DE8612073U1 - Montagewerkzeug - Google Patents

Montagewerkzeug

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DE8612073U1
DE8612073U1 DE19868612073 DE8612073U DE8612073U1 DE 8612073 U1 DE8612073 U1 DE 8612073U1 DE 19868612073 DE19868612073 DE 19868612073 DE 8612073 U DE8612073 U DE 8612073U DE 8612073 U1 DE8612073 U1 DE 8612073U1
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Gross & Froelich 7000 Stuttgart De GmbH
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Gross & Froelich 7000 Stuttgart De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/006Supporting devices for clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

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Anmelderin;
Firma
Gross + Froelich GmbH Müllerstraße 12 7000 Stuttgart 1
Stuttgart, den 28.4.1986 Gm 1150 S/Pi
Vertreter;
Kohler-Schvindling-Späth Patentanwälte Hohentwielstraße 7000 Stuttgart 1
Montagewerkzeug
Die Erfindung "betrifft ein Montagewerkzeug, bestehend aus einer in ihr^r Länge verstellbaren Stütze, die an ihrem unteren Ende mit einem Fuß und an ihrem oberen Ende mit einem Druckstück versehen ist.
Die Montage von Bauteilen an der Unterseite einer Decke ist schwierig, weil die zu befestigenden Bauteile gehalten und
gleichzeitig die Montagearbeiten ausgeführt Werden müssen. Häufig müssen deshalb solche Arbeiten von zwei oder gar mehr Leuten ausgeführt werden. Selbst so prinzipiell einfache Dinge wie das Anbringen einer Gardinenleiste, sind für einen einzelnen sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Auch Arbeiten wie das Anbringen einer Deckenvertäfelung, aas Tapezieren einer Decke u.dgl. lassen sich von einem einzelnen kaum durchführen. Das Hinzuziehen einer zweiten Person kann jedoch nicht nur manchmal auf Schwierigkeiten stoßen, es ist auch unrationell, weil die Arbeitsleistung nicht entsprechend erhöht wird.
Diese Schwierigkeiten werden auch nicht durch ein bekanntes Montagewerkzeug behoben, das aus einer mittels eines Kurbelantriebs stufenlos verstellbaren Säule besteht, an deren oberem Ende ein Druckstück befestigt ist, mit dem an der Decke zu befestigende Bauteile durch Verstellen der Länge der Stütze an die Decke andrückbar sind. Das Positionieren des Bauteils und Andrücken mittels der Stütze erfordert wiederum mindestens zwei Personen zum Halten des Bauteils und Anstellen der Stütze. Das bekannte Montagewerkzeug hat daher auch seine eigentliche Bedeutung als Halterung für eine Bohrmaschine, die mittels der von der Länge stufenlos verstellbaren Stütze vom Boden aus gegen die Decke bewegt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, durch das die Schwierigkeiten beim Montieren von Gegenständen an der Unterseite einer Decke bedeutend vermindert werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stütze an ihrem oberen Ende einen rechtwinklig abstehen-* den Arm aufweist, der an seinem Ende eine zur Stütze parallele Schraubspindel aufweist, an deren Ende das Drucketück angebrächt und die in eine Stellung bringbar ist, Xn der sie mit ihrem Druckstück wenigstens bis zu einer zum oberen Ende der Stütze senkrechten Ebene reicht.
Dieses Montagewerkzeug wird in der Weise verwendet, daß die In ihrer Länge verstellbare Stütze zwischen Boden und Decke eingespannt wird, so daß sie einen sicheren Stand erhält. Der von der Stütze rechtwinklig abstehende Arm bildet dann mit der Schraubspindel und dem darüberliegenden Abschnitt der Decke eine Art Schraubzwinge, mit der es möglich ist, an der Unterseite der Decke zu befestigende Gegenstände gegen die Decke zu spannen. Diese Arbeiten können von einer Person allein ausgeführt werden, weil erst die Stütze aufgestellt und danach ein Bauteil mittels der Schraubspindel gegen die Decke gespannt werden kann. So können beispielsweise Gardinenleisten jeweils an einem Ende gegen die Decke gespannt lind danach am anderen Ende angehalten, angezeichnet und/oder &urch Schrauben, Nageln oder Klammern befestigt werden. Datoei Ist von besonderem Vorteil, daß nach Lösen der Schraubspindel der von der Stütze abstehende Arm auch als Ablage dienen kann, so daß es möglich ist, beispielsweise nach dem Anzeichnen von Löchern, die Schraubspindel zu lösen und dadurch den Gegenstand von der Decke abzunehmen und an der Stütze abzulegen, um dann die Löcher zu bohren, worauf da.rm unmittelbar die Befestigung des Gegenstandes erfolgen icann, ohnö daß man dazu jedes Mal die neben der Stütze aufgestellte Leiter verlassen müßte.
Es Versteht sich* daß man bei manchen Arbeiten auch zwei Oder mehr solcher Montagewerkzeuge benutzen kann, beispielsweise um sehr lange Gegenstände gleichzeitig an ihren beiden Enden zu halten.
Die Verwendung der Stützen wird dann besonders einfach, wenn sie an ihrem oberen Ende einen in ihrer Achsrichtung federnd nachgiebigen Abschnitt aufweisen. Es genügt dann, die Stütze mit ihrem oberen Ende an der gewünschten Stelle gegen die -' Decke zu drücken und anschließend senkrecht zu stellen, um der Stütze einen für übliche Arbeiten ausreichenden Halt zu geben.
Die Stütze kann weiterhin aus zwei teleskopartig ineinander eingreifenden und gegeneinander verstellbaren Teilen bestehen. Dabei könnte beispielsweise zwischen den beiden Teilen eine Schraubverbindung vorgesehen sein, die es ermöglichen würde, die Länge der Stütze stufenlos zu verändern und dadurch zwischen Fußboden und Decke zu verspannen. Es könnten dann erheblich größere Spannkräfte aufgebracht werden, als es mit einem federnd nachgiebigen Abschnitt möglich ist. t ) Im allgemeinen ist jedoch ein starkes Einspannen der Stütze nicht erforderlich, weil die Stütze keine sehr schweren Lasten zu tragen hat. Allerdings ist es zweckmäßig, wenn die Stütze aus zwei gegeneinander stufenweise verstellbaren Teilen besteht, von denen einer mit dem federnd nachgiebigen Abschnitt versehen ist. Die stufenweise Verstellung ermöglicht es, die Stütze grob unterschiedlichen Abständen zwischen Fußboden und Decke anzupassen, während der federnd nachgiebige Abschnitt die Unterschiede zwischen den Stufen ausgleicht und zugleich in der oben beschriebenen Weise das «ehr schnelle Aufstellen und Abbauen des Montagewerkzeuges ermöglicht.
Für das oben beschriebene Arbeiten mit dem Hontagewerkzeug ist es von besonderem Vorteil, wenn das Druckstück nicht nur von einem kleinen Teller gebildet wird, wie er sich gewöhnlich an den Enden der Schraubspindeln von Spannzwingen ; befindet, sondern von einer gegenüber der Stütze und/oder ,;„ dem Arm unverdrehbar geführten Platte. In diesem Fall kann f das an der Decke zu befestigende Bauteil auf der Platte vor 1 dem Andrücken an die Decke genau positioniert werden und es | bleibt auch nach dem Lösen der Spindel in dieser Position. Vorteilhaft ist es, wenn die Platte so groß ist, daß auch ein Verschieben des Bauteiles auf der Platte möglich ist, | beispielsweise um die Stellen freizulegen, an denen Löcher l> für Befestigungsschrauben gebohrt werden müssen.
Es versteht sich, daß an der Stütze nicht nur ein einziger Arm mit einer Schraubspindel angebracht sein darf, sondern daß es auch zweckmäßig sein kann, mehrere Arme mit solchen Spindeln anzubringen. Dabei sollte die Möglichket bestehen, solche Arme bei Bedarf zusätzlich anzubringen. Auch können an der Stütze ein oder mehrere Tragarme, Werkzeughalter u.dgl. angebracht sein.
Wie bereits oben erwähnt, kann es in manchen Fällen auch t zweckmäßig sein, zwei oder mehrere Stützen gleichzeitig zu * verwenden. Dabei kann es auch zweckmäßig sein, zur Abstützung großflächiger Bauelemente zwei Stützen nahe ihren oberen Enden durch eine Querstange miteinander zu verbinden. Ein Montagewerkzeug, das aus zwei Stützen mit einer sie verbindenden Querstange beste··.; < , würde es beispielsweise sogar einem Mann allein ermöglichen, eine Zimmerdecke zu | tapezieren* indem er das eine Ende einer Tapetenbahn über I
die dicht unterhalb der Decke angebrachte Stange hängt, das andere Ende an der Decke anlegt und dann die Bahn in Richtung auf die Querstange des Montagewerkzeuges anstreicht.
Diese Beispiele zeigen, daß es für das erfindungsgemäüe Montagewerkzeug eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten gibt, bei denen die auszuführenden Arbeiten für einen Mann erheblich erleichtert, wenn nicht sogar überhaupt erst durchführbar werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Pig. 1 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein Montagewerkzeug nach der Erfindung und
Fig. 2 und 3 Darstellungen, welche die Anwendung eines solchen Montagewerkzeuges veranschaulichen.
Das in Fig. 1 dargestellte Montagewerkzeug besteht aus einem unteren, mit einem Fuß 1 versehenen rohrförmigen Teil 2 und einem in das untere Teil 2 teleskopariig eingreifenden oberen Teil 3» das an seinem oberen, aus dem unteren Rohr 2 herausragenden Ende mit einem in Achsrichtung der Stütze federnd nachgiebigen Abschnitt 4 versehen ist. Dieser federnd nachgiebige Abschnitt 4 besteht aus einer Hülse 5, die in den oberen Teil 3 der Stütze eingreift und eine Schraubendruckfeder 6 enthält, die sich einerseits am oberen Ende
der Hülse 5 und andererseits an einem in das obere Teil 3 eingesetzten Anschlag 7 abstützt. Die Schraubendruckfeder 6 ist bestrebt, die Hülse 5 nach oben aus dem Teil 3 der Stütze hinauszudrücken. Der Teil 3 ist mit Querbohrungen 8 versehen, die mit einer Querbohrung 9 am oberen Ende des unteren Teiles 2 der Stütze zum Fluchten bringbar sind, so daß die teleskopartig ineinander eingreifenden und gegeneinander verstellbaren Teile 2, 3 durch einen sie durchsetzenden Dorn 9 in einer gewählten Stellung festlegbar sind. ( >
Am oberen Ende des oberen Teiles 3 ist ein von der Stütze rechtwinklig abstehender Arm 11 befestigt, der an seinem äußeren Ende 12 mit einer sich parallel zur Stütze erstrekl:3nden Schraubspindel 13 versehen ist, die an ihrem in Richtung des oberen Endes der Stütze weisenden Ende mit einer als Dr ickstück dienenden Platte 14 versehen ist. An der dem Arm 11 zugewandten Seite der Platte 14 befindet sich ein Bügel 15, der den Arm 11 umgreift und dadurch die Plat
te 14 gegenüber dem Arm 11 unverdrehbar führt. An ihrem anderen Ende ist die Schraubspindel 13 mit einem Handgriff 16 versehen. Die Länge der Schraubspindel 13 ist so
, bemessen, daß in jedem Fall die Platte 14 in eine Stellung
bringbar ist, in der sie bis zu einer zum oberen Ende der Stütze senkrechten Ebene 17 reicht, die in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie veranschaulicht ist.
Das Montagewerkzeug nach Fig. 1 läßt sich zum Halten von a einer Decke zu befestigenden Bauteilen an beliebiger Stelle zwischen Decke und Boden einspannen. Zu diesem Zweck wird zunächst die Länge der Stütze durch Verschieben ihrer Teile 2 und 3 gegeneinander auf einen Wert eingestellt, der etwas größer ist als der Abstand zwischen Boden und Decke.
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In dieser Stellung werden die Teile 2 und 3 durch den Bolzen 9 zueinander festgelegt. Dann genügt es, die Stütze mit dem an ihrem oberen Ende angebrachten Teller 10 an der gewünschten Stelle an der Decke anzusetzen und dann durch Nachobendrücken des unteren Teiles 2 der Stütze den Fuß 1 senkrecht unter den Teller 10 zu bringen. Dabei wird der in Achsrichtung federnd nachgiebige Abschnitt 4 in den oberen Teil 3 der Stütze etwas eingeschoben, so daß die T£raft der -v Schraubendruckfeder 6 wirksam wird und dann die Stütze an der gewählten Stelle sicher zwischen Boden und Decke hält. Ein an der Decke 21 zu befestigendes Bauteil 22 kann dann leicht auf die Platte 14 des Montagewerkzeuges aufgelegt und mittels der Schraubspindel 13 gegen die Decke 21 verspannt werden, wie es in Fig. 2 dargettellt ist. Vor dem Anziehen der Schraubspindel 13 und nach deren Lösen bildet die Platte 14 eine sichere Auflage für das Bauteil 2. Die durch den Bügel 15 gebildete Drehsicherung verhindert, daß beim Drehen der Schraubspindel 13 die Platte 14 mitgenommen wird uiid dadurch das darauf liegende Bauteil 22 aus der gewünschten Lage gebracht wird. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Gardinenleisten oder auch Paneelleisten für eine ) Deckenvertäfelung leicht von einer Person allein anbringen.
Fig. 3 veranschaulicht schematisch ein Montagewerkzeug, das aus zwei Stützen 31, 32 besteht, die durch eine Querstange 33 miteinander verbunden sind. Eine solche Querstange kann zusätzlich zu dem Arm 1' der Stütze nach Fig. 1 oder auch anstatt eines solchen Armes angebracht sein. Stellringe, Schraubringe, Klemmringe u.dgl. ermöglichen die Anbringung solcher Geräte an der Stütze. Po sind bei der Ausführungsform nach Fig. 3 an der linken Stütze 31 noch eine
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Schale 34 2ür Aufnahme von Kleinteilen sowie an der rechten Stütze 32 eine Art Kocher 35 für Werkzeuge u.dgl. angebracht.
Fig. 3 veranschaulicht schematisch die Verwendung des aus zwei Säulen 31, 32 und der Querstange 33 bestehenden Montagewerkzeuges beim Tapezieren von Decken. Es ist ohne weiteres vorstellbar, daß die über die Querstange 33 mit einem Ende 36 hängende Tapetenbahn 37 am anderen Ende an der C Decke 38 angelegt und dann in Richtung auf das über die Stange 33 hängende Ende 36 angestrichen wird. Da die Tapetenbahn an diesem Ende von der Stange 33 einwandfrei gehalten ist, kann auch eine solche Arbeit wiederum allein von einer Person mühelos durchgeführt werden* Das einfache Aufstellen und Versetzen der mit einem federnd nachgiebigen Abschnitt versehenen Stützen erleichtert dabei die Anwendung des erfindungsgemäßen Montagewerkzeuges bedeutend.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu , verlassen. Beispielsweise können Montagewerkzeuge, die für Privatwohnungen bestimmt sind, auf die Normhöhe dieser Wohnungen von etwa 2,50 m abgestimmt sein und brauchen daher nicht zwei teleskopartig gegeneinander verstellbare Teile aufzuweisen. Es reicht dann vielmehr, dem federnd nachgiebigen Abschnitt einen für solche Zwecke ausreichend großen Hub zu verleihen. Andererseits wäre es auch denkbar, bei Montagewerkzeugen, die für sehr schwere Arbeiten bestimmt sind, das Innere der teleskopartig ineinander eingreifenden Teile mit einem Außengewinde und einem sich am Ende des anderen Teiles abstützenden Schraubring zu versehen, um so ein sehr
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C 1
festes Einspannen zwischen Böden und Decke zu ermöglichen* Weiterhin läßt sich der Arm mit der Schraubspindel an der Stütze lösbar oder auch unlösbar anbringen. Das Gleiche gilt | für weitere an der Stütze vorgesehene Hilfsmittel j die in | verschiedenster Art ausgebildet und angebracht sein können. Auch lassen sich für das erfindungsgemäße Montagewerkzeug die unterschiedlichsten Materialien verwenden, insbesondere f verschiedene Metalle und Kunststoffe* 1

Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    1» Montagewerkzeug, bestehend aus einer in ihrer Länge verstellbaren Stütze, die an ihrem unteren Ende mit einem Fuß (1) und an ihrem oberen Ende mit einem
    t Druckstück versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    ij die Stütze an ihrem oberen Ende einen rechtwinklig
    abstehenden Arm (11) aufweist, der an seinem Ende (12)
    ! '' eine zur Stütze parallele Schraubspindel (13) aufweist, an deren Ende das DruekstücX (14) angebracht und die in eine Stellung bringbar ist, in der sie mit ihrem Druckstück (14) wenigstens bis zu einer zum j oberen Ende der Stütze senkrechten Ebene (17) reicht.
    ji.
  2. 2. Montagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    net, daß die Stütze an ihrem oberen Ende einen in
    ihrer Achsrichtung federnd nachgiebigen Abschnitt (4)
    aufweist.
    { 3· Montagewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
    kennzeichnet, daß die Stütze aus zwei teleskopartig ineinander eingreifenden und gegeneinander verstellbaren Teilen (2, 3) besteht.
    4. Montagewerkzeug nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2, 3) gegeneinander stufenweise verstellbar sind und einer dieser Teile (3) mit dem federn nachgiebigen Abschnitt (4) versehen ist.
    B m
    2'
    ti. Montagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (14) von einer gegenüber der Stütze und/oder dem Arm (11) unverdrehbar geführten Platte gebildet wird.
    6. Montagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze ein oder mehrere Tragarme, Werkzeughalter (34, 35) u.dgl. angebracht sind.
    ?. Montagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützen (31, 32) nahe ihren oberen Enden durch eine Querstange (33) miteinander verbunden sind.
DE19868612073 1986-05-02 1986-05-02 Montagewerkzeug Expired DE8612073U1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19868612073 DE8612073U1 (de) 1986-05-02 1986-05-02 Montagewerkzeug

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DE19868612073 DE8612073U1 (de) 1986-05-02 1986-05-02 Montagewerkzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8612073U1 true DE8612073U1 (de) 1986-06-19

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ID=6794268

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DE (1) DE8612073U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19643496A1 (de) * 1996-10-22 1998-04-23 Peter Gojowczyk Deckenplattenmontagevorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19643496A1 (de) * 1996-10-22 1998-04-23 Peter Gojowczyk Deckenplattenmontagevorrichtung

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