DE8416630U1 - Waermedaemmelement - Google Patents

Waermedaemmelement

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DE8416630U1 DE19848416630U DE8416630U DE8416630U1 DE 8416630 U1 DE8416630 U1 DE 8416630U1 DE 19848416630 U DE19848416630 U DE 19848416630U DE 8416630 U DE8416630 U DE 8416630U DE 8416630 U1 DE8416630 U1 DE 8416630U1
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thermal insulation
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Oekologische Bautechnik Hirschhagen 3500 Kassel De GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure

Description

ι I
ι Ι
Wärmedämmelement
Die Erfindung betrifft ein Wärmedämmelement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Wärmedämmelemente dieser Art werden ähnlich wie Mineralfasermatten zwischen Oachsparren oder an einer Fassade •angebrachten Holzlatten verlegt und mit Nägeln oder Klammern an diesen befestigt. Im Unterschied zu Mineral-
, fasermatten enthält das Wärmedämmelement allerdings
bei der Montage noch keinen Wärmedämmstoff. Dieser wird vielmehr erst nach der Montage durch das obere Schlauchende eingefüllt, indem beispielsweise Wärmedämmstoffe in Pulver-, Flocken- oder Granulatform mittels besonderer Maschinen in den bereits montierten Schlauch eingeblasen werden. Die Abstandhalter dienen dazu, beim Einfüllen des Wärmedämmstoffs die Schlauchdicke zu begrenzen und dadurch sicherzustellen, daß zwischen dem gefüllten Schlauch und den zu dämmenden Dach- oder Wandteilen eine Luftschicht zum Abtransport der evt. in den Wärmedämmstoff eindiffundierten Feuchtigkeit erhalten bleibt. Der dadurch bedingte erhöhte Aufwand
(^ bei der Montage soll sich dadurch rechtfertigen, daß anstelle gesundheitsschädlicher Mineralfasern ungefährliche und umweltfreundliche Wärmedämmstoffe eingesetzt werden können.
Trotz des erheblichen Vorteils der Umweltfreundlichkeit haben Wäremedammelemente der eingangs bezeichneten Art bisher noch keine breite Anwendung gefunden. Ein Hauptgrund hierfür wird darin gesehen, daß das Anbringen der Abstandhalter zu kompliziert ist. Diese bestehen beispielsweise aus zwei Abstandscheiben, die an der äußeren Schlauchwandung zu liegen kommen und an denen
ein durch Löcher des Schlauchs gezogener Bindfaden, der eine der maximal zulässigen Schlauchdicke entsprechende Länge besitzt, beispielsweise durch Knoten befestigt wird. Eine derartige Montage der Abstandhalter kann nur manuell durchgeführt werden,erfordert ein hohes MaO an Geschicklichkeit und ist äußerst zeitraubend. Abgesehen davon besteht der Schlauch gewöhnlich aus einer dünnen, von einer Vorratsrolle abgewickelten Kunststoff-Folie, die keinen definierten Randabschnitt besitzt und daher ebenfalls die Montage erschwert, insbesondere wenn auch seitlich im Bereich der Dachsparren oder Holzlatten ein möglichst luftdichter und wärmedämmender Abschluß erzielt werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Wärmedämmelement dahingehend zu verbessern, daß die Montage seiner Abstandhalter wesentlich erleichtert wird. Außerdem soll erreicht werden, daß eine einfache Herstellung und Montage des gesamten Wärmedämmelements möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das gattungsgemäße Wärmedämmelement dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandscheiben und der Faden aus Kunststoff-Spritzgußteilen bestehen, wenigstens eine Abstandscheibe eine mittlere Aussparung aufweist und der Faden an wenigstens einem Ende eine durch die Aussparung drückbare, zum Hintergreifen der Abstandscheibe bestimmte Verdickung aufweist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die durch Spritzguß hergestellten und daher vergleichsweise stabilen Kunststoff-Stangen a'uf einfache Weise montiert werden können. Weisen beispielsweise beide Fadenenden eine
Verdickung auf und sind beide Abstandsscheiben mit einer mittleren Aussparung versehen, brauchen lediglich jeweils Poare von Abstandscheiben am zusammengefalteten Schlauch gegenüberliegend positioniert und dann die Kunststoff-Fäden mit ihrer einen Verdickung durch beide Abstandscheiben und die Schlauchwandung gedrückt werden. Ein solcher Arbeitsgang läßt sich leicht mechanisieren und im Taktverfahren durchführen, so daß mit dem Anbringen der Abstandhalter keine zeitraubenden manuellen Tätigkeiten mehr verbunden sind.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der ( Erfindung besteht der Schlauch aus einem in Längsrichtung
vorgefalteten Papierschlauch, der an zwei diametral gegenüberliegenden Längsrändern je eine-Sai-förmige Faltung aufweist, die einen zum Befestigen des Papierschlauchs bestimmten Randabschnitt bildet. Hierdurch wird auf einfache Weise ein Randabschnitt vorgegeben, innerhalb dessen der Schlauch an den Dachsparren oder Holzlatten befestigt wird, ohne daß störende, vom Wärmedämmstoff nicht erreichbare Spalte entstehen können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Einzelteile eines erfindungsgemäßen Abstandhalters;
Fig. 2 den Abstandhalter nach Fig. 1 im gefügten Zustand;
Fig. 3 den Querschnitt durch ein Wärmedämmelement mit einem erfindungsgemäßen Papierschlauch und Abstandhaltern nach Fig. 1 und 2 im montierten Zustand; und
■ t » ·
Fig. 4 den Querschnitt durch das Wärmedämmelement im montierten und gefüllten Zustand.
Nach Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßer Abstandhalter aus zwei identischen Abstandscheiben 1 und einem Kunststoff-Faden 2, der an seinen beiden Enden je eine beispielsweise halbkugelförmige Verdickung 3 aufweist, die mit ihrer ebenen Unterfläche an das Fadenende grenzt. Die Abstandscheiben 1 und Kunststoff-Fäden 2 bestehen aus Kunststoff-SDritzgußteilen und sind daher in sich flexibel und bis zu einem gewissen Grad auch elastisch deformierbar. DAe Abstandscheiben 1 weisen je eine mittlere, kreuzförmige Aussparung 4 von solcher Größe auf, daß die Verdickungen 3 unter elastischer Verbiegung der die Aussparungen 4 umgebenden Teile der Scheiben 1 durch die Aussparungen 4 gedrückt werden können, wobei die halbkugelförmigen Oberflächen der Verdickungen als Einführungsschrägen dienen. Alternativ können die Verdickungen 3 beim Einführen in die Aussparungen 4 auch um bis zu 90° relativ zu Faden 2 weggebogen werden, so daß die zwischen den halbkugelförmigen und den ebenen Wandteilen befindlichen, keilförmigen Randabschnitte der Verdickungen 3 zuerst in die Aussparungen 4 eintreten. Nach dem Durchtritt durch die Aussparungen 4 nehmen die elastisch weggebogenen Teile wieder ihre Ausgangsstellung (Fig. 2) ein, so daß die ebenen Wandteile der Verdickungen 3 nun die Abstandscheiben 1 hintergreifen und daher praktisch nicht mehr durch die Aussparungen
4 herausgezogen werden können. Die maximale Länge der Abstandhalter ist somit durch den Abstand der beiden Verdickungen 3 vorgegeben.
Die Abstandhalter nach Fig. 1 und 2 werden in der aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise auf einen Papierschlauch
5 montiert. Hierzu wird der Papierschlauch 5 zu einer flachen, doppellagigen Bahn zusammengelegt, von beiden Seiten her jeweils ein Paar von Abstandscheiben 1 positio niert und dann von einer Seite her eine der Verdickungen
eines Fadens 2 sowohl durch die beiden Aussparungen 4 als auch die beiden Papierlagen gedruckt, die zur Erleichterung dieses Vorgangs auch an vorgewählten Stellen bereits mit Lochungen versehen sein können. Nach dieser Montage der Abstandhalter, die leicht maschinell durchgeführt werden kann, ist der Papierschlauch an ausgewählten Stellen von Fäden 2 durchragt, während die Abstandscheiben zwischen der Außenseite des Schlauchs 5 und den Verdikkurcgen 3 zu liegen kommen. An den mit einem Abstandhalter versehenen Stellen kann der Schlauch daher gemäß Fig. 4 höchstens eine Dicke annehmen, die der Länge der Fäden 2 entspricht. Die Länge der Fäden 2 ist dabei so bemessen, daß nach der Montage des Papierschlauchs und dem Einfüllen eines Wärmedämmstoffs 6, der beispielsweise in Pulver-, Flocken- oder Granulatform vorliegen kann, eine Luftschicht 7 vorgewählter Dicke zwischen einem zu dämmenden Dach- oder Fassadenteil 8 und dem Papierschlauch 5 verbleibt, durch die in den Wärmedämmstoff diffundierte Feuchtigkeit abtransportiert werden kann.
Damit der Papierschlauch 5 auch ohne weitere Hilfsmittel die Neigung besitzt, beim Einfüllen des Wärmedämmstoffs in Einblasverfahren die aus Fig. 4 ersichtliche Form anzunehmen, ist er zweckmäßig in Längsrichtung entsprechenc vorgefaltet. Gemäß Fig. 3 ist der Papierschlauch 5 beispielsweise mit zwei in Längsrichtung verlaufenden ^L"-förmigen Faltungen 9 versehen, die vorzugsweise derart unsymmetrisch ausgebildet sind, daß nach der Faltung am äußeren Rand jeweils ein doppellagiger Randabschnitt 10 stehen bleibt, der dazu dient, den Papierschlauch 5 mit Nägeln oder Klammern 11 auf übliche Weise an Dachsparren odei Holzlatten 12 zu befestigen.
Die Faltungen. 9 werden bei der Montage de"s" Pdpierschlauchs 5 derart angeordnet, daß ihre beiden die kleinere Breite besitzenden Lagen 13 in dem zwischen zwei Dachsparren oder Holzlatten 12 gebildeten Raum zu liegen kommen. Wird der Wärmedämmstoff nun unter Druck in den Papierschlauch 5 geblasen, weitet dieser sich selbsttätig auf und nimmt dabei die aus Fig. 4 ersichtliche, im wesentlichen rechteckige Querschnittsform an, wobei sich die Seitenränder des Papierschlauchs 5 dicht an die Dachsparren oder Holzlatten 12 anschmiegen. Daran ändert sich selbst dann nichts, wenn der normalerweise genormte Abstand der Dachsparren oder Holzlatten 12 nicht eingehalten wurde und diese daher abweichend von Fig. 4, die den größten möglichen Abstand zeigt, einen kleineren Abstand aufweisen. Die Breite der beiden Randabschnitte 10 und der beiden daran angrenzenden, bis zum engsten Querschnitt 14 der Faltung 9 reichenden Abschnitte legt daher einen Toleranzraum fest, innerhalb von dem der Abstand der Dachsparren oder Holzlatten 12 variiert werden könnte, ohne daß ein entsprechend variierter Papierschlauchzuschnitt verwendet werden muß oder an den Rändern Spalte entstehen, die nicht mit Wärmedämmstoff angefüllt werden können.
Zur weiteren Erleichterung der Montag wird das erfindungsgemäße Wärmeelement vorzugsweise nicht nur mit einem vorgefalteten Papierschlauch, sondern auch mit vormontierten Abstandhaltern angeliefert. Da die Abstandhalter relativ flexibel sind, kann der Papierschlauch 5 auch nach dem Anbringen der Abstandhalter und im zusammengefalteten Zustand nach Art üblicher Mineralfasermatten zu Rollen gewickelt und so transportiert und gelagert werden. An der Baustelle braucht der Papierschlauch lediglich in der erforderlichen Länge abgeschnitten, mit seinen Randabschnitten an die Dachsparren oder Holzbalken gelegt und auf übliche Weise befestigt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das sich auf vielfache Weise abwandeln läßt. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung der Abstandhalter. Diese können beispielsweise Kunststoff-
Fäden oder auch weitgehend unflexible Kunststoff-Stangen enthalten, an deren eines Ende jeweils eine Abstandscheibe oder eine ausreichend breite Verdickung · fest angeformt ist, so daß das freie, mit der anderen Verdikkung 3 versehene Ende nur jeweils durch eine weitere Abstandscheibe gedruckt werden braucht. Weiten können anstelle kreuzförmiger Querschnitte für die Aussparungen 4 und anstelle halbkugelförmiger Querschnitte für die Verdickungen 3 andere Querschnittsformen vorgesehen werden. Außerdem wäre es möglich, die Verdickungen flexibel auszubilden oder mit flexiblen, z.B. widerhakenförmigen Teilen zu versehen, die Abstandscheiben dagegen so auszubilden, daß ihre die Aussparungen umgebenden Teile weitgehend starr sind, so daß im Gegensatz zu Fig. 1 und 2 flexible Verdickungen mit starren Aussparungen zusammenwirken würden. Weiterhin wäre es möglich, symmetrische IS-Faltungen oder andersartige Faltungen für den Papierschlauch vorzusehen,, z-B. die Randabschnitte 10 noch einmal umzufal- ten, um einen vierlagigen Befestigungsabschnitt zu erhalten, oder statt des Papierschlauchs Schläuche aus anderen Materialien zu verwenden. Zur Erleichterung des Duchdrückens der Fäden 2 durch die Aussparungen 4 können weiter die Abstandscheiben 1 erwärmt werden, um sie flexibler zu machen. Werden die Scheiben dabei so stark erwärmt, daß sie in den plastischen Bereich übergehen, kann sogar ein Ankleben derselben an den Papierschlauch erreicht werden, was dessen Reißneigung vermindert.
Als Material für die Abstandscheiben 1 und Fäden 2 kommt insbesondere Polypropylen, für den Wärmedämmstoff insbesondere Cellulose in Betracht. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Wärmedämmelements besteht, schließlich darin, daß es auch zur nachträglichen Wärmedämmung von Hohlräumen geeignet ist, wie sie beispielsweise zwischen Dachziegeln und bereits mit Verkleidungen versehenen Dachsparren bestehen. In diesem Fall wird der Papierschlauch zunächst an einem Ende verschlossen, dann mit diesem Ende in den Hohlraum geschoben und schließlich gefüllt.

Claims (7)

'.. *. •P'ateWanwalt Diplom-Physiker Relnfrled Frhr. v. Schorlemer D-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz 4· Telefon (O561) 15336 Ökologische Bautechnik Hirschhagen GmbH, 35 Kassel Ansprüche
1) Wärmedämnrelement zur Wärmedämmung von Dächern oder Fassaden, bestehend aus einem zum Einfüllen von losem Wärmedämmstoff bestimmten Schlauch und diesen durchragenden, zur Begrenzung der wirksamen Schlauchdicke
bestimmten Abstandhaltern, die aus zwei Abstandscheiben und einem zwischen diesen erstreckten Faden bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandscheiben (1) und der Faden (2) aus Kunststoff-Spritzgußteilen bestehen, wenigstens eine Abstandscheibe (1) eine Aussparung (4) aufweist und der Faden (2) an wenigstens einem Ende eine durch die Aussparung (4) drückbare, zum Hintergreifen der Abstandscheibe (1) bestimmte Verdickung (3) aufweist.
2) Wärmedämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abstandscheiben (1) mit Aussparungen (4) und beide Fadenenden mit Verdickungen (3) versehen sind.
3) Wärmedämmelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (4) einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist.
4) Wärmedämmelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdikkung (3) halbkugelförmig ausgebildet ist.
5) Wärmedämmelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus einem in Längsrichtung vorgefalteten Pa.jierschlauch (5) besteht.
6) Wärmedämmelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Papieschlauch (5) an zv/ei diametral gegenüberliegenden Längsrändern je eine ^" _ -förmige
Faltung (9) aufweist, die einen zum Befestigen des Papierschlauchs bestimmten Randabschnitt (10) bildet.
7) Wärmedämmelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch zu einer Rolle aufgewickelt ist.
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