DE8421478U1 - Gebiß für Pferde - Google Patents

Gebiß für Pferde

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DE8421478U1
DE8421478U1 DE8421478U DE8421478DU DE8421478U1 DE 8421478 U1 DE8421478 U1 DE 8421478U1 DE 8421478 U DE8421478 U DE 8421478U DE 8421478D U DE8421478D U DE 8421478DU DE 8421478 U1 DE8421478 U1 DE 8421478U1
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    • B68B1/04Bridles; Reins
    • B68B1/06Bits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Gebiß für Pferde, bestehend aus einer Gebißstange mit endseitigen Durchbohrungen zur Aufnahme von Bügeln mit Ringen zur Befestigung der Zügel.
Gebisse für Pferde sind in den verschiedensten Äusführungsformen bekannt. Gemeinsam haben diese Gebisse eine Gebißstange, die einstückig oder auch zweigeteilt ausgebildet ist, wobei im letzteren Fall die beiden Gebißstangenteile über ein Gelenk oder eine Kette miteinander verbunden sind, und die an ihren äußeren Enden Durchbohrungen zur Aufnahme, der Ringe aufweisen, an die die Zügel befestigt werden. Diese Gebißstangen bestehen aus metallischen Werkstoffen, wie Eisen, mit dem Nachteil, daß beim Anlegen des Gebisses dem Pferd in das Körpertemperatur aufweisende Maul ein kalter Gegenstand eingelegt wird, so daß zahlreiche Pferde im ersten Augenblick einen gewissen Widerstand durch die verschiedensten Reaktionen zeigen. Bei Außentemperaturen unter 00C ist es daher erforderlich, das abgekühlte Gebiß anzuwärmen, um das Gebiß maultemperaturgerecht zu machen. Auch Gebißstangen aus einem gummi-ummantelten Stahl- oder Eisenkörper oder -draht haben insofern Nachteile, als diese einen hohen Abrieb haben, was sich störend auf das Verhalten des Pferdes auswirkt.
Ein besonders ausgebildetes Pferdegebiß ist die Trense, die besonders in der Grundausbildung junger Pferde benutzt und in Verbindung mit einem hannoverschen, mexikanischen oder englischen Reithalfter verwendet wird. Das dabei verschiedene Ausführungsformen aufweisende Trensen-
gebiß ist an Ringen befestigt, an die das Reithalfter mit dem Nasenriemen,dem Stirnriemen, dem Kopf-Stück und der Backehstütze angebracht wird und die Trensenzügel aufnehmen.
Eine weitere Art eines Pferdegebisses stellt das Kandar rengebiß aus stabförmigen Elementen mit Haken für die Kinnkette , mit an den Enden angeformten Ringen für das §
Anschließen der Kandarenzügel und des Kandarenbackenstückes (Riemen) dar. Die stabförmigen und bügelartigen Elemente des Kandarengebisses , die über die meist zweigeteilt ausgebildete Gebißstange miteinander verbunden sind, werden im Halfter und überhaupt so angeordnet, daß beim Anziehen der Karidarenzügel eine Hebelwirkung auf die bügelartigen Elemente des Kandarengebisses ausgeübt werden.
Die bekannten Kandarengebisse haben jedoch den Nachteil, daß die Gebißstange über die gesamte Länge der bügeiförmigen Elemente des Kandarengebisses gleiten kann oder bei einer fixierten Befestigung der Gebißstange an den bügeiförmigen Elementen ist die Gebißstange starr angeordnet, so daß die Hebelwirkung bei einem Anziehen der Kandarenzügel gänzlich auf das Pferd übertragen wird. Bei dieser Ausführungsform des Kandarengebisses ist die Gebißstange an an den bogenförmigen Elementen angeformten Ringen gehalten, wie dies z.B. beim Pelham-Gebiß der Fall ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gebißj für Pferde zu schaffen, das pferdemaul- und -zungenfreundlich ist, keinen Abrieb zuläßt, so daß auch Pferde mit empfindlichem Maul das Gebiß annehmen und bei Dressuren,beim Reiten
oder Fähren immer unter Spannung steht und darüber hinaus auch zur Forderung des Kauens beiträgt und das als Aufziehtrense mit den Eigenschaften einer Kandare einsetzbarist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Gebiß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, das erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Anspruches angegebenen Merkmale aufweist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Gebiß weist eine
■Lg pferdefreündliche, von jedem Pferd annehmbare Gebißstange auf, die zwar aus einem Stück besteht, jedoch so beweglich ist, als sei sie in der Mitte gebrochen. Mit dem Gebiß werden folgende weitere Vorteile erbracht: - Dadurch, daß das Gebiß aus einem gummi-elastischen Werkstoff, insbesondere einem vernetzten Polyurethan-Elastomer, besteht, werden die sonst bei der Anwendung von Gebissen aus Stahl und Eisen auftretenden Allergien vermieden.
Durch die hohe Abriebfestigkeit erfolgt keine spanabhebende Oberflächen-Bearbeitung der Gebißstange durch die Zungenbewegung des Pferdes gegenüber solchen Gebißstangen , die aus Gummi oder gummi-ummantelten Eisenstäben oder Stahldrähten bestehen, bei denen ein Abrieb ähnlich dem Radiereffekt wie bei einem Radiergummi erfolgt.
Eine statische Aufladung, die sonst bei metallischen Gebiß-stangen entstehen kann, wird vermieden.
} - Das Gebiß ist sehr zungenfreundlich.
;■ - Das Kauen wird gefördert.
I - Güte Zungenanlage an der Gebißstänge durch die an diesel
I ausgebildeten Zungenanlageflachen.
5 - Trotz einer gewissen Beweglichkeit der beiden keulenartig ;: ausgebildeten und über den federnd-elastischen Steg
I miteinander verbundenen Gebißstangenabschnitte im
I) , mittleren Bereich wird das Gebiß unter Spannung gehalten.
1 - Gutes Gleiten der Gebißstange im Pferdemaul aufgrund
|l , 10 der gleitflächenartig ausgebildeten Oberfläche der
Gebißstange.
Gute Aufnahmefähigkeit des Gebisses durch das Pferd auch bei Außen- bzw. Umgebungstemperaturen unter 'i 00C.
15 Besonders ist das erfindungsgemäß ausgebildete
Pferdegebiß als Aufziehtrense mit der Wirkung und dem Ein-■ satz einer Kandare verwendbar, da eine
I Hebelwirkung beim Anziehen der Zügel auf die Gebißstange
\ erzielbar ist, wie dies z.B. beim Pelham-Gebiß der Fall
20 ist, so daß in das Pferd vom Reiter über die Zügel eine bessere Spannung hineingebracht werden kann, ohne daß dabei jedoch ausschließlich das Gebiß nur als Kan-
j dare wirkt . Mit dem Pferdegebiß ist eine Aufzieh-
trense mit starren Teilen und der Wirkungsweise einer 25 Kandare geschaffen, da die Gebißstange im Bereich der ί in den Durchbohrungen der Gebißstange gehaltenen Bügel
■ über einen gewissen Bereich verschiebbar ist, so daß die
i. Hebelwirkung beim Anziehen der Zügel nur langsam zur Wir-
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kung kommt. Dadurch, daß das Pferdegebiß als Aufziehtrense mit der Wirkung einer Kandare ausgebildet ist, entfallen zusätzliche Zügel, die z.B.bei einer Kandare mit Unterlegtren^- se erforderlich sind, da eine derartige Kandare mit Unterlegtrense neben den Trensenzügeln auch noch die Kandarenzügel aufweisen muß, so daß dann hierbei z.B. bei Führung auf Kandare in jeder Hand ein Trensenzügel und ein Kandarenzügel sich befinden muß, wobei die Trensenzügel außen zu liegen haben.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des als Aufziehtrense mit-,Kandarenwirkung einsetzbaren Gebisses ,
F i g. 2 das Gebiß in einer Ansicht von oben, F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 die Bügel mit der Gebißstange in einer schaubildlichen Ansicht.
Das mit 100 bezeichnete Gebiß besteht gemäß Fig. 1 und 2 aus einer Gebißstange, die als Formkörper 10 ausgebildet ist. Dieser Formkörper 10 weist zwei zu seinen Enden 10a,10b sich konisch erweiternde, keulenartig verbreiternde Abschnitte 10c,1Od auf, die über einen mittigen schmalen und kurzen Steg 11 federnd-elastisch miteinander verbunden sind, wobei der Durchmesser des Steges 11 weitaus
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kleiner gegenüber dem Durchmesser im Bereich der Enden 10a,10b des Formkörpers 10 ist.
In den Formkörperenden 10a,10b sind Durchbohrungen 12,13 vorgesehen, durch die Bügel 214,215 hindurchgeführt sind, die zum Anschließen der Zügel und zum Anschluß an das Reithalfter dienen und die aus korrosionsbeständigem Werkstoffen, wie Chrom-Stahl od.dgl. bestehen, auf die nachstehend noch näher eingegangen wird. Der Formkörper 10 weist etwa ovale bzw. kreisförmige Querschnitte und im vorderen Pferdezungenbeaufschlagungsbereich zu beiden Seiten des mittleren Steges 11 Pferdezungenanlageflachen 15,16 auf, die sich vom Steg 11 zu den Formkörperenden 10a,10b erstrecken und die parallel zu den durch die Durchbohrung 12,13 hindurchgeführten Längsachsen verlaufen, sowie als flächenartige Abplattungen aus dem Material des Formkörpers 10 ausgearbeitet sind, so daß der Formkörper 10 eben ausgebildete Flächen aufweist, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der Formkörper 10 besteht aus einem abriebfesten Kunststoff, und zwar insbesondere aus einem gummi-elastischen Kunststoff, wie z.B. einem vernetzten Polyurethan-Elastomer, das unter dem Handelsnamen Vulkollan bekannt ist und das sich besonders - und dies war überraschend - für die Herstellung der Gebißstange eignet, um die angegebenen
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Vorteile zu erreichen, so daß aufgrund der Gummi-Elastizität der Steg 11 des Formkörpers 10 federnd-elastisch ist und auch noch ein Rückstellvermcgen besitzt, wodurch erreicht wird, daß bei einem leichten Abbiegen der Gebißstangenenden 10a,10b zueinander diese wieder in die gestreckte Lage selbsttätig zurückgeführt werden können, jedoch auch auf der anderen Seite bei einem Anziehen der Zügel nur ein geringfügiges Abbiegen erfolgen kann· Besonders hervorzuheben ist die mit diesen Kunststoffen erzielte hohe Gleichmäßigkeit der Oberfläche des Formkörpers 10, die dann gleitflächenartige Eigenschaften aufweist. Auch Kunststoffe mit wärmevermittelnden Eigenschaften bzw.. '--wärmeiusstrahlenden Eigenschaften können verwendet werden. Die Pferdezungenanlageflachen 15,16 dienen nicht nur als Anlageflächen für die Pferdezungen, sondern auch als Zungenschutz.
Der Formkörper 10 kann auch aus einem inkompressiblen Kunststoff, wie z.B. Silikon-Kautschuk, bestehen, der trotz seiner gewissen Inkompressibilität eine gewisse Elastizität aufweist, damit der Steg 11 des Formkörpers 10 federnd-elastisch ist und auch noch ein Ruckstel!vermögen besitzt, wodurch ebenfalls erreicht wird, daß bei einem leichten Abbiegen der Gebißstabenden 10a,10b zueinander diese wieder in die gestreckte Lage zurückgeführt werden können, jedoch auf der anderen Seite bei einem Anziehen ^ der Zügel nur ein geringfügiges Abbiegen erfolgen kann. Unter Inkompfessiblifcät wird hier diejenige Eigenschaft des Kunststoffes verstanden, bei der bei Ausüben eines
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Druckes auf den Kunststoff der eingedrückte Abschnitt nach Aufheben des Druckes in seine Ausgangslage, wieder zurückkehrt, ohne dabei eine Sprungelastizität zu zeigen, wie diese beim normalen Kautschukgummi gegeben ist. Um das Pferdegebiß als Aufziehtrense mit der Wirkung einer Kandare anwenden zu können, weisen die in den Durchbohrungen 12,13 der Gebißstange 100 gehaltenen Bügel 214,215 eine besondere Gestaltung auf (Fig.1,2 und 4). LM die beiden Bügel 214,215 gleich ausgebildet sind, wird nachstehend der Bügel 214 näher beschrieben.
Dieser Bügel 214 besteht aus einem kreisbogenförmigen Steg 216, der an jedem seiner beiden Enden 216a, 2i6b -einen Ring 217 ,218 trägt, wobei diese Ringe für den Anschluß der Zügel dienen, wobei auch darüber hinaus ein Anschluß an das Reithalfter möglich ist. Der Bügel 214 weist ferner im mittigen Führungsbereich 216c der Gebißstange 100 eine länglich ausgebildete Öse 219 auf, die den Bewegungsbereich der Gebißstange 100 begrenzt. Diese Öse 219 wird gebildet von einem in einem Abstand von dem Bügel 214 geführten und mit diesem verbundenen Steg 220 und dem dem Steg 220 gegenüberliegenden Abschnitt 216d des Steges 216 des Bügels 214 (Fig.l).

Claims (1)

  1. Gebiß für Pferde, bestehend aus einer Gebißstange mit endseitigen Durchbohrungen zur Aufnahme von Bügeln mit Ringen zur Befestigung der Zügel,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gebißstange (100) aus einem Formkörper (10) mit etwa ovalem oder kreisförmigem Querschnitt aus einem eine hohe Abriebfestigkeit aufweisenden, gummielastischen Werkstoff, insbesondere einem vernetzten Polyurethan- -J Elastomer, besteht, der sich von der Mitte zu den beiden mit den Durchbohrungen (12,13) versehenen Formkörperenden (10a,lob) unter Ausbildung eines mittigen^ sich über
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    einen kurzen Abschnitt erstreckenden, schmalen, federndelastischen Steges (11) konisch erweitert und der zu beiden Seiten des mittigen Steges (11) parallel zu den Längsachsen der Durchbohrungen (12,13) verlaufende und sich vom Steg (11) zu den Pormkörperenden (10a,10b) erstreckende, abgeflachte Pferdezungenanlageflachen (15,16) und eine glatte, gleitflächenartige Oberfläche aufweist, und daß jeder der beiden in den Durchbohrungen (12,13) de; Gebiß stange (100) gehaltenen Bügel (214,215) aus einem bogenförmigen Steg (216)besteht, der an jedem seiner beiden Enden (216a,216b) einen Ring (217,218) trägt und mittig im Führungsreich (216c) für die Gebißstange (100) eine längliche, den Bewegungsbereich der Gebißstange begrenzende Öse (219) aufweist, die von einem in einem Abstand von dem Bügel (214;215) geführten und mit diesem verbundenen Steg (220) gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0353726A2 (de) * 1988-08-05 1990-02-07 Ulrich Conrad Gebiss für Pferdezaumzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0353726A2 (de) * 1988-08-05 1990-02-07 Ulrich Conrad Gebiss für Pferdezaumzeuge
DE3826673A1 (de) * 1988-08-05 1990-02-08 Ulrich Conrad Gebiss fuer pferdezaumzeuge
EP0353726A3 (de) * 1988-08-05 1991-01-16 Ulrich Conrad Gebiss für Pferdezaumzeuge

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