DE8417216U1 - Starrer, einsaeuliger fernsehstaender - Google Patents

Starrer, einsaeuliger fernsehstaender

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DE8417216U1
DE8417216U1 DE19848417216 DE8417216U DE8417216U1 DE 8417216 U1 DE8417216 U1 DE 8417216U1 DE 19848417216 DE19848417216 DE 19848417216 DE 8417216 U DE8417216 U DE 8417216U DE 8417216 U1 DE8417216 U1 DE 8417216U1
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Jahnke Ton and Fernseh-Moebel 2000 Barsbuettel De GmbH
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Jahnke Ton and Fernseh-Moebel 2000 Barsbuettel De GmbH
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Description

Patentanwalt DlpL-lng. R. Beyer Gnelsenaustraße 1 D-4030 Railngen
Starrer, einsäiuillajer Fernsehständer .<»
Die Neuerung betrifft einen starren, einsäuligen Fernsehständer mit einem auf dem Boden aufruhenden Fuß und einer Aufstellfläche für das Fernsehgerät und mindestens einer horizontalen Wand oder Platte zum Aufstellen eines «/eiteren Gerätes (Videogerät, Radio, Kassettenbehälter oder dergleichen).
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen starren, einsäuligen Fernsehständer so auszugestalten, daß an der Säule selbst «/eitere Geräte, z. B. ein Videogrät, ein Radio, ein Kassettenbehälter oder dergleichen, in vi/ählbarem Höhenabstand | angeordnet «/erden können.
Ausgehend von einem starren, einsäuligen Fernsehständer der vorausgesetzten Gattung wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die betreffende Wand oder Platte an der starren Säule in unterschiedlichen Höhenbereichen ankuppelbar ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Kunde sich mit dem Kauf eines starren, einsäuligen Fernsehständers nicht von vornherein auf bestimmte Abmaße für die Anordnung weiterer
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Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Gnelsenaustiaße 1 0-4030 Ratingen 6
f. Geräte unterhalb des Fernsehgerätes festzulegen braucht. Ins-'.|· besondere ist es auch möglich, an der starren Säule mehrere solcher Wandungen oder Platten in unterschiedlichen Höhenbereichen ankuppelbar vorzusehen, so daß je nach den Abmessungen der zusätzlich aufzustellenden Geräte die betreffenden Wände oder Platten an der starren Säule angekuppelt werden.
; Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß der Benutzer je nach 8einen Bedürfnissen die unterhalb des Fernsehgerätes vorgesehenen Geräte, z. B, ein Videogerät, griffgünstig anordnen
. kann, so daß die Gebrauchsfähigkeit erhöht wird.
Eine vi/eitere vorteilhafte Ausführungsform ist gemäß Schutz- % anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Säule mit Abstand und parallel zueinander in unterschiedlichen Höhenbereichen Aussparungen aufweist, in die Kupplungsteile für die betreffende Wand oder Platte lösbar angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache, bedienungsfreundliche Konstruktion. Der Fernsehständer selbst braucht in seiner Grundkonzeption nicht verändert zu werden. Es genügt, wenn an ihm die beschriebenen Aussparungen vorgesehen «/erden, mit denen sich dann die betreffende Wand oder Platte zur Aufnahme des weiteren Gerätes, z. B. eines Radios, gekuppelt wird. Die Kupplung ist schnell und mit wenigen Handgriffen vorzunehmen, so daß auch die Höhenverstellung der Wend oder Platte unproblematisch ist.
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Patentanwalt Dlp|.-lng, R4 Beyer Gnelsenaustraße 1 0-4030 Ratingen 6
In Schutzanspruch 3 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform beschrieben. Eine solche Ausführungsform wird man wählen, wenn die starre Säule aus einem Profil bzw. Hohlprofil besteht .
Gemäß Schutzanspruch 4 ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß zvi/ei Reihen Aussparungen mit Abstand sowie parallel zueinander über die Breite der Säule angeordnet sind und je zwei Aussparungen it· gleicher horizontaler Ebene vorgesehen sind. Die Anzahl der Verstellmöglichkeiten entspricht somit der Anzahl der Aussparungen in den verschiedenen Höhenbereichen. Dabei hat man es in der Hand, durch entsprechende Wahl der Teilung der Aussparungen die Verstellmöglichkeiten grob oder feinstufig vorzusehen.
Eine weitere Ausführungsform ist gemäß Schutzanspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der horizontalen Wand oder Platte an ihrer der Säule zugekehrten Stirnseite ein Kupplungsteil oder mehrere mit den Aussparungen der Säule fluchtenden Löchern zugeordnet ist, durch die jeweils eine Durchgangsschraube hindurchgreift, die durch die betreffende Aussparung der Säule hindurchgreift und an der Säule, z. B. durch Schrauben oder durch eine von der Rückseite die Säule durchgehende Hülsenmutter, arretiert ist. Dadurch ergibt eine feste, aber leicht und problemlos lösbare Kupplungsverbindung der Wand oder Platte mit der Säule.
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Patentanwalt DipU-lng. R. Beyer GneisenaustraQe 1 D-4030 Ratingen 6
Eine «/eitere vorteilhafte Ausführungsform ist gemäß Schutz anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Wand oder Platte eine der Anzahl der jeweils in horizontaler Ebene liegenden Aussparungen entsprechende Anzahl Kupplungsvorsprünge aufweist, die aus rechtwinklig nach unten geformten Nasen mit je einem Hinterschneidungsschlitz bestehen, in den jeweils die vordere Wand der Säule, in der sich die Aussparungen befinden, eingreift, wobei sich die Nasen im Bereich der Verlängerung der oberen horizontalen Oberfläche der Auflagewinkel für die Wand oder Platte befinden, wobei sich die Auflagewinkel mit ihrer Stirnseite an die Außenseite der Säule - gegebenenfalls mittelbar - abstützen. Eine solche Wand oder Platte läßt sich durch einfaches Einhaken mit den betreffenden Aussparungen kuppeln, aber auch ebenso schnell und unproblematisch wieder von der Säule entfernen.
Eine Alturnativform ist in Schutzanspruch 7 beschrieben, wobei jeder Auflagewinkel mit je einem vertikalen Kupplungsteil versehen ist, das die Wand oder Platte zumindest nach oben erheblich übergreift und daß das Kupplungsteil an seinem oberen Ende mit zwei oder mehreren nasenfürmigen Abkröpfungen versehen ist, mit denen das Kupplungsteil die Aussparungen durchgreift.
Gemäß Schutzanspruch 8 weist jede Abkrüpfunc) eine horizontale, auf der jeweils unteren Wand der Aussparung aufruhenden Abschnitt und einen vertikalen, an der Innenseite der die Aus-
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Patentanwalt DIpl.-lng. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6
sparungen tragenden Säulenvi/and anliegenden Fortsatz auf. Auch bei den aus den Schutzansprüchen 7 und 8 zu entnehmenden Ausführungsformen erfolgt das Kuppeln der betreffenden Wand oder Platte durch einfache Schwenkbewegung und Einhängen der nasenförmigen Kupplungen in die betreffenden Aussparungen der starren Säule.
In Schutzanspruch 9 ist eine weitere vorteilhafte Auuführungsform der Erfindung beschrieben.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch - an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen starren, einsäuligen Fernsehständer gemäß der Erfindung mit einem nur schematisch angedeuteten Fernsehgerät und einer höhenverstellbaren Wand oder Platte gemäß der Neuerung;
Fig. 2 bis 4 weitere Ausführungsformen der Neuerung.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Fernsehgerät bezeichnet, das auf einer horizontalen Fläche 2 eines starren einsäuligen Fernsehständers 3 angeordnet ist. Die Fläche 2 ist durch die Wandung eines oberen, mit einer vertikalen Säule 4 des einsäuligen Fernsehständers 3 materialmäßig einstückig verbundenen Winkels 5 gebildet, der bei der aus der Zeichnung er9ichtliehen Ausführungsform ins Blickfeld nach vorn geformt ist. Das Fernsehgerät 1 kann in geeigneter, hier nicht nhher interessierender Weise mit rl em Winkel 5 durch Schraub on oder dergleichen fest, aber
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- 9 lösbar, verbunden sein.
Die starre Säule 4 vi/eist an ihre/n unteren Endabschnitt ebenfalls einen Winkel 6 materialmäßig einstückig angeformt aus, der wie der Winkel 5 bei der dargestellten Ausführungsform nach vorn ins Blickfeld hervortritt und an seiner Unterseite mit einem Fuß 7 verbunden ist, der auf dem nicht bezeichneten Boden aufruht.
Die starre Säule 4 besitzt bei der dargestellten Ausführungs-
f- form zwei mit Abstand sowie parallel zueinander verlaufende
r; Reihen Aussparungen 8, die die vordere Wand 9 (Fig. 2 bis 4)
Ü der Säule 4 durchgreifen.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine Wand oder Platte bezeichnet, die bei der dargestellten Ausführungsform aus einem horizontalen Brett oder einem brettähnlichen Gebilde besteht, das in der noch zu beschreibenden Art und Weise an den beiden Reihen Aussparungen 8 höhenverstellbar angeordnet ist. Statt einer Wand oder Platte 10 kann auch ein kastenförmiges Gebilde aufgesetzt und/oder angehängt u/erden. Auf dieser Wand oder Platte 10 kann ein anderes Gerät, z. B. ein Videorecorder, ein Radio, eine Kassettenschublade oder dergleichen, angeordnet werden. Der Doppelpfeil in Fig. 1 soll dj,s Höhenverstellbarkeit in Richtung X bzw. Y andeuten.
Bei der aus Fig. ?. ersichtlichen Aus f ührungs form ist der
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Wand oder Platte 10 ein vertikal verlaufendes, also an der Außenseite 11 der SMuIe 4 anliegendes Kupplungsteil 12 oder mehrere zugeordnet, das mit der horizontalen Oberfläche 13 bündig abschließt. Dieses Kupplungsteil 12 bzw. die Kupplungsteile 12 weisen Durchgangsöffnungen 14 auf, die jeweils mit den Aussparungen 8 in fluchtende Übereinstimmung zu '.ringen sind, so daß Durchgangsschrauben 15 durch diese Durchgangsöffnungen 14 und die damit korrespondierenden Aussparungen 8 hindurchzustecken sind. Von diesen Durchgangsschrauben 15 ist in Fig. 2 lediglich eine Schraube dargestellt und mit dem Bezugszeichen 15 versehen worden. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Hohlsäule 4 ebenfalls mit einer entsprechenden, mit den Aussparungen 8 fluchtenden Anzahl von Bohrungen bzw. Aussparungen 16 versehen, von denen ebenfalJs aus Fig. 2 nur eine Reihe zu erkennen ist. Durch die jeweilige Aussparung 16 ist eine ebenso wie die Durchgangsschraube mit Linsenkopf versehene Hülsen- oder Hutmutter 17 hindurchgesteckt, die auf das mit Gewinde versehene Teil der Durchgangsschraube 15 aufgeschraubt ist.
Nach Lösen der Hülsen- oder Hutmuttern 17 lassen sich die Durchgangsschrauben 15 aus den jeweils zugeordneten Aussparungen 8 entfernen und gegebenenfalls durch andere Aussparungen 8 hindurchstecken, so daß die Wand oder Platte 10 entsprechend höhenverstellbar ist. Die Schraubverbindung ist von außen, insbesondere da der Blick in der Regel von schräg, oben, auf die Wand oder Platte 10 fällt,
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praktisch unsichtbar, zumal die Hülsenmutter 17 auf der Rückseite der Säule 4 angeordnet ist.
Fig. 1 und 2 lassen außerdem erkennen, daß bei dieser Ausführungsform die Wand oder Platte 10 durch ein Paar Auflagewinkel 18 und 19 unterstützt ist, deren Länge etwas geringer als die Breite der Wand oder Platte 10 bemessen ist, so daß die Auflagewinkel 18 und 19 ebenfalls gewissermaßen von vorn kaum sichtbar sind. Die Auflagewinkel 18 und 19 stützen sich mit senkrechten Stegen gegen die nach außen gekehrte Oberfläche 20 des Kupplungsteils bzw. der Kupplungsteile 12 flächig ab, so daß sich von der Wand oder Platte 10 über die Auflagewinkel 18 und 19 und die Oberfläche 20, das Kupplungsteil 12 und die Außenseite 11 eine gute Krafteinleitung in die kastenförmig hohle Säule 4 ergibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind für Teile gleicher Funktionen die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Diese Ausführ^ngsfcrm kann grundsätzlich so gestaltet sein, wie es in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Allerdings unterscheidet sich diese Ausführungsform von der Ausführungsform nach Fig. 2 im wesentlichen dadurch, daß die Aussparungen 16 fehlen, also die rückseitige Wand der Säule 4 vollkommen geschlossen ausgebildet ist, während die Aussparungen 8 als Langlücher oder Schlitze ausgestaltet sind, so daß die beiden
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Auflagewinkel 21 und 22, die wie die Auflagewinkel 18 und 19 angeordnet sein können, mit je einer nasenförmigen Ausformung 23, die nach unten gerichtet sind, durch die entsprechende
Aussparung 8 hindurchgeführt und dadurch der entsprechende ·£
Auflagewinkel 21 bzw. 22 an die Säule 4 angehängt werden kann. | Die nasenf örmigen Ausformungen 23 weisen eine schlitzförmige '$
Hinterschneidung 24 auf, deren Breite größer als die Dicke 1
D der vorderen Wandung 9 der Säule 4 bemessen ist. Die Außen- j
seite 11 dieser Wandung 9 liegt satt an der zugekehrten Stirn- sj
fläche 25 des betreffenden Winkels 21 bzw. 22 an, so daß sich ebenfalls von der Wand oder Platte 10 über die Winkel 21, 22 und die Wand 25 eine gute und flächige Krafteinleitung in die Außenseite 11 und damit in die Säule 4 ergibt.
Die Winkel 21 und 22 lassen sich nach Entfernen der Wand 11 und natürlich nach Entfernen des darauf stehenden Gerätes durch eine Kipp-Hubbewegung aus den Aussparungen 11 entfernen und gegebenenfalls in andere Höhenlagen mit den dort vorgesehenen Aussparungen 8 durch Einhaken wieder kuppeln, so daß eine entsprechend schnelle und problemlose Höhenverstellung der Wand oder Platte 10 gegeben ist, ohne daß irgendwelche Schraubarbeiten notwendig wären. Werkzeuge werden für diese Höhenverstellung nicht benötigt.
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Entsprechendes gilt auch für die Ausführungsform nach Fig. 4, wo ebenfalls für Teile gleicher Funktionen die gleichen Bezugszeichen verwendet «/orden sind. Die Auflagewinkel sind bei dieser Ausführungsform mit den Bezugszeichen 26 bzw. 27 bezeichnet, wobei ebenfalls nur ein Auflagewinkel zu erkennen ist. Die Wand oder Platte 10 liegt auf den Auflagewinkeln 26 und 27, die gleichfalls wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und der Ausführungsform nach Fig. 3 mit Abstand sowie parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. Jedem Winkel 26,27 ist ein vertikales Kupplungsteil 28 zugeordnet, das flächig auf der Außenseite 11 der Säule 4 aufliegt und im Abstand von der Oberfläche 13 einen waagerecht verlaufenden Teil 29 aufweist, der durch die entsprechende Aussparung 8 hindurchgreift und auf der Innenseite mit einem vertikalen Fortsatz 30 versehen ist, der an der Innenseite 31 der Säule 4 flächig anliegt. Das Kuppeln erfolgt ebenfalls durch eine Hub-Schwenkbewegung, wobei die Kraftübertragung von der Wand oder Platte 10 über die Winkel 26 und 27 und das Kupplungsteil 28 sowie den waagerechten Teil 29 und den Fortsatz 30 in die Wandung 9 der Säule 4 erfolgt. Die Winkel 26 und 27 lassen sich durch eine Hub-Schwenk-\Jerbindung in unterschiedlichen Höhenlagen mit den Aussparungen 8 kuppeln, wobei ebenfalls keinerlei Werkzeuge benötigt werden.
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Bei sämtlichen Ausführungsformen sind die horizontalen Flansche der Winkel 18, 19 bz\i/. 21, 22 bzw. 26, 27 jeweils mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnet.
Die in der Beschreibung und in den Schutzansprüchen beschriebenen sowie die aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung und Ausgestaltung des Raumformgedankens der Neuerung wesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
1 Fernsehgerät
( 2 Fläche
3 Fernsehständer
4 Säule
5 Winkel
6 "
7 FuO
8 Aussparung
9 vordere Wand
10 Wand, Brett, Platte, Schubladenteil
11 Außenseite
12 Kupplungsteil
13 Oberfläche
14 Durchgangsöffnung \
15 Durchgangsschroube jj
16 Bohrung, Aussparungen
17 Hülsen- oder Hutmutter
18 Auflagewinkel 19
20 Oberfläche
21 Auflagewinkel
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22 Auflagewinkel
23 nasenförmige Ausformung
24 Hinterschneidung, Hinterschneidungsschlitz
25 Stirnfläche
26 Auf lagev/inkel
28 Kupplungsteil
29 Teil, Abkröpfung
30 Fortsatz
31 Innenseite
32 Flansch D Dicke
X Verstellrichtung, Höhenverstellbarkeit

Claims (9)

t · • · · ♦ Patentanwalt DipL-lng. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 3562/1 23. Mai 1984 Jahnke Ton+Fernseh-Möbel GmbH Kielende 8 D-2000 Barsbüttel/Haaburg Schutzanspruche
1. Starrer, einsät liger Fernsehständer mit einem auf dem Boden aufruhenden Fuß und einer Aufstellfläche für das Fernsehgerät und mindestens einer horizontalen Ward zum Aufstellen eines weiteren Gerätes (Videogerät, Radio, Kassettenbehälter oder dergleichen), dadurch gekennzeichnet, daß die betreffende Wand oder Platte (10) an die starre Säule (4) in unterschiedlichen Höhenbereichen ankuppelbar ist.
2. Fernsehständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säule (4) mit Abstand und parallel zueinander in unterschiedlichen Höhenbereichen Aussparungen (8) aufweist, in die Kupplungsteile (z. B. 15, 17; 23; 28, 29, 30) für die betreffende Wand oder Platte (10.) lösbar angeordnet sind.
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Patentanwalt DIpL-lng. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6
3. Fernsehständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Aussparungen (8) die betreffende Wand (9) der starren Säule (4) durchdringen.
4. Fernsehständer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet:, daß zwei Reihen Aussparungen (8) mit Abstand sowie parallel zueinander über die Breite der Säule (4) angeordnet sind und je zvi/ei Aussparungen (8) in gleicher horizontaler Ebene vorgesehen sind.
5. Fernsehständer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontalen Wand oder Platte (10) an ihrer der Säule (4) zugekehrten Stirnseite ein Kupplungsteil (12) oder mehrere mit den Aussparungen (8) der Säule (4) fluchtenden Löchern zugeordnet ist, durch die jeweils eine Durchgangsschraube (15) hindurchgreift, die durch die betreffende Aussparung (8) der Säule (4) hindurchgreift und an der Säule (4), z. B. durch Schrauben oder durch eine von der Rückseite die Säule (4) durchsetzende Hülsenmutter (17), arretiert ist.
6. Fernsehständer nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand oder Platte (10) eine der Anzahl der jeweils in horizontaler Eoene liegenden Aussparungen (8) entsprechende Anzahl Kupplungsvorsprünge aufweist, die aus rechtwinklig nach unten
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geformten Nasen (23) mit je einem Hinterschneidungsschlitz (24) bestehen, in den jeweils die vordere Wand (9) der Säule (4), in der sich die Aussparungen (8) befinden, eingreift, und daß sich die Nasen (23) im Bereich der Verlängerung der oberen horizontalen Oberfläche (13) der Auflagewinkel (21, 22) für die Wand oder Platte (10) befinden, wobei sich die Auflagewinkel (21, 22) mit ihrer Stirnseite an die Außenseite (11) der Säule (4) - gegebenenfalls mittelbar - abstützen.
7. Fernsehständur nach Anspruch 1 oder einem der Anspüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auflagewinkel (26 bzw. 27) mit je einem vertikalen Kupplungsteil (28) versehen ist, das die Wand oder Platte (10) zumindest nach oben erheblich übergreift und daß das Kupplungsteil (28) an seinem oberen Ende mit zwei oder mehreren nasenförmigen Abkröpfungen (29,30) versehen ist, mit denen das Kupplungsteil (28) die Aussparungen (8) durchgreift.
8. Fernsehständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkröpfungen (29, 30) einen horizontalen, auf der jeweils unteren Wand der Aussparungen (8) aufruhenden Abschnitt (29) und einen vertikalen, an der Innenseite (31) der Aussparungen (8) der Säule (4) anliegenden Fortsatz (30) aufweist.
9. Fernsehständer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand, die Platte o. dgl. durch ein Schubladenteil zur Aufnahme von Kasetten, Zubehör o. dgl. ergänzt bzw. ersetzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013010231U1 (de) 2013-11-12 2014-02-27 Christof Jung Rollständer für Flachbildschirm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013010231U1 (de) 2013-11-12 2014-02-27 Christof Jung Rollständer für Flachbildschirm

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