich 3' auf. Das Arbeitsgerät 1 " nach Fig. 4 ist beispielsweise eine Gras- oder Heckenschere mit einem Werkzeugbereich 2 '' und einem Griffbereich 3 ". Wiederum ist am rückwärtigem, hinteren Ende ein Einschubschacht 4 vorgesehen, dessen Dimensionen auf die Größe der rechteckig ausgebildeten, wieder aufladbaren Batterie 5 abgestellt ist.
Zur Wiederaufladung können nach Fig. 5 oder 6 zwei verschiedene Ladestationen Anwendung finden: Die Ladestation nach Fig. 5 weist einen Einschubschacht 9 auf, welcher identisch ist mit dem Einschubschacht 4 der Arbeitsgeräte 1, 11, 111. Vorderseitig sind Stecker 8 vorgesehen, so daß, wie in Fig. 5 dargestellt, die komplette Einheit beispielsweise in eine Steckdose eingesteckt werden kann, wodurch eine
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig* 6 ist das Ladegerät 7' eine Art Ladecenterä welches über einen getrennt davon ausgebildeten Stecker 81 mit einer Stromquelle in Verbindung gebracht werden kann. An diesem Ladecenter sind neben einem Einschubschacht 9, welcher entsprechend der Dimension der Batterie 5 ausgebildet ist, weitere Auflademöglichkeiten 11 und 12 für andere Batterien vorgesehen. Es können auch neben den Auflademöglichkeiten Prüfvorrichtungen bei dem Ladegerät 71 Anwendung finden, um zu Prüfen, Ob in inwieweit eine bereits benutzte Batterie noch genügend geladen ist.
In jedem Fall weist jedes der vorgenannten Arbeitsgeräte 1r 11, Γ1 im hinteren Bereich einen Einschubschacht 4 auf, wobei auf/einfache Weise eine speziell gestaltete Batterie 5 in den Einschubschacht 4 eingesetzt werden kann. Die Wiederauf ladbarkeit der Batterie 5 ist durch die Ladegeräte 7 bzw. 7' gegeben.
Die Arbeitsgeräte 1, Γ, 111 brauchen somit nur neben dem Gehäuse und dem Antrieb für den Werkzeugbereich 2. einen Einschubschacht 4 aufzuweisen, so daß die individuelle Antriebsquelle, wie sie bisher bei den einzelnen Haushalts- und Gartengeräten vorhanden war, zunächst entfallen kann.Erst im Bedarfsfall wird die Bedienperson magazinartig die Batterie 5 in den Einschubschacht 4 des entsprechenden Arbeitsgerätes einschieben und dort fixieren, so daß dann die gesamte Einheit funktionsfähig ist.
Durch die vorliegende Konstruktion ergibt sich eine erhebliche Erweiterung des Anwendungsbereiches von Haushalt-, Kuchen- und Gartengeräten bei Senkung der Kosten.
Patentanwälte
Dipl.- Ing.β. Eder
Dipl.-Ing. KJälcfciieschke
8000 München «swäfehstr. 34

Claims (4)

Patentanwälte /~T Dipl.-lng. E. Eder .; .··. ,; .; Dipl.-Ing. K-Schiccchke 'i :..! · ' *· München 4O1 ElisabEthstr. 34 ··· ··' ·*· ·· Anm.: Richard J. Enhuber München, den 19. November 1985 Akte 12.018 II/er Schnurloses Haushaltarbeitsgerät Schutzansprüche
1. Schnurloses, durch mindestens eine Batterie angetriebenes Haushaltarbeitsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Haushdltarbeitsgerät (1, 1', 1") einen Einschubschacht (4) zur Aufnahme der auf den Einschubschacht abgestellten, wieder aufladbaren Batterie (5) aufweist.
2. Haushaltarbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubschacht (4) und die Batterie (5) jeweils Rechteckform aufweist.
3. Haushaltarbeitsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubschacht (4) im rückwärtigen unteren Bereich des Arbeitsgerätes (1, 11, 1") angeordnet
4. Haushaltarbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü ehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubschacht (4) innenseitig mit Kontakten für die Batterie (5) und außenseitig mit einer Arretierung (6) versehen ist.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Ector
O\pl.-\ng. K. SchiöGChk©
000 Münclion 40,EIiSOlKfIIgIf134
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DE8525951U 1985-09-11 1985-09-11 Schnurloses Haushaltarbeitsgerät Expired DE8525951U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989008345A1 (en) * 1988-02-26 1989-09-08 Black & Decker Inc. Power-operated device with a cooling facility
DE4035858A1 (de) * 1990-11-10 1992-05-14 Wilhelm Reischmann Handgeraet zum verspruehen von fluessigkeiten
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US6551123B1 (en) 1995-02-10 2003-04-22 Marquardt Gmbh Guiding arrangement for a plug-in battery pack operating an electric appliance

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