DE8417268U1 - Entwaesserungsvorrichtung fuer den unteren rahmenholm insbesondere festverglaster metallfenster - Google Patents
Entwaesserungsvorrichtung fuer den unteren rahmenholm insbesondere festverglaster metallfensterInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/14—Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash
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Description
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München, den 6. Juni 1984 /J Anwaltsaktenz.r 43 - Gm. 15
Entwässerungsvorrichtung für den unteren Rahmenholm insbesondere festverglaster Metallfenster.
Die Neuerung betrifft eine Entwässerungsvorrichtung für den unteren Rahmenholm insbesondere festverglaster Metallfenster,
mit einem den Rahmenprofil-Außenflansch auf dem Niveau des Bodens des Verglasungskanals durchsetzenden Durchbruch.
Bekanntermaßen werden Entwässerungsvorrichtungen am unteren Rahmenholm von Metallfenstern in solcher Weise angebracht,
daß der untere Verglasungskanal von Kondenswasser oder über Undichtigkeiten eingedrungenem Regenwasser oder dergleichen
freigehalten werden kann, um zu vermeiden, daß Feuchtigkeit über die Randversiegelung von Doppelscheibenisolierglas in
die Scheiben eindringt und sich auf der Scheibeninnenseite niederschlägt.
Die hohe Dichtigkeit der heute angewandten Fensterkonstruktionen und Fassadenkonstruktionen von vollklimatisierten Gebäuden führt dazu, daß vergleichsweise beträchtliche Druckunterschiede zwischen der Fensterinnenseite und der Fensteraußenseite auftreten können, welche sich allenfalls über die
Durchbrüche der Entwässerungsvorrichtungen für die unteren
Fensterrahmenholme auszugleichen suchen.
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Herrscht bei Regen ein überdruck auf der Fensteraußenseite,
welcher beispielsweise durch Winddruck verursacht sein kann, so ist zu beobachten, daß ein auf der Fensteraußenseite befindlicher
Flüssigkeitsfilm einen kräftigen, dauerhaften Wasserstrom durch die Durchbrüche der Entwässerungsvorrichtungen zur
Fensterinnenseite hin speist, wenn die Durchbrüche nicht aus- i reichend groß gehalten sind, um den Flüssigkeitsfilm in jedem ■
Falle zu unterbrechen. Die Durchbrüche können jedoch nicht beliebig
groß gewählt werden, da sie sich anderenfalls als störende Undichtigkeit der gesamten Fensterkonstruktion oder Fassa*-
denkonstruktion bemerkbar machen.
i Durch die Neuerung soll eine Entwässerungsvorrichtung für den ! unteren Rahmenholm insbesondere festverglaster Metallfenster ;
so ausgebildet werden, daß der Eintritt von Wasser von der Fensteraußenseite
in den Verglasungskanal bzw. zur Fensterinnen-
seite sicher vermieden wird, während gleichzeitig eine zuverlässige
Entwässerung des Verglasungskanals zur Fensteraußenseite hin gewährleistet ist.
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß bei einer Entwässerungsvorrichtung
für den unteren Rahmenholm insbesondere festverglaster Metallfenster mit einem den Rahmenprofil-Außenflansch auf dem
Niveau des Bodens des Verglasungskanals durchsetzenden Durchbruch dadurch erreicht, daß dieser Durchbruch auf der Rahmenaußenseite
in einer Ventilsitzöffnung mündet, vor der eine Ventilklappe in Gestalt eines elastisch nachgiebigen Kunststoffblattes
angeordnet ist.
Das elastisch nachgiebige Kunststoffblatt legt sich bei geringem überdruck auf der Fensteraußenseite auf die Ventilsitzöffnung
abdichtend auf und verhindert ein Eindringen von Wasser. Schon bei einem geringen überdruck auf der Fensterinnenseite
hingegen hebt sich das elastisch nachgiebige Kunststoffblatt von der Ventilsitzöffnung ab und gibt für die Entwässerung
den Weg durch den Durchbruch und die Ventilsitzöff-
nung zur Fensteraußenseite hin frei.
An dem Durchbruch des Rahmenprofil-Außenflansches kann ein Ventilgetiäuseteil
gegen die Außenfläche des Rahmenprof il-Außenf lan+ sches dicht abschließend befestigt, insbesondere eingerastet
sein und die mit dem Durchbruch in Verbindung stehende Ventilöffnung enthalten. Außerdem kann das Ventilgehäuseteil mit einer
Halterung für die Ventilklappe versehen sein. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung des Ventilgehäuseteiles an dem Rahmenprofil-Außenflansch
mittels zweier mit Rastnasen versehender Befestigungszapfen, welche an den beiden Enden des als horizontales
Langloch ausgebildeten Durchbruches in diesen hineinreichen. Zwischen den Befestigungszapfen liegt die Verbindung
«wischen der Ventilsitzöffnung und dem Durchbruch des Rahmenprofil-Außenflansches.
Gemäß einem wichtigen Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen den einander zugekehrten
Flächen des Ventilgehäuseteiles und des Rahmenprofil-Außenflansches
eine Dichtmanschette eingelegt, welche verhindert, daß ein Flüssigkeitsfilm unter Umgehung des aus der
Ventilklappe der Ventilsitzöffnung gebildeten Ventils seinen
Weg entlang der Rahmenaußenfläche zu dem Durchbruch der Entwässerungsvorrichtung
findet.
Die Ventilklappe kann in der Weise an dem Ventilgehäuseteil ',
gehaltert sein, daß dieses an seiner Stirnfläche mit einem angeformten Vorsprung versehen ist, an welchem die Ventilklappe
mittels einer öffnung aufgehängt ist. Diese Art und j Weise der Halterung der Ventilklappe bedingt ein Ansprechen ;
des Ventiles auch bei minimalen Druckunterschieden und somit ; einerseits eine zuverlässige Entwässerung und andererseits
ein zuverlässiges Abdichten gegen Eindringen von Wasser von der Fensteraußenseite her.
Auf das Ventilgehäuseteil kann ein Deckel aufgerastet oder aufgeschoben sein, welcher mit dem Ventilgehäuseteil eine
flache Kammer zur Aufnahme der Ventilklappe bildet und nach
unten zu unterhalb der Ventilklappe offen ist. An die Ventilklappe
angeformte kleine Vorsprung^ halten die Ventilklaope
zweckmäßig in der Kammermitte, aus der heraus ein geringer äusserer überdruck die Ventilklappe gegen die Ventilsitzöffnung
drängt.
Im übrigen sind zweckmäßige Ausgestaltungen Gegenstand der
anliegenden Ansprüche, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser
Stelle den Wortlaut zu wiederholen. Nachfolgend wird die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert, welche in perspektivischer
Explosionsdarstellung eine bevorzugte Raumform der Neuerung wiedergibt.
Der untere Rahmenholm 1 eines festverglasten Metallfensters ist aus einem Verbundprofil mit einer thermischen Trennung
zwischen dem innenliegenden Profilteil 3 und der Fensteraussenseite
zugekehrten Profilteil 4 hergestellt. Die thermische Trennung 2 ist in der Zeichnung nur schematisch angegeben,
da Einzelheiten der Isolierkonstruktion nicht Bestandteil der vorliegenden Neuerung sind.
Mit 5 ist in der Zeichnung der untere Verglasungskanal bezeichnet,
welcher den Rand einer Isolierglasscheibe aufnimmt. Einzelheiten der Verglasung und der notwendigen Ver·-
glasungsprofile sind in der Zeichnung zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
Den Rahmenprofil-Außenflansch 6 des Profilteiles 4 durchsetzt
auf dem Niveau des Bodens des Verglasungskanales 5 ein Durchbruch 7 in Gestalt eines Langloches, das bei einer praktischen
Ausführungsform eine Längserstreckung in Horizontalrichtung
von 35 mm und eine in Vertikalrichtung gemessene Breite von 8 mm hat. Auf der Außenseite des Rahmenprofil-Außenflansches
befindet sich unmittelbar vor dem Durchbruch 7 ein Ventilge- ] häuseteil 8, dessen Rückwand 9 mittels Befestigungszapfen
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und 11 an der Außenseite des Rahmenprofil-Außenflansches 6 befestigt
ist. Zu diesem Zwecke ragen die Befestigungszapfen 10 und 11 an den beiderseitigen Enden des Durchbruches 7 durch den
Durchbruch und sind mit Rastnasen, die an den Befestigungszapfen 10 und 11 jeweils angeformt sind, auf der Innenseite des Rahmenprofil-Außenfiansches
6 verrastet.
Zwischen der Rückwand 9 des Ventilgehäuseteils 8 und der Außenfläche
des Rahmenprofil-Außenflansches 6 liegt eine flache
Dichtmanschette 12, welche sich um die Berandung des Durchbruches 7 herum erstreckt und welche auf der der Rückwand 8 zugekehrten
Seite mit einem Klebebelag versehen sein kann, um die Dichtmanschette 12 und das Ventilgehäuseteil 8 bei der Montage
als Einheit handhaben zu können.
Die Dichtmanschette 12 hat die aufgäbe, den Spalt zwischen dem
Ventilgehäuse 8 und dem Rahmenprofil-Außenflansch 6 zuverlässig
so abzudichten, daß ein Flüssigkeitsfilm nicht durch diesen Spalt zu dem Durchbruch 7 gelangen kann.
In dem Bereich zwischen den Befestigungszapfen 10 und 11 befindet sich in dar Rückwand 9 des Ventilgehäuseteiles 8 eine
mit dem mittleren Teil des Durchbruches 7 fluchtende Ventilsitzöffnung 13. über dieser ragt von der Rückwand 9 des Ventilgehäuseteils
8 ein leistenförmiger Vorsprung 14 weg, an dem im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung eine Ventilklappe
15 in Gestalt eines elastisch nachgiebigen Kunststoffblattes über eine der Gestalt des Vorsprunges 14 angepaßte öffnung 16
aufgehängt ist. Auf der der Ventilsitzöffnung 13 zugekehrten Seite ist die Ventilklappe 15 mit einem Dicht-Ringwulst 17
versehen, der sich abdichtend an die Berandung der Ventilsitzöffnung 13 anlegt, wenn die Ventilklappe 15 durch einen äußeren
überdruck gegen die Rückwand 9 des Ventilgehäuseteiles 8 gedrückt wird.
Die Rückwand 9 des Ventilgehäuseteiles 8 ist mit seitlichen
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Randleisten 18 und 19 ausgestattet, auf die im zusammengebauten
Zustand über Führungs- und Haltenuten ein Deckel 20 aufgeschoj ben ist, der zusammen mit dem Ventilgehäuseteil 8 eine flache
Ventilkammer bildet, in der sich die Ventilklappe 15 befindet.
Kleine höckerartige Vorsprünge, welche auf beiden Seiten der Ventilklappe 15 an diese angeformt sind, halten die Ventilklappe in der Ruhestellung etwa in der Mitte der flachen Ventilkammer
zwischen dem Deckel 20 und dem Ventilgehäuseteil 8. Die höckerartigen Vorsprünge 21 verhindern ein Ankleben der elastisch
nachgiebigen Ventilklappe und gewährleisten daher ein stets empfindliches Ansprechen des Ventils. Die der Rückwand
zugekehrten höckerartigen Vorsprünge der Ventilklappe 15 halten überdies in der Ruhestellung die Ventilklappe 15 so weit von
der Ventilöffnung 13 entfernt, daß Wasser aus dem Verglasungskanal
5 ungehindert über die Ventilsitzöffnung 13 abfließen
kann.
Claims (9)
1. Entwässerungsvorrichtung für den unteren Rahmenholm insbesondere
festverglaster Metallfenster, mit einem den Rahmenprofil-Außenflansch
auf dem Niveau des Bodens des Verglasungskanals durchsetzenden Durchbruch, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser Durchbruch (7) auf der Rahmenaußenseite in einer Ventilsitzöffnung
(13) mündet, vor der eine Ventilklappe (15) in Gestalt eines elastisch nachgiebigen Kunststoffblattes angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Durchbruch (7) des Rahmenprofil-Außenflansches (6)
ein Ventilgehäuseteil (8) gegen die Außenfläche des Rahmenprofil-Außenflansches
(6) dicht abschließend befestigt, insbesondere eingerastet (10, 11) ist und daß das Ventilgehäuseteil
(8) die mit dem Durchbruch (7) in Verbindung stehende, vornehmlich fluchtende Ventilsitzöffnung (13) aufweist und mit
einer Halterung (14) für die Ventilklappe (15) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuseteil (8) zwei mit Rastnasen versehene Befestigungszapfen
(10, 11) aufweist, welche an den beiden Enden des als Langloch ausgebildeten Durchbruches (7) in diesen
hineinragen, daß die Verbindung zwischen der Ventilsitzöffnung (13) und dem Durchbruch (7) zwischen den Befestigungszapfen gelegen ist und daß eine Dichtmanschette (12) zwischen
den einander zugekehrten Flächen des Ventilgehäuseteiles (8) und des Rahmenprofil-Außenflansches (6) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der nach außen weisenden Fläche des Ventilgehäuseteiles
(8) über der Ventilsitzöffnung (13) ein Vorsprung (14) angeformt ist, an welchem die Ventilklappe (15) mittels
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einer öffnung (16) aufgehängt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilklappe (15) auf der der Ventilsitzöffnung (13) zugewandten Seite einen Dicht-Ringwulst (17) aufweist.
die Ventilklappe (15) auf der der Ventilsitzöffnung (13) zugewandten Seite einen Dicht-Ringwulst (17) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (15) an ihrer der Ventilsitzöffnung
(13) zugewandten Seite mit kleinen höckerartigen Vorsprüngen (21) versehen ist, welche so angeordnet und bemessen sind,
daß die Ventilklappe in der Ruhestellung im Abstand f/on der
Ventilsitzöffnung gehalten ist.
daß die Ventilklappe in der Ruhestellung im Abstand f/on der
Ventilsitzöffnung gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Ventilgehäuseteil (8) ein Deckel
(20) aufgerastet oder aufgeschoben ist, welcher mit dem Ventilgehäuseteil
(8) eine flache Ventilkammer zur Aufnahme der Ventilklappe (15) bildet und nach unten zu unterhalb der
Ventilklappe offen ist.
Ventilklappe offen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilklappe (15) auf ihrer von der Ventilsitzöffnung
(13) abliegenden Seite mit kleinen höckerartigen Vorsprüngen
die Ventilklappe (15) auf ihrer von der Ventilsitzöffnung
(13) abliegenden Seite mit kleinen höckerartigen Vorsprüngen
(21) versehen ist, welche sich gegen die Deckelinnenwand abstützen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuseteil und gegebenenfalls der bzw. ein damit verbundener Deckel aus einem lackierfähigen Kunststoff gefertigt sind.
gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuseteil und gegebenenfalls der bzw. ein damit verbundener Deckel aus einem lackierfähigen Kunststoff gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848417268 DE8417268U1 (de) | 1984-06-06 | 1984-06-06 | Entwaesserungsvorrichtung fuer den unteren rahmenholm insbesondere festverglaster metallfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848417268 DE8417268U1 (de) | 1984-06-06 | 1984-06-06 | Entwaesserungsvorrichtung fuer den unteren rahmenholm insbesondere festverglaster metallfenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8417268U1 true DE8417268U1 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=6767662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848417268 Expired DE8417268U1 (de) | 1984-06-06 | 1984-06-06 | Entwaesserungsvorrichtung fuer den unteren rahmenholm insbesondere festverglaster metallfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8417268U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19800053A1 (de) * | 1998-01-02 | 1998-06-18 | Stolz Holger Dipl Ing Fh | Entwässerungskappe für längliche Wasserablauföffnungen in Fenster- und/oder Türelementen |
DE102018110514A1 (de) * | 2018-05-02 | 2019-11-07 | Aluplast Gmbh | Abdeckkappe für Wasserablauföffnungen in Hohlprofilen |
EP4119759A1 (de) | 2021-07-14 | 2023-01-18 | aluplast GmbH | Abdeckkappe für wasserablauföffnungen in hohlprofilen |
-
1984
- 1984-06-06 DE DE19848417268 patent/DE8417268U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19800053A1 (de) * | 1998-01-02 | 1998-06-18 | Stolz Holger Dipl Ing Fh | Entwässerungskappe für längliche Wasserablauföffnungen in Fenster- und/oder Türelementen |
DE102018110514A1 (de) * | 2018-05-02 | 2019-11-07 | Aluplast Gmbh | Abdeckkappe für Wasserablauföffnungen in Hohlprofilen |
EP4119759A1 (de) | 2021-07-14 | 2023-01-18 | aluplast GmbH | Abdeckkappe für wasserablauföffnungen in hohlprofilen |
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