DE841626C - Einrichtung zum Aufdampfen reflexmindernder Schichten auf die Oberflaechen von optischen Teilen, insbesondere aus Glas - Google Patents

Einrichtung zum Aufdampfen reflexmindernder Schichten auf die Oberflaechen von optischen Teilen, insbesondere aus Glas

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DE841626C
DE841626C DEO669D DEO0000669D DE841626C DE 841626 C DE841626 C DE 841626C DE O669 D DEO669 D DE O669D DE O0000669 D DEO0000669 D DE O0000669D DE 841626 C DE841626 C DE 841626C
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DE
Germany
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glass
evaporation
vapor deposition
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DEO669D
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Werner Dipl-Ing Bender
Walter Dr Rollwagen
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Optische Werke CA Steinheil Soehne GmbH
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Optische Werke CA Steinheil Soehne GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/001General methods for coating; Devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating

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Description

  • Einrichtung zum Aufdampfen reflexmindernder Schichten auf die Oberflächen von optischen Teilen, insbesondere aus Glas Wenn Gläser in ihren äußersten Grenzschichten gegen Luft, z. B. durch chemisches Herauslösen gewisser Bestandteile oder durch Aufbringen einer Schicht mit, geeignetem Brechungsexponenten auf ihre Oberfläche, optisch verändert werden, so vermindern sich bei Beachtung gewisser physikalischer Vorschriften die Reflexionsverluste dieser Gläser, d. h. ihre Lichtdurchlässigkeit wird größer. Dieser Vorgang ist im folgernden als optische Vergütung bezeichnet.
  • Eine viel angewandte Methode der optischen Vergiitung von Gläsern bzw. von anderen optischen Materialien besteht im Aufdampfen geeigneter Substanzen, z. B. Calciumfluorid, auf ihre Oberflächen. Dieser Prozeß wird im Vakuum vorgenommen. Das zu verdampfende Calciumfluorid befindet sich in einem kleinen elektrisch geheizten Ofen, der im wesentlichen aus einem in Schiffchenform gebogenen Blechstreifen besteht, dem über zwei Elektroden der Heizstrom zugeführt wird. Zunächst wird der Ofen mit Calciumfluorid beschickt, dann der zu bedampfende Gegenstand in seine vorgesehene Stellung gebracht, und nachdem der Rezipient verschlossen ist, werden die Vorvakuum- und schließlich die Hochvakuumpumpe in Tätigkeit gesetzt, bis bei Erreichen des nichtigen Druckes der Heizstrom für den Verdampfungsofen eingeschaltet werden -kann: Ist die Bedampfung unter. Beachtung zahlreicher, an sich bekannter Gesichtspunkte fertiggestellt, so wird die Außenluft vorsichtig in den Rezipienten gelassen und die fertiggestellten Gegenstände werden herausgenommen. Hierauf wiederholt sich der Arbeitsgang in der gleichen Weise. Dieses Verfahren bewährte sich in der Praxis insofern, als man mit ihm tatsächlich in der Lage ist, eine optische Vergütung zu erzielen. Man gab sieh mit dem Stand dieser Vergütungstechnik zufrieden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß dem !bekannten Verfahren zahlreiche schwerwiegende Nachteile anhaften, die in ihrer Gesamtheit in Hinsicht auf :den physikalisch erreichbaren Grad der.optischen Vergütung nicht tragbar sind. So ergaben die Versuche, daß das immer wieder notwendige Hereinlassen die> Außenluft mit den in ihr enthaltenen Gasen und Dämpfen eine stete Gefahrenquelle für den Vergütungsprozeßbildet. Insbesondere ist Wasserdampf irr Rezipienten bei Verwendung eines Wolframofens insofern sehr unangenehm, als er zu einer allmählichen Zersetzung des Ofens führen kann und die entstehenden Zerfallsprodukte sich mit dem verdampfenden Calciumfluorid auf d en optisch zu vergütenden Flächen ablagern, so daß die Eigenschaften der Schicht hierdurch in unkontrollier-,barer Weise beeinflußt werden. Ferner ist verständlich, daß das immer wieder notwendige Erzeugen des Vakuums und Wiederein.lassen der Luft in den Rezipienten zu Fehlerquellen und Störungen Anlaß gibt, die sich mehr oder weniger nachteilig auf den Vergütungsprozeß auswirken. Aber auch .die AusfÜhrungsform des Ofens kann nicht zu gleichmäßig guten Schichten führen, da das zu verdampfende Material :dazu neigt, von der heißen Stelle in der Mitte des Ofens zu den kälteren Steller, z. B. an die Elektroden, zu kriechen. Hierdurch entsteht eine Verschmutzung und bei der Verdampfung ergeben sieh urdefinierte Zustände mit unmittelbaren Nachteilen für die Qualität der optischen Vergütung. Zum Reinigen der Verdampfungseinrichtung ist eine Llnterbrec@l.ung :des Arbeitsprozesses und ein W iedereinlassen die> schädlichen Außenluft notwendig.
  • Es zeigt sich also, ,daß das bekannte Verfahren ein kontinuierliches Arbeiten in dem Sinne, daß zu Beginn der Arbeitsschicht gewisse wesentliche Vorbereitungen getroffen werden können, die dann später nicht mehr wiederholt zu werden brauchen, wie z. B: einmaliges Beschicken des Ofens mit Caleiumfluorid und Auspumpen dies Rezipienten auf Hochvakuum usw., nicht ermöglicht. Vielmehr besteht die> gesamte Arbeitsvorgang aus sich immer wiederholenden einoelnenArbeitsvörgängen, die alle nur bei einem immer wieder erforderlichen Zusammentreffen gewisser Umstände in befriedigender Weise ausfallen. Daß dieses umständliche Arbeitsverfahren, das die Aufmerksamkeit des die Apparatur bedienenden Personals ablenkt, nicht dazu beiträgt, die an sich schon nicht einfachen physikalischen Bedingungen der optischen Vergütungstechnik in jeder Hinsicht zu erfüllen, dürfte nach vorstechendem verständlich sein. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ei-nriW-tung, die eine Vereinigung teils neuer, teils be- kannter, aber in der optischen Vergütungstechnik noch nicht verwendeter Mittel ermöglicht, die in ihrem Zusammenwirken :die Vermeidung der Nachteile der bekannten Einrichtungen gewährleistet.
  • Bei der neuen Einrichtung zum Aufdampfen refiexm:indernder Schichten auf die Oberflächen von optischen Teilen, insbesondere aus Glas, die in den Abb. i bis 6 in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist, handelt es sich darum, die optischen Teile, beispielsweise Linsen i (vgl. Abb. 2 und i), in einen Unterdruckraum 2 einzuschleusen, etwa mittels der Schleusenkammer 3, oder vor Herstellung des Unterdruckes an einer im Innern des Rezipienten 2 @befindlichen revolverartigen Vorrichtung (Antriebskurbel 4, vakuumdichte Durchführung 5 für die Welle 6 ,und die Zahnräder 7, die den Träger 8 der Linsen i antreiben) anzubringen und einzeln oder zu mehreren zusammengefaßt der $edampfung mittels elektrisch geheizter Vexdampfungsöfen 9 auszusetzen, deren Heizstrom über Durchführungselektroden io, i i (vgl. auch Abb. 3) in :das Innere des Rezipienten 2 eingeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung sind die einzelnen Öfen 9 (Abt. 3) der Reihe nach mittels einer vom Au#ßäi=°' raum her betätigten Vorrichtung, beispielsweise über Schleifbürsten 12, an eine Stromquelle 13 ge= legt; die einzelnen Öfen 9 (Abb. 2, 4, 5) sind' so gestaltet, draß das Verdampfu.ngsgut 14 von den Ofenstellen 15 niedriger Temperatur durch Ofenstellen 16 höherer Temperatur getrennt ist. Dies läßt' sirlh durch entsprechende Bemessung der den Heizstrom zuführenden Leiterteile 16, 9, 16 zwischen den Elektroden 17 erreichen. Der zugehörige Temperaturverlauf !ist in der Abb. 4 a wiedergegeben.
  • Besteht, wie >erwähnt, .die revolverartige. Vorrichtung, die sich im Innern des Rezipienten 2 befindet, etwa aus einer von außen her .drehbaren Scheibe oder Walze 8, die auf ihrer Mantelfläche beispielsweise zu bedampfende Linsen i trägt, so können diese, nachdem das Vakuum (Vorvakuumanschlu$-stutzen 18) einmal hergestellt ist, der Reihe nach einzeln oder zu mehreren zusammengefaßt bedampft werden, ohne daß das Vakuum immer wieder unterbrochen werden,müßte (Lufteinlaßstutzen 1g). Die Verwendung einer Einsahleusvorrichtung 3 ermöglicht ebenfalls die Aufrechterhaltung des Vaku- ums, wenn es einmal hergestellt ist. Die Einschleetsvorrichtu:ng kann, wie ebenfalls schon erwähnt wurde, aus einer oder mehreren Kamimern 3 ' stehen, die zweckmäßig einen im Verhältnis ; zurr Volumen des Rozipienten kleinen Rauminhalt aufweisen; ibevor der Verschluß dieser Einschleusvurrichtung gegen den eigentlichen Verdampfungsratrrn freigegeben wird, .kann sie auf einen geringeren Druck ausgepumpt werden, damit beim Öffnen des Verschlusses praktisch keine Änderung des Druckes im Verdampfungsraum eintritt.
  • Als Mittel zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist eine geeignete Kvnstniktion der Verdampfüngsvorrichtung von Bedeutung, du, wie eingangs erläutert wurde, durch' "dis Nachfüllen von Verdampfungsgut und das Verschmutzen des Ofens eine nachteilige Einwirkung auf den Vergütungsvorgang erfolgen kann.
  • Gemäß -der Erfindung beste'ht die Aufdampfeinric'htung aus mehreren Öfen 9 (Abt. 2 bis 6), die vor der Herstellung des Vakuums mit Verdampfungsgut 1q. beschickt werden und im Verlauf der Arbeitsschicht der Reihe nach über Schleifbürsten . 12 an die Heizstromquelle 13 angeschlossen werden können. Eine Ausführungsmöglichkeit besteht z. B. darin, daß mehrere, etwa aus bandförmigen Blechstreifen bestehende Öfen auf einer kreisrunden Scheibe 8 (Abt. 3), die auf eine vakuumdichte, durch den Boden 20 des Rezipienten hindurchgehende Achse 21 gesetzt ist, in radialer Richtung angeordnet sind. Durch im Innern des Rezipienten angebrachte Schleifbürsten kann der Heizstrom in einfacher Weise der Reihe nach durch Verdrehen der Ofenanordnung jedem Ofen zugeführt werden. Wichtig ist, daß der einzelne Ofen für mehrere Bedampfungen ausreicht, damit für einen Arbeitszyklus nicht allzu viele Öfen erforderlicfi sind. Hierzu ist notwendig, daß das Verschmutzen durch Kriechen des Verdampfungsgutes über Teile des Ofens, wie Elektroden, vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies,dadurch erreicht, daß das Verdampfungsgut von Stellen 15 niedrigererTemperatur, z. B. von den Elektroden 17, durch solche höherer Temperatur 16 getrennt ist, da so die Wanderung des Verdampfungsmaterials unterbunden ist. Es ist ersichtlich, daß durch die Vereinigung -dieser verschiedenen Mittel gemäß der Erfindung das Ziel einer besonders einfachen, sicheren und genauen Herstellung reflexminrdernder Schichten erreicht ist; allerdings auch nur durch ihr Zusammenwirken, da sie je für sich z. B. noch nicht die Erhaltung des Vakuums über eine längere Zeit ermöglichen.
  • So ist eine Vakuumanlage, insbesondere zur Metallisierung von Gegenständen, bekanntgeworden, bei der Vakuumschleusen in Form von Zylindern mit zwei einander gegenüberstehenden Kolben verwendet sind. Ferner ist ein Verfahren zum. Vergüten von mindestens an der Oberfläche Metall aufweisenden Gegenständen bekanntgeworden, gemäß welchem elektrisch geheizte Verdampfungsöfen mit Stromdurchführungen Verwendung finden und bei dem zwecks kontinuierlichen Betriebes Vakuumschleusen für das einzubringende, zu bedampfende Gut angeordnet sind. Alle diese bekannten Einrichtungen haben insofern nichts mit der vorliegenden Erfindung zu tun, als bei ihnen nicht dafür gesorgt ist, daß das Verdampfungsgut von den Ofenstellen niedrigerer Temperatur durch Ofenstellen höherer Temperatur getrennt ist. Selbst wenn die bekannten Anordnungen zum Bedampfen optischer Teile an sich geeignet sein würden, was zum mindesten zweifelhaft ist, würden doch bei ihnen gerade jene Nachteile auftreten, die im vorstehenden Absatz 2 behandelt sind.
  • Die erläuterte Anordnung der Öfen gemäß der Erfindung ermöglicht übrigens in bequemer Weise, mehrere Schichten aus verschiedenen Stoffen auf eine Oberfläche aufzudampfen, da man die öfen, die mit verschiedenem Material ;beschickt sein können, der Reihe nach einschalten kann.
  • Um eine Kontrollmöglichkeit für den Druck im Verdampfungsraum zu haben und z. B. zu vermeiden, daß bei ungeeignetem Druck im Rezipienten aufgedampft und somit Ausschuß hergestellt wird, kann das Bedampfen gemäß der Erfindung durch eine vorzugsweise durch Druck betätigte Steuervorrichtung gelenkt werden, durch die der Verdampfungsvorgang bei unzweckmäßigem Druck selbsttätig unterbrochen und bei wieder vorhandenem richtigen Druck wieder ausgelöst wird. Hierzu kann der Inrni.sationsstrom einer anit denn Rezipienten 2 (Abt. 6) in Verbdung stehenden Gasstrecke 22 dienen, der vom Druck im Rezipienten abhängig ist und über ein Kontaktzengerinstru.ment 23 od. dgl. die erforderliche Schaltung ausführt. Selbstverständlich kann auch eine akustische Signalvorrichtung verwendet werden, die das Vorhandensein unerwünschter Druckverhältnisse erkennbar macht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Aufdampfen reflexmindernder Schichten auf die Oberflächen von optischen Teilen, insbesondere aus Glas, die zu ,diesem Zweck -in einen Unterdruekraum eingeschleust werden oder vor Herstellung des Unterdruckes an einer im Innern des Rezipienten befindlichen revolverartigen Vorrichtung angebracht sind und - einzeln oder zu mehreren zusammengefaßt der Bedampfung mittels elektrisch geheizter Verdampfungsöfen ausgesetzt werden, deren Heizstrom über Durchführungselektroden in das Innere des Rezipienten eingeführt wird; dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Öfen (9) der Reihe nach mittels einer vom Außenraum tierbetätigten Vorrichtung (8), ibeispidsweise über Schleifbürsten (i2), an eine Stromquelle (i3) gelegt und die einzelnen Ofen (9) so gestaltet sind, daB Glas Verdampfungsgut von den Ofenstellen niedriger Temperatur durch Ofenstellen höherer Temperatur getrennt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise durch Druck betätigte Steuervorrichtung (23); durch die der Verdampfungsvorgang bei unzweckmäßigem Druck selbsttätig unterbrochen und -bei wieder vorhandenem richtigem Druck weder ausgelöst wird.
DEO669D 1940-12-15 1940-12-15 Einrichtung zum Aufdampfen reflexmindernder Schichten auf die Oberflaechen von optischen Teilen, insbesondere aus Glas Expired DE841626C (de)

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