DE8420766U1 - Profil für Roll-, Sektional- oder dgl. Tore - Google Patents

Profil für Roll-, Sektional- oder dgl. Tore

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DE8420766U1 DE19848420766 DE8420766U DE8420766U1 DE 8420766 U1 DE8420766 U1 DE 8420766U1 DE 19848420766 DE19848420766 DE 19848420766 DE 8420766 U DE8420766 U DE 8420766U DE 8420766 U1 DE8420766 U1 DE 8420766U1
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
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Description

Die Erfindung betrifft ein Profil mit einer Gelenkstelle gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Profile sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Allen Profilen haftet das Problem an, daß sie an der Gelenkstelle nur unbefriedigend dicht sind. Hinzu kommt, daß das Profil am Übergang von der Torebene zum Panzer beim Aufrollen zwischen sich und dem nächst unteren, noch in der Torebene befindlichen Profil einen zunehmend aufklaffenden Spalt bildet, fbenso weist die oberste Lage von Profilen des aufgerollten Panzers diesen klaffenden Spalt auf, in den sich Blätter, kleine Zweige oder dergleichen Teile absetzen können, die dorthin aufgrund starker Luftbewegung gelangen können. Diese in dem Spalt befindlichen Gegenstände können beim Abrollen des Panzers zu Störungen oder im schlimmsten Fall gar zu Zerstörungen der Profile führen. Schließlich bilden diese Spalte eine Gefahrenquelle, weil im Übergangsbereich zwischen dem Panzer und der Torebene sich der Spalt schließt und die Hand oder Finger leicht eingequetscht werden können. Aber auch die in der Torebene befindlichen Profile weisen ein gewisses Spiel voneinander auf, so daß sich in diesem Bereich im Querschnitt rechteckförmige Spalte im Gegensatz zu den im Querschnitt winkligen Spalten zwischen den Profilen des aufgerollten Panzers ergeben. Auch hier ist eine Quelle latenter Verletzungsgefahr gegeben .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs=- gemäßes Profil störUnänfällig Und an den Gelehkstelien so auszubilden, daß die Gefahr von Verletzungen entfällt.
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Dipl.-Ing. Otto Flüge], Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-S München 8!
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Infolge der geometrischen Ausbildung der Gelenkstellen und der Anordnung derselben in der Nähe der Außenseite des Profils ergibt sich erfindungsgemäß an der Außenseite kein Spalt beim Aufrollen der Profile auf den Panzer, wodurch sich keine Gegenstände beim Aufrollen absetzen können, die Störungen oder gar Beschädigungen des Profils nach sich ziehen könnten. Ebenso ist wegen des Fortfalls der Spalte überhaupt die Verletzungsgefahr gebannt. Schließlich sind auch die in der Torebene befindlichen Profile zueinander spielfrei, das heißt ohne Relativbewegung zueinander geführt, weil die beiden Geraden der Krümmungsmittelpunkte der Krümmungsradien der beiden Mantelflächen mit der Gelenkachse jeder Gelenkstelle zusammenfallen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Profil, im perspektivischen Querschnitt;
Figur 2 mehrere miteinander verbundene und in der Torebene befindliche Profile gemäß Figur 1, im schematischen Querschnitt und
Figur 3 mehrere, miteinander verbundene und auf dem Panzer aufgerollte Profile gemäß Figur 1, im teilweise abgebrochenen Querschnitt.
Figur 4 eine Alternative des Profils/ im Querschnitt*
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Das in Figur 1 insgesamt mit 5 bezeichnete Profil weist an seiner Oberseite 6 und seine Unterseite 7 je eine sich über die gesamte Breite des Tors erstreckende Gelenkstelle bzw. 9 auf. Ferner weist das Profil 5 eine nach außen gerichtete Außenseite 10 und eine Innenseite 11 auf.
Die Gelenkstelle 8 an der Oberseite 6 ist hierbei als senkrechter Kreiszylinder 12 mit nach äußern gerichteten Mantel 13 ausgebildet. Ebenso ist die Gelenkstelle 9 der Unterseite 7 als senkrechter Kreisteilzylinder.12 mit.nach innen gerichtetem Mantel 15 ausgebildet. Der Krümmungsradius 16 des oberen Mantels 13 und der Krümmungsradius des unteren Mantels 15 sind hierbei gleich groß. Die Krümmungsmittelpunkte 18 bzw. 19 des oberen bzw. unteren Mantels 13 bzw. 15 weisen von der Außenseite 10 des Profils 5 denselben senkrechten Abstand auf. Die beiden, von den Krümmungsmittelpunkten 18 bzw. 19 gebildeten Geraden fallen dabei mit der Gelenkachse (vgl. Figuren 2 und 3) jeder Gelenkstelle 8 bzw. 9 zusammen. Auch ist die Gerade näher an der Außenseite 10 als an der Innenseite angeordnet.
Der Kreisteilzylinder 12 der oberen Gelenkstelle 8 weist eine Abflachung 20 auf, die parallel zur Außenseite 10 des Profils 5 verläuft und in Richtung auf die Innenseite 11 um maximal den Krümmungsradius 16 zurückversetzt ist, der in etwa einer halben Fingerdicke entspricht.
Ferner weist der Kreisteilzylinder 12 an der Oberseite 6 einen Nocken 21 auf, der über die Ebene des Mantels 13 hinaussteht und ebenfalls als Kreisteilzylinder ausgebildet ist, dessert größerer Krümmungsradius mit dem KrümmUngsmittelpUnkt 18 des Krümmungsradius 16 zusammenfällt.
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Die Gelenkstelle 9 auf der Unterseite 7 weist für den Nocken 21 des - nicht gezeigten, nächst benachbarten unteren Profils -- einen nach innen gerichteten Mantel 22 mit gegenüber dem Krümmungsradius 17 größeren Krümmungsradius auf, dessen Krümmungsmittelpunkt aber mit dem Krümmungsmittelpunkt 19 des Krümmungsradius 7 zusammenfällt.
Der Nocken 21 und der nach innen gerichtete Mantel 22 bestimmen den Maximalwinkel, um den sich zwei benachbarte Profile 5 beim Aufrollen aus der Torebene 23 (Figur 2), die aus den Außenseiten 10 der Profile 5 gebildet wird, auf den Panzer 24 (Figur 3) ergibt.
Der sich an die Gelenkstellen 8 oder 9 an der Oberseite bzw. an der Unterseite 7 hin anschließende Bereich 25 ist als - ebene - Montagefläche für Scharniere 26 eusg.3-bildet und schließt mit der Vorderseite einen spitzen Winkel 27 ein. Die Winkel der Scharniere können vorzugsweise mittels - nicht gezeigter - Schrauben an der Montagefläche 25 festgelegt sein, die aus diesem Grunde sine dickere Wandung aufweist. Die ." .harniere 26 sind in Einfräsungen des Kreisteilzylinders 12 der Gelenkstelle 8 an der Oberseite 6 des Profils 5 eingesetzt. Über die gesamte Breite des Profils 5 sind mehrere, voneinander beabstandet angeordnete Scharniere 26 eingesetzt.
Zwischen dem Nocken 21 und der Abflachung 20 des oberen Kreisteilzylinders 12 der Gelenkstelle 8 ist ein sich nach vorne zur Vorderseite 10 des Profils 5 erstreckender Bereich 30 des Kreisteilzylinders 12 vorhanden, der denselben Krümmungsradius 16 mit selbem KrümmUrigsmittelpUnkt aufweist (Figur 2). Dieser Bereich 30 weist einen Zentri-Winliei auf, der höchstens jenem des Bereichs 13 des nach außen gerichteten Mantels des Kreiste!Izylinders 12 auf
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DipWng. OUo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr, 81, D-8 Müncherl 81
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der anderen Seite des Nockens 21 entspricht. Dieser letztgenannte Bereich ist größer, weil er noch die Schenkel der Scharniere 26 aufnehmen muß.
Figur 4 zeigt eine alternative Äusführungsform. Die Unterseite 7 des Profils 40 weist zwei zueinander konzentrische senkrechte Kreisteilzylinder 41, 42 mit unterschiedlichem Durchmesser unter Bildung eines Absatzes 43 auf. Ebenso weist die Oberseite 6 des - darunter nächst benachbart angeordneten Profils 40 zwei zueinander konzentrische Kreisteilzylinder 44, 45 unter Bildung eines Absatzes 46 auf/ wobei diese beiden Absätze als Anschläge bzw. Gegenanschläge dienen und den maximalen Verschwenkwinkel zwischen zwei zueinander benachbarten Profilen festlegen«
Bei beiden Ausführungsformen ist aber zwischen Außenseite und Innenseite des Profils im Bereich jeder Gelenkstelle ein Zwischenraum vorhanden, der in vorteilhafter Art und Weise nach Lehre der Erfindung als Wind- und Staubfang dient.

Claims (1)

ANSPRÜCHE
1. Profil mit einer nach außen gerichteten Außen- sowie Innenseite für Roll-, Sektional- oder dgl. Tore, das an seiner Ober- und Unterseite je -sine sich über die gesamte Breite des Tors erstreckende Gelenkstelle für das sich nach oben und unten anschließende nächstbenachbarte sowie gleich ausgebildete Profil zu dessen Verschwenkbarkeit bezüglich der von den nicht aufgerollten Profilen gebildeten Torebene beim Aufrollen auf den Panzer aus aufgerollten Profilen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle (8) an der Oberseite (6) als zumindest ein senkrechter Kreisteilzylinder (12) mit nach außen gerichtetem Mantel (13) und an der Unterseite (7) als zumindest ein Kreisteilzylinder (14) mit nach innen gerichtetem Mantel (15) ausgebildet istoder umgekehrt, daß der Mantel an der Oberseite (6) und der Unterseite (7) jeweils praktisch gleich große Krümmungsradien (16,17) aufweist, daß die Krümmungsmittelpunkte (18, 19) der Krümmungsradien des Mantels an der Oberseite (6) und der Unterseite (7) auf einer Geraden liegen, und Von der von den Außenseiten (10) der Profile (5) gebildeten Torebene (23) denselben senkrechten Abstand besitzen und diese beiden Geraden mit der Gelenkachse jeder Gelenkstelle (8, 9) zusammenfallen und daß der Abstand von der Geraden Von
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, PatenU>nwäIle, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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der Außenseite (10) kleiner als jener zur Innenseite (11) ist.
Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand von der tferaden von der Außenseite (10) um ein Vielfaches kleiner als jener zur Innenseite (11) ist.
Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zumindest eine Kreisteilzylinder (12) eine Abflachung (20) aufweist.
Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Abflachung (20) im wesentlichen parallel zur Außenseite (10) des Profils (5) verläuft.
Profil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Abflachung (20) um maximal die der Größe des Krümmungsradius entsprechenden Größe zurückversetzt ist.
Profil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abflachung (20) um maximal dieselbe Größe des Krümmungsradius zurückversetzt ist.
Profil nach Anspruch 6, dadurch g e ^- kennzeichnet , daß die Abflachung f,20} Um die halbe Größe des Krümmungsradius zurückversetzt ist.
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Dipl.-Ing. Olio Flügel, Dipping. Manfred Siiger, Patcritunwültc, C'oslmnstr. 81, D-8 München 81
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Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelte Krümmungsradius zumindest der Fingerdicke entspricht.
9. Profil nach Anspruch 8, kennzeichnet maximal 2 cm entspricht.
dadurch g e daß die Fingerdicke
10. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet i daß die nach außen gerichteten Mantel aufweisende Gelenkstelle einen nach außen gerichteten Nocken und die den nach innen gerichteten Mantel aufweisende Gelenkstelle einen diesen Nocken aufnehmende Ausnehmung aufweist, wobei der Nocken Und die Ausnehmung den maximalen Winkel an der Gelenkstelle zwischen zwei zueinander benachbarten Profilen beim Aufrollen aus der Torebene auf den Panzer festlegt.
11. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede Gelenkstelle (8, 9) zwei zueinander konzentrische Mantelflächen mit verschiedenem, paarweise praktisch gleivfh großen Krümmungsradius und nach nach außen gerichtete Mantel mit dem größeren Krümmungsradius einen gegenüber jenem mit kleinerem Krümmungsradius kleineren Zentriwinkel einschließt und als Nocken ausgebildet ist, der in dem die Ausnehmung bildenden, nach innen gerichteten Mantel mit dem größeren Krümmungsradius des nächst benachbarten Profils mit gegenüber jenem geringerem Krümmungsradius größeren Zentriwinkel geführt ist und den maximalen Winkel an der Gelenksteile beim Aufrollen der Profile aus der Torebene
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Dipl.-Iiig. Olio Flügel, Dipl,-Ing. Manfred Siiger, Palchtanwiillc, Cosimaslr. 81,13-8 München 81
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auf den Panzer bestimmt.
12. Profil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das den maximalen Winkel beim Aufrollen der Profile aus der Torebene auf den Panzer zulassende Maß des nach innen gerichteten Mantels mit größerem Krümmungsradius, vermindert um den Zentriwinkel des Nockens (21) zumindest jenem, sich von diesem zur Außenseite des Profils nach vorne erstreckenden Teil (30) des nach außen gerichteten Mantels des Kreisteilzylinders (12) entsprechenden Zentriwinkel enspricht.
13. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die Gelenkstellen (8, 9) an der Oberseite (6) und der Unterseite (7) zur Innenseite (11) des Profils (5) anschließende Bereich (25) als Montagefläche für Scharniere (26) ausgebildet ist und mit der Vorderseite (10) einen spitzen Winkel (27) einschließt.
14. Profil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Scharniere (26) nur an voneinander beabstandeten Stellen längs der Breite des Profils (5) angeordnet sind.
15. Profil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der um den doppelten spitzen Winkel (27) verminderte gestreckte Winkel maximal dem maximalen Winkel beim Aufrollen der Profile (5) aus der Torebene (23) auf den Panzer (24) entspricht.
Dipl.-lng. OUo Flügel, Dipping. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 8I, D-8 München 8l
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16. Profil nach Anspruch 1, dadurch g e "-kennzeichnet , daß einander entsprechende, praktisch gleich große Krümmungsradien (16, 17) sich nur mit geringem Spiel voneinander unterscheiden.
17. Profile nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus PVC-Hartschaum oder dergleichen Kunststoff bestehen.
18. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Scharniere (26) nur eine Verschwenkbewegung zwischen den Profilen (5) beim Aufrollen aus der Torebene (23) auf den Panzer (24) zulassen.
19. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle des Profils (40) an der Oberseite (6) zumindest zwei zueinander konzentrische, senkrechte Kreisteilzylinder unterschiedlichen Durchmessers mit nach außen gerichtetem Mantel und an der Unterseite (7) zwei zueinander konzentrische Kreisteilzylinder unterschiedlichen Durchmessers mit nach innen gerichtetem Mantel aufweist, oder umgekehrt, daß die Mantel an der Oberseite und der Unterseite jeweils einander entsprechende, praktisch gleich große Krümmungsradien aufweisen, daß die Krümmungsmittelpunkte der Krümmungsradien des Mantels an der Ober seite (6) und der Unterseite (7) des Profils (40) auf einer Geraden liegen und von der von den Außenseiten (10 der Profile (40) gebildeten Torebene (23) denselben senk rechten Abstand besitzen sowie diese beiden Geraden mit der Gelenkachse jeder GeLenkstelle zusammenfallen und da der Abstand der Geraden von der Außenseite (10) kleiner
Dipping, Otto Flügel, Dipping. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr, 81, D-S München 81 Hormann KG Amshausen - 5a - 12*409
als jener zur Innenseite (11) ist.
20. Profil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet! daß der Absatz (43) zwischen den zwei Kreisteilzylindern (41, 42) an der Unterseite (7) als Anschlag dient für den einen Gegenarischlag bildenden Absatz (46) zwischen den zwei Kreisteilzylindern (44, 45) an der Oberseite (6) des nächst benachbarten unteren Profils (40) .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019569A1 (de) * 1990-06-20 1992-01-02 Herbert Guttmann Sektionaltor
WO1995024536A1 (de) * 1994-03-10 1995-09-14 Bernd Lucas Torblatt

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