DE8422392U1 - Waage, insbesondere personenwaage - Google Patents

Waage, insbesondere personenwaage

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DE8422392U1
DE8422392U1 DE19848422392 DE8422392U DE8422392U1 DE 8422392 U1 DE8422392 U1 DE 8422392U1 DE 19848422392 DE19848422392 DE 19848422392 DE 8422392 U DE8422392 U DE 8422392U DE 8422392 U1 DE8422392 U1 DE 8422392U1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/44Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons

Description

P'A T EN TA N WA LtE
DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG UnierdöiTien 114 · Postfach 200210 · 5800 Wuppertal 2 · Fernruf (02 02) 557022/23/24 ■ Telex 85S1 606 wpat
89 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Teppichüberzug
Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG., Heresbachstr. 29, 565o Solingen 19 Waage, insbesondere Personenwaage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage, insbesondere Personenwaage, mit einem Gehäuse, einer darauf unter Zwischenschaltung eines Meöwerkes gelagerten deckelartigen Trittplatte, die von einem Überzug abgedeckt ist und mit einer vom MeOwerk beeinfluQten Gewichtsanzeige.
Derartige Waagen, insbesondere Personenwaagen, sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Ferner ist es bekannt, die Trittplatte mit einem Überzug abzudecken, wobei dieser Überzug entweder nur die Oberfläche der Trittplatte oder auch deren Seitenwandungen erfaßt. Bei der Herstellung derartiger Überzüge oder Abdeckungen werden die unterschiedlichsten Kunststoffe eingesetzt. Diese werden auch in unterschiedlicher Art und Weise mit der Trittplatte verbunden. So ist es bekannt, die Oberfläche der Trittplatte mit einem Kunststoffbelag zu versehen. Es gibt aber auch Waagen, bei denen die Trittplatte mit einem natürlichen Korkbelag oder mit einem rutschfesten Noppenbelag versehen ist. Das Anbringen von Abdeckungen oder Überzügen aus Kunststoff an der Trittplatte der Waage bereitet keine Schwierigkeiten, auch dann nicht, wenn man einen solchen Überzug einstückig aus Kunststoff fertigt und ihn über die Trittplatte greifen läßt. Derartige Kunststoffüberzüge für Personenwaagen lassen sich formstabil ohne Schwierigkeiten herstellen.
Ganz anders liegen die Verhältnisse jedoch dann, wenn man textile Werkstoffe, z.B. Teppichware, auf der Trittplatte einer Waage anbringen will. Die Schwierigkeiten lassen sich dann verhältnismäßig einfach überwinden, wenn ein solcher textiler Werkstoff, beispielsweise ein flauschiger Velour, nur die Oberfläche der Trittfläche erfaßt. In diesem Falle ist ein einfaches Verkleben des textlien Werkstoffes mit der Oberfläche der Trittplatte möglich. Um dabei die unschönen Begrenzungskanten des Teppichs abzudecken und um auch den Teppich mindestens bereichsweise in seiner Lage zu halten, verwendet man in solchen Fällen einen Rahmen, der sich bereichsweise auf der Trittplatte abstützt und der die seitlichen Begrenzungswandungen der Trittplatte umfaßt. Die Verwendung eines derartigen Rahmens erhöht nicht nur die Kosten bei der Herstellung der Waage sondern erschwert auch das Zusammensetzen der Einzelteile einer Waage.
Bisher ist es praktisch nicht möglich gewesen, bei Verwendung eines textlien Werkstoffes bei der Herstellung eines: Überzuges für eine Waage nicht nur die Oberfläche der Trittplatte sondern auch deren Seitenwandungen zu erfassen, wenn dabei die Einstückigkeit des textlien Überzuges erhalten werden soll. Man könnte zwar daran denken, die Oberfläche der Trittplatte einerseits und die Seitenwandungen andererseits mit einem Teppichbelag zu bekleben, jedociv würde dies nicht nur einen erheblichen Arbeitsaufwand bedeuten, sondern es würde auch Trennfugen zwischen den angeklebten Einzelteilen des Überzuges geben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Waagen, insbesondere Personenwaagen der eingangs näher gekernzeichneten Art so zu verbessern, daß man der Trittplatte einer solchen Waage einen Überzug zuordnen kann, der einerseits einstückig aus einem textlien Werkstoff gefertigt ist und der trotzdem sowohl die Oberfläche als auch die umlaufenden Seitenwände der Trittplatte erfaßt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Überzug der Trittplatte als formhaltender, haubenartiger Körper ausgebildet ist, der die gesamte Oberfläche
der Trittplatte und deren umlaufende Seitenwandungen abdeckt, wobei der Überzug ein mehrschichtiger Körper ist, der aus mindestens zwei der Trittplatte zugekehrten Schichten, vorzugsweise Kunststoffschichten besteht, die unter Zufuhr von Wärme und Druck mit den Endbereichen eines Textilbelages unlösbar und formhaltend verbunden sind. Der erfindungsgemäße Überzug besteht somit aus mehreren übereinander angeordneten Schichten, die zunächst in einer Ebene liegen und von denen die der Trittplatte zuzukehrende aus mindestens zwei Schichten eines Kunststoffes besteht, über denen ein textiler Werkstoff angeordnet ist. Aus einem solchen Vorprodukt wird durch einen Verformungsvor- gang, z.B. in einer hydraulischen Presse mit Positiv- und Negativwerkzeug der formstabile, haubenartige Überzug hergestellt. Durch die Zufuhr von Wärme und durch die Anwendung von Druck werden nicht nur die beiden unteren Schichten unlösbar mit den zugekehrten Enden des Textilbelages verbunden sondern es ergibt sich auch der haubenartige Körper, der nach Verlassen der Herstellungsform, beispielsweise der hydraulischen Presse, seine Gestalt beibehält und daher als Ganzes über die Trittplatte einer Waage gezogen werden kann, wobei er dann nicht nur deren Oberfläche sondern auch deren umlaufende Seitenwandungen abdeckt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die der Trittplatte unmittelbar benachbarte Schicht des Überzuges ein Pclyestervlies, über dem eine Polyäthylenschicht liegt.
Zweckmäßig ist es dabei, über der letztgenannten Polyäthylenschicht ein weiteres mit den Endbereichen des Textilbelages zusammenwirkendes Polyestervlies anzuordnen.
Der Textilbelag des erfindungsgemäßen Überzuges einer Waage kann sowohl als Flormaterials als auch als Schiingenware ausgebildet sein.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann man ein und dieselbe Trittplatte der Waage mit einem von mehreren haubenartigen Überzügen aus unterschiedlichen Textilbelägen wahlweise abdecken. Man hat es somit in der Hand, bei gleichem
technischen Aufbau einer Waage diese mit unterschiedlich gestalteten Überzügen zu versehen. Ferner besteht für den Benutzer die Möglichkeit dss Austausches eines Überzuges. Es ist somit beispielsweise möglich, den vorhandenen Überzug einer Waage gegen einen anderen auszutauschen, um eine Anpassung an die vorhandenen Teppiche eines Raumes od.dgl. zu bekommen.
Grundsätzlich ist es nicht notwendig, einen solchen formhaltenden, haubensrttgen überzug mit der Trittplatte einer Waage zu verbinden, weil die Gestalt und die Abmessungen dieses haubenartigen Überzuges so gewählt werden, daß der Überzug lagegesichert auf der Trittplatte ruht. Sedarfsweise ist es jedoch ohne weiteres möglich, einen solchen Überzug mindestens bereichsweise mit der Trittplatte der Waage zu verbinden. Hinsichtlich der Verbindungsart gibt es mehrere Möglichkeiten. Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung ist der Überzug mit der Trittplatte der Waage über eine Klebschicht verbunden. Entscheidet man sich für diese Lösung, dann ist ein nachträgliches Entfernen des Überzuges nur durch Zerstören der Klebschicht möglich.
Will man eine lösbare Verbindung haben, so ist nach einem anderen Vorschlag der Erfindung vorgesehen, den Überzug mittels Halteklammer lösbar mit den Seitenwandungen der Trittplatte zu verbinden.
Bei solchen bekannten Waagen, insbesondere Personenwaagen, bei denen im Bereich der Trittplatte eine Gewichtsanzeige vorhanden ist, wird vorgescMagen., den Überzug eine Aussparung für eine solche Gewichtsanzeige aufweisen zu lassen, dabei ist es gleichgültig, ob es sich bei der Gewichtsanzeige um einen Zeiger oder um eine Digitalanzeigevorrichtung handelt. Es muß nur darauf geachtet werden, daß die Aussparung des Überzuges den Abmessungen der Gewichtsanzeige angepaßt ist.
Es ist zweckmäßig, den Überzug einen Durchbruch für den Durchgriff eines Befestigungsmittels für die Abdeckung der Gewichtsanzeige aufweisen zu lassen. Dabei hat man ferner die Möglichkeit, Randbereiche dieser Abdeckung der Gewichtsanzeige zum bereichsweisen Festklemmen des Überzuges an öer Trittplatte zu benutzen. In diesem Falle erfaßt die Abdeckung der Gewichtsanzeige der Aussparung des Überzuges benachbarte Bereiche. Beim Anziehen des Befestigungselementes der Abdeckung erfolgt dann das bereichsweise Festklemmen des Überzuges.
Es empfiehlt sich, die der Trittplatte benachbarten Schichten des Überzuges im Bereich der Unterkanten der Seitenflächen dieses Überzuges eine innenlie- j
gende Verstärkung aufweisen zu lassen. Durch eine solche Verstärkung, die ■'
beim Verformen mit erzeugt werden kann, wird eine Stabilisierung der Lage der Seitenwandungen erzielt. j
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine erfindungsgemäB ausgebildete ■ Waage (Personenwaage),
Fig. 2 in schaubildlicher, aber vereinfachter Darstellung den Überzug der Waage gemäß der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß der Linie III—III durch den Überzug gemäß der Fig. 2 der Zeichnung-
Die dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Waage ist generell mit Io bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Personenwaage, die vielfach auch als sogenannte Badezimmerwaage bezeichnet wird. Das für die Ermittlung des Gewichts maßgebliche Meßwerk ist von üblicher Bauart und deshalb nicht näher dargestellt. Es kann sich dabei sowohl um ein Meßwerk handeln, welches mechanisch wirkt, als auch um ein solches, welches unter Verwendung elektronischer Einrichtungen arbeitet. Ein solches Meßwerk ist im Inneren des Gehäuses 11 der Waage untergebracht. Dem Gehäuse 11 ist unter Zwischenschaltung eines bekannten Meßwerkes deckelartig eine Trittplatte 12 zugeordnet. Diese Trittplatte 12 übergreift das Gehäuse 11 von oben her.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein elektronisches Meßwerk mit einer digitalen Gewichtsanzeige 17 gewählt. Von dem Meßwerk ist nur die Gewichtsanzeige 17 mit ihrer nicht näher bezeichneten Abdeckung in der Fig. 1 zu erkennen. Dabei ist diese Gewichtsanzeige 17 mittels eines Befestigungsmittels 16,
beispielsweise mittels einer Schraube, mit der Trittplatte 12 lösbar verbunden..
Der Trittplatte 12 ist ein generell mit 13 bezeichneter Überzug zugeordnet, der - wie die Fig. 2 am besten erkennen läßt - als formhaltender, haubenartiger Körper ausgebildet ist. Dieser - vergl. dazu die Fig. 1 der Zeichnung - erfaßt die gesamte Oberfläche der Trittplatte 12 mit Ausnahme der Gewichtsanzeige 17 und die umlaufenden Seitenwandungen der Trittplatte 12.
Daraus ergibt sich, daß der Überzug 13 eine ebene Oberseite 14 von etwa quadratischer Gestalt hat, wobei im Bereich der einen Seitenkante eine Aussparung 16 für die Gewichtsanzeige 17 vorhanden ist. Ferner wird die Oberseite 14 durch einen Durchbruch 24 unterbrochen, durch welchen der Schaft des Befestigungsmittels 18 für die Abdeckung der Gewichtsanzeige 17 hindurchgreift. An die Oberseite 14 schließen sich unter Einhaltung eines Winkels von 9o° die Seitenflächen 15 an, wobei - wie die Fig. 2 der Zeichnung erkennen läßt eine dieser Seitenflächen durch die Aussparung 16 unterbrochen ist.
Die Fig. 3 der Zeichnung veranschaulicht, daß der überzug 13 ein mehrschichtiger Körper ist, der aus mindestens zwei der Trittplatte 12 zugekehrten Schichten, vorzugsweise Kunststoffschichten, besteht, die unter Zufuhr von Wärme und Druck mit den Endbereichen 22 eines Textilbelages 23 unlösbar und formhaltend verbunden sind.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist die der Trittplatte 12 unmittelbar benachbarte Schicht des Überzugs 13 als Polyestervlies 19 ausgebildet. Über diesem Polyestervlies 19 liegt eine Polyäthylenschicht 2o und darüber wiederum ein weiteres mit 21 bezeichnetes Polyestervlies, das im dargestellten Ausführungsbeispiel mit den Endbereichen 22 des Textilbelages 23 verbunden ist. Dem gewählten Ausführungsbeispiel ist ein Flormaterial als textiler Belag zugrunde gelegt. Dieser könnte gewünschtenfalls auch durch eine Schiingenware ersetzt werden.
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Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei abwandlungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Anzahl und die Dickenabmessungen der der Trittplatte benachbarten, übereinanderliegenden Schichten 19, 2o und 21. Hier können auch andere als die genannten Kunststoffe, Polyester und Polyäthylen eingesetzt werden. Nur müssen die jeweils benutzten Werkstoffe die Garantie dafür geben, daß der Textilbelag eine formhaltende, haubenartige und dauerhafte Gestalt erhält. In Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann zur Anzeige der Gewichtswerte die Waage Io mit einer getrennt ausgebildeten, z.B. digitalen Anzeigeeinheit versehen sein, die in bekannter Weise über ein elektrisches Verbindungskabel mit dem im Gehäuse 11 untergebrachten Meßwerk verbunden ist. Bei einer solchen Ausgestaltung der Waage kann die Aussparung 16 im Überzug 13 in Fortfall kommen. Die in Fig, 1 dargestellte Schalteinrichtung 25 kommt dann in Fortfall, wenn anstelle eints elektrischen oder elektronisch arbeitenden Meßwerkes ein mechanisches benutzt wird, beispielsweise ein Hebelsystem mit zugeordneter Feder. Die Querschnittsfläche der Waage kann auch abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Beispielsweise kann diese rechteckig oder auch rund, beispielsweise oval gehalten sein. Der formbeständige haubenartige Überzug ist dann selbstverständlich der geänderten Querschnittsflächenform anzupassen.
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PATENTANWÄLTE
.BUSE - DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 . Fernruf (0202) 557022/23/24 . Telex 8591606 wpat
89 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Teppichüberzug
Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG., Heresbachstr. 29, 565o Solingen Waage, insbesondere Personenwaage
Bezugszeichenliste :
10 - Waage (Personenwaage)
11 - Gehäuse (von lo)
12 - Trittplatte
13 - überzug
14 - Oberseite (von 13)
15 - Seitenflächen (von 13)
16 - Aussparung (in 13)
17 - Gewichtsanzeige
18 - Befestigungsmittel (für 17)
19 - unteres Polyestervlies
20 - Polyäthylenschicht
21 - oberes Polyestervlies
22 - Endbereich (von 23)
23 - Textilüberzug
24 - Durchbruch (in 13)
25 - Schalteinrichtung (für 17)
26 - Verstärkung

Claims (9)

·"· ΡΑΤΕ'ΝΤΆ N VVTALTE Dipl. PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114 - Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Femruf (02C2) 557022/23/24 · Telex 8591 606 wpat 5600 Wuppertal 2, den Kennwort: Teppichüberzug rirma Robert Krups Stiftung & Co. KG., Heresbachstr. 29, 565o Solingen 19 Waage, insbesondere Personenwaage Ansprüche
1. Waage, insbesondere Personenwaage, mit einem Gehäuse, einer darauf unter Zwischenschaltung eines Meßwerkes gelagerten deckelartigen Trittplatte, die von einem Überzug abgedeckt ist und mit einer vom Meßwerk beeinflußten Gewichtsanzeige,
dadurch gekennzeichnet,
daß der überzug (13) der Trittplatte (12) als formhaltender, haubenartiger Körper ausgebildet ist, der die gesamte Oberfläche der Trittplatte (12) und deren umlaufende Seitenwandungen abdeckt und daß der Überzug (13) ein mehrschichtiger Körper ist, der aus mindestens zwei der Trittplatte (12) zugekehrten Schichten, vorzugsweise Kunststoffschichten (19, 2o) besteht, die unter Zufuhr von Wärme und Druck mit den Endbereichen (22) eines Textilbelages (23) unlösbar und formhaltend verbunden sind.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie der Trittplatte (12) unmittelbar benachbarte Schicht des Überzuges (13) ein Polyestervlies (19) ist, über dem eine Polyäthylenschicht (2o) liegt.
3. Waage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der Polyäthylenschicht (2o) ein weiteres mit den Endbereichen (22) des Textilbelages
(23) zusammenwirkendes Polyestervlies (21) angeordnet ist.
4. Waage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (12) der Waage (10) mit einem von mehreren haubenartigen Überzügen (13) aus unterschiedlichen Textilbelägen (23) wahlweise abdeckbar ist.
5. Waage nach einem oder muhreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug (13) mindestens bereichsweise mit der Trittplatte (12) der Waage (lo) verbindbar ist.
6. Waage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, caß der Überzug (1.3) mit der Trittplatte (12) der Waage (lo) über eine Klebschicht verbunden ist.
7. Waage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (13) mittels Halteklammern lösbar mit den Seitenwandungen der Trittplatte (12) verbindbar ist.
8. Waage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug (13) eine Aussparung (16) für die Gewichtsanzeige (17) aufweist.
9. Waage nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (13) einen Durchbruch (24) für den Durchgriff eines Befestigungsmittels (18) für die Abdeckung der Gewichtsanzeige (17) aufweist und daß Randbereiche dieser Abdeckung den überzug 13 durch Festklemmen an der Trittplatte (12) festlegen
lo. Waage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (19, 2o, 21) im Bereich der Unterkanten der Seitenflächen (15) des Überzuges (13) eine innenliegende Verstärkung (26) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2264412A1 (de) 2009-06-18 2010-12-22 Leifheit AG Waage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2264412A1 (de) 2009-06-18 2010-12-22 Leifheit AG Waage
DE102009029796A1 (de) * 2009-06-18 2010-12-30 Leifheit Ag Waage, insbesondere Personenwaage

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