DE8423164U1 - Vorrichtung zur verbindung von zwei metallbauelementen - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von zwei metallbauelementen

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DE8423164U1 DE19848423164U DE8423164U DE8423164U1 DE 8423164 U1 DE8423164 U1 DE 8423164U1 DE 19848423164 U DE19848423164 U DE 19848423164U DE 8423164 U DE8423164 U DE 8423164U DE 8423164 U1 DE8423164 U1 DE 8423164U1
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Description

f · r r r t
Vorrichtung zur Verbindung von zwei MetaTlbaueiementen
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Schraub-, Steck- oder Klemmverbindung von zwei Metallbauelementen unter Zwischenschaltung mindestens eines Isolierkörpers, der an einer Auflagefläche eines der beiden Bauelemente vormontiert ist.
Die Isolierung solcher Bauteile voneinander kann ebenso zur Verhinderung eines Wärmeflusses, wie zur Dämpfung von Schallwellen dienen. Für solche Verbindungen gibt es die vielfältigsten Anwendungsgebiete, so z.B. im Maschinenbau zur Lagerung von Aggregaten auf einem Sockel oder Rahmen, aber auch im Apparatebau und bevorzugt im Metallbau, so z.B. bei der Erstellung von Fassaden für Gebäude, bei denen der Unterbindung von Wärmebrücken von der Außenseite zum Gebäude-inneren eine überragende Bedeutung zukommt. Es genügt im allgemeinen, die beiden Bauteile nur punktweise zu verbinden, wozu dann einzelne Isolierkörper zwischen die beiden Bauteile eingefügt werden. Solche Isolierkörper können aus Gummiwerkstoffen, aus Kunststoff, aber auch aus keramischen oder Kombinationswerkstoffen bestehen, ohne daß dies das Grundprinzip der hier angesprochenen Problematik berührt.
Es ist gebräuchlich, die Isolierkö^er mit einem angenähert schwalbenschwanzfb'rmigen Fuß auszubilden und sie mit diesem Fuß axial in eine an ihrem äußeren Ende verengte Nut eines Profils einzuführen. Um diese Montage zu ermöglichen, bedarf es eines entsprechender Spiels zwischen den beiden Bauteilen. Die Folge davon ist, daß die hintereinander in die Nut
eines solchen längeren Bauteils eingeschobenen einzelnen Isolierkörper sich am unteren Ende der Nut des Bauelements ansammeln. Bei der Endmontage müssen sie dann mühsam in die zugehörige Lage verschoben und dort fixiert werden. Dieses Verfahren ist außerordentlich arbeitsintensiv und veranlaßt zu einer nachlässigen Durchführung solcher Verbindungsarbeiten. Um diesen Nachteilen zu begegnen, hat man auch schon die einzelnen Isolierkörper zum Zwecke der Vormontage an den hierfür in Betracht kommenden Punkten des einen Metallbauelements durch eine Klebeverbindung fixiert. Auch diese Maßnahme begegnet erheblichen Bedenken, da sie einen großen Kostenaufwand verursacht und nicht die notwendige Sicherheit gewährleistet. Bei unsachgemäßer Handhabung, z.B. beim Transport solcher mit den Isolierkörpern bereits versehenen Metallbauelementen, können einzelne Isolierkörper verhältnismäßig leicht abgeschlagen werden. Sie fehlen dann zur Montageauf der Baustelle, und es ist fraglich, ob sie dort von dem Montagepersonal ersetzt werden oder aber eine Verbindung der beiden Bauteile an dieser Stelle ganz unterbleibt.
Es kommt bei der Montage solcher Bauelemente entscheidend darauf an, daß alle konstruktiv vorgesehenen Befestigungspunkte auch zuverlässig erfaßt werden und in der Vormontage unter größtmöglicher Kostenminimierung die Endmontage soweit vorbereitet wird, daß die Endmontage am Montageort zuverlässig und mit dem geringstmöglichen Aufwand gehandhabt werden kann. Diesen Forderungen steht die Praxis bei derartigen Verbindungen von Metallbauelementen hinderlich im Wege. Es ist deshalb die hauptsächliche Aufgabe der Erfindung, eine Lösung zu finden, die Schraub-, Steck- oder Klemmverbindungen von zwei Metallbauelementen unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer Isolierkörper so weit wie möglich vorzubereiten hilft, damit dann die Endmontage in möglichst absolut zuverlässiger Weise durchgeführt werden kann. Erfindungsgemäß ist deshalb bei einer solchen Vorrichtung vorgesehen, daß das den Isolierkörper tragende Bauelement im Bereich der
Auflagerfläche einen freiragenden Schenkel sowie der Isolierkörper einen zu diesem Schenkel und einer seiner Anlageflächen parallel verlaufenden Federarm aufweist und 'laß zwischen Schenkel und Federarm ein Rasteingriff vorgesehen ist.
Der freiragende Schenkel des Bauelements dient dem Isolierkörper zur zuverlässigen Anlage und zur Fixierung an dem konstruktiv hierfür vorgesehenen Ort. Zugleich ist dieser freiragende Schenkel zum Anklemmen des Federarms des Isolierkörpers bestimmt, so daß sich für diesen ein einwandfreier fester Sitz ergibt, der den Isolierkörper an dem vorgesehenen Punkt des Bauelements ordnungsgemäß fixiert und der darUber hinaus auch bei starken Transportbeanspruchungen gewährleistet, daß der Isolierkörper an seinem vorgesehenen Platz verbleibt. Die zwischen Schenkel und Federarm vorgesehene Rastverbindung gewährleistet schließlich die einfache Bestimmung des Sitzes des Isolierkörpers an dem Bauelement und bewahrt diesen vor einem Verlust.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den freiragenden Schenkel' des Bauelements senkrecht zu dessen Auflagerfläche und zwar neben dieser anzuordnen. Der Isolierkörper kann dann an diesem freiragenden Schenkel zur Anlage gebracht und der Federarm auf den Schenkel aufgeschnappt oder aufgerastet werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Anordnung so zu treffen, daß das Bauelement zu beiden Seiten der Auflagerfläche je einen freiragenden Schenkel in paralleler Anordnung aufweist. Wenn dann noch, was einem weiteren Merkmal der Erfindung entspricht, der lichte Abstand zwischen den beiden freiragenden Schenkeln etwa der Breite des Isolierkörpers entspricht, gewährleistet diese Anordnung in einfachster Weise eine zuverlässige und mit einfachsten Mitteln zu bewerkstelligende Anbringung der einzelnen Isolierkörper an dem jeweiligen Bauelement, wobei die federnde Rastverbindung des Federarms gegenüber dem Bauelementeschenkel eine dauernde und zuverlässige Verbindung zwischen beiden Bau-
teilen herstellt.
Eine andere Alternative sieht die Erfindung in der Weise vor, daß der freiragende Schenkel an seiner einen Seite die Auflagerfläche und an seiner gegenüberliegenden Seite den Rasteingriff aufweist. Während im Falle dieser Ausführungsform die Stützfläche des Isolierkörpers im wesentlich parallel zu dem freiragenden Schenkel des Bauelements, aber auch zu dem Federarm verläuft, stehen bei der erstgenannten Ausführungsform Federarm und Stützfläche des Isolierkörpers etwa im rechten Winkel zueinander.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung, die die Verwendung der Verbindungsvorrichtung am Beispiel einer Fassade erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Verbindung im Schnitt und
Fig. 2 den zugehörigen Isolierkörper in perspektivischer Dar-
stellung;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Abbildung einer weiteren
Ausführungsform und
Fig. 4 den hierzu gehörigen Isolierkörper, wiederum in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist der «js einem metallenen Hohlprofil bestehende Pfosten einer Fassade mit 1 bezeichnet. Er weist an seinem
3Q Innensteg 2 einen nach innen auskragenden Profilansatz 3 auf, dessen stirnseitiger Steg 4 mit einer Auflagerfläche 5 versehen ist. Zu beiden Seiten dieser Auflagerfläche 5 ist je ein freiragender Schenkel 6 angebracht. In den Zwischenraum zwischen beiden Schenkeln 6 greift ein Isolierkörper 8 ein, der in Fig. 2 gesondert dargestellt ist. Dieser Isolierkörper 8 ist zwischen dam Pfosten 1 und einer Andruckleiste 9 eingeschaltet. Durch den Isolierkörper 8 wird der Wärme-
Übergang zwischen dem Pfosten 1 und der Andruck'ieiste 9 wirksam unterbrochen. Zwischen der Andruckleiste 9 und der ihr zugekehrten Fläche 2 des Pfostens 1 ist beispielsweise eine Doppelverglasung 11 oder aber ein Fassadenelement 12 befestigt, wobei Dichtungselemeate 10 die notwendige Dichtheit der Anordnung gewährleisten. Zur Befestigung der Andruckleiste 9 an dem Ansatz 3 des Pfostens 1 dient eine Schraube 13, die durch eine Innenbohrung 14 des Isolierkörpers 8 geführt ist.
Zur Vorbereitung der Verbindung von Pfosten 1 und Andruckleiste 9 werden in axialem Abstand an dem Ansatz 3 des Pfostens 1 Isolierkörper 8 angebracht. Der einzelne Isolierkörper 8 ist mit einem Federarm 15 versehen, der bei dieser
AusfUhrungsform parallel zur Schraubenbohrung 16 und zur
Anlagefläche 17 des Isolierkörpers 8 verläuft. Der Federarm ist mit einer Rastnase 18 versehen, die in der in Fig. 1 wiedergegebeneii Stellung in eine entsprechende Raste 19 in dem freiragenden Schenkel 6 eingreift. Dadurch, daß der Isolierkörper 8 eine der lichten Weite 7 zwischen den beiden Schenkeln 6 etwa entsprechende Breite besitzt, kann der Isolierkörper 8 leicht an seinen Platz an der Auflagerfläche Γ0 des Pfostens 1 gebracht werden. Hierbei federt der Federarm 15 leicht zurück, bis bei Erreichen des vorgesehenen Sitzes die Rastnase 18 in die entsprechende Raste 19 einfällt. In dieser Stellung sitzt der Isolierkörper 8 praktisch unverrückbar fest. Insbesondere dann, wenn die Raste 19 keine durchgehende Nut an dem Schenkel 6 ist, sondern auch eine axiale Längenbegrenzung aufweist, die etwa der Breite des Federarms 15 entspricht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 verläuft der freiragende Schenkel 6 parallel zu der Stützfläche 5 des Isolierkörpers 8. Andererseits ist der Federarm 15 so an den Isolierkörper 8 angeformt, daß er quer zu der Achse 21 der die
Schraube 22 aufnehmenden Bohrung 16 verläuft. Der freiragende
Schenkel 6 weist an seiner dem Isolierkörper 8 zugekehrten Seite die Auflagerfläche 20 auf, während er an der gegenüberliegenden Seite die Raste 19 zum Eingriff der Rastnase des Federarms 15 trägt.
5
Die konstruktive Ausgestaltung des Pfostens ist lediglich beispielsweise gewählt. Der Pfosten kann auch aus einem einheitlichen Profil bestehen. So ist andererseits die Andruckleiste 9 bei der Ausführungsform nach Fig. 3 zweigeteilt, während sie bei der alternativen Ausführungsform in Fig. 1 einteilig ist. Für die Erfindung hat dies keine ausschlaggebende Bedeutung. Die wiedergegebene Ausführungsform ist auch lediglich beispielsweise gemeint. Es liegt auf der Hand, daß entsprechende Isolierkörper auch bei der Verbindung anderer Bauelemente im Maschinenbau, im Apparate- oder Stahlbau vorgesehen werden können, ohne daß dies eine grundsätzliche Änderung der Konzeption der Erfindung darstellt. Diese erlangt überall dort Bedeutung, wo zwei Bauteile durch einen oder mehrere Isolierkörpter getrennt, dennoch fest miteinander verbunden sind.

Claims (5)

Schutzansprliche
1. Vorrichtung zur Schraub-, Steck- oder Klemmverbindung von zwei Metall bauelementen unter Zwischenschaltung mindestens eines Isolierkörpers, der an einer Auflagerfläche eines der beiden Bauelemente vormontiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Isolierkörper (8) tragende Bauelement im Bereich der Auflagerfläche (20) einen freiragenden Schenkel (6) sowie der Isolierkörper einen zu diesem Schenkel (6) und einer seiner Anlageflächen (17) parallel verlaufenden Federarm (15) aufweist und daß zwischen Schenkel (6) und Federarm (15) ein Rasteingriff (18,19) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß der freiragende Schenkel (6) senkrecht zur der Auflagerfläche (20) neben dieser angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement zu beiden Seiten der Auflagefläche
(20) je einen freiragenden Schenkel (6) in paralleler Anordnung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (7) zwischen den beiden freiragenden Schenkeln (6) der Breite des Isolierkörpers (8) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freiragende Schenkel (6) an seiner einen Seite die Auflagerfläche (20) und an seiner gegenüberliegenden Seite den Rasteingriff (18,19) aufweist.
DE19848423164U 1984-08-03 1984-08-03 Vorrichtung zur verbindung von zwei metallbauelementen Expired DE8423164U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2656021A1 (fr) * 1989-12-15 1991-06-21 Boillat Rene Panneaux de bardage modulaire pour structures planes ou courbes et procede de montage.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2656021A1 (fr) * 1989-12-15 1991-06-21 Boillat Rene Panneaux de bardage modulaire pour structures planes ou courbes et procede de montage.

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