DE8414532U1 - Lehre zum justierbaren Einbau elektrischer Elemente wie Schalter und/oder Steckdosen - Google Patents

Lehre zum justierbaren Einbau elektrischer Elemente wie Schalter und/oder Steckdosen

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DE8414532U1
DE8414532U1 DE8414532U DE8414532U DE8414532U1 DE 8414532 U1 DE8414532 U1 DE 8414532U1 DE 8414532 U DE8414532 U DE 8414532U DE 8414532 U DE8414532 U DE 8414532U DE 8414532 U1 DE8414532 U1 DE 8414532U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G2200/00Indexing scheme relating to installation of electric cables or lines covered by H02G
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Description

Lehre zum justierbaren Einbau elektrischer Elemente wie Sehalter und/oder Steckdosen
Sie Neuerung betrifft eine Lehre zum justierbaren Einbau elektrischer Elemente wie Schalter und/oder Steckdosen in vorgesehener Lage in eine Wandausnehfflung.
Beim Einbau elektrischer Elemente wie Schalter und/oder Steckdosen in dafür vorgesehene Wandausnehmungen ergeben sich häufig Reklamationen wegen schlechten Sitzes. Insbesondere bei Zwillingeanordnungen nebeneinander oder untereinander fallen schon geringe Abweichungen im gegenseitigen Abstand oder eine geringfügige Schiefläge der Elemente unangenehm ins Auge. Zum Ärgernis geraten solche an sich geringfügigen Fehler, wenn deswegen
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der Bauherr fällige Zahlungen verzögert oder verweigert.
Der durch Schaden klug gewordene Handwerker, der solche Reklamationen vermeiden will, ist daher gezwungen, äußerste Sorgfalt beim Einbau der Schalter und Steckdosen walten zu lassen. Das geht auf Kosten der Montagezeit und verteuert in nachteiliger und unnötiger Weise diesen häufig wiederkehrenden Arbeitsgang.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Schwierigkeiten zu überwinden und eine Lehre zum justierbaren Einbau elektrischer Elemente wie Schalter und/oder Steckdosen in vorgesehener Lage in eine Wandausnehmung zur Verfugung zu stellen, die bei diesem Arbeitsgang einerseits Hontagezeit und damit Kosten spart und andererseits eine exakte Positionierung der Elemente zum Ergebnis hat.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer Lehre der eingangs genannten Art mit der Neuerung dadurch, daß diese als Schablone in Bohrungen der Elemente geführten Befestigungs- oder Halteschrauben
und Permanentmagneten zur lösbaren beziehungsweise trennbaren Befestigung der Elemente an der Schablone und mit wenigstens einer wasserwaage zur Befestigung zumindest einer einbaulage, insbesondere der horizontalen lage, ausgebildet ist.
Mit der neuerungsgemäft als Schablone ausgebildeten Lehre wird sehr vorteilhaft eine signifikante Erleichterung beim Einbau der Elemente in die vorgesehenen Wandausnehmungen erreicht und damit die Arbeitszeit verkürzt. Weiter wird eine exakte Positionierung der Schalter und/oder Steckdosen in vorgesehener Lage gewährleistet, und zwar insbesondere bei einer Zwillingsanordnung nebeneinanderliegender oder übereinander , wie diese vielfach mit einer Kombination von Schalter und sTeckdose bei Neubauten vorgesehen ist. Hierdurch entfallen unnötige Kosten und Reklamationen.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Lehre in Bohrungen geführte Halteschrauben für die Befestigung der Elemente aufweist.
Hit diesen Halteschrauben werden die Elemente zunächst zwangsläufig in richter Lage an der Schablone
befestigt. Sodann wird die Schablone mit den daran angeordneten Elementen über die Wandausnehmungen an
; die Wand angelegt und durch Ablesen der Wasserwaagen
die richtige Einbaulage problemlos und unkompliziert bestimmt. Ist dies geschehen, werden die Elemente durch Anziehen ihrer Klemmschrauben in der Wandausnehmung fest verankert, und danach die Halteschrauben gelöst und die Schablone abgenommen. Nunmehr sitzen die eingebauten Elemente sowohl im richtigen Abstand als in der richtigen Tiefe in der Wandausnehmung und darüber hinaus in richtiger horizontaler Lage.
Eine bevorzugte und sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Lehre nach der Neuerung sieht Permantentmagnete als Befestigung für die Elemente vor.
Der Vorteil dieser Pergamentmagnete liegt offensicht- ;■ licherweise darin, dafi diese jegliche Befestigungs
arbeit auf ein Minimum reduzieren, einen absolut sicheren Halt während der Montage gewährleisten und ein mühloses Abziehen der Schablone nach erfolgter Montage von den Elementen ermöglichen.
Weiter sieht eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Lehre vor, daß diese wenigstens eine Wasserwaage,
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vorzugsweise in Form einer sogenannten Libelle aufweist.
Bei dieser genial-einfachen Ausgestaltung der Vorrichtung mit einer Libelle als Meßmittel für die Einhaltung einer Horizontallage sind die Vorteile, die sich hieraus für die Handhabung in der Montage ergeben, so evident, daft ein weiteres Eingehen hierauf sich erübrigen dürfte.
Weiter sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, dal! die Schablone als flaches Formteil vorzugsweise aus Stahlblech mit wenigstens einem Durchbruch für
-β-άβη vorstehenden Schaltnocken des einzubauenden Elementes und mit Ausnehmungen zum Durchstecken eines Montagewerkzeuges, vorzugsweise eines Schraubenziehers, ausgebildet ist.
Sie so ausgestaltete Lehre ist unkompliziert, preisgünstig herstellbar, von jedermann ohne besondere. Anweisung richtig handhabbar, funktionssicher und unkompliziert in der Anwendung, und insgesamt damit ein ideales Hilfsmittel für eine ausführungsgerechte Hontage.
Insbesondere zur Erleichterung der bereits mehrfach erwähnten Zwillingeanordnung von Schaltern, Steckdosen oder beider Elemente , sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Lehre vor, daß sie in Form einer länglichen Schablone für den Einsatz zweier gleichzeitig nebeneinander beziehungsweice untereinander einzubauender Elemente ausgebildet ist, und daß sie für jede dieser unterschiedlichen Einbausituationen beziehungsweise -fälle mit je einer Libelle ausgestattet ist, deren Achsen im rechten Winkel zueinander stehen.
Für den Fall, daß der Elektriker Schaltelemente oder Steckdosen mit unterschiedlichen Abmessungen vorfindet, kann für denren problemlosen Einbau insbesondere kleinerer Elemente vorgesehen sein, daß der Schablone wenigstens ein Paßfutter als loses Zusatzteil zugeordnet ist, das in einen Druchbruch der Schablone passend einsteckbar und mit Anlageflächen für eine exakte Positionierung des Elementes an der Schablone ausgebildet ist.
Die Neuerung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführuncsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Es zeigen:
Figur 1 eine Lehre mit einem daran befestigten Schalter, in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 einen zweiten, zur Befestigung an der Lehre vorgesehenen Schalter.
Sie Lehre 1 in Fig. 1 ist als Schablone 2 ausge-
bildet. Diese weist zwei seitliche Schenkel 3 und
f 3* auf, welche im gezeigten Ausfuhrungsbeispiel
Stanzteile aus ca. 2 mm dickem Stahlblech sind, im unteren Ende 4 sind die Schenkel 3« 3* durch einen Quersteg 5 in üblicher Weise verbunden * beispielsweise mittels Punktschweißung, Hartlötung oder Nietung. Auf halber Höhe sind die Schenkel 3, 3* durch einen Nittelsteg 6 verbunden. Im oberen Hereich sind die Schenkel 3, 3? durch eine an ihnen mittels Schrauben befestigte Wasserwaage 8, eine sogenannte Libelle, zusätzlich verbunden. Dabei bildet der Körper 9 der Wasserwaage, der beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff wie Plexiglas gefertigt ist, im Zusammenwirken mit den Schenkeln 3« 3S einen oberen Queretog. Zwischen diesem und dem Mittelsteg ergibt sich innerhalb dar Schenkel 3« 3* eine obere Öffnung 11 und zwischen dem Mittelsteg 6 und dem unteren Quersteg 5 eine untere öffnung 10. Durch diese Offnungen 10, 11 ragen bei an der Schablone 2 befestigten SchalterelemeKten 13, 13* vorstehende Teile wie Schaltnocken 21, 21' hindurch. Dabei können die öffnungen 10, 11 mit Vorteil «o bemessen sein, daß die Schaltnocken 21, 21' p&ßaitzgenau in den
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Offnungen geführt sind und damit die korrekte Positionierung an der Schablone 2 ohne Mühe gewährleisten. Eine solche Anordnung dos Schalters 13 an der Schablone 2 seigt die Darstellung in Fig. 1. Dabei liegt der Schalter 13 mit seiner Befestigungsplatte 15 an der Schablone 2 an, während sein Schaltnocken 21 durch die obere Öffnung 11 hindurchragt und zwischen den Seitenwangen 23, 23' der oberen Öffnung 11 geführt ist. Die Körper 14, 14' der Behälter 13* 13' sind nun nach Befestigung an der Schablone 2 so miteinander in Abstand und Sichtung -positioniert, daß ein falscher Sitz beim Einbau ausgeschlossen ist, sofern der Installateur bei der beispielhaft gezeigten Anordnung der Schalter 13, 13* untereinander die exakte Vertikalstellung der Schablone 2 an der Wasserwaage 8 abliest. Dies erfordert, wie für jeden Praktiker einsichtig, keinerlei Mühe und/oder spezielle Erfahrung. Falls die Schaltelemente nebeneinander, also in horizontaler Ausrichtung, einzubauen sind, geschieht dies mit quer gehaltener Schablone 2, wobei die Einhaltung der horizontalen Ebene an einer zweiten Wasserwaage 12 abgelesen wird, die am Schenkel 3* der Schablone 2 ebenfalls mit Schrauben befestigt ist.
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Dabei stehen die Achsen der Wasserwaagen 8 und 12 aufeinander senkrecht.
Die Schablone 2 weist im gezeigten Beispiel als Halt für die Schaltelemente Permanentmagnete 18 und 19 auf. Diese halten die aus ferromagnetischem Material bestehenden Befestigungsplatten 15, 15* der Schalter 13, 13* in der gewünschten Position fest« ohne nach dem Einbau der Schalter in der Wand das Abnehmen der Schablone 2 zu behindern. Zur weiteren Befestigung beziehungsweise Führung sind Befestigungsschrauben
16, 16* vorgesehen, die in Bohrungen 24, 24' der Schablone 2 geführt und so angeordnet sind, daß sie in Verbindung mit beispielsweise je einer Blechpratze
17, 17' eines Schalters 13, 13" eine weitere Positionierungshilfe für die einzubauenden Elemente ergeben.
Um die in solcher Weise an der Schablone zum Einbau befestigten Schalter 13, 13' in der dafür vorgesehenen Wandausnehmung (nicht gezeigt) in bekannter Weise durch schraubbare Klemm-Mittel festsetzen zu können, muß der Handwerker die dafür vorgesehenen Klemmschrauben 25, 25* mit dem Schraubenzieher erreichen
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können. Zu diesem Zweck weist die Schablone 2 an den Schenkeln 3, 31 Montage-Ausnehmungen 22, 22' auf. Durch diese kann der Installateur den Schraubenzieher durchstecken und die Klemmschrauben 25, 25' anziehen.
Die beispielhaft dargeteilte und beschriebene Lehre 1 nach der Neuerung ist hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und Ausführung variabel. Beispielsweise können die Schenkel 3, 3* statt aus Stehlblech aus Kunststoff gefertigt und mit den Stegen 5, 6 einstückig hergestellt sein. Desgleichen ist die Wahl und Anordnung der Befestigungsschrauben und Permanentmagnete sowie der Anlageflächen für die Schaltelemente eine Angelegenheit rein handwerklicher Ausgestaltung. Gleiches gilt für Art und Anbringung der Wasserwaagen 8 ur/d 12 zur exakten Lagebestimmung.
Die Einbaulehre nach der Neuerung erlaubt durch ihren relativ unkomplizierten Aufbau sowie durch die einfache Handhabung einen problemlosen und vor allem reklamationsfreien Einbau von Schaltelementen auf der Baustelle. Die Lehre ist kostengünstig her-
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•teilbar, von jedem Handwerker ohne besondere Anleitung verwendbar und erfüllt infolgedessen in idealer Weise die eingangs gestellte Aufgabe·
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Liste der BezuEszeichen
1. Lehre 25. TfI eimnflchranbe
2. Schablone 26.
3. Schenkel 3' 27.
A. untere*· ßnde 28.
5. Quersteg 29.
6. . Mittelsteg 30.
7. oberer Bereich 31.
8. Wasserwaage . .. 32.
9. Körper/äußeren Quersteg bxl- ■
detrf 33.
10. untere Öffnung 34.
11. obere öffnung 35.
12. zweite Wasserwaage 36.
13. Schalter 37.
14. Körper 38.
15. Befestigungsplatte 39.
16. Befestigungsschraube 16 40..
17. Blechpratze 41.
18. Permanentmagnete 42.
19. Il 43.
20. Il 44.
21. Schaltnocken 45.
22. Auenehmungjen 22* 46.
23. Seitenwagen 27 47.
24. Bohrung 48.

Claims (5)

Schutzansprüche :
1. Lehre zum justierbaren Einbau elektrischer Elemente wie Schalter und/oder Steckdosen in vorgesehener Lage in eine Wandausnehmung, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Schablone (21JTm Bohrungen (24, 24') der Elemente geführten Befestigungs- oder Halteschrauben (16, 16") und Permanentmagneten (18. 19, 20) zur lösbaren beziehungsweise trennbaren Befestigung der Elemente (13, 13') an der Schablone (2) und mit wenigstens einer Wasserwaage (8, 12) zur Befestigung zumindest einer Einbaulage insbesondere der horizontalen Lage, ausgebildet ist.
2. Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserwaage(n) (8, 12) vorzugsweise in Form einer sogenannten Libelle ausgebildet ist.
3. Lehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (2) als flaches Formteil vorzugsweise aus Stahlblech mit wenigstens einem Durchbruch (10, 11) für den vorstehenden Schaltnocken (21, 21') des einzubauenden Elementes (13, 13') und mit Ausnehmungen (22, 22') zum Durchstecken eines Montagewerkzeuges, vorzugsweise eines Schraubenziehers, ausgebildet ist.
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4. Lehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer länglichen Schablone für den Einsatz zweier gleichzeitig nebeneinander beziehungsweise untereinander einzubauender EIemente (13, 13') ausgebildet ist, und daß sie für jede dieser unterschiedlichen Einbausituationen beziehungsweise -fälle mit je einer Libelle (8, 12) ausgestattet ist, deren Achsen im rechten Winkel zueinander stehen.
5. Lehre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablone (2) wenigstens ein Paßfutter (nicht gezeigt) als loses Zusatzteil zugeordnet ist, das in eine öffnung (10, 11) der Schablone (2) passend einsteckbar und mit Anlageflächen für eine exakte Positionierung des Elementes (13, 13') an der Schablone (2) ausgebildet ist.
DE8414532U 1984-05-12 1984-05-12 Lehre zum justierbaren Einbau elektrischer Elemente wie Schalter und/oder Steckdosen Expired DE8414532U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017091839A1 (de) * 2015-12-04 2017-06-08 Robert Fiereder Installationsdose für wenigstens einen leitungsanschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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