DE8416438U1 - Zusammenklappbarer rahmen zur halterung eines vorhanges fuer eine kabine - Google Patents

Zusammenklappbarer rahmen zur halterung eines vorhanges fuer eine kabine

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DE8416438U1 DE19848416438 DE8416438U DE8416438U1 DE 8416438 U1 DE8416438 U1 DE 8416438U1 DE 19848416438 DE19848416438 DE 19848416438 DE 8416438 U DE8416438 U DE 8416438U DE 8416438 U1 DE8416438 U1 DE 8416438U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • A47K3/28Showers or bathing douches
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Description

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Zusammenklappbarer Rahmen zur Halterung eines Vorhanges für eine Kabine
Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Rahmen zur Halterung eines Vorhanges für eine Kabine nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Ein eingangs genannter Rahmen ist in mehreren Ausführungsformen bekannt geworden. Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß fier Rahmen getrennt von der Wasserzuführung zum Duschkopf ausgebildet ist.
Der Verwendungszweck eines erfindungsgemäßen Rahmens bezieht sich auf die Verwendung als Duschkabine, als Frisierkabine, als Kosmetikkabine und dergleichen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird im folgenden jedoch nur die Verwendung als Duschkabine beschrieben, obwohl der erfindungsgemäße Rahmen für sämtliche vorgenannten Anwendungszwecke verwendbar ist.
Bei dem bisher bekannten Rahmen für Duschkabinen ist der Rahmen getrennt von der Wasserversorgung zum Duschkopf ausgebildet. In der Regel wird eine Wandleiste an der Wand angeschraubt von der aus sich der Rahmen für die Halterung des Duschvorhanges erstreckt. An::'der Wand selbst ist die Mischbatterie einge<baut, an deren Anschluß unmittelbar der Duschschlauch ansetzt, der mit seinem anderenEnde mit demDuschkopf verbunden ist. Der Duschkopf wird hierbei bekannterweise mit einer höhenverstellbaren Halterung an einem an der Wand befestigten vertikalen Rohr gehalten.
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Nachteil dieser bekannten Anordnung ist jedoch, daß die Wand mit der Halterung des Duschkopfes stets beim Duschen naßgespritzt wird, was voraussetzt, daß die Wand durch Fliesen oder dergleichen gegen Wasser geschützt werden muß. Eine derartige Anordnung einer Duschkabine kann man also nur in Räumen verwenden, deren Wände spritzwassergeschützt sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen zusammenklappbaren Rahmen zur Halterung eines Vorhanges der ι eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein solcher Rahmen in Verbindung mit einer Duschkabine auch in nicht-spritZ' wassergeschützten Räumen verwendet werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zur Befestigung des Duschkopfes aus einem wasserführenden Rohr besteht, welches lösbar und feststellbar an mehreren Stellen der Wandleiste befestigbar ist, an dessen oberen nächst der Wandleiste sitzenden Anschluß der Zuleitungsschlauch der Wasserversorgung ansetzt und an dessen unteren Ende der Anschluß für den Duschschlauch befestigt ist.
Merkmal der Erfindung ist also, daß der Wasseranschluß für den Duschkopf (d.h. also der Duschschlauch) nicht mehr unmittelbar an der Mischbatterie ansetzt, sondern daß der Wasseranschluß des Duschschlauches an dem wasserführenden Rohr ansetzt, welches seinerseits mit der Wandleiste des Rahmens verbunden ist.
Hiermit besteht der wesentliche Vorteil, daß der Duschvorhang nun auch an der Wandleiste befestigt werden kann und damit die Wand bedeckt und so einen ausreichenden Spritzwasserschutz für die Wand darstellt.
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Bei den bisher bekannten Anordnungen war dies nicht möglich, denn die in der Wand eingebaute Mischbatterie und die an der Wand befestigte Halterung für den Duschkopf verbot es, den Duschvorhang rund um den ganzen Rahmen, d.h. also auch im Bereich der Wandleiste zu ziehen.
Die Ölleitung von der Mischbatterie au dem wasserführenden Rohr, an dem der Duschechlauch ansetzt, wird über einen flexiblen Schlauch erreicht, womit der Vorteil verbunden ist, daß die Mischbatterie auch entfernt irgendwo anders angeordnet sein kann und nicht unbedingt im Bereich der Duschwanne in der Wand befestigt sein muß.
Mit der Anordnung eines wasserführenden Rohres, an dem einerseits der Zulauf für das Duschwasser und andererseits der Duschschlauch zur Verwendung mit dem Duschkopf ansetzt, ist der weitere Vorteil verbunden, daß das wasserführende Rohr nun an beliebigen Stellen an der Wandleiste befestigbar ist. Man kann nun also den Duschkopf entsprechend den Einbauverhältnissen der Duschkabine z.B. in der einen Ecke der Duschkabine, in der Mitte oder in der anderen Ecke der Duschkabine anordnen.
Dies erfolgt nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß demAnspruch 2 dadurch, daß das Rohr eine stirnseitige Sackgewindebohrung aufweist, in welche das Gewinde einer Schraube eingreift, welche durch eine vertikale Bohrung in der Wandleiste greift.
Durch die Anordnung mehrerer paralleler beabstandeter Bohrungen in der Wandleiste (Anspruch 3) ist es möglich, das wasserführende Rohr iEit dem daran befestigten Duschkopf an unterschiedlichen Stellen der Wandleiste zu befestigen.
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Gleiches gilt nach Anspruch 4 auch für eine an der Wandleiste zu befestigende Seifenschale, die mit einer vertikalen Stange verbunden ist, deren oberes stirnseitiges Ende eine Gewindebohrung aufweist, in welche das Bolzengewinde einer Schraube eingreift, welche durch die Bohrung der Wandleiste hinäurchgreift.
Das wasserführende Rohr für die Halterung und für den Wasserzulauf zu dem Duschkopf belegt nur eine einzigeBohrung in der Wandleiste. In eine der übrigen Bohrungen kann nun die Seifenschale an beliebigen Stellen befestigt werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfidungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig.1t Draufsicht auf den Rahmen in zusammengeklapptem Zustand
Fig. 2: Schnitt gemäß der Linie H-II durch die Wandleiste
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Fig. 3 j Draufsicht auf den ausgeklappten Rahmen
Fig. 4: Teilweise perspektivische Vorderansicht des Rahmens in ausgeklapptem Zustand mit einer Anordnung von Duschkopf und Seifenschale in einer ersten Ausführung
Fig. 5: Gleiche Darstellung wie Fig. 4 mit einer zweiten Anordnung von Duschkopf und Seifenschale
^ Fig. 6: Gleiche Darstellung wie Fig. 4 mit einer dritten Anordnung von Duschkopf und Seifenschale
Fig. 7^: Perspektivische Darstellung einer Duschkabine nach der Erfindung mit Vorhang
Fig. 8: Schematisiert gezeichnete Teilansicht des Rahmens mit Darstellung der Wasserversorgung zum Duschkopf
Der in Fig. 1 dargestellte zusammenklappbare Rahmen besteht aus einer an der Wand befestigten Wandleiste 1 in der mehrere einen gegenseitigen Abstand aufweisende Befestigungsbohrungen r 2 angeordnet sind. Die Befestigungsbohrungen 2 sind in an sich bekannter Weise schlüssellochförmig ausgebildet, damit durch den unteren, erweiterten Teil der Kopf einer in der Wand eingeschraubten Schraube hindurchgreifen kann, wodurch die Wandleiste dann vertikal nach unten, gezogen wird und der Bolzen der Schraube dann in einen verengten Querschnitt dieser Bohrung eintritt, wodurch die Wandleiste 1 dann fest mit der Wand verbunden wird.
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In gegenseitigem Abstand sind zueinander parallele Bohrungen 3 in der Wandleiste 1 angebracht, die zur Halterung der Stange 14 für dieSeifenschale 15 (vergl. Figuren 4-6) und zur Halterung des wasserführenden Rohres 18 für den Düsenkopf 22 dienen.
Gemäß Fig. 2 liegt der oberen Bohrung 3 in derWandleiste 1 fluchtend eine Bohrung 3a vergrößerten Durchmessers gegenüber so daß das wasserführende Rohr 18 durch die Bohrung 3a hindurchgreift und an seinem oberen Ende eine Sackgewindebohrung 32. aufweist, in welche das bolzenseitige Ende einer Schraube eingreift, die mit ihrem Kopf an der Außenseite der Bohrung anliegt. Auf diese Weise bildet die untere Bohrung 3a eine zusätzliche Halterung für das Rohr 18, welches mit der Schraube 19 an der Wandleiste 1 befestigt wird.
Gemäß Fig. 2 w^i.st die Wandleiste 1 ein Rechteckprofil auf. und besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem kunststoffbeschichteten Aluminiumprofil.
An der Wandleiste 1 setzen außen zwei parallele Tragarme 4 an, von denen jeder an seinem vorderen freien Ende ein Gelenk 5 trägt. An demGelenk 5 setzt jeweils das eine Ende eines Faltarmes 6,7 an, wobei die Länge der Tragarme 4 so gewählt ist, daß die Faltarme 6,7 gemäß Fig. 1 im eingeschwenkten Zustand sich nicht gegenseitig behindern. Es wird hierdurch ein raumsparender Aufbau erreicht. Das vordere Ende jedes Faltarmes 6,7 weist einen Anschlag 8 vergrößerten Durchmessers auf, der zum Beispiel als Scheibe ausgebildet ist.
Auf dem Tragarm 4 und auf denFaltarmen 6,7 verschiebbar ist eine Querstange 9 befestigt, die jeweils an ihren Enden einen Muffenring 11 aufweist, durch dessen kreiszylindrischen Querschnitt der Tragarm 4 bzw. die Faltarme 6,7hindurchgreifen.
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Der riuffenring 11 ist werkstoffeinstückig mit einer Muffe verbunden, wodurch sich beim Herausschieben der Querstange aus der Stellung 91 in Fig. 3 in die Stellung 9 in Pfeilrichtung 10 eine verkantungsfreie und leichtgängige Führung ergibt.
Fig. 3 zeigt hierbei den ausgefalteten Zustand des Rahmens, wobei die Faltarme 6,7 in Pfeilrichtung 13 ausgeschwenkt sind und hiermit genau fluchtend in Richtung der Längsachse des Tragarmes 4 den Querschnitt dieser Tragarme 4 fortsetzen. Die Querstange 9 kann deshalb bis zum vorderen Ende des jeweiligen Faltarmes 6,7 in Pfeilrichtung 1O (in Fig. 3 nach unten) herausgezogen werden, bis der Muffenring 11 an dem jeweiligen Anschlag 8 des Faltarmes 6,7 anschlägt.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen verschiedene Befestigungs^ möglichkeiten des wasserführenden Rohres 18 und der Stange 14 für die Befestigung der Seitenteile 15.
Wichtig hierbei ist, daß gemäß Flg. 8 von der Mischbatterie 25 ausgehend ein flexibler Zuleitungsschlauch 21 an einem oberen Anschluß 20 des wasserführenden Rohres 18 ansetzt. Aus Fig. 2 ist entnehmbar, daß das Wasser in Pfeilrichtung in denAnschluß 20 einströmt und dann in Pfeilrichtung 34 in das wasserführende Rohr 18 eintritt, wobei am gegenüberliegenden Ende des Rohres 18 der Anschluß 28 für den Duschschlauch 27 (vergl. Fig. 8) ansetzt. Das andereEnde des Duschschlauches 27 ist mit dem Duschkopf 22 verbunden. Der Duschkopf 22 ist an einer in den Pfeilrichtungan24höhenverstellbaren Halterung 23 am wasserführenden Rohr 18 gehalten.
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Das wasserführende Rohr hat also zwei Aufgaben, nämlich einmal dient es der Halterung des Duschkopfes 22 und zum anderen stellt es gleichzeitig das Wasserzuleitungsrohr für den Duschkopf 22 dar.
Dadurch, daß der Zuleitungsschlauch 21 flexibel ausgebildet ist, wird er von seinem Anschluß 26 von der Mischbatterie 25 herkommend parallel zur Hand bis zu seinem Anschluß 20 am wasserführenden Rohr 18 geführt. Das wasserführende Rohr wird in den Bohrungen 3, 3a mit Hilfe der Schraube 19 befestigt und zwar so, daß dahinter in Richtung zur Wand noch die Befestigung eines Vorhanges 31 an der Wandleiste 1 möglich ist. Hierzu sind in der Wandleiste 1 übereckgehende Bohrungen 29 vorgesehen, in welche jeweils ein Vorhangring 30 für die Halterung des Vorhanges 31 eingehängt wird. Gemäß Fig. 7 führt dann der Vorhang 31 hinter dem wasserführenden Rohr 18 vorbei, so daß die gesamte Wand bedeckt ist und vor Spritzwasser geschützt ist.
In die übrigen Bohrungen 3. 3a wird gemäß der in Fig. 2 dargestellten Befestigung die Stange 14 für die Halterung einer Seifenschale 15 eingesetzt, wobei an Stelle der Schraube 19 für das Rohr 18 eine Schraube 17 für dieStange 14 verwendet wird. Die Seifenschale 15 wird unten mit einer Schraube 16 am gegenüberliegenden Ende der Stange 14 befestigt.
Hierdurch ist es gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 bis 6 möglich, sowohl den Duschkopf 22 als auch die Seifenschale 15 an beliebigen Stellen der Wandleiste im Bereich der Bohrungen 3, 3a zu befestigen.
Der Vorteil des zusammenklappbaren Rahmens liegt darin, daß er im zusammengefalteten Zustand wenig Platz beansprucht, so daß er auch für enge Räume verwendbar ist.
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Sämtliche Teile bestehen aus kunststoffbeschichteten Aluminiumprofilen, so auch die Tragarme 4 und die Faltarme 6/ 7, die als Rundrohrprofile ausgebildet sind. Die Gelenke 5 bestehen aus verchromten Messingteilen/ die sich durch hohe Lebensdauer und durch spielfreies Arbeiten auszeichnen.
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- 14 ZEICHNUNGSLEGENDE
1 Wandleiste
2 Befestigungsbohrung
3 Bohrung
3a Bohrung
4 'Tragarm
5 Gelenk
6 Faltarm
7 Faltarm
8 Anschlag
9 Querstange 9'
10 Pfeilrichtung
11 Muffenring
12 Muffe
13 Pfeilrichtung
14 Stange
15 Seifenschale
16 Schraube
17 Schraube
18 Rohr
19 Schraube
20 Anschluß
21 Zuleitungsschlauch
22 Duschkopf
23 Halterung
24 Pfeilrichtung
25 Mischbatterie
26 Anschluß
27 Duschschlauch
28 Anschluß
29 Bohrung
30 Vorhangring
31 Vorhang
32 Sackgewindebohrung
33 Pfeilrichtung
34 Pfeilrichtung

Claims (10)

DR.-ING. G. RIEBLING DR.-ING. P. RIEBLING Dipl.-lng., Ing. (grad.) Oipl.-lng. Zugelasaene Vertrat« beim Europäischen Patentamt Professional Representatives beton European Patent Oft ice Mandataires agrees pres !Office european des brevets Men Zeichen K 506-31-ul Bute in der Antwort wiederholen U -I ihr zeichen ihre Nachricht vom D-8990 Lindau (Bodensee) Rennerle 10 ■ Postfach 3160 28. Mai 1984 Anmelder: Herr .Massimiliano Keiser, CH-1030 M e χ Schutzansprüche
1. Zusammenklappbarer Rahmen zur Halterung eines Vorhanges für eine Kabine, insbesondere für eine Duschkabine mit einer horizontalen, an einer Wand befestigten Wandleiste, an welcher der Rahmen ansetzt, wobei auf dem Rahmen verschiebbare Vorhangringe angeordnet sind, welche den Vorhang tragen, und an der Wandleiste eine Halterung für einen Duschkopf mit einem daran ansetzenden Duschschlauch befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zur Befestigung des Duschkopfes (22) an einem wasserführenden Rohr (18) besteht, welches lösbar und feststellbar an mehreren Stellen der Wandleiste (1) befestigbar ist, an dessen oberen nächst der Wandleiste (1) sitzenden Anschluß (20) der Zuleitungsschlauch (21) der Wasserversorgung ansetzt und an dessen unteren Ende der Anschluß (28) für den Duschschlauch (27) befestigt ist.
Telephon: Tarn: Facslrnllenelecoplef Bankkonten: Postlcheckkonlo
• Lindau (0 83 62) S4374(pal-d) Pott Lindau ., , Bayer. Veralntbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74; München 295 25-809
25 TaMgramm-Adrmae: *<08382)Μ£22· · Hypp«tfh]<,LVtdau (B) Nr. 8670-278KO(BLZ 733 204 42)
patrMlndau , pti«|);»2l J . '. ■■ ■ Volks)ank LJidau (B) Nr. 51720000(BLZ 735 901 20)
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2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (18) eine stirnseitige Sackgewindebohrung (32) aufweist, in welche das Gewinde einer Schraube (19) eingreift, welche durch eine vertikale Bohrung (3,3a) in der Wandleiste (1) greift.
3. Rahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennz eichnet, daß mehrere parallel be<äbstandete Bohrungen (3,3a) in der Wandleiste (1) angeorndet sind.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wandleiste (1> eine Seifenschale (15) an unterschiedlichen Stellen dadurch befestigbar ist, daß die Seifenschale (15) mit einer vertikalen Stange (14) verbunden ist, deren oberes stirnseitiges Ende eine. Gewindebohrung aufweist, in welche das Bolzengewinde einer Schraube (17) eingreift, welche durc*-. die Bohrung (3,3a) der Wandleiste (1) hindurchgreift.
5. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandleiste (1) Bohrungen (29) für das Einhängen von Vorhangringen (30) angeordnet sind.
6. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP ε*ι der Wandleiste (1) einen gegenseitigen Abstand aufweisende, zueinander parallele Tragarme (4) befestigt sind, an deren vorderen Enden jeweils ein Gelenk (5) für die Schwenklagerung eines Faltarmes (6/7) angeordnet 1st, und daß eine Querstange (9) parallel zur Wandleiste (1) angeordnet ist und auf den Tragarmen (4), sowie den ausgegchwenkten Faltarmen (6,7) verschiebbar ist.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch
gekennze lehnet, daß die Querstange (9) an den Enden jeweils Muffenringe (11) aufweist, deren kreiszylindrische Bohrung von den Tragarmen (4) und den Faltarmen (6,7) durchgriffen ist.
8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenringe (11) in axialer Richtung durch Muffen (12) verlängert sind.
9. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandleiste (1) aus einem kunststoffbeschichteten Aluminium-Rechteckprofil besteht.
10. Rahmen nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4), die Faltarme (6,7) und die Querstange (9) aus einem kunststoffbeschichteten Aluminium-Rundrohr bestehen.
DE19848416438 1984-05-29 1984-05-29 Zusammenklappbarer rahmen zur halterung eines vorhanges fuer eine kabine Expired DE8416438U1 (de)

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