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PATENTANSPRÜCHE
1. Toiletteneinrichtung mit einer Waschtischplatte, die mit Unterbaumöbeln zusammenbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Waschtischplatte (1) an ihrem der Wand zugekehrten Ende Halteelemente (7, 9) mit einem L-fömigen Profil zum Einhängen von Unterbaumöbeln (3, 4, 5) aufweist, wobei beidseitig Halteplatten (10) angeordnet sind, die einen Teil (13) mit einem U-förmigen Profil zum Hintergreifen des freien Schenkels (21) der Halteelemente aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (14) des U-förmigen Profils der Halteplatte parallel zur unteren Kante der Halteplatte verläuft und die Innenkante (15) des anderen, abgekröpften und kürzeren Schenkels (16) abgeschrägt ist und beim oberen Ende eine Kerbe (17) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte einen im Querschnitt kreisförmigen, rohrstutzenartigen Teil (11) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (7) aus einer an einer Leiste (8) befestigten Profilleiste bestehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente aus einer zwischen den Becken (2) an einer Leiste (8) befestigten Profilleiste (7) und aus zwei an den beiden Enden der Waschtischplatte angebrachten Lförmigen Endstücken (9) bestehen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbaumöbel und die Tischplatte an ihrem vorderen Ende Befestigungsmittel aufweisen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Toiletteneinrichtung, die mit Unterbaumöbel zusammenbaubar ist.
Eine solche Toiletteneinrichtung ist beispielsweise aus der CH-PS 572727 der gleichen Anmelderin bekannt, wobei sowohl der Waschtisch als auch die Unterbaumöbel an einem Tragrahmen befestigt werden. Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, das Anbauen von Unterbaumöbeln zu erleichtern, derart, dass auch ein Nicht-Fachmann dies nachträglich leicht bewerkstelligen kann. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Unterseite der Waschtischplatte an ihrem der Wand zugekehrten Ende Halteelemente mit einem L-förmigen Profil zum Einhängen von Unterbaumö beln aufweist, wobei an jedem Unterbaumöbel beidseitig Halteplatten angeordnet sind, die einen Teil mit einem Uförmigen Profil zum Hintergreifen des freien Schenkels der Halteelemente aufweisen.
Die Erfindung soll nun anhand einer Zeichnung, welche ein AusführungsbeispieI darstellt, näher erläutert werden, wobei
Fig. 1 in perspektivischer Sicht eine zusammengebaute Toiletteneinrichtung zeigt;
Fig. 2 im Schnitt eine Phase des Einhängens eines Unterbaumöbels zeigt;
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrösserung von Fig. 2 zeigt und Fig. 4, im gleichen vergrösserten Massstab wie in Fig. 3, die beiden haltenden Teile in eingeschobener Stellung zeigt.
Man erkennt in Fig. 1, schematisch gezeichnet, die für die Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teile der Toiletteneinrichtung, d.h. die Waschtischplatte (1) mit den zwei Waschbecken (2), drei verschiedene Unterbaumöbel (3, 4, 5) und zwei seitliche Abdeckplatten (6).
Bei der Montage der eingangs erwähnten Toiletteneinrichtungen wurde zunächst der Tragrahmen an der Wand befestigt, anschliessend die Tischplatte darauf angebracht und schliesslich die Unterbaumöbel mittels Exzenter darangehängt. Insbesondere beim Einbau von Kippmöbeln ergaben sich dadurch Schwierigkeiten, dass mitunter nur mit Mühe an die hinteren Exzenterschrauben gelangt werden konnte. Bei der Toiletteneinrichtung gemäss vorliegender Erfindung hingegen kann eine beträchtliche Erleichterung des Einbaus dadurch erzielt werden, dass die Unterbaumö bel an geeigneten Elementen hinten eingehängt, ausgerichtet und anschliessend vorne fixiert werden können. In Fig. 3 sind die Halteelemente für das mittlere Unterbaumöbel (4) dargestellt.
Man erkennt das L-förmige Halteelement (7) in Form einer Profilleiste, die an einer längs laufenden Leiste (8) befestigt ist, wobei an den Enden zweckmässigerweise Endstücke (9) verwendet werden. Beidseitig der Unterbaumöbel, an ihren hinteren Enden, befinden sich Halteplatten (10), die ein im Querschnitt kreisförmiges, rohrstutzenartiges Teil (11) aufweisen, das in eine Bohrung in der W- nd des Unterbaumöbels gelangt und die mittels zweier Schrauben (12) an der Wand des Unterbaumöbels befestigt sind.
Der obere Teil (13) der Halteplatte ist U-förmig, mit ungleich langen Schenkeln ausgebildet, wobei der eine Schenkel (14) parallel zur unteren Kante verläuft, während die Innenkante (15) des oberen, abgekröpften Schenkels (16) sich nach aussen öffnet und beim Ende eine Kerbe (17) aufweist.
Bei der Montage der Einrichtung wird zunächst die Tischplatte (1) an ihrer Hinterwand (18) mittels Schrauben an der Wand befestigt. Anschliessend wird das Unterbaumöbel hinten an den Halteplatten (10) bis zur Kerbe (17) hineingeschoben und ausgerichtet. In der richtigen Stellung wird der Unterbau ganz hineingeschoben, wobei die abgeschrägte Kante (15) bewirkt, dass der Unterbau ganz hinaufgezogen wird und vorne dicht an der unteren Kante der vorderen Leiste der Tischplatte anliegt. Daraufhin kann die obere, vordere Leiste (19) entweder direkt mittels Holzschrauben an der Unterkante der Tischplatte angeschraubt werden oder mittels an sich bekannter anderer Befestigungsmittel wie Exzenterschrauben mit der Tischplatte verbunden werden.
Aus der Beschreibung geht hervor, dass eine einzelne Person ohne weiteres in der Lage ist, die Unterbaumöbel zu montieren, da es genügt, das Unterbaumöbel bzw. die Halteplatten bis zur Kerbe über die Halteelemente zu schieben, um die Unterbaumöbel aufzuhängen, denn dadurch, dass die Hinterwand des Unterbaumöbels an der Wand aufliegt, kann dieses nicht nach vorne kippen.
Bezüglich des Zusammenbaus sind verschiedene Variationsmöglichkeiten denkbar. So kann, wie in der Zeichnung dargestellt, die Oberkante des Unterbaumöbels bündig mit dem Rahmen (20) der Tischplatte sein, und die Einrichtung die zwei Seitenabdeckungen (6) aufweisen. Es ist jedoch auch denkbar, die seitlichen Unterbaumöbel und die Tischplatte derart auszugestalten, dass die Aussenwände der Unterbaumöbel bündig mit der Tischplatte sind, wodurch die seitlichen Abdeckplatten nicht mehr benötigt werden. Falls zwischen dem hinteren Beckenrand und der Wand genügend Platz vorhanden ist, kann als Halteelement (7) eine einzige, durchgehende, L-förmige Leiste verwendet werden. Falls vorgesehen ist, die Unterbaumöbel erst nachträglich einzubauen, kann die Vorderfront durch eine abnehmbare Platte abgeschlossen werden.
Es ist selbstverständlich auch möglich, nur ein einziges Unterbaumöbel an einem schmalen Waschtisch vorzusehen, in welchem Falle nur die beiden Lförmigen Endstücke (9) als Halteelemente angebracht werden müssen.
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PATENT CLAIMS
1. Toilet device with a vanity top that can be assembled with vanity units, characterized in that the underside of the vanity top (1) has end elements (7, 9) on its end facing the wall with an L-shaped profile for hanging vanity units (3, 4 , 5), with holding plates (10) being arranged on both sides, which have a part (13) with a U-shaped profile for engaging behind the free leg (21) of the holding elements.
2. Device according to claim 1, characterized in that the one leg (14) of the U-shaped profile of the holding plate extends parallel to the lower edge of the holding plate and the inner edge (15) of the other, bent and shorter leg (16) is chamfered and has a notch (17) at the upper end.
3. Device according to claim 2, characterized in that the holding plate has a tubular cross-section-like part (11) in cross section.
4. Device according to claim 1, characterized in that the holding elements (7) consist of a profile strip attached to a strip (8).
5. Device according to claim 1, characterized in that the holding elements consist of a profile strip (7) fastened between the basins (2) on a strip (8) and of two L-shaped end pieces (9) attached to the two ends of the vanity top.
6. Device according to one of claims 1-5, characterized in that the underbench unit and the table top have fastening means at their front end.
The present invention relates to a toilet device that can be assembled with undercounter furniture.
Such a toilet device is known, for example, from CH-PS 572727 by the same applicant, both the washstand and the vanity unit being fastened to a support frame. It is the aim of the present invention to facilitate the installation of undercounter furniture in such a way that even a non-specialist can easily do this afterwards. This goal is achieved in that the underside of the vanity top has at its end facing the wall holding elements with an L-shaped profile for hanging undercounter furniture, with on each undercounter furniture holding plates are arranged, which have a part with a U-shaped profile for reaching behind the have free leg of the holding elements.
The invention will now be explained in more detail with reference to a drawing which represents an exemplary embodiment, wherein
1 shows a perspective view of an assembled toilet device;
Fig. 2 shows in section a phase of hanging an underbench unit;
Fig. 3 shows an enlarged detail of Fig. 2 and Fig. 4, on the same enlarged scale as in Fig. 3, shows the two holding parts in the inserted position.
It can be seen in Fig. 1, drawn schematically, that the parts of the toilet device essential for the explanation of the invention, i. the vanity top (1) with the two sinks (2), three different underbench units (3, 4, 5) and two side cover panels (6).
When installing the toilet facilities mentioned at the beginning, the support frame was first attached to the wall, then the table top was attached to it and finally the underbench furniture was attached by means of an eccentric. In particular, when installing tilting furniture, difficulties arose because the rear eccentric screws were sometimes difficult to access. In the case of the toilet device according to the present invention, on the other hand, the installation can be considerably facilitated in that the substructure furniture can be hung on suitable elements at the rear, aligned and then fixed at the front. In Fig. 3, the holding elements for the middle substructure furniture (4) are shown.
The L-shaped holding element (7) can be seen in the form of a profile strip which is fastened to a longitudinal strip (8), end pieces (9) being expediently used at the ends. On both sides of the underbench unit, at their rear ends, there are holding plates (10) which have a pipe socket-like part (11) with a circular cross-section, which reaches a hole in the wall of the underbench unit and which is attached by means of two screws (12) are attached to the wall of the underbench unit.
The upper part (13) of the holding plate is U-shaped, with legs of unequal length, one leg (14) running parallel to the lower edge, while the inner edge (15) of the upper, bent leg (16) opens outwards and has a notch (17) at the end.
When assembling the device, the table top (1) is first attached to its rear wall (18) by means of screws on the wall. Then the underbench unit is pushed in and aligned at the back on the holding plates (10) up to the notch (17). In the correct position, the substructure is pushed all the way in, whereby the bevelled edge (15) causes the substructure to be pulled all the way up and lies against the lower edge of the front bar of the table top. Thereupon, the upper, front bar (19) can either be screwed directly onto the lower edge of the table top by means of wood screws or connected to the table top by means of other known fastening means such as eccentric screws.
From the description it appears that a single person is easily able to assemble the underbench unit, since it is sufficient to push the underbench unit or the holding plates up to the notch over the holding elements in order to hang up the underbench unit, because this means that the rear wall of the underbench unit is against the wall, it cannot tilt forward.
Various possible variations are possible with regard to the assembly. Thus, as shown in the drawing, the upper edge of the underbench unit can be flush with the frame (20) of the table top, and the device can have the two side covers (6). However, it is also conceivable to design the side under-counter furniture and the table top in such a way that the outer walls of the under-counter furniture are flush with the table top, as a result of which the side cover plates are no longer required. If there is enough space between the rear edge of the pool and the wall, a single, continuous, L-shaped bar can be used as the holding element (7). If it is planned to install the vanity unit at a later date, the front can be closed off with a removable plate.
Of course, it is also possible to provide only a single undercounter unit on a narrow washstand, in which case only the two L-shaped end pieces (9) have to be attached as holding elements.