DE8412697U1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE8412697U1
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bearing
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MILENKOVIC PETER 4900 HERFORD DE
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MILENKOVIC PETER 4900 HERFORD DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K2360/00Indexing scheme associated with groups B60K35/00 or B60K37/00 relating to details of instruments or dashboards
    • B60K2360/60Structural details of dashboards or instruments
    • B60K2360/68Features of instruments
    • B60K2360/698Pointers of combined instruments
    • B60K2360/6985Pointers of combined instruments with only part of pointer being visible

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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

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Patentanwalt Dipl.-lng. Th. Hoofer
Vertreter-Nr.: 10 3 7 13
Diess.Akt.Z.: 5383/81
4800 Bielefeld 1, den
Kraua1ne«32
Τ·Μοη(0521) IT 1072 Te(W9-32«β Bankkonten: Conmwzbank AQ. BMMiW β 861 471 (BLZ 480 400 35) SpWl(MM BMMM 72 001 M3 (BU 480 801 βΐ)
Amt Ιίτιηπιιτ flflfi 4fi- tt\A
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Herr Peter Milenkovic, Daraaschkestr.36, 4900 Herford
Anzeigevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit einer als Zifferblatt wirkenden Scheibe und einem darin zentral und drehbar gelagerten, über der Vorderseite als Anzeige fläche der Scheibe bewegbaren Zeiger.
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Eine derartige Anzeigevorrichtung ist in den verschiedensten Bereichen der Technik, nicht nur als Uhr, sondern auch beispielsweise als Druck- und Teraperaturanzeigegerät bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache Anzeigevorrichtung zu schaffen, die vom Endabnehmer in einfacher Weise für ihre Betriebsstellung zusammenbaubar und betätigbar ist, wobei der Zeiger sich j leicht in eine bestimmte Anzeigestellung hinein verdrehen
lassen und seine eingenommene Stellung sicher einhalten soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Anzeigevorrichtung durch einen am Zeiger befestigten, von diesem rechtwinklig abstehenden und in einer durchgehenden Lagerbohrung der Scheibe gehaltenen Lagerzapfen gelöst, der an seinem freien Ende einen im Durchmesser größeren Bund mit einer nach außen abgerundeten Kante aufweist und mit diesem durch einen durch die Drehachse verlaufenden ebenen Schlitz in zwei federnde Teile aufgeteilt ist.
( Um den Zeiger an der als Zifferblatt wirkenden Scheibe
anzubringen, braucht dieser nur mit seinem Bund voraus an die Lagerbohrung der als Zifferblatt wirkenden Scheibe heranbewegt zu werden, wobei bei weiterer Bewegung die abgerundete Kante an der ringförmigen Kante der Lagerbohrung entlanggleitet und die infolge des Schlitzes aufgeteilten Hälften des Lagerzapfens federnd zusammengedrückt werden. Nach dem Durchstecken des Bundes durch die Lagerbohrung federt dieser zurück und liegt mit seiner ringförmigen Anschlagkante an der Rückseite der Scheibe an. Der Zeiger ist somit auf denkbar einfache Weise an
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der Scheibe befestigt und läßt sich um die Achse der Lagerbohrung und seines Lagerzapfens verdrehen. Schon infolge der Rückfederung der beiden Teile des Lagerzapfens ergibt sich eine Klemmwirkung an der inneren Oberfläche der Lagerbohrung, so daß der Zeiger seine einmal eingestellte Lage sicher beibehält.
Eine solche Anzeigevorrichtung kann beispielsweise als "Terminuhr" überall dort verwendet werden, wo wartende ( Personen einen bestimmten Termin vereinbart haben, der
sich infolge einer unvorhergesehenen Zeitverschiebung ändert. Beispielsweise im Wartezimmer eines Arztes kann eine solche Terminuhr von der Arzthelferin auf die Anzahl der Minuten eingestellt werden, um die sich der vereinbarte Termin für die Patienten voraussichtlich verschiebt. Jeder Patient kann dann selbst entscheiden, ob die Verzögerung ausreicht, um die verbleibende Wartezeit außerhalb der Praxis auszunutzen.
Bevorzugt ist an dem Zeiger an dessen von dem Lagerzapfen abgewandter Vorderseite ein rechtwinklig abstehendes, zu dem Lagerzapfen koaxiales Griffstück befestigt. Dieses ( ermöglicht durch Verdrehen zwischen den Fingern die leichte Einstellung des Zeigers auf eine auf dem Zifferblatt angegebene Minutenzahl. Das Zifferblatt kann über diese Angaben hinaus auch noch eine Werbefläche enthalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben, Es zeigen:
Pig.l eine Vorderansicht der Anzeigevorrichtung; Fig.2 eine Rückansicht der Anzeigevorrichtung;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die als Zifferblatt wirkende Scheibe der Anzeigevorrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch den Bereich der Lagerbohrung der Scheibe mit einem eingesteckten Zeiger in wesentlich vergrößerter Darstellung.
Die Anzeigevorrichtung besteht aus einer flachen kreisförmigen Scheibe 10, deren Vorderseite, ähnlich wie das Zifferblatt einer Uhr, mit Zahlen belegt ist, und aus einem Zeiger 11, der vor der Scheibe 10 um eine zentrale Achse drehbar angeordnet ist. Die Scheibe 10 weist für die Anordnung des Zeigers 11 eine durchgehende Lagerbohrung 12 auf, an ihrer Rückseite sind radiale Versteifungsrippen und in Umfangsrichtung verlaufende Versteifungsrippen 14 und 15 angeordnet, die gemeinsam mit der Scheibe einstückig ausgebildet sind. Zum Aufhängen der Scheibe 10 an einer Wand ist im Bereich des obersten Punktes an der Rückwand eine öse 16, Band o.dgl. angeordnet. Die Scheibe 10 kann aus einem leichten Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, bestehen.
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Der Zeiger 11 weist an seiner Vorderseite ein rechtwinklig abstehendes kreiszylindrisches Griffstück 17 auf, welches zur Erhöhung der Haftreibung zwischen den an seinem Umfang angreifenden Fingern eine in Mantelrichtung verlaufende Riffelung aufweist. Das Griffstück 17 befindet sich am Zeiger 11 koaxial zar Drehachse. An der Rückseite des Zeigers 11 in axialer Verlängerung des Griffstücks 17 ist ein Lagerzapfen 18 ausgebildet, dessen äußerer Durchmesser dem inneren Durchmesser der Lagerbohrung 12 ., der Scheibe 10 entspricht. Der Zeiger Ii, das Griffstück § 1? und der Lagerzapfen 18 sind ebenso, wie die Scheibe | 10 einstückig aus Kunststoff ausgeführt. :-%
Das rückseitige freie Ende des Lagerzapfens 18 ist als Bund 19 ausgeführt, dessen äußerer Durchmesser größer als der innere Durchmesser der Lagerbohrung 12 ist. Dieser Bund 19 weist zwischen seiner äußeren Stirnseite und seiner Mantelfläche eine abgerundete Kante 20 auf. Parallel zur Drehachse des Zeigers 11 ist der Lagerzapfen 18 durch einen von der Rückseite aus sich im Lagerzapfen 18 erstreckenden ebenen Schlitz 21 in zwei Hälften geteilt. Auf diese Weise ist es möglich, die obere Hälfte und die untere Hälfte des Lagerzapfens 18 mit dem Bund I9 federnd zusammenzudrücken. Der Bund erstreckt sich nicht auf dem vollen Umfang des Lagerzapfens 18, sondern nur im oberen und untern Bereich, so daß er im zusammengedrückten Zustand durch die Lagerbohrung 12 hindurchgesteckt werden kann.
An der Scheibe 10 ist eine zur Lagerbohrung 12 koaxiale, von der Rückseite ausgehende Sackbohrung 22 angeordnet, in welcher der Bund I9 vollständig untergebracht werden kann. Eine ebenfalls zur Lagerbohrung 12 koaxiale Sack-
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bohrung 23 ist an der Scheibe 10, von der Vorderseite ausgehend, angeoracht. Zur eindeutigen Festlegung und Einhaltung des Lagerzapfens 18 innerhalb der Lagerbohrung 12 wird auf den Lagerzapfen 18 zunächst eine Tellerfeder 24 gesteckt, sodann wird der Zeiger mit dem Bund 19 des Lagerzapfens 18 voran in die Lagerbohrung 12 der Scheibe 10 eingesteckt. Dabei gleiten die abgerundeten Kanten 20 an der Oberseite und an der Unterseite des Bundes 19 an der ringförmigen Kante der Lagerbohrung 12 entlang3 so daß beim weiteren Einschieben des Lagerzapfens 18 in die Lagerbohrung 12 seine beiden Teile zusammengedrückt werden und der Bund 19 an der Oberfläche der Lagerbohrung 12 entlangglextet, bis seine beiden Teile die Lagerbohrung 12 an der Rückseite verlassen haben und innerhalb der Sackbohrung 22 zurückfedern» Hier liegen die beiden Teile des Bundes 19 als Anschläge an der Rückseite der Scheibe 10 an, so daß ein Herausziehen des Lagerzapfens 18 aus der Lagerbohrung 12 in entgegengesetzter Richtung nicht möglich ist.
Nach dem Einstecken stützt sich die Tellerfeder 24 innerhalb der Sackbohrung 23 an der Vorderseite der Scheibe 10 mit einer Seite ab, während sie sich mit ihrer anderen Seite an dem Zeiger 11 abstützt. Sie sorgt also dafür, daß der Zeiger 11 immer im richtigen Abstand von der Oberfläche der als Zifferblatt wirkenden Scheibe 10 gehalten wird. Die Tellerfeder 24 trägt darüber hinaus
gedazu bei, daß der Zeiger 11 in seiner einmal einstellten Lage stehenbleibt und sich nicht selbsttätig, beispielsweise infolge seines Gewichtes verstellen kann.
Die erfindungsgemäße Terrninuhr ermöglicht es also, die Wartezeiten für wartende Personen genau anzugeben, so
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daß diese diese Zeiten sinnvoll ausnutzen können. Sie bildet somit eine Organisationshilfe für Wartende, beispielsweise Patienten bzw. Klienten in einer Praxis, so daß diese Personen unvorhergesehene TerminverSchiebungen schnell erkennen und sich darauf einstellen können. Die Terminuhr ist formschön als Polystyrol-Teil ausgebildet und mit genügend großen Zahlen bedruckt, so daß sie auch von weiten gut erkennbar und ablesbar ist. Der Zeiger läßt sich leicht von Hand bedienen und hält seine einmal *-v eingestellte Lage sicher ein. Ein Stromanschluß ist nicht erforderlich.

Claims (1)

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    Schut zansprüche
    1. Anzeigevorrichtung mit einer als Zifferblatt wirkenden Scheibe und einem darin zentral und drehbar gelagerten, über der Vorderseite als Anzeigefläche der Scheibe bewegbaren Zeiger, gekennzeichnet durch einen am Zeiger (11) befestigten, von diesem rechtwinklig abstehenden und in einer durchgehenden Lagerbohrung (12) der Scheibe (10) gehaltenen Lagerzapfen (18), der an seinem freien Ende einen im Durchmesser größeren Bund (19) mit einer nach außen abgerundeten Kante (20) aufweist und mit diesem durch einen durch die Drehachse verlaufenden fc/oenen Schlitz (21) in zwei federnde Teile aufgeteirt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Zeiger (11) an dessen von dem Lagerzapfen (18) abgewandter Vorderseite ein rechtwinklig abstehendes, zu dem Lagerzapfen (18) koaxiales Griffstück (17) befestigt ist.
    3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (17) die Form eines Kreiszylinders aufweist, der mit einer längs seiner Mantellinien verlaufenden Riffelung versehen ist.
    H. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (11) mit dem Lagerzapfen (18) und dem Griffstück (17) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist*
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    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) eine von ihrer Rückseite ausgehende, zu der durchgehenden Lagerbohrung (12) koaxiale Sackbohrung (22) grös-
    seren Durchmessers aufweist, innerhalb welcher
    der Bund (19) des Lagerzapfens (18) angeordnet
    ': ist.
    ; 6. Vorrichtung i^ach den Ansprüchen 1 bis 53 dadurch
    -v gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) eine von
    ;'".. ~ ihrer Vorderseite ausgehende, zu der durchgehenden
    Lagerbohrung (12) koaxiale Sackbohrung (23) grös-
    seren Durchmessers aufweist, innerhalb welcher eine den Lagerzapfen (18) umgebende Tellerfeder (24) an der Scheibe (10) einseitig abgestützt ist, die sich mit ihrer anderen Seite an dem Zeiger (11) abstützt.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) an ihrer Rückseite radiale und in Urafangsrichtung verlaufende Versteifungsrippen (13j 14, 15) aufweist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) mit den Versteifungsrippen (13, 14, 15) als einstückiges Kunststoffteil ausgeführt ist.
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DE8412697U Anzeigevorrichtung Expired DE8412697U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8412697U1 true DE8412697U1 (de) 1984-10-31

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ID=1333534

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8412697U Expired DE8412697U1 (de) Anzeigevorrichtung

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DE (1) DE8412697U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9000012U1 (de) * 1990-01-02 1990-03-01 Robert Thoma GmbH Rotho - Kunststoffwerke, 7800 Freiburg Haushalts-Gefrierdose aus Kunststoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9000012U1 (de) * 1990-01-02 1990-03-01 Robert Thoma GmbH Rotho - Kunststoffwerke, 7800 Freiburg Haushalts-Gefrierdose aus Kunststoff

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