DE8423423U1

DE8423423U1 - Werkzeugablage für Leitern

Info

Publication number: DE8423423U1
Application number: DE19848423423
Authority: DE
Original assignee: EHRHORN GEB BECHER ERNA 5223 NUEMBRECHT DE
Current assignee: EHRHORN GEB BECHER ERNA 5223 NUEMBRECHT DE
Priority date: 1984-08-07
Filing date: 1984-08-07
Publication date: 1985-11-07

Description

Gerhard Shrhorn B E s' O'H R ε'Ί'Β U H 6*' Anlage

a Titel: Werkzeugablage für Leitern

'{;. Die Erfindung betrifft eine Werkzeugablage für Leitern

ζ' mit speziellem Tragegriff.

Werkzeugablagen sind bekannt, vergl. die DE OS 2124 24l

Ü oder das Schweizer Patent Nr. 359525.

Dieser Stand der Technik zeigt Werkzeugablagen, die wohl eint gehängt vorteilhaft sein können, aber sehr schlecht zu transportieren sind, da hierfür kein zentral gelegener Tragegriff vorhanden ist.

Auch die Werkzeugablage Kr. 2124 24l hat zwar einen Einhüngehenkel, der aber nicht zum Tragen geeignet ist, da er dezen—

tral angebracht ist, und im Moment des Einhängens an die Leiter nicht als Tragegriff gebraucht werden kann. Auch Fig.3 weist einen Henkel auf, der vornehmlich zum Anhängen gedacht ist. Obwohl dieser Henkel im geschlossenen Zustand zentral zur Ablage angebracht ist, ist der Henkel in Gebrauchslage der Ablage dezentral und beim Ein- und Aushängen schwierig mit der Hand

'. faßbar, da die Gefahr des Einklemmens der Finger besteht.

i^! Es soll eins Werkzeugablage geschaffen werden, die leicht zu

transportieren ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeugabla.^e einen speziellen Tragegriff erhält, der zentral zur Ablage angebracht ist. Hi, ι durch ist ein sicheres Tragen und

' Transportieren auch im beladenen schweren Zustand möglich.

Ferner haben die bekannten Leitem-v/erkzeugablagen nur eine begrenzte Ablagemöglichkeit.

iSs soll eine Werkzeugablage geschaffen werden, bei der die Ablagefläche auf der Leiter vergrößert wurden kann, d.h. daß die Ablagefleiche je nach Bedarf wahrend der Arbeit in der Größe veränderbar ist. Dadurch wird beim Arbeiten auf der Leiter ein ι sicheres unfallfreieres Entnehmen und Ablegen von Werkzeug auf

der Ablage durch mehr !'latz erreicht.

Il litt

r t % «III) ·

Diese Aufgabe wird o'rf inüungs'ge'niäß dadurch erreicht, daß weitere Ablageflüchen zuia der Norinalablage lierausschiebbar, herausklappbar oder einhängebar angebaut sind.

jjaa spiitere nui Arbeitsplatz durchführbare Vergrößern der Ablage hat den Vorteil, daß beim Hochtragen auf die Leiter die Ablage nicht sperrig, übergroß und damit unfalltrachtig ist.

Beispiel: Fig· 1 -eigt eine Werkseugablage (l) mit einem Tragegriff (2) der oberhalb und über dem Schwerpunkt der Ablage sowie parallel zur Ablage in Richtung der Leiter angeordnet ist und durch awei außen liegende vertikale Vorbindungen (3) mit der Ablage verbunden ist. Der Tragegriff ist aus einem festen Material (Metall, 'lolz, Kunststoff), iir erhalt keine weitere» Konotruktionsverbindung oder -ausbildung und ist durch keine weitere Funktion z.B. durch die Leitereinhängevorrichtung in der Handhabung und Unfallsicherheit beeinträchtigt.

Fig. 2 !jeigt die Ablage mit einseitig befestigtem Tragegriff. Ferner die Ablagenvergrößerung (6) die durch d-=m Drehpunkt 6 a verbunden, heruntergelclanpt wird.

Fig.3 zeigt den Tragegriff (2) aus flexiblem Material (Kunststoff, Leder, Stoff) mit der vertikalen Verbindung (3) die hier eine starre Einheit mit der Ablage (l) bildet.

Fig.'* zeigt eine Ablage mit einem losen Tragegriff und ..lit dor Befestigungsvorrichtung ^ vorzugsweise zwei öffnungen mit einer Schraube als Verbindungsteil. Ferner eine Ablagenvergrößerung (5) die in einer Führungsnut (5b) liegend herausschiebbar ist.

Claims

Gerhard Ehrhorn S G H F'T'E' A £?°S'P R'ü'C'H Anlage 4 Seitliche Werkzeugablage für Leitern

1. Dadurch, gekennzeichnet, daß die Ablage 05) einen Tragegriff (2) hat, der aus einem festen Material (Metall, Holz) besteht und über dem Schwerpunkt der Ablage sowie parallel zur Ablage durch zwei an den äußeren Enden des Tragegriffes befestigten vertikalen Verbindungen (3) gehalten wird, welche am unteren Ende durch Bohrloch und Zapfen (4) an der Auflage Defestigt sind.

Der Tragegriff ist frei von weiteren Konstruktionsverbindungen.

2. Werkzeugablage für Leitern, nach Anspruch 1

dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (2) bestehend aus festem Material horizontal über dem Schwerpunkt der Ablage liegt und nur an einem Endpunkt (4^ starr mit der vertikalen Verbindung (3) verbunden ist.

3. Werkzeugablage für Leitern, nach Anspruch 1

dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (2) aas einem flexibelea Material (Kunststoff, Leder, Stoff ) an ihren horizontalen Enden (4b) verbunden ist mit der Aolageseite(3)·

4. Werkzeugablage für Leitern, nach Anspruch 1

dadurch getrennzeichnet, daß die Ablage (1) am Pun«υ (4ς|) Öffnungen aufweist, in die Zapfen eines losen Traregriffes eingeschoben v/erden.

5. Werkzeugablage für Leitern, nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (Ί) eine Ablagenvergroßerung (?) hat, die in einer Laufrute (5b) die unter oder seitlich der Ablage befestigt ist, herausgeschoben wird.

6. Werkzeugabla^c für Leitern, nach Ans or ι cn. 1-4 dadurch gekennzeichnet, da;ä die zusätzliche; AoIa:/?, als ^.ite mittels sines Veroindur: "dOijlzons als Drehpunkt oder Achse an lie Abla^ö (1) befestigt, her'jr.tc;r'i_-fi .T la not »wird auf die horizontale Eb'jrfi.