DE8419777U1 - Schneider-schablone - Google Patents

Schneider-schablone

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DE8419777U1
DE8419777U1 DE19848419777 DE8419777U DE8419777U1 DE 8419777 U1 DE8419777 U1 DE 8419777U1 DE 19848419777 DE19848419777 DE 19848419777 DE 8419777 U DE8419777 U DE 8419777U DE 8419777 U1 DE8419777 U1 DE 8419777U1
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Beschreibung:
Die Neuerung, betrifft eine Schablone für die Abnahme von Körpermaßen von einem Modell und ein Verfahren zur Anwendung der Schablone und Verwendung derselben bei der Anfertigung von Schnittmustern.
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Bisher schon bekannt als "Schablonen zur Anfertigung von Bekleidungsstücken" waren meistens aus Papier hergestellte Schnittmuster, wobei diese dadurch angefertigt wurden, daß die einzelnen, vom Modell abgenommenen Maße unmittelbar auf den Schnittmusterbogen aufgetragen wurden.
Nachteilig war dabei insbesondere, daß die einzelnen Maße bei der Abnahme vom Modell und während des Oberganges zum Schnittmuster ihren konkreten Maß-Hintergrund verloren und damit insbesondere das Erlernen der Anfertigung von Schnittmustern sehr erschwert wurde.
Ein weiterer großer Nachteil bei der bisher bekannten Methode zur Anfertigung von Schnittmustern war, daß insbesondere der Hals- und der Armloch-Ausschnitt nicht unmittelbar bei der Abnahme der Maße vom Modell konkret festzulegen waren, sondern erst bei der Anfertigung der Schnittmuster annähernd ermittelt werden mußten.
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Aufgabe der Neuerung ist es, eine Schablone der eingangs genannten Art zu schaffen, bei v/elcher insbesondere die Konfiguration des Halsausschnittes, der Schulterpartie und des Armloch-Ausschnittes für sich und in Relation zueinander bereits bei der Abnahme der Maße vom Modell festgelegt werden können und darüber hinaus die einzelnen Schablonenteile auch bei der Anfertigung der Schnittmuster unmittelbar beigezogen werden können. Darüber hinaus soll kie Schablone variabel einsetzbar und wieder verwendbar sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die neuerungsgemäße Schablone mehrteilig und veränderbar einstellbar ausgebildet ist und im wesentlichen aus einer, den Halsausschnitt aufweisenden Halsform, einer Schulterform, einer, das Ärmelloch aufweisenden Ärmel!ochform und mehreren Meßbandteilen besteht.
Diese neuerungsgemäße Ausgestaltung der Schablone gewährleistet, daß diese den unterschiedlichsten Körpergrößen angepaßt und ie entsprechenden Maße fixierend eingestellt werden kann.
Neuorungsgemäß ist die Halsform aus viers identisch ausgebildeten Halsform-Teilen zusammengesetzt, welche sich jeweils, beispielsweise im Uhrzeiger-Sinn angeordnet, überlappend und lösbar aneinander haften.
Diese Ausgestaltung der Halsform erlaubt ein stufenloses Anpassen der vier Halsform-Teile an die entsprechende Halsgröße des Modells, wobei der durch die Halsform vorgegebene Ausschnitt
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eine Grundform darstellt^ welche später bei der Herstellung eines Schnittmusters, entsprechend den Modell-Vorstellungen für das anzufertigende Kleidungsstück hinsichtlich Große Und Form variiert werden kann.
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Vorteilhaft weisen die vier Halsform-Teile eine im wesentlichen \ L-fb'rmige Figuration auf, dergestalt, daß die Grundform einem | Quadrat entspricht, dessen eine Ecke einen viertel kreisförmigen |· Ausschnitt aufweist und dessen einer, durch den Ausschnitt f'
bedingter Schenkel um einen Teil verlängert ist* |
Diese Ausgestaltung der einzelnen H?lsform-Teile ermöglicht die |
Zusammensetzung der vier Halsform-Teile zur vollständigen Hals- | form und die zur gegenseitigen Befestigung notwendige Ober- \ lappung. |
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I Vorteilhaft weist der Schenkel parallel zu seiner, dem Ausschnitt |
I abgewandten Kante auf der Oberseite ein Meßband und zwischen |
diesem und dem Ausschnitt einer Haftvorrichtung auf. |
Weiter weist der andere Schenkel des Halsform-Teiles an seiner i
Unterseite eine Haftvorrichtung auf. |
Diese entsprechenden Anordnungen von Haftvorrichtungen ergibt be:" $
der Zusammensetzung der vier Halsform-Teile zur kompletten Halsform eine öberdeckung der entsprechenden Haftelemente. I
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Neuerungsgemaß ist die Schulterform einteilig ausgebildet und weist im wesentlichen die Form eines länglichen Rechtecks auf und es sind auf der Langs^Mittellinie der Schulterform ein Meßband und jeweils zu beiden Seiten parallel davon Haftvorrichtungen angeordnet.
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Durch diese Ausbildung der Schulterform können einerseit die zusammengesetzte Halsform und andererseits die nachfolgend beschriebene Ärmel!ochform auf der Schulterform besfestigt und entsprechend den Abmessungen des Modells bezüglich Schulterbreite etc. eingestellt werden.
Neuerungsgemäß ist die Ärmellochform ebenfalls aus vier Teilen zusammengesetzt wobei sich jeweils die beiden oberen, auf der Schulterform zur Auflage kommenden Ärmellochform-Teile sowie die beiden unteren, an die Ärmellochform-Teile anschließenden und sich unterhalb des Ärmellochs berührenden unteren Ärmellochform-Teile spiegelbildlich entsprechen. Hierbei weisen die oberen Ärmellochform-Teileim wesentlichen die Form eines länglichen Rechtecks auf, welches mit seiner Längsseiten gekrümmt und damit der oberen Schulterpartie eines Modells angepaßt ist. Die unteren Ärmellochform-Teile weisen im wesentlichen eine L-förmige Figurationdaüf, .wobei der von den beiden jeweiligen L-Schenkeln eingeschlossene Winkel im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, wobei diese beiden Winkel unterschiedliche Radien aufweisen,
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dergestalt, daß der Radius bei dem vorderen Ärmellöchfönn-Teil kleiner als bei dem hinteren Ärmel!ochform-Teil ist.
Durch diese vorbeschriebenen Ausgestaltungen der vier Ä'ir'meliochform-Teile wird eine Anpassung an die Schulterform eines Modells erreicht, wobei selbstverständlich das durch die konkreten Abmessungen der Ärmlochform vorbestimmte Ärmelloch lediglich eine Grundform darstellt, welche später nach Anfertigung der entsprechenden Schnittmuster nach den Vorstellungen des Schneiders variiert und geändert werden kann.
Vorteilhaft weisen die jeweiligen Enden der oberen Ärmel!ochform-Teil e an ihren Unterseiten Haftvorrichtungen, welche als Klettbänder ausgebildet sein können, auf. Die jeweils oberen Schenkel der unteren Ärmel!ochform-TeiIe weisen auf ihrer Oberseite Haftvorrichtungen sowie Meßbänder auf.
Diese Haftvorrichtungen dienen zur Befestigung der oberen Ärmellochform-Teile an den unteren Ärmel 1ochform-Teilen und an diesen Verbindungsstellen der entsprechenden Ärmel!ochform-TeiIe können durch die Anordnung der Meßbänder die Abmessungen des Ärmelloches abgelesen bzw. eingestellt werden.
: Neuerungsgemäß ist der unterhalb^des -Ärmel 1 ochs angeordnete Schenkel des unteren, hinteren Ärmellochform-Teiles langer ausgebildet als der entsprechende Schenkel des unteren, vorderen
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Ärmellochform-TeiIeS und weist an seinerj zum Ärmelloch be^ nachbarten Kante ein Meßband auf.
An dieser Verbindungsstelle kann dann ebenfalls ein Maß für die Form bzw. Abmessung des Ärmelloches abgelesen werden.
Das unteres hintere Ärmellochform-Teil weist auf der Oberseite seines langer ausgebildeten Schenkels, parallel zum Meßband angeordnet, eine Heftvorrichtung und das untere, vordere Armlochform-Teil weist auf der Unterseite seines unterhalb des Ärmellochs angeordneten Schenkels eine Haftvorrichtung auf, welche ebenfalls aus Klettband gebildet sein können und zur Befestigung dieser beiden Ärmellochform-Teile an ihren unteren Schenkeln dient.
Schließlich sind jeweils an dem nach vorn bzw, hinten angeordneten kurzen Schenkel der Halsform-Teile Meßbänder befestigt, welche jeweils auf der Brust- bzw. Rückenlinie des Modells nach unten hängen. An einem der unterhalb des Ärmellochs angeordneten Schenkel der unteren Ärmellochform-Teile ist ein weiteres Meßband befestigt, welches an der Seitenlinie des Modells nach unten hängt.
An diesen Meßbändern können die entsprechenden vorderen Längen, die Rückenlänge und die Seitenlänge des Modells abgemessen bzw. eingestellt werden.
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- 15 Weiter sind an den beiden unteren Ärmellochform-Teilen, unterhalb
des Ärmellochs in rechtem Winkel zum nach unten hängenden Meßband für die Messung der Seitenlänge des Modells ein vorderes und ein hinteres Meßband angeordnet, mittels welcher die Oberweite des Modells gemessen werden können.
Parallel zu den Meßbändern für die Oberweite sind in einem Abstand davon nach unten jeweils zwei weitere Meßbänder zur Erfassung der Taillen- und Hüftweite des Modells vorgesehen.
Die Meßbänder zur Einstellung der Oberweite sind unlösbar an den jeweiligen unteren Armlochform-Teilen befestigt, andererseits sind sie zusammen mit den horizontalen Meßbändern zur Einstellung der Taillen- und Hüftweite an den senkrechten Meßbändern zur Feststellung der vorderen Längen und der Rückenlänge sowohl in ihrer horizontalen Länge als auch in ihrer Höhe auf diesen Meßbändern verschieb!ich befestigt.
Ergänzend sind die Meßbänder zur Feststellung der Taillen- und Hüftweite an dem senkrechten Meßband zur Feststellung der Seitenlänge des Modells in ihrer Höhe verschieb!ich angeordnet.
Vorteilhaft ist das Material der Schablone bzw. deren Teile ein flexibles bzw. schmiegsames Kunststoffmaterial.
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Ein, die Neuerung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend an Hand der einzelnen Figuren näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der mehrteiligen Schablone, ohne Darstellung eines Modells,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Halsform der Schablone mit angedeuteter Schulterform,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eines der vier Halsform- Jj
Teile der Halsform, |
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schulterform der Schablone mit angedeuteten Teilen der Hals- und Ärmelloch-Formen,
Fig. 5 eine Ansicht der zusammengesetzten firmel-
loch-Form mit Teil-Darstellung der Schulterform,
Fig. 6 ein mittels der Schablone hergestelltes Schnittmuster eines Rückenteils und
Fig. 7 ein mit der Schablone hergestelltes Schnittmuster eines Vorderteils.
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Die in den Figuren dargestellte Schablone 1, welche einem Modell, von welchem die Körpermaße zu Anfertigung eines Bekleidungsstückes abzunehmen sind, angelegt wird, besteht im wesentlichen aus einer
den Halsausschnitt 2 bildenden Halsform 3, einer Schulterform 4; 25
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einer, das Ärmelloch 5 bildenden Ärmelloch-Form 6 sowie mehreren Meßbandteilen 7, 8, 9, 10, 10', 10", 11, II1 bzw. 11".
Die in Fig. 2 dargestellte Halsform 3 ist vier-teilig ausgebildet, wobei diese vier Halsform-Teile 3a, 3b, 3c und 3d jeweils identisch ausgebildet sind.un>i im wesentlichen eine L-förmige Figuration aufweisen. In Fig. 3 ist stellvertretend für die übrigen Teile der Halsform 3 das Halsform-Teil 3a dargestellt. Die Grundform dieses Halsform-Teiles 3a entspricht im wesentlichen einem Quadrat 12, dessen obere rechte Ecke einen viertel kreisförmigen Ausschnitt 13 aufweist. Von dem verbleibenden Flächenstück mit seinen unteren und oberen Schenkeln 14 bzw. 15 ist der untere Schenkel 14 um das Teil 16 verlängert, so daß sich im wesentlichen die vorerwähnte L-förmige Figuration ergibt.
Die Fläche 17 auf der Oberseite des Halsform-Teiles 3a ist als Meßband und die Fläche 18 als Haftvorrichtung in Form eines .Klettbandes ausgebildet. Die Unterseite des oberen Schenkels dieses Halsform-Teiles 3a weist ebenfalls eine als Klettband ausgebildete Haftvorrichtung 19 auf, welche mit dem der Haftvorrichtung 18 entsprechenden Teil des anschließenden Halsform-Teiles 3b haftend zur Deckung kommt, sobald die Halsform 3 aus ihren vier Halsform-Teilen zusammengesetzt wird.
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Die zusammengesetzten Formteile 3a, 3b, 3c und 3d erlauben nun, daß entsprechend der Halsweite bzw. des Halsumfanges des Modelles die vier Halsform-Teile variabel zusammengefügt und anschließend die Maße an den vier Meßstellen abgelesen werden können. Es genügt auch, wenn nur an zwei Halsform-Teilen, beispielsweise an den Hals-Teilen 3a und 3b, s Meßbänder angeordnet sind.
Die in Fig. 4 dargestell te Schulterform 4 ist einteilig ausgebildet und weist im wesentlichen die Form eines länglichen Rechtecke., auf, welches auf die Schulterpartie des Modells aufgelegt wird. Auf der Mittellinie dieser Schulterform 4 ist ein Meßband 20 angeordnet und jeweils zu beiden Seiten davon sind die Längsseiten der Schulterform 4 als Klettbänder 21 und 22 ausgerüstet, auf welchen die entsprechenden Teile der Halsform 3 und Ärmelloch-Form 6, welche auf ihren Unterseiten ebenfalls Haftvorrichtungen aufweisen, variabel aufgehefet werden können.
Die Krmelloch-Form 6 ist ähnlich wie die Halsform 3 vierteilig ausgebildet, wobei jedoch nur-die beiden oberen Teils 6a und 6d spiegelbildlich deckungsgleich und viertel kreisförmig gekrümmt ausgebildet sind. Die unteren Formteile 6b und 6c sind annähernd L-förmig ausgebildet, wobei cias untere Formteil 6c einen, gegenüber dem Formteil 6b längeren unteren Schenkel 23 aufweist, auf welchem der untere Schenkel 24 des Formteiles 6b haftend zur Auflage kommt. Die jeweiligen, auf der Schulterform 4 aufzu-
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heftenden Enden 25 bzw. 26 der oberen Ärmellochform-Teile 6a und
6d sind sich nicht gegenseitig überlappend ausgebildet, Weisen
auf ihren Unterseiten ebenfalls als Klettbänder ausgebildete Haftvorrichtungen auf, welche auf den entsprechenden Klettbändern 21
bzw. 22 der Schulterform 4 aufgeheftet werden können.
Die beiden anderen Enden 27 und 28 der Ärmellochform-Teile 6a J
und 6d weisen an ihren Unterseiten ebenfalls als Klettbänder i
k ausgebildete Haftvorrichtungen auf, welche sich im überdeckungs- £ bereich mit den mit Klettbändern 29 und 30 versehenen Schenkeln 31 f
und 32 der beiden unteren Ärmellochform-Teile 6b und 6c haftend |
überdecken können. An diesen Schenkeln 31 und 32 sind wiederum \
Meßbänder 33 und 34 angeordnet, auf denen die eingestellten Längen |
abgemessen werden können. |
Die beiden anderen Schenkel 23 und 24 der beiden unteren Ärmelloch- I
form-Teile 6b und 6c weisen jeweils an ihrer Ober- bzw. Unterseite |
Haftvorrichtungen 35 auf und können somit haftend aneinander befestigt |
v/erden. Der längere Schenkel 23 des Ärmellochform-Teiles 6c weist I
an seiner Oberseite, ähnlich wie auf der Oberseite des |
Schenkels 32 ebenfalls ein Meßband 36 auf. §
Diese Ausbildung der Ärmeilochform 6 gewährleistet eine,die Größe |
bzw. Abmessungen des Ärmelloches variierende Zusammensetzung dieses |
Schablonenteiles. |
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Weiterhin sind an den kurzen Schenkeln 15 der Haisfοπή-Teile 3b bzw. 3d, parallel zu ihren, auf den Halsausschnitt 2 bezogen, radialen Kanten Meßbänder 7 bzw. 9 angeordnet mittels welcher die vorderen Längen bzw. die Rücken!änge des Modells bzw. des anzufertigenden Kleidungsstückes abgemessen werden können.
Weiterhin ist ein vertikal nach unten verlaufendes Meßband 8 an dem unteren Schenkel 23 des Ärmellochform-Teiles 6c angeordnet, mit welchem die entsprechende Seitenlänge gemessen werden kann. Weiter sind jeweils an den beiden unteren Ärmeliochform-Teilert 6b bzw. 6c und unmittelbar unterhalb des Ärmelloches 5 horizontal nach vorne und nach hinten verlaufende Meßbänder 10 bzw. 11 befestigt, welche sich vorne und hinten mit den vertikalen Meßbändern 7 bzw. 9 beweglich verbunden kreuzen und mittels welcher die Oberweite des Modell es festgestellt und fixiert werden können.
Schließlich sind unterhalb der Oberweiten-Meßbänder 10 bzw. 11 noch die Taillenweiten- und Hüftweiten-Meßbänder 10' bzw. II1 und 10" bzw. 11" vorgesehen, welche sich mit den vertikalen Meßbändern 7, S bzw. 9 kreuzen und an diesen bzw. auf diesen verschieblich befestigt sind.
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Die verwendung der vorstehend ausführlich" DBsc'rTrrebenen Schablone äfi einem Modell zur Abnahme der Maße sowie zur Herstellung von Schnittmustern wird nachfolgend erörtert;
Zunächst wird dem Modell, von welchem die Maße abzunehmen sind die vierteilige Halsform angelegt, wobei die einzelnen Halsform-Teile auf die entsprechende Halsweite des Modells eingestellt werden, anschließend die Schulterform auf die Schulter des Modells gelegt und mit ihrem einen Ende unter die Halsfonn untergeschoben und festgeheftet wirdj wobei das auf der Schulterform befindliche Meßband an der Halsform auf seinen Anfang eingestellt ist, weiter die oberen Ärmellochform-Teile an der dem Modell entsprechenden Schulterpartie aufgelegt werden, wobei die jeweiligen Enden der oberen Ärmellochform-Teile sich gegenseitig auf der Mitte'flmie der Schulterform berühren und anschließend die beiden unteren Ärmel lochform-Teile unterhalb des Armes des Modells angebracht und entsprechend aneinander und jeweils an den oberen Ärmellochform-Teilen befestigt werden, wobei jeweils an den Meßstellen an der Halsform, der Schulterform und der Ärmellochform die individuellen Maße des Modells abgelesen und markiert werden und schließlich die Schablone nach Abnahme vom Modell wieder eingestellt werden kann. Weiter werden zusätzlich die Meßbänder für die Oberweite, die Meßbänder für die Taillenweite und die Meßbänder für die Hüftweite eingestellt.
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Auf diese vorbeschriebene Verfahrensweise kann die rieuerurigsgema'ße Schab! one dem Modell, von welchem die Maße für die Anfertigung eines Bekleidungsstückes abzunehmen sind * paßgenau und jederzeit rekonstruierbar angelegt werden , wobei dieses Verfahren insbesondere dazu ,geeignet ist, Anfängern das
Erlernen der Abnahme von Körpermaßen etc. leicht begreiflich zu machen
Bei der Verwendung der Schablone für die Anfertigung von Schnittmustern, insbesondere zunächst für die Anfertigung eines Schnittmuster-Rückenteils werden auf einem für die Herstellung des Schnittmusters geeigneten, beispielsweise aus Papier bestehenden Bogen zwei rechtwinklig aufeinander stehende Achsen χ bzw. y mit dem gemeinsamen Schnittpunkt A eingezeichnet und zunächst das Rücken-Meßband mit seinem an der Halsform beginnenden Anfang AR im Punkt A angelegt und nach oben auf der Achse y die Rückenlänge R. im Punkt B abgetragen , anschließend der Anfang AR des Rücken-Meßbandes im Punkt B angelegt und die Rüf-kenhöhe Ru nach unten auf der Achse im Punkt C eingezeichnet , in diesem Punkt C dann anschließend eine Senkrechte auf die Achse y eingezeichnet und auf dieser Senkrechten die mit dem Meßband festgestellte halbe hintere Oberweite 0w bis zum Punkt D abgetragen , weiter wird um' den Punkt Φ1 mit der vom Meßband zu entnehmenden Seitenlänge S, ein Teilkreis,
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gerichtet auf die Achse χ um den Punkt D geschlagen, weiter wird mit der Rlickenlänge RL um den Punkt B ein Teilkreis durch den Punkt A geschlagen und nunmehr ein Winkel lineal mit seinem Winkelpunkt F auf dem Kreis durch A, mit seinem einen Schenkel durch den Punkt C angelegt und mit der auf ;dem anderen Schenkel abgetragenen Taillenweite Tw der Punkt E auf dem Teilkreis um D gesucht, markiert und anschließend eingezeichnet, weiter wird der Punkt F auf dem Teilkreis durch A markiert und eine Gerade durch F und C gelegt und wiederum die Rückenlänge R. von F ausgehend durch C auf dieser Geraden im Punkt G abgetragen, weiter wird die Halsform in ihre vier Halsform-Teile zerlegt und das entsprechende hintere Halsform-Teil genommen und so im Punkt G an der Linie G-C-F angelegt, daß ein Viertel mit der Schablone nachgezeichnet werden kann, wodurch sich der durch diese Schablone fixierte Punkt H ergibt, weiter wird um Punkt H ein Teilkreis mit der von der Schulterform zu entnehmenden Schulterbreite SCHß zusätzlich einem vom Anwender zu bestimmenden Anteil für den Rückenabnehmer geschlagen und anschließend die beiden entsprechenden hinteren Rrmeilochform-Teile im Punkt D so angelegt, daß auf dem Teilkreis mit der Schulterbreite SCHß um H der Punkt S festgelegt und die Linie SD entsprechend der Form der Ärmellochschablone nachgezeichnet wird.
Bei der Anfertigung eines Schnittmuster-Vorderteiles
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werden -auf einem für die Herstellung des Schnittmusters geeigneten, beispielsweise aus Papier bestehenden Bogen zwei rechtwinkelig aufeinanderstellende Achsen x, y mit dem gemeinsamen Schnittpunkt A eingezeichnet und zunächst das Vordere-Meßband mit seinem, auf der Halsform beginnenden Anfang Aw im Punkt A angelegt und nach oben auf der Achse x; y die zv/eite Vordere-Länge vom Halsansatz V-L-H II im Punkt b abgetragen wird, anschließend der Anfang Aw des Vorder-Meßbandes im Punkt B angelegt und die erste Vordere-Länge vom Halsansatz V-L-H-I nach unten auf der Achse y im Punkt C abgetragen wird, in diesem Punkt C dann anschließend eine Senkrechte auf der Achse y eingezeichnet und auf dieser Senkrechten die auf dem Meßband festgestellte halbe Brustweite BßR Bis zum Punkt Di abgetragen wird, weiter wird auf der Linie C-D^ von C ausgehend die Oberweite Oy abgetragen, so daß sich Punkt D2 ergibt, um D^ wird mit der Seitenlänge S,ein Teilkreis nach unten geschlagen, weiter wird aus einer auf der Linie C-Do in D-, errichteten Senkrechten die erste Vordere-Länge vom Wirbel V-L-W-I so gemessen, daß diese mit ihrem Maß in D^ von oben kommend endet, v/eitergehend wird von D-^ aus nach unten der Brustpunkt BP und weiter nach unten gehend die zweite Vordere-Länge vom Wirbel V-L-W II im Punkt L eingetragen und mit dem Abstand BP-L ein Teilkreis um den Punkt BP durch L geschlagen, weiter
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wird vom Brustpunkt BP das Lot auf die Linie A-B errichtet und ergibt den Punkt F, weiter wird ein Winkellineal mit seinem Winkelpunkt G mit dem einen Schenkel durch den Punkt F geführt und auf dem anderen Schenkel von G ausgehend die Taillenweite 5 T1, zum Punkt E abgelängt und anschließend das Winkellineal so
μ W
I verschoben, daß es mit seinem e'inen Schenkel durch den Punkt F
I und mit dem anderen den Teilkreis um BP berührt und Punkt E ι
II auf dem Teilkreis um D0 zu liegen kommt, jetzt können die
f Seiten des Winkellineals durch F und durch E eingezeichnet
) 10 und ebenfalls der Punkt G fixiert werden, die Linie G-F wird
\ nach oben verlängert, von G ausgehend wird nochmals die zweite
\ Vordere-Länge vom Halsansatz V-L-H II abgetragen und ergibt
1 den Punkt H, in welchem nunmehr das entsprechende Halsform-Teil
I angelegt ur?1 entsprechend der Schablone der Ausschnitt einge-
} 15 zeichnet wird und den Punkt I ergibt, weiter wird vom Punkt BP
I durch Punkt I ein Kreisbogen geschlagen und im Punkt D^ das
\ entsprechende vordere Krmellochform-Teil angelegt und ergibt mit
I dem Kreisbogen um BP den Schnittpunkt K, schließlich werden
\ jeweils von I bzw. K ausgehend mit jeweils der halben Schulter
s 20 breite SCHß auf dem Teilkreisbogen um BP die Punkte S^ und
S2 abgelängt und diese mit BP verbunden, der drei'ckförmige Zwischenraum ergibt sich dann als Brustabnäher für das Vorderteil. .
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Claims (2)

PATENTANWÄLTE WEDDE "eMPL &'fEHNERS EuroplUeh« Pitsntve!tret«r · European P»i«nt Attorney· · Mandatalrei en Brevet» Europeans Anwaltsakte: GM 24 757 Albert Wedde, Dipl.-ing. Karl Empl, Dipl.-ing. Klaus Fehners, Dipl.-ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Sdiumannstr. 2 / Ecke Prinzreigentenstraße D-εΟΟΟ München 80 Telefon: 089/47 15 47 Telegramme: cosmopat muendien Datum: 2.JuIi 1984 Maria Treml Halmstraße 5 8000 München 70 Schneider-Schabl one Schutzansprüche:
1.) Schablone für die Abnahme von Körpermaßen von einem Modell und zur Anfertigung von Schnittmustern, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Schablone (1) mehrteilig und veränderbar einstellbar ausgebildet ist und im wesentlichen aus einer, den Halsausschnitt (2) aufweisenden HaIs-
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form (3),einer Schulterform (4); einer, das Ärmelloch (5) aufweisenden Krmellochform (6) und mehreren Meßbandteilen (7, 8, 9, 10, 10', 10", 11, II1 bzw. 11") besteht.
2.) Schablone nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, daß die Halsform (3) aus vier, identisch ausgebildeten Halsform-TeiTen (3a, 3b, 3c bzw. 3d) zusammengesetzt ist, welche sich jeweils, beispielsweise im Uhrzeigersinn angeordnet, überlappen und lösbar aneinander haften.
3.) Schablone nach Anrpruch 2, dadurch gekennz e i c h η e t, daß die vier Haisform-Teile (3a, 3b, 3c bzw. 3d) eine im wesentlichen L-förmige Figuration aufweisen, dergestalt, daß die Grundform einem Quadrat (12) entspricht,
dessen eine Ecke einen viertel kreisförmigen Ausschnitt (13) aufweist und dessen einer, durch den Ausschnitt (13) bedingter Schenkel (14) um ein Teil (16) verlängert ist.
£.) Schablone nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schenkel (14) parallel zu seiner, dem Ausschnitt (13) abgewandten Kante auf der Oberseite ein Meßband (17) und zwischen diesem und dem Ausschnitt (13) eine Haftvorrichtung (18) aufweift.
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5.) Schablone nach Anspruch 3S dadurch gekennz e i c h η e t, daß der andere Schenkel (Ϊ5) des Halsform-Teiles (3a, 3b, 3c bzw. 3d) an seiner Unterseite eine Haftvorrichtung (19) aufweist. ... .
6a) Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterform (4) einteilig ausgebildet ist und im wesentlichen die Form eines länglichen Rechtecks aufweist.
7.) Schablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der La'ngs-Mittellim'e der Schulterform (4) ein Meßband (20) und jeweils zu beiden Seiten und parallel davon Haftvorrichtungen (21 bzw.
22) angeordnet sind.
8.) Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ärmellochform (6) ebenfalls aus vier Teilen (6a, 6b, 6c bzw. 6d) zusammengesetzt ist. 20
9.) Schablone nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils die beiden oberen, auf der Schulterform (4) zur Auflage kommenden Ärmel!ochform-Teile (6a bzw. 6b) sowie die beiden unteren, an die Ärmel-
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lochform^Teile (6a bzw. 6b) anschließenden und sich unterhalb des Ärmellochs (5) berührenden unteren Ärmellochform-Teile (Ob bzw. 6c) spiegelbildlich entsprechen,
IQi) Schablone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ärmellochform-TeiIe (6a bzw. 6d) im wesentlichen die Form eines länglichen Rechtecks aufweisen, welches mit seinen Längsseiten gekrümmt und damit der oberen Schulterpartie eines Modells angepaßt ist*
11.) Schablone nach Anspruch 9, dadurch gekennz e i c h η e t, daß die unteren Rrmellochform=Teile (6 b bzw. 6c) im wesentlichen eine L-förmige Figuration aufweisen, wobei der von den beiden jeweiligen L-Schenkeln (23 und 32 bzw. 14 und 31) eingeschlossene Winkel im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
12.) Schablone nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmig ausgebildeten inneren Winkel der beiden unteren Ärmellochform-Teile (6b bzw. 6c) unterschiedliche Radien aufweisen, dergestalt, daß der Radius bei dem vorderen Ärmel!ochform-Teil (6b) kleiner als bei dem hinteren Ärmel!ochform-Teil (6c) ist.
13.) Schablone nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichne tä daß die jeweiligen Enden (25-, 26, 27 bzw. 28) der oberen Ärmellochform-Teile (6a bzw. Sd) an ihren Unterseiten Haftvorrichtungen aufweisen. 5
14.) Schablone" nach Anspruch 9, dadurch gekennzei chnet, daß die jeweils oberen Schenkel (31 bzw. 32) der unteren Ärmellochform-Teile (6b bzw. 6c) auf ihrer Oberseite Haftvorrichtungen (29 bzw. 30) sowie Meßbänder (33 bzw. 34) aufweisen.
15.) Schablone nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Ärmellochs (5) angeordnete Schenkel (23) des unteren, hinteren Ärmelloch-Teiles (6c) länger ausgebildet ist als der entsprechende Schenkel (24) des unteren, vorderen Ärmellochform-Teiles (6b) und an seinem , zum Ärmelloch (5) benachbarten Kante ein Meßband (36) aufweist.
16.) Schablone nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, hintere Ärmellochform-Teil (6c) auf der Oberseite seines länger ausgebildeten j Schenkels (23) parallel zum Meßband (36) angeordnet, eine Haftvorrichtung (35) aufweist.
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17.) Schablone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Untere, vordere Armlochform-Teil (6b) auf der Unterseite seines unterhalb des Ärmellochs (5) angeordneten Schenkels (24) eine Haftvorrichtung aufweist.
18.) Schablone nach Ansprüchen 4, 5, 6, 7, 11, 14, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftvorrichtungen jeweils aus Klettbänd gebildet sind.
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19.) Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an dem kurzen Schenkel (15) der Halsform-Teile (3b bzw. 3d) Meßbänder (7 bzw. 9) befestigt sind, welche jeweils auf der Brust- bzw. Rückenlinie des Modells nach unter hängen.
20.) Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der unterhalb des Ärmellochs (5) angeordneten Schenkel (23 bzw. 24) der unteren Ärmel!ochform-TeiIe (6b bzw. 6c) ein Meßband (8) befestigt ist, welches an der Seitenlinie des Modells nach unten hängt.
21.) Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden unteren Ärmel loch Form-Teil en (6b bzw. 6d), unterhalb des Ärmellochs (5) in rechtem Winkel zum Meßband (8) ein vorderes und ein · hinteres Meßband (10 bzw. 11) angeordnet ist.
22.) Schablone nach Anspruch 21,dadurch gekennzei chnet, daß parallel zu den Meßbändern (10 bzw. 11) in einem Abstand davon nach unten jeweils zwei weitere Meßbänder (ΙΟ1, II1 bzw. 10", 11") vorgesehen sind.
23.) Schablone nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbänder (10 bzw. 11) zur Einstellung der Oberweite unlösbar an den jeweiligen unteren Armlochform-Teilen (6b bwz. 6c) befestigt sind.
24.) Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Meßbänder (10, 11, II1, IG" bzw. 11") zur Einstellung der Oberweite, Taillenweite bzw. Hüftweite an den senkrechten Meßbändern (7 bzw. 9) sowohl in ihrer horizontalen Länge als auch in ihrer Höhe auf den Meßbändern (7. bzw. 9) verschieblich ausgebildet«sind.
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25.) Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die Meßbänder (101, II1, 10" bzw. 11") an dem senkrechten Meßband (8) in ihrer Höhe verschieblich angeordnet sind.
26.) Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß das Material der Schablone ein flexibles bzw. schiegsames Kunststoff inaterial ist.
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