DE8415226U1 - Zargenrahmen für Türen, Tore od. dgl. - Google Patents

Zargenrahmen für Türen, Tore od. dgl.

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DE8415226U1 DE19848415226 DE8415226U DE8415226U1 DE 8415226 U1 DE8415226 U1 DE 8415226U1 DE 19848415226 DE19848415226 DE 19848415226 DE 8415226 U DE8415226 U DE 8415226U DE 8415226 U1 DE8415226 U1 DE 8415226U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9632Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings between a jamb and the threshold or sill of window or door frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Photovoltaic Devices (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosirnastr. 81, D-8 München 81 Hörmann KG Werne - 5 - 12.373 Stockumer Straße Fl/st
Industriegelände Süd-Ost 4712 Werne
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zargenrahmen für Türen, Tore oder dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Zargenrahmen der in Frage stehenden Art werden für den Traneport und zur Abstandsbestimmung für den Einbau an ihren unteren Enden der im Einbauzustand vertikal verlaufenden Seitenzargenholme mit Transportstreben zu einem Viereckrahmen verbunden. Diese Transportstrebe muß einerseits die Belastungen des Transportes, insbesondere Aufsetzbelastungen in den unteren Vertikalholm-Endbereichen, abfangen, so daß sich der Zargenrahmen nicht verzieht, andererseits soll sich die Transportstrebe nach Einbau des Zargenrahmens möglichst einfach lösen lassen. Die Transportverstrebung wird entfernt, um Schallbrücken zu vermeiden, die je nach Resonanzbedingungen sehr störend sein können; auch stehen zum Teil örtliche amtliche Bestimmungen den Verbleib der Transportstrebe im Einb"uzustand des Zargenrahmens entgegen. Im Einbauzustand einzu-V ' setzende Schwellen als Anschlag, Wasserübertrittsschutz oder dergleichen sind höher angeordnet und entsprechend schallbrückenarm anzubringen.
Bei bekannten Zargenrahmen untergreifen die Transportstreben die unteren freien Enden der Vertikalholme, so daß aufsetz- und transportbedingte Rüttelbelastungen ausschließlich über die Transportverstrebung aufgenommen werden müssen. Das hat zur Folge, daß die Verbindungen zwischen der Transportverstrebung und den unteren Enden der beiden Vertikalholme entsprechend fest ausgeführt werden müssen und sich daher nach Einbau des Zargenrahmens nur schwer bzw. umständlich lösen lassen. Die Stabilität des über die Transportverstrebung
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geschlossenen Rahmens ist ansonsten mangelhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zargenrahmen der eingangs genannten Art zur Verfugung zu stellen, dessen Transportverstrebung einfach und weitgehend maschinell herstellbar und an den Vertikalholmenden anzubringen ist, eine gegen Aufsetzstoß- und RUttelbelastungen verzugssichere Rahmengestalt fUr den Transport sicherstellt und sich nach Einbau des Rahmens leicht, schnell und ohne besonderes Werkzeug von den Vertikalholmenden lösen läßt.
Ausgehend von einem Zargenrahmen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Zargenrahmens für den Transport und Einbau wird sichergestellt, daß die Transportverstrebung aus zwei Winkelprofilstreben eine kastenförmige Ausgestaltung des Rahmens ermöglicht, der durch die einen parallel zur Rahmenebene gerichteten Schenkel einerseits und die in den Rahmeninnenraum gebogenen anderen Schenkel, die beidendig an den einander zugewandten Flächen der Stegwandungen der Vertikalholme anliegen, andererseits eine sehr gute Steifigkeit besitzt. Die Lage der Schenkel an den Vertikalholmenden wird in erster Linie durch deren Eingriff in die Schlitze der schräg in den von dem Rahmen umgriffenen Raum ragenden anderen Schenkel bestimmt, während die Verbindungen zwischen den Winkelprofilstreben und den Vertikalholm-Seitenwandungen diese Zuordnung lediglich fixieren und an der Aufnahme von Aufsetz-, Stoß- und Rüttelbelastungen fast nicht beteiligt sind. Dafür ist vor allem auch von
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Bedeutung, daß die unteren Enden der Stegwandungen der Vertikalholme über die untere Begrenzung der Winkelprofilstreben hinausreichen, so daß der Rahmen im Transportzustand unmittelbar von seinen Vertikalholmen getragen wird.
Aufgrund der geringen Belastung der Verbindungen auf Stoß- und RUttelkräfte lassen sich diese so ausbilden, daß sie nach Einbau des Zargenrahmens leicht aus der Verbindung mit den Enden der Vertikalholme gelöst werden können. Dabei können Verbindungsarten gewählt werden, die besonders leicht handhabbar sind und praktisch keines besonderen Werkzeuges bedürfen. Insbesondere wird ein Verschweißen vermieden, was die Handhabung am Einbauort aufwendig und langwierig gestalten würde.
In besonders bevorzugter Ausführung werden die Verbindungen mit Hilfe von DurchdrUckungen erreicht, derart, daß mit einem Prägestempel von außen her auf die Endbereiche der Winkelprofilstreben eine Prägung in die anliegende Seitenwandung des jeweiligen Vertikalholmes vorgenommen wird.
Diese und weitere bevorzugte Ausfuhrungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen AusfUhrungsbeispiel, auf das besonders besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Teilansicht eines EekVerbindungsbereiches zwischen dem Endbereich eines Vertikalholmes und den daran angeschlossenen beiden Winkelprofilstreben;
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Figur 2 eine Breitseitenansicht eines Teilbereiches einer Winkelprofilstrebe;
Figur 3 eine Stirnansicht auf die Strebe gemäß Figur 2;
Figur 4 eine Seitenansicht auf die Stegwandung eines Vertikalholmes aus der Richtung des von dem Rahmen umschlossenen Raumes her gesehen;
Figur 5 eine Seitenansicht auf die Eckverbindung gemäß Figur 1.
Figur 1 läßt zunächst das Profil eines der beiden seitlichen Zargenholme, hier Vertikalholme 1 genannt, erkennen. Das Holmprofil ist - grob gesagt - etwa U-förmig ausgebildet. An die insgesamt mit 2 bezeichnete Stegwandung, die dem von dem Zargenrahmen umfaßten Raum zugewandt ist, schließen sich in deren Längskantenbereichen rechtwinklig nach außerhalb des vorerwähnten Raumes abragend abgebogene Seitenwandungen 3 an, die die U-Schenkel des Profiles bilden. Die Stegwandung 2 selbst weist zwei in verschiedenen parallelen Ebenen liegende Bereiche 4 und 5 auf, die durch eine längs des Vertikalholmes verlaufende Nutausbildung 6 miteinander in Verbindung stehen. Diese Nutausbildung 6 dient der Aufnahme eines nicht dargestellten Anschlag- und Dichtwulstes für das Türblatt.
Die von der Stegwandung 2 abragenden Endkanten 7 der Seitenwandungen 3 sind aufeinander zugerichtet rechtwinklig aus der Ebene der jeweils zugehörigen Seitenwandung 3 abgebogen.
Die die Verstrebung bildenden beiden Winkelprofilstreben β weisen jeweils einen in einer Parallelebene zu der Zargen-
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rahmenebene verlaufenden Schenkel 9 und einen davon in den von dem Zargenrahmen umfaßten Raum hineinragenden anderen Schenkel 10 auf. Dabei schließen die beiden Schenkel
9 und 10 einer jeden Profilstrebe 8 einen Winkel von ca. miteinander ein, wie dies in den Figuren 3 und 4 verdeutlicht ist.
Die Seitenansicht gemäß Figur 2 auf einen an den Endbereich eines Vertikalholmes anzuschließenden Endabschnitt einer Winkelprofilstrebe 8 zeigt, daß der im Verbindungszustand in den von dom Zargenrahmen umfaßten Raum schräg hineinragende andere Schenkel 10 durch einen senkrecht zur Längsrichtung der Strebe geführten Schlitz 11 von dem sich daran anschließenden Endbereich 12 getrennt ist. Der Endbereich wird senkrecnt zur Stebenlängsrichtung gesehen verkürzt ausgebildet, and zwar um etwa die halbe Höhe des Schenkels Der Schlitz 11 wird bis zur Biegekante 18 des Winkelprofils der Strebe 8 geführt und läßt den einen Schenkel 9 unberührt. Die Herstellung dieses Strebenabschnittes ist verhältnismäßig einfach. Vor oder nach Abbiegen des Schenkels
10 gegenüber dem Schenkel 9 aus einem rechtwinkligen Profil wird der Schlitz 11 eingebracht und der Endbereich 12 entsprechend gekürzt. Das dann den Querschnitt bzw. die Stirnansicht gemäß Figur 3 aufweisende Winkelprofil wird in den Endbereich des Zargenholmes derart eingesetzt, daß die S^egwandung 2 bzw. deren Abschnitte 4 und 5 in die Schlitze
11 der beiden Winkelprofilstreben eingesetzt wird. Dabei liegt der zugehörige Endbereich 13 des einen Schenkels 9 an der Außenfläche 14 der zugehörigen Seitenwandung 2 an. Der Schenkelendabschnitt 12 des anderen Schenkels wird dann auf die Innenseite 15 der Seitenwandung 3 zu umgeklappt und nimmt eine Parallellage zu dem Endbereich 13 des anderen Schenkels 9 ein, indem er die Unterkante 16 der Seitenwandung 3 umgreift. Die Unterkante 17 der Stiigwandung 2 bzw.
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der Stegwandungsabschnitte 4 und 5 ist gegenüber der Unterkante 16 der Seitenwandungen 3 tiefer gelegen, und zwar derart, daß sie über die Biegekante 18 der Winkelprofilstreben 8 nach unten hinausragt. Die derart gewonnene Zuordnung zwischen jeder Winkelprofilstrebe 8 und der zugehörigen Seitenwandung 3 des Vertikalholmes 1 wird durch eine Verbindung in Gestalt einer Eindrückung 19 fixiert, die mit Hilfe eines Prägestempels derart bewerkstelligt wird, daß aus den Endbereich 13 des Schenkels 9 ein Materialbereich brückenartig in die Seitenwandung 3 eingedrückt wird, die dabei eine ähnliche Brücke 20 bildet, wie dies in Figur 1 hinsichtlich des vorderen Schenkels von der Außenseite des Endbereiches 13 des Schenkels 9 und für den Seitenwandungsbereich durch Ansicht auf dessen Innenseite 15 im in der Zeichnung hinten liegenden Bereich ersichtlich ist. Diese Durchdrückung 19 findet in dem Anlagebereich 21 zwischen dem Endbereich 13 des Schenkels und der Seitenwandung 3 statt, der durch die Verkürzte Ausbildung des Schenkelendbereiches 12 von diesem nicht abgedeckt wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Brückenverlauf 20 der Einprägung 19 etwa parallel zur Längsrichtung der Winkelprofilstreben 8 gewählt. Es ist auch möglich, den Druckenverlauf um 99° gedreht zu wählen.
Um das Aufschieben der Wi/lkulprofilstreben 8 auf die Unterkante der Stegwandung 2 zu erleichtern, ist im Randbereich der freien Schenkelkante 22 des Schenkels 10 eine Abschrägung 23 angebracht, die in Pichtung einer Schlitzerweiterung in diesem Schlitzrandbereich gelegen ist.
Figur 4 läßt erkennen, wie die Winkelprofilstreben 8 abstutzend zwischen den einander gegenüberliegenden Steg-
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wandungen 2 bzw. deren Abschnitte 4 und 5 in deren Endbereich gelegen sind. Es ist ohne weiteres verständlich, daß die Abstutzung der schräg in den von dem Zargenrahmen umgriffenen Raum hineinragenden Schenkel 10 an den einander zugewandten Oberflächen der Stegwände 2 zu einer winkelstabilen Halterung fUhrt. Die parallel zur Zargenrahmenebene angeordneten Schenkel 9 bilden einen gegen Verziehen sichernden Rahmenabschluß zu beiden Stirnseiten des Zargenrahmens.
Figur 5 zeigt in der Seitenansicht, daß die Unterkante der Stegwandung 2 bzw. deren Abschnitte 4 und 5 Über die untere Begrenzung in Form der Biegekante 18 der Winkelprofilstreben 8 hinausragt, während die Unterkante der Seitenwandungen 3 so weit höher endet, daß der Schenkelendbereich 12 diese Unterkante 16 der Seitenwände 3 umfassen kann. Der Rahmen ruht damit bei Aufsetzen unmittelbar auf den Enden der Vertikalholme, die Winkelprofilstreben 8 werden dadurch entlastet. Bei Verkantungsbelastungen wirken sich insbesondere die Schenkel 10 stabilisierend aus.
Die Winkelprofilstreben 8 sichern den Rahmen vor Verziehung während des Transports. Beim Einbau dienen sie zunächst als Abstandshalter zwischen den unteren Endbereichen der beiden Vertikalrahmen. Nach Befestigung des Zargenrahmens in seiner Betriebsstellung lassen sich die Winkelprofilstreben 8 auf einfachste Weise dadurch lösen, daß die Schenkel 9 nahe des Endbereiches durch Ansatz eines Hebelwerkzeuges einfach von den Vertikalholmen weggebogen werden können, so daß die Eindruckverbindungen außer Eingriff gelangen. Danach lassen sich die Winkelprofilstreben mühelos aus ihrer Lage an den Endbereichen der Vertikalholme herausnehmen.
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Damit sind beide an eine solche Transportverstrebung zu stellenden Anforderungen optimal erfUllt.

Claims (1)

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    Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    Hörmann KG Werne Stockumer Straße Industriegelände Süd-Ost 4712 Werne
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    Zargenrahmen für Türen, Tore oder dergleichen
    ANSPRÜCHE
    1. Zargenrahmen für Türen, Tore oder dergleichen, dessen Vertikalholme
    aus einem Blechprofil bestehen, das eine in einer oder mehreren parallelen Ebenen verlaufende, dem von dem Zar^enrahmen umfaßten Raum zugewandte Stegwandung und in deren beiden Seitenlängskanten von dem Raum fortgerichtet rechtwinklig abgebogene Seitenwandungen aufweist, und
    an ihren dem oberen Horizontalholm abgewandten Enden durch eine Transportverstrebung miteinander verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Transportverstrebung aus zwei Winkelprofilstreben (8) besteht,
    deren jeweils einer Schenkel (9) in einer Parallelebene zur Zargenrahmenebene verlaufend angeordnet ist und
    mit jedem seiner beiden Endbereiche (13) an der Außenfläche (14) der Seitenwandung (3) des angrenzenden Vertikalholmes (1) anliegt, deren jeweils anderer Schenkel (10) im Bereich zwischen den einander gegenüberliegenden Stegwandungen (2 bzw. 4, 5) der Vertikalholme (1)
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    Dipl.-Ing. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr, 81, D-8 München 81
    Hörmann KG Werne
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    in den von dem Zargenrahmen umfaßten Raum hineinragend mit dem zugehörigen einen Schenkel (9) der Winkelprofilstrebe (8) einen Winkel größer 0° und kleiner 90° einschließt,
    in seinem jeweils zu den Profilenden anschließenden Längenbereich um die Dicke der angrenzenden Stegwandung (2) durch einen Schlitz (11) unterbrochen ist und
    in seinem zu dem jeweiligen Profilende hin gesehen auf den Schlitz (11) folgenden Schenkelendbereich (12) an der Innenfläche (15) der angrenzenden Seitenwandung (3) des jeweiligen Vertikalholmes (1) anliegend, parallel zu dem Endbereich (13) des zugehörigen einen Schenkels (9) der Winkelprofilstrebe (8) um die Dicke der Seitenwandung (3) beabstandet verlaufend und die Profilendkante (16) der Seitenwandung (3) umgreifend gebogen ist,
    daß die Endbereiche (13) des einen Schenkels (9) mit den ieweils anliegenden Seitenwandungen (3) der Vertikalholme (1) verbunden sind und
    daß die Profilendkanten (17) der Stegwandungen (2) der Vertikalprofile (1) über die Biegekanten (18) der Winkelprofilstreben (8) vorstehund bemessen sind.
    Zargenrohmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung zwischen den Endbereichen (13) des einen Schenkels (9) der Winkelprofllstreben (8) und den jeweils anliegenden Seiten-wandungen (3) der Vertikalholme (1) mittels Durchdrlickungeri (19) gebildet sind.
    Zargenrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Brllckenverlauf (20) der DurchdrUckungen (19) in Längsrichtuna der Winkel-
    Dipl.-Ing. Olio Flügel, Dipl.-lng. Manfred Siiger, Patentanwiillc, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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    profilstreben (8) gelegen ist.
    4. Zargenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkelendbereich (12) des anderen Schenkels (10) senkrecht zur Längsrichtung der Winkelprofilstrebe (8) von deren Biegekante (18) aus gesehen kilrzer ausgebildet ist als der parallel verlaufende Endbereich (13) des einen Schenkels (9) der Winkelprofilstrebe (8).
    5. Zargenrahmen nach Anspruch 4, dadurch. gekennzeichnet , daß die Verbindung zwischen jedem Endbereich (13) des einen Schenkels (9) und der jeweils anliegenden Seitenwandung (3) in dem von dem verkürzten Schenkelendbereich (12) des anderen Schenkels (10) freigegebenen Seitenwandbereich (21) angeordnet ist.
    6. Zargenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem einen Schenkel (9) und dem anderen Schenkel (10) der Winkelprofilstreben (8) im Bereich zwischen den Stegwandungen (2 bzw. 4, 5) der verbundenen Vertikalholme (1) ca. 60° beträgt.
    7. Zargenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) zur Aufnahme der Stegwandungen (2) wenigstens an einer der Schlitzkanten zur freien Schenkelkante (22) des anderen Schenkels (10) hin sich leicht erweiternd ausgebildet sind.
    8. Zargenrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Erweiterung durch
    Dipl.-lrig. Otto FlUgel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Coslmastr. 81, D-8 München 81 Hörmann KG Werne - 4 - 12.373
    eine Abschrägung (23) im Randbereich der freien Schenkelkante (22) des anderen Schenkels (10) gebildet ist.
DE19848415226 1984-05-18 1984-05-18 Zargenrahmen für Türen, Tore od. dgl. Expired DE8415226U1 (de)

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