DE8416696U1 - Verbinder für doppelwandige Tafeln, insbesondere Plakattafeln von Aufstellplakaten - Google Patents

Verbinder für doppelwandige Tafeln, insbesondere Plakattafeln von Aufstellplakaten

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DE8416696U1
DE8416696U1 DE8416696U DE8416696DU DE8416696U1 DE 8416696 U1 DE8416696 U1 DE 8416696U1 DE 8416696 U DE8416696 U DE 8416696U DE 8416696D U DE8416696D U DE 8416696DU DE 8416696 U1 DE8416696 U1 DE 8416696U1
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Dr Karl Hoehn Papier- und Kartonverarbeitungswerk 7900 Ulm De GmbH
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Dr Karl Hoehn Papier- und Kartonverarbeitungswerk 7900 Ulm De GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Dr. Karl Höhn GmbH Papier- und Kartonverarbeitungswerk Hohnerstraße 6 7900 Ulm/Donau
7900 Ulm, 16.05.84 Akte 0/6246 f/th
Verbinder für doppelwandige Tafeln, insbesondere Plakattafeln von Aufstellplakaten.
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für doppelwandige Tafeln, insbesondere Plakattafeln von Aufstellplakaten, wobei die Tafeln aus zwei am Tafelrand miteinander verbundenen Tafelwänden bestehen und an einem der Tafelränder durch die Verbinder miteinander vereinigt sind, die Je aus zwei fluchtend zueinander ausrichtbaren, zusammenhängendes Zapfen bestehen, die durch im Tafelrand vorgesehene Öffnungen quer zum Tafelrand in die Wandzwischenräume einsteckbar sind.
Es sind Verbinder dieser Art bekannt, bei welchen die Zapfen unmittelbar starr miteinander verbunden sind, also die Tafeln an den Rändern, an welchen sie durch die Verbinder miteinander vereinigt sind, lückenlos aneinanderstoßen. Gelenkige Verbindungen zwischen den Tafeln sind mit diesen Verbindern unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die mit solchen Verbindern aneinander geschlos-
Adreue: 79 Uhn/Donra, Tek/m» j ·· j|¥d»pimaw*· ·" Fostsdiedckonfo Bankkonto Poitfadi UtW, EniinfersbaSe ZI (07«)°<4»46 · ·"hosptVlAndrara*. Statteart 73231 Dtutnh« Bank AG BIm IMCTl
eenen Tafe7.n gegeneinander abgewinkelt oder sogar ganz umgelegt werden können, obwohl sie an ihren miteinander verbundenen Tafelrändern unmittelbar und lückenlos aneinanderstoßen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Zapfen durch ein elastisch dehnbares Zugmittel verbunden sind, das unter Vorspannung in Längskanälen der Zapfen verläuft, wobei die Kanal-Bündungen an den sich gegenüber liegenden Zapfenenden bei fluchtender Ausrichtung der Zapfen ebenfalls miteinander fluchten.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die Tafeln an den Rändern, an welchen sie mittels der Verbinder vereinigt sind, durch das unter Vorspannung stehende Zugmittel in den Verbindern stets in gegenseitiger Anlage gehalten werden, trotzdem aber gegeneinander abgewinkelt und sogar völlig zusammengelegt werden können, weil sich das Zugmittel dehnen und längen kann, wenn sich die Tafeln an den Randflächen ihrer miteinander verbundenen Tafelränder .beim Abwinkein aneinander abwälzen und sich dabei der Abstand zwischen den beiden Zapfen der Verbinder vergrößert.
Eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle die Zapfen bis zu den auseinander liegenden Zapfenenden durchsetzen und das Zugmittel an diesen Zapfenenden durch Je ein Widerlager gesichert ist, das an einer an der Kanalmündung gebildeten Schulter abgestützt ist.. Zweck-
mäßig ist der Längskanal durch eine offene Nut gebildet, in deren Boden an dem das Widerlager abstutzenden Zapfenende eine endseitig offene Aussparung vorgesehen ist, die auf der dem Längskanal abgewandten Seite in eine Tasche mündet, welche das Widerlager aufnimmt und mit ihrem die Aussparung umgebenden Boden die das Widerlager abstützende Schulter bildet. Diese Ausführungsform ergibt eine besonders zuverlässige Verankerung der Zugmittelenden an den Zapfen, zumal die Möglichkeit besteht, das Widerlager als einen im Querschnitt verdickten Kopf des Zugmittels auszubilden, was dann besonders einfach möglich 1st, wenn das Zugmittel einen thermoplastischen Kunststoff enthält und die über den Schmelzpunkt des Kunststoffes erhitzten Zugmittelenden zu dem verdickten Kopf aufgestaucht werden.
Von besonderer Bedeutung ist der Vorschlag der Erfindung, daß die Zapfen im Bereich ihrer einander EUgekehrten Enden auswärts abstehende, elastisch zu·* sammendrückbare Sicherungsflügel tragen, die im voneinander abgespreizten Zustand einen quer zur Zapf er.-achse liegenden Anschlag bilden und in entgegengesetzter Richtung schräg geneigt in die Mantelfläche der Zapfen einlaufen. Werden diese Zapfen durch die Öffnungen an den Tafelrändern in die Wandzwischenräume eingedrückt, legen sich die Sicherungsflügel eng in der Zapfenachse aneinander, so daß sie das Einsetzen der Zapfen nicht behindern. Sind die Zapfen mit den Sicherungsflügeln vollständig in die Wandzwischenräume eingesteckt, können sich die Sicherungsflügel wieder elastisch auseinanderspreizen, wozu i.m Wandzwischenraum ein dies ermöglichender Freiraum
vorzusehen ist. Die wieder aufgestellten Sicherungsflügel wirken mit ihren Anschlägen wie Widerhaken, die ein Zurückziehen der Zapfen aus den Tafeln verhindern. Im einzelnen ist nach der Erfindung vorge-" sehen, daß die Sicherungsflügel Jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln bestehen, von welchen der eine Schenkel mit dem Zapfen und der vom Zapfen abgekehrte andere Schenkel mit dem entsprechenden Schenkel des Jeweils anderen Sicherungsflügels ebenfalls gelenkig verbunden ist, wobei die Gelenkverbindungen aller vier Schenkel parallel sind und die vier Schenkel beider Sicherungsflügel ein Gelenkviereck bilden, das in die Zapfenachse zusammendrückbar ist und im aufgespreizten Zustand mit den vom Zapfen (1) abgekehrten, Jann quer zur Zapfenachee stehender, beiden Schenkeln die Anschläge bildet. Es empfiehlt sich, die Sicherungsflügel zapfenseitig beidseits des Längskanals anzuordnen und im Bereich ihrer vom Zapfen abgewandten gegenseitigen Verbindung eine randseitig offene Ausnehmung für den Durchtritt des Zugmittels vorzusehen. Diese gegenseitige Zuordnung von Längskanal und Ausnehmung verhindert, daß das Zugmittel ohne weiteres aus dem als Nut ausgebildeten Längskanal herausfallen kann, wenn sich die Ausnehmungen auf der den Längekanälen gegenüber liegenden Seite der Zapfen befinden. Zweckmäßig sind die Verbinder Spritzgußteile aus Kunststoff und die Gelenke der SicherungsflUgel als Filmgelenke ausgebildet, wobei die SicherungsflUgel im spannungsfreien Werkstoffzustand auseinander gespreizt sind.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; die Figuren 1 und 2 zeigen perspektivische Darstellungen eines erfindungsgemäßen Verbinders in verschiedenen Ansichten, die Figur 3 das Ende eines Zapfens in vergrößerter Darstellung mit vom Zapfen abgenommenem Widerlager.
Der Verbinder besteht aus zwei Zapfen 1, die durch ein elastisch dehnbares Zugmittel 2 miteinander verbunden sind. Das Zugmittel 2 verläuft unter Vorspannung in Längskanälen 3 der Zapfen. Die Kanalmündungen 31 an den sich gegenüber liegenden Zapfenenden fluchten miteinander, wenn - wie in den Figuren dargestellt - auch die Zapfen 1 selbst miteinander fluchtend ausgerichtet sind. Die Längskanäle 3 verlaufen in den Zapfen 1 bis zu den voneinander abgewandten Zapfenenden, an welchen das Zugmittel 2 durch Je ein Widerlager 4 gesichert ist, das an einer an der Kanalmündung gebildeten Schulter 5 abgestützt ist, wie dies insbesondere aus der vergrößert gezeichneten Detaildarstellung nach Fig. 3 ersichtlich 1st. Im einzelnen ist der Längskanal 3 durch eine offene Nut gebildet, in deren Boden an dem das Widerlager 4 abstützenden Zapfenende eine endseitig offene Aussparung 6 vorgesehen ist. Diese Aussparung 6 mündet auf der dem Längskanal 3 abgewandten Seite des
Zapfens 1 in eine Tasche 7, welche das Widerlager 4 des Zugmittelendes aufnimmt und mit ihrem die Aussparung 6 umgebenden Boden die das Widerlager 4 abstützende. Schulter 5 bildat. In allen Fällen ist das Widerlager 4 von einem im Querschnitt verdickten Kopf des Zugmittels 2 gebildet, beispielsweise durch Anschmelzen einer Perle am Ende des thermoplastischen Kunststoff enthaltenden Zugmittels 2.
Die Zapfen 1 tragen im Bereich ihrer einander zugekehrten Enden zwei auswärts abstehende, elastisch gegeneinander in die verlängerte Zapfenachse zusammendrückbare Sicherungsflügel 8. In ihrem in der Zeichnung dargestellten, voneinander abgespreizten Zustand bilden diese Sicherungsflügel 8 einen quer zur Zapffenacbse liegenden Anschlag und laufen in entgegengesetzter Richtung schräg geneigt in die Mantelfläche der Zapfen 1 ein. Im einzelnen bestehen die Sicherungsflügel 8 jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln 8.1, 8.2, von welchen der eine Schenkel ε.1 mit dem Zapfen 1 und der vom Zapfen abgekehrten andere Schenkel 8.2 mit dem entsprechenden Schenkel 8.2 des jeweils anderen SicherungsflUgels 8 ebenfalls gelenkig verbunden ist.Die Achsen der Gelenkverbindungen 9,9' aller vier Schenkel 8.1, 8.2 sind parallel, so daß die vier Schenkel 8.1, 8.2 beider Sicherungsflügel 8 insgesamt ein GelenLviereck bilden, das in die Zapfenachse zusammendrückbar ist und in dem in der Zeichnung dargestellten aufgespreizten Zustand mit den vom Zapfen 1 abgekehrten, dann quer zur Zapfenachse stehenden beiden Schenkeln 8.2 die Anschläge bildet. Die Sicherungsflügel 8 sind zapfenseitig beidseits des Längs-
• ( trii
kanals 3 angeordnet und besitzen im Bereich ihrer vom Zapfen 1 abgewandten gegenseitigen Gelenkverbindung 9' eine randseitig offene Ausnehmung 10 für den Durchtritt des Zugmittels 1. Die Ausnehmungen 10 befinden sich auf der den Längskanälen 3 gegenüber liegenden Seite, bezogen jeweils auf die Zapfenachse. Die Verbinder sind in der Regel Spritzgußteile aus Kunststoff, also einstückig hergestellt, wobei die Gelenke 9, 91 der Sicherungsflügel 8 zweckmäßigerweise als Filmgelenke ausgebildet sind. Die Verbinder sind so hergestellt, daß die Sicherungsflügel 8 im spannungsfreien Werkstoffzustand auseinandergespreizt sind. Sie können daher nur unter elastischer Verspannung in die Zapfenachse zusammengedrückt werden, was zur Folge hat, daß sich die Sicherungsflügel 8 aus der zusammengedrückten Stellung jeweils selbsttätig in die die Anschläge wirksam werden lassende aufgespreizte Stellung zurückstellen.

Claims (9)

• t • · · ■ Schutzansprüclie:
1. Verbinder für doppelwandige Tafeln, insbesondere Plakattafeln von Aufstellplakaten, wobei die Tafeln aus zwei am Tafelrand miteinander verbundenen Tafelwänden bestehen und an einem der TafelrMnder durch die Verbinder miteinander vereinigt sind, die je aus zwei fluchtend zueinander ausrichtbaren, zusammenhängenden Zapfen (1) bestehen., die durch im Tafelrand vorgesehene öffnungen quer zum Tafelrand in die Wandzwischenräume einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfen (1) durch ein elastisch dehnbares Zugmittel (2) verbunden sind, das unter Vorspannung in Längskanälen (3) der Zapfen (1) verläuft, wobei die Kanalmündungen (31) an den sich gegenüber liegenden Zapfenenden bei fluchtender Ausrichtung der Zapfen (1) ebenfalls miteinander fluchten.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (3) die Zapfen (1) bis zu den auseinander liegenden Zapfenenden durchcetzvxi und das Zugmittel (2) an diesen Zapfenenden durch $e ein Widerlager (4) gesichert ist, das an einer an der Kanalmündung gebildeten Schulter (5) abgestützt ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der LängskaraO. (3) durch eine offene Nut gebildet ist, in deren Boden an dem das Widerlager (4) abstützenden Zapfenende eine endseitig offene Aussparung (6) vorgesehen ist, die auf der dem Längskanl (3) abgewandten Seite in eine Tasche
(7) mündet, welche das Widerlager (4) aufnimmt und mit ihrem die Aussparung (6) umgebenden Boden
die das Widerlager (4) abstützende Schulter (5) bildet.
4. Verbinder nach den Ansprüchen 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (4) von einem im Querschnitt verdickten Kopf des Zugmittels (2) gebildet ist.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (1) im Bereich ihrer einander zugekehrten Enden auswärts abstehende, elastisch zusammendrückbare Sicherungsflügel (8) tragen, die im voneinander abgespreizten Zustand einen quer zur Zapfenachse liegenden Anschlag bilden und in entgegen gesetzter Richtung schräg geneigt in die Mantelfläche der Zapfen (1) einlaufen.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsflügel (8) jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln (8.1, 8.2) bestehen, von welchen der eine Schenkel (8.1) mit dem Zapfen (1) und der vom Zapfen (1) abgekehrte andere Schenkel (8.2) mit dem entsprechenden Schenkel (8.2) des jeweils anderen Sicherungsflügels
(8) ebenfalls gelenkig verbunden ist, wobei die Achsen der Gelenkverbindungen (9, 9') aller vier Schenke] (8.1, 8.2) parallel sind und die vier Schenkel (8.1, 8.2) beäer Sicherungsflügel (8) ein Gelenkviereck bilden, das in die Zapfenachse zusammendrückbar ist und im aufgespreizten Zustand mit den vom Zapfen (1) abgekehrten, dann quer zur
Zapfenaohse stehenden beiden Schenkeln (8.2) die Anschläge bildet.
7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsflügel (8) zapfenseitlg beidseits des Längskanals (3) angeordnet sind und im Bereich ihrer vom Zapfen (1) abgewandten gegenseitigen Verbindung (9*) eine randseitig offene Ausnehmung (10) für den Durchtritt des Zugmittels (2) aufweisen.
8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10) sich auf der den Längskanälen (3) gegenüber liegenden Seite der Zapfen (1) befinden*
9. Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder Spritzgußteile aus Kunststoff sind und die Gelenke (9, 9') der Sicherungsflügel (8) als Filmgelenke ausgebildet sind, wobei die SicherungsflUgel (8) im spannungsfreien Werkstoffzustand auseinander gespreizt sind.
DE8416696U Verbinder für doppelwandige Tafeln, insbesondere Plakattafeln von Aufstellplakaten Expired DE8416696U1 (de)

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DE (1) DE8416696U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622869C1 (en) * 1986-07-08 1987-06-25 Hoehn Gmbh K Joining means for double-walled boards, in particular for billboards, which are to be connected to one another at their edge
DE29700205U1 (de) * 1997-01-08 1997-04-03 Mühl, Paul, 81927 München Plakattafel
DE19706582A1 (de) * 1997-02-21 1998-09-10 Display & Verpackung Full Serv Verbindungselement für Tafeln eines Wandelelementes, Wandelelement und Verfahren zur Herstellung eines Wandelelementes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3622869C1 (en) * 1986-07-08 1987-06-25 Hoehn Gmbh K Joining means for double-walled boards, in particular for billboards, which are to be connected to one another at their edge
DE29700205U1 (de) * 1997-01-08 1997-04-03 Mühl, Paul, 81927 München Plakattafel
DE19706582A1 (de) * 1997-02-21 1998-09-10 Display & Verpackung Full Serv Verbindungselement für Tafeln eines Wandelelementes, Wandelelement und Verfahren zur Herstellung eines Wandelelementes

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