DE8414356U1 - Transportkasten aus Kunststoff fuer Printplatten - Google Patents

Transportkasten aus Kunststoff fuer Printplatten

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DE8414356U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
    • B65D25/107Grooves, ribs, or the like, situated on opposed walls and between which the articles are located

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Dipl.-PHYS. DR. WALTHBR JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 - TELEFON (05 11) I) 45 JO
Io. Mai 1984 Dr. J/J
Meine Akte: 827
Stuoki Kunststoffwerk und Werkzeugbau GmbH., Schötmarsche Str., 49o2 Bad Salzuflen
Transportkasten aus Kunststoff für Printplatten
Die Erfindung betrifft einen Transportkasten aus Kunststoff für Printplatten, bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden, an denen Rippen als Halter für die einzustellenden Printplatten angebracht sind.
Printplatten sind mit elektronischen Bauelementen bestückte oder zu bestückende Platten, die meist Löcher für das Einstecken der AnschluBdrähte der Bauelemente aufweisen und eine aufgedruckte Schaltung tragen. Derartige Printplatten werden in Unternehmungen der elektronischen Industrie erzeugt und müssen von ihrem Erzeugungsort entweder an andere Unternehmen, die den Zusammenbau von elektronischen Geräten vornehmen oder in entsprechende andere Abteilungen derselben Firma transportiert werden. Dieser Transport erfolgt in Transportkästen aus Kunststoff, die aus einem Boden und vier Seitenwänden bestehen, an denen Rippen als Halter für die einzustellenden Printplatten angebracht sind. Meist weisen diese Kästen einen Querschnitt auf, der den Größenabmessungen der Printplatte entspricht. Ist der Innenabstand der Seitenwände geringfügig größer als die
Längenabmessung der Printplatte,und ist der Abstand gegenüberliegender Halterippen kleiner als die Längenabmessung einer Printplatte, so ist deren sichere Halterung in dew Transportkasten gewährleistet.
Da Printplatten in verschiedenen Größenabmeesungen hergestellt werden, müssen auch die Transportkästen ir verschiedenen Größenabmessungen produziert werden. Das führt zu einer Vielzahl von Transportkästenformen und -größen. Da die Transportkästen einstückig aus Kunststoff hergestellt werden sollen, ergibt sich durch diese Vielzahl an Größen und Formen nioht nur ein sehr großer Bedarf an verschiedensten Transportkästen, sondern auch für die einzelnen Transportkästen ein recht hoher Preis. Denn bei einstückig aus Kunststoff hergestellten Transportkästen sind die Kosten für die Herstellungsform sehr hoch. Transportkästen aus Kunststoff können nur dann billig hergestellt werden, wenn sie in sehr großen Stückzahlen hergestellt werden, so daß sich der Preis für die Spritzgußform auf sehr viele Transportkästen verteilt.
Die bisherigen Transportkästen weisen aber nicht nur den Kachteil eines hohen Preises auf, sondern auch den weiterei Nachteil, daß diese Kästen nach ihrer Herstellung im Spritzgußverfahren nicht leicht entformbar sind, weil die Seitenwände nur einen sehr kleinen Neigungswinkel aufweisen dürfen, wenn die Printplatten leicht und sicher in den Kasten zwischen die Halterippen einstellbar sein sollen. Je größer der Neigungswinkel der Seitenwände sein kann, umso leichter ist ein Kasten nach seiner Herstellung aus der Spritzgußform herausnehmbar.
Schließlich weisen die bekannten Transportkästen aus Kunststoff für Printplatten den weiteren Nachteil auf, daß sie nicht wie andere Transportkästen aus Kunststoff
im Drehstapelprinzip über-und ineinander stapelbar sind. Für den Rücktransport der bekannten Transportkästen aus Kunststoff für Printplatten ist daher genauso viel Transportraum notwendig wie für den Transport voller lasten, obwohl im Inneren der Kästen nur Luft transportiert wird.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Bs iat die Aufgabe der Erfindung, einen einstückig aus Kunststoff herstellbaren Transportkasten für Printplatten zu schaffen, in dem Printplatten verschiedener Größenabmessungen sicher transportiert werden können, der leicht aus der Spritzgußform nach seiner Herstellung entformbar ist und in den die Printplatten leicht einstellbar und auch leicht wieder herausnehmbar sind.
Die Erfindung besteht darin, daß der Boden des Transportkastens zu beiden Seiten hin dachförmig abfällt und daß der Boden mit den Seitenwänden, an denen Halterippen angebracht sind, einen Winkel Ton 9o° einschließt.
In diesen Transportkästen können die Printplatten in Bwei Reihen eingestellt werden. Sie stehen in leicht schräger Stellung in dem Kasten. Da der Boden zu beiden Seiten hin dachförmig abfällt, kann der Boden mit den Seitenwänden, an denen Halterippen angebracht sind, einen Winkel von exakt 9o° einschließen, so daß die Printplatten leicht und sicher einstellbar sind, ohne daß Schwierigkeiten bei dem Entformen nach der Herstellung des Transportkastens auftreten. Im Gregenteilt Dieser Transportkasten läßt sich besonders leicht aus der Spritzgußform herausnehmen.
Torteilhaft ist es, wenn an den Seitenwänden bzw. an der Oberkante von den Seitenwänden, die parallel zu den Halterippen angeordnet sind, abnehmbare Leisten befestigt
sind. Diese abnehmbaren Leisten dienen dazu, während des Transportes die Printplatten festzuhalten, so daß sie nicht aus den Nuten zwischen den Halterippen herausepringen können, auch wenn während des Transportes größere Erschütterungen auftreten.
Zweckmäßig ist es, wenn die Unterseite der Leisten Halterippen mit der gleichen Teilung wie die Teilung der Halterippen der Seitenwände und des Bodens trägt« Sann werden die Printplatten besonders fest und sicher gehalten.
Vorteilhaft ist es, wenn eine Fläche der Oberkante des Randes der Seitenwände und die Enden der Leisten Mittel für ihre gegenseitige Befestigung aufweisen. Diese Mittel werden zweckmäßigerweise so gestaltet, daß die Leisten an verschiedenen Orten angebracht werden können. Da diese Fläche parallel mit der Oberkante des Randes verläuft und damit auch parallel zu der ebenen Fläche, auf die ein solcher Transportkasten normalerweise aufgestellt wird, während der Boden gegenüber dieser Ebene geneigt ist, ist es möglich, den gleichen Transportkasten und die gleichen Leisten weiter zu verwenden, w>£.nn die im Transportkasten transportierten Printplatten andere Längen- und Breitenabmessungen aufweisen gegenüber den Printplatten, die beim vorhergehenden Transportvorgang transportiert wurden. Diese Maßnahme sichert somit die vielseitige Verwendbarkeit des Transportkastens.
Vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungsfläche der Oberkante des Randes der Seitenwände eine Lochreihe als Befestigungsmittel aufweist und wenn die an der Leiste angebrachten Befestigungsmittel jeweils in ein oder zwei Löcher einer Lochreiiie einsteckbar sind.
Vorteilhaft ist es, wenn der Abstand Firstlinie des dachförmigen Bodens - Seitenwand kurzer als die · einzustellenden Printplatten ist. Hierdurch wird er- \ reicht, daß jeweils eine Ecke jeder Printplatte zwischen / zwei benachbarten Printplatten der gegenüberliegenden Seite hervorragt, so daß hierdurch die Platten besonders leicht anfaßbar und herausnehmbar sind.
Um diese Transportkästen nach dem Drehstapelprinzip über- und ineinander stapelbar zu machen, ist es vorteilhaft, wenn an den parallel zu den Halterippen verlaufenden Seitenwänden vertikale keilförmige Vorsprünge angeordnet sind, die nach unten bis über die Bodenebenen hinausstehen und als Füße diener, angeordnet sind und wenn diese Vorsprünge einer Seitenwand gegenüber denen der anderen Seitenwand derart versetzt sind, daß mehrere gleichgeformte Kästen im Drehstapelprinzip über- und ineinander stapelbar sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben in den Kasten,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Kasten,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kasten,
Flg. 4 eine Seitenansicht des Kastens.
Der Kasten weist zwei Längsseitenwände 1, zwei Querseitenwände 2 sowie einen Boden 3 auf, der aus zwei zueinander geneigten Flächen besteht, die in der Mitte zwischen sich einen First 4 bilden. Der Boden 3 geht an seinen äußeren parallel zur Firstlinie 4 verlaufenden Kanten rechtwinklig in die Seitenwände 1 über. Der Boden
3 und die Seitenwände 1 tragen auf ihrer dem Kasteninneren zugewandten Seite Halterippeii 5, die der Halterung von Printplatten 6 dienen, die mit Bauelementen 7 bestückt sind.
Wie man aus der Pig. 3 ersehen kann, können die Printplatten 6 auch über die Firstlinie 4 hinausragen, wenn entweder nur die eine Seite des Kastens mit Printplatten besetzt ist oder wenn bei beidseitiger Besetzung die Printplatten nur in jede zweite Mut 8 zwischen zwei Halterippen 5 eingesteckt wird.
Von einer Querseitenwand 2 zur anderen kann sich eine leiste 9 erstrecken, die an ihrer Unterseite Halterippen Io aufweist. Wenn diese Leiste ein Hohlprofil ist oder durch ein U- oder V-Profil gebildet wird, lassen sich diese Halterippen am einfachsten dadurch erzeugen, daß Nuten in der Leiste vorgesehen sind, zwischen denen die Halterippen Io stehengeblieben sind. Diese Leisten 9 werden mit ihren beiden Enden auf Flächen 11 der Oberkante des Randes der Seitenwände 2 befestigt. Diese Flächen 11 weisen hierfür jeweils eine Reihe von Löchern 12 auf, in die nicht dargestellte Stifte am Ende der Leisten 9 eingesteckt werden. Mit bekannten Mitteln, z.B. nicht dargestellten federnden oder klappbaren Halterungen wird dann die Leiste am oberen Rand der Seitenwand befestigt, die Löcher 1? und die in sie eingesetzten an der Leiste 9 befestigte» Stifte verhindern sicher, daß sich während des Transportes die Leiste verschieben kann.
In den Seitenwänden 2 sind na;ch außen hin Wandvorsprünge 13, 14 eingefonnt, die nach oben hin offen, nach unten hin abgeschlossen sind. Diese Wandvorsprünge 13» 14 reichen mit ihrer Unterkante bis unter den Boden 3. Ihre Unterflächen dienen als Füße, Da die Vorsprünge 13, 14
gegeneinander versetzt sind, sind die Kästen im Drehstapelprinzip übereinander stapelbar, und zwar dann, wenn die Füße der Vorsprünge 14 auf den Flächen 15 des oberen Bandes der einen Seitenwand 2 stehen und auf der anderen Seite auf den Flächen 16 der Oberkante der Seitenwand 2 die Füße der Vorsprünge 13 stehen. Andererseits können die Kästen auch ineinander gestapelt werden, wenn die Vorsprünge 14 eines im Stapel darüberstehenden Kastens in den Vorsprung 14 eines darunter gestapelten Kastens auf der einen Seite und die Voreprünge 13 in entsprechender Weise auf der anderen Seite des Kastens ineinander geschoben werden.

Claims (7)

Ansprüche
1. Transportkasten aus Kunststoff für Printplatten, "bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden, an denen Rippen als Halter für einzustellende Printplatten angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) zu beiden Seiten hin dachförmig abfällt und
daß der Boden (3) mit den Seitenwänden (l), an denen Halterippen (5) angebracht sind, einen Winkel von 9o° einschließt.
2. Transportkasten nach Anspruch 1, daiurc]-. gekennzeichnet, daß an '"-en Seitenwänden (2) bzw. an der Oberkante von diesen Seitenwänden (2), die parallel zu den Halterippen (5 ) angeordnet sind, abnehmbare Leisten (9) befestigt sind.
3. Transportkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Leisten (9) Halterippen (lo) mit der gleichen Teilung wie die Halterippen (5) der Seitenwände des Bodens trägt.
4. Transportkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche (11) der Oberkante des Randes der Seitenwände (2) und die Enden der Leisten (9) Mittel für ihre gegenseitige Befestigung aufweisen.
5. Transportkasten nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsfläche (11) der Oberkante des Randes der Seitenwände (2) eine Reihe von Löchern (12) als Befestigungsmittel aufweist.
6. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand Pirstlinie (4) des dachförmigen Bodens (3) - Seitenwand (l) kurzer als die einzustellenden Printplatten (6) ist.
7. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den parallel zu den Halterippen (l) verlaufenden Seitenwänden (2) vertikale, hohle, keilförmige Vorsprünge angeordnet sind, die nach unten "bir über die Ebenen des Bodeas (3) hinausstehen und als Mße dienen, angeordnet sind,
und daß diese Vorsprtinge (13) einer Seitenwand (2) gegenüber den Vorsprüngen (14) der anderen Seitenwand (2) derart versetzt sind, daß mehrere gleichgeformte Kästen im Drehstapelprinzip über- und ineinander stapelbar sind.
DE19848414356 1984-05-11 1984-05-11 Transportkasten aus Kunststoff fuer Printplatten Expired DE8414356U1 (de)

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