DE841714C - Vorrichtung zum Anschliessen von Stromverbrauchern an in Fahrzeugen von Spielzeug- und Modellbahnanlagen gelagerten Stromabnehmern - Google Patents

Vorrichtung zum Anschliessen von Stromverbrauchern an in Fahrzeugen von Spielzeug- und Modellbahnanlagen gelagerten Stromabnehmern

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Publication number
DE841714C
DE841714C DEM9160A DEM0009160A DE841714C DE 841714 C DE841714 C DE 841714C DE M9160 A DEM9160 A DE M9160A DE M0009160 A DEM0009160 A DE M0009160A DE 841714 C DE841714 C DE 841714C
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DE
Germany
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toy
vehicles
pantographs
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Expired
Application number
DEM9160A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Kurz
Emil Ries
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Gebr Maerklin und Cie GmbH
Original Assignee
Gebr Maerklin und Cie GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/20Illuminating arrangements

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung^betrifft' eine Vorrichtung zum Anschließen von Stromverbrauchern an in Fahrzeugen von Spielzeug- und Modellbahnanlagen gelagerten Stromabnehmern, wobei Federn, die Strq'niäbnehmer gegen ortsfest gelagerte Stromleitschienen drücken.
  • Es ist bekannt, Stromabnehmer durch Blattfederp__ an "die Strömleitschienen anzulegen. Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, Fahrzeugleuchten durch einen im Boden des Fahrzeuges zentrierten Steckverschluß an den Stromabnehmer anzuschließen. Schließlich ist es bekannt, die Stromabnehmer am, Wagenkasten des Fahrzeuges festzuschrauben.
  • Demgegenüber liegt das Ziel der Erfindung in der Richtung, die sichtbaren und beim Vorbild nicht vorhandenen Teile eines Fahrzeuges 'zu verkleinern und darüber hinaus die Zusammenbaukosten eines mit Fahrzeugleuchten versehenen Fahrzeuges zu verrizigern. Erfindungsgemäß wird dieses Ziel auf dem Wege über den Einbau der Feder, vorzugsweise einer Blattfeder, in das Wagenkasteninnere erreicht, wobei die Feder ein durch die Wand des Fahrzeuges hindurchgehendes, axial bewegliches Gestänge belastet, das ein Teil des Stromabnehmers ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Stromverbraucher nicht mehr wie bisher an den Wagenkagteri anzuschrauben, sondern sie auf Trägern zu lagern, die durch Steckverschlüsse mit der den Stromabnehmer tragenden Wand, vorzugsweise der Boden des Fahrzeuges, verbunden sind, und ferner, die Federn an den Trägern festzumachen. Diese Anordnung ermöglicht es, zunächst die Träger auf das Untergestell aufzustecken und anschließend den gegebenenfalls mit Löchern zum Hindurchführen der Schlußlichtlaternen durch-das Dach versehenen Aufbau auf das Untergestell aufzustecken.
  • Ein weiterer Vorteil einer Steckverbindung gegenüber einer Schrauberiverbindung besteht darin, -daß erstere einen besonders guten Stromübergang .vom Untergestell zürn Träger sichert, insbesondere aber dann, wenn in den Steckverschluß eine an sich bekannte Federung eingebaut wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein Fahrzeug im Längsschnitt nach dem Zusammenbau, während Abb. 2 das Zusammenbauschema im Längsschnitt und die Abb.3 das Zusammenbauschema im Querschnitt gemäß Linie A-A der Abb. 2 veranschaulicht.
  • Die Hauptteile des Fahrzeuges sind das Untergestell i und der Wagenkasten 2. Im Untergestell i ist das Gestänge'3'unter Zuhilfenahme einer Büsse 4 aus Isolierstoff gelagert, das die Knöpfe g und 6 trägt. Ferner sitzt am Untergestell der Bolzen 7, der in an '"sich bekannter Weise zwecks Erzielung einer Federung der Länge nach geschlitzt sein kann. i Der die Fahrzeugleuchte 8 aufnehmende Träger 9 steckt mit seinem unteren Ende in dem Bolzen 7 und trägt das aus Isolierwerkstoff gefestigte Prisma io. Mit letzterem sind die Blattfedern ii und 12 verbunden. Der Wagenkasten 2 hat ein Loch 13, durch das das obere die Fahrzeugleuchte 8 aufnehmende Ende des Trägers 9 aus dem Fahrzeug herausragt. Der Knopf g steht mit der Stromleitschiene 14 in Kontakt.
  • Die Blattfedern ii und 12 sowie der Bolzen 7 gewährleisten gute Kontakte zwischen den einzelnen Stromzuleitern. Der Zusammenbau ist einfach; zur Lagensicherung des Trägers ist keine Schraube erforderlich. Die von außen sichtbaren Teile derVorrichtung haben das erwünschte Kleinstmaß.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anschließen von Stromverbrauchern an in Fahrzeugen von Spielzeug- und'' Modellbahnanlagen gelagerten Stromabnehmern, wobei Federn die Stromabnehmer gegen ortsfest gelagerte Stromleitschienen drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (ii), vorzugsweise eine Blattfeder, im Innern des Fahrzeuges angebracht und durch ein durch eine Wanddes Fälr= zeuges hindurchführendes, axial bewegliches Gestänge (3) des 'Stromabnehmers belastet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromverbraucher auf Trägern (9) gelagert sind, die Steckverschlüsse mit der den Stromabnehmer tragenden Wand, vorzugsweise den Boden des Fahrzeuges, verbinden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die Feder (ii) an einem Träger (9) festgemacht ist.
  4. 4. Verfahren zum Zusammenbau von aus Untergestell, Wagenkasten und vorzugsweise Schlußlichtlaternen als Stromverbraucher tragenden Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (9) auf das Untergestell (i) gesteckt und anschließend der gegebenenfalls mit Löchern (13) zum Hindurch= führen von Schlußlichtlaternen durch .das Dach versehene Aufbau auf das Untergestell aufgesteckt wird.
DEM9160A 1951-04-12 1951-04-12 Vorrichtung zum Anschliessen von Stromverbrauchern an in Fahrzeugen von Spielzeug- und Modellbahnanlagen gelagerten Stromabnehmern Expired DE841714C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015320A1 (de) * 1979-02-19 1980-09-17 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Schleifkontakt für eine Spieleisenbahn

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