DE8412378U1 - Verschleißendstück für Kratzeisen von Bergbau-Kratzeisenförderern - Google Patents
Verschleißendstück für Kratzeisen von Bergbau-KratzeisenförderernInfo
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- DE8412378U1 DE8412378U1 DE19848412378 DE8412378U DE8412378U1 DE 8412378 U1 DE8412378 U1 DE 8412378U1 DE 19848412378 DE19848412378 DE 19848412378 DE 8412378 U DE8412378 U DE 8412378U DE 8412378 U1 DE8412378 U1 DE 8412378U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/02—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of a press ; Diffusion bonding
Description
Vrsohlaiftendafettak fttr Kratzeisen
von Barttbau-Krataaisenfordarern
IS file Erfindung betrifft ein Vereehleifiendetüek für Kratzeisen von Bergbau-Krataeisenförderern nash dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
die finden von Kratzeisen bei Bergbau-Rrat2eisenförderern
unterliegen bein fintlanggleiten in den Puhvangs&Eefilen der
förderrinftenschttsee einen erhöhten Versehleifi. fta derartige
verschlissene Kratzeisen wieder einsatsfühig au machen,
wurden an den verschlissenen finden bisher Auftragsschweiösungen durchgeführt. Hierbei ist es jedoch nicht einfach,
die aufzutragenden Sehweißgutmengen genau einauhalten, und
außerdem können auch unkontrollierte Aufwartungen an den
reparierten Krataerenden entstehen.
IAa diese Schwierigkeiten äu vermeiden, ist bereits ein Reparatttrendstüek fttr Mitnehmerstege für Stegkettenförderer
bekannt (SS-SM 81 31 983), das eine dem Profil des seitlichen Kopfteiles des Mitnehmersteges angepaBte Form mit
einer in der ©raufsieht zick-zaek-förmigen, dem Haoptteil
des Mitnehmersteges zugewandten AnschlaBwa&dttng hat. Bas
Reparaturendstück besteht aus dem gleichen Werkstoff wie
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der eigentliche Mitnehmersteg, und die ziefc-sack-förmige
Gestaltung der Anschlußwand hat drei Anlageflächen, die jeweils in einem bestimmten Winkel zu der Längsachse des Mitnehmereteges ausgerichtet sind« Außerdem sind die Auflenkan-O5 ten der Anlageflächen zur Aufnahme des Schwelßmaterials angefaat.
Die Herstellung dieser Reparaturendetücke ist wegen der
iick»2aek-förmigen Gestaltung der Anschlußwand verhältnie
mäßig aufwendig, und außerdem müssen auch die gegenüberlie
genden Anlageflächen am Mittelteil des Mitnehmereteges stets
sehr genau vorbereitet werden, damit das Reparaturendetück an ihnen flächig anliegt. Wird dies nicht ausreichend genau
eingehalten, so ergeben sich beim Anschweißen dieser Repa
raturendstttcke an die entsprechend verbereiteten Enden der
Mitnehmerstege Schwierigkeiten, das Reparattirendötück während des Schweißvorganges gegenüber dem gegenüberliegenden
vorbereiteten Ende des Mitnehmersteges genau auszurichten und das Reparaturendetück mit dem Mitnehmer steg fest txx ver-
^0 schweißen. Durch die abgewinkelten Anlageflächen ist auch
nur eine randseitige Verschweißung entlang den angefasten Außenkanten der Anlageflächen möglich.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wurden bereits
sehweißversuehe mit etwa 35 mm breiten Verschleißenden an den Kratzeisen von Döppelmittölkettenförderern mittels
Abbrenn-Stumpfschweißung durchgeführt, die jedoch negativ
verliefen, da es nicht gelang, die Verschleißenden mit einem ansseieheadem Dsraek gegen die vorbereitete» stirafla-
^0 chen an den Kratzeisenenden anzupressen.
6er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten 2u vermeiden und ein Verschleißendstück nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß es in
35
einfacher Weise an das gegenüberliegende vorbereitete finde
de tr Kratzeisens formgenau und dauerhaft angeschweißt werden kann.
os Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Versehleifiendstück als Anlagefläche eine zum Kratzeisen gerichtete ebene Stirnfläche hat und ein vom äußeren
finde der Verschleißfläche etwa in Verlängerung d«i« Kratzeisens im wesentlichen senkrecht zur Stirnfläche nach
außen ragendes Halteetück aufweist.
Durch die Erfindung kann jedes Verschleißendetuck und das
gegenüberliegende Kratzeisenende zwischen formgerechten Spannbacken und dazu parallelen Elektroden eingespannt und
nach kurzzeitiger gegenseitiger Berührung unter mechanischer Druckeinwirkung durch Abbrennstumpfschweißen vollflächig miteinander verschweißt werden.
Bei der Anwendung des Abbrenn-Stumpfaehweißverfahrens hat
es sich als besonders vorteilhaft erwiesen« daß das Verschleißendstück an dem nach außen ragenden Haltestück
zwischen Spannbacken mit im wesentlichen parallelen Spannflachen festgehalten wird.
Durch die Anwendung des Abbrenn-Stumpfschweißverfahrens
und insbesondere in verbindung mit dem vom Verschleißendstück nach außen ragenden Baltestück ist es ia besonders
einfacher Weise möglich/ jedes VersehleiBendstuck zunächst
gegenüber dem vorbereiteten gegenüberliegenden Ende des
Kratzeisens formgerecht einzuspannen und dann durch
Gegeneinanderbewegung der zu verschweißenden ebenen Flächen die einander gegenüberliegenden Teile vollflächig
auf Schweißtemperatur zu erwärmen und unter kurzzeitiger mechanischer Druckeinwirkung dauerhaft miteinander zu
verschweißen.
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Sine besondere einwandfreie Halterung dee Haltestückes
schen den Spannbacken der Spannvorrichtung wird dabei da*
durch erreicht, daß das Halteetttok parallele Spannflächen
und vorzugsweise einen langgeetreekt-reehteekigen Quer«
schnitt hat, dessen Lange in Richtung der Spannflächen
größer ist als quer dazu. Oas Haltestück kann ein an das Verschleißendstück angeschweißtes Placheisen oder ein von
dem Versehe!ßendstück nach außen ragender Angußzapfen sein
und mit dem Verschleißendstück einteilig lsi Gesenk ge
schmiedet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das verschlissene Kratzeisenende durch Trennen, entweder durch Abbrennen oder
mit einem Trennschleifer, vorbereitet und das geschmiedete, IS an den Sehweißverbindungsflachen unbearbeitete Versehleiftendstück durch Abbrennstumpfschweißen befestigt. Sie
einteilige Ausbildung des Verschleißendstückes mit dem davon nach außen ragenden Haltestück hat dabei den beson-' deren Vorteil, daß durch Abbrennstumpfschweißen eine
20 ganzflächige Schweißverbindung hergestellt werden kann.
Durch die Ausbildung des Haltestückes mit im wesentlichen parallelen Spannflächen ist es auch möglich, die Reparaturschweissung nach dem Abbrenn-Stumpf schweiß verfahren auf
Schweißautomaten durchzuführen.
25
Om das Abgraten des Haltestückes nach dem Anschweißen des Verschleißendstückes an das vorbereitete Kratzerende zu erleichtern, kann das Verschleißendstück am übergang zu dem
Haltestück entlang dem äußeren Ende der Verschleißfläche
verlaufende, einander gegenüberliegende Sieken aufweisen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
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Pig. 2 eine Draufsicht auf das Kratzeisen in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein VerschleißendstOck für ein
derartiges Kratzeisen,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Verschleißendstück gemäß
Schnittlinie IV-IV von Fig. 3 und
Fig. 5 die funktionsnotwendigen Teile einer Schweißvorrichtung zum Anschweißen des Verschleißendstückes
an das entsprechend vorbereitete verschlissene Ende eines Kratzeisens in gegenüber Fig. 1 bis 4
vergrößerter Darstellung.
15
15
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Kratzeisen 1 besteht aus einem Hittelteil 2 und zwei auBenliegenden Kopfstücken 3, 4, die
bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 und 2 bereits von Verschleißendstücken 5, 6 gebildet sind, die an gestrichelt
angedeuteten Trennstellen 7, 8 an die entsprechend vorbereiteten Enden des Hittelteils 2 des Kratzeisens 1 angeschweißt
sind.
Die beiden Verechleißendstücke 5, 6 haben eine Form, wie sie
in Fig. 3 und 4 einmal in der Draufsicht und einmal im
Schnitt etwas größer gezeigt ist. Die Form der Verschleißendstücke
5, 6 entspricht dabei genau der Form der beiden ureprünglichen Kopfstücke 3, 4 des Kratzeisens 1, wobei jedes
VersenIeißendetück S, 6 eine zum Kratzeisen 1 gerichtete
ebene Stirnfläche 9 hat, mit der es nach Abtrennen dee verschlissenen Kopfstückes 3, 4 an die dadurch gebildete
ebene Stirnfläche des Kratzeisen« 1 angeschweißt wird.
Wie Flg. 3 und 4 weiterhin erkennen lassen/ hat jedee VereonIeiBendstttak
5, 6 ein vom äußeren Ende der verschleifi-
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fläche etwa in Verlängerung des Kratzeisens 1 im wesentlichen senkrecht zur Stirnfläche 9 nach außen ragendes Haltestück 10 mit parallelen Spannflächen 11, 12. Das Haltestück 10 hat einen langgestreckt-rechteckigen Querschnitt,
dessen Länge in Richtung der Spannflächen 11, 12 größer als quer dazu ist. Es kann entweder ein an das Verschleißendstück 5, 6 angeschweißtes Flacheisen oder ein von dem
Verschleißendstück nach außen ragender Angußzapfen un& mit dem Verschleißendstück einteilig im Gesenk geschmiedet
sein. Das Verschleißendstück 5, 6 weist außerdem am Obergang zu dem Haltestuck 10 entlang dem äußeren Ende der
Verschleißfläche verlaufende Sicken 13, 14 auf.
Verschleißendstücke 5, 6 mit den entsprechend vorbereiteten Kratzeisenenden gezeigt. Das Verschleißendstück 5, 6 und
das Kratzeisen 1 werden dabei zwischen gegenüberliegenden formgerechten Spannbacken 15, 16, 17, 18 und dazwischen
beiderseits der Schweißstelle angeordneten formgerechten
Elektroden 19, 20, 21, 22 koaxial zueinander eingespannt.
Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, wird das Verschleißendstück 5, 6 an seinem nach außen ragenden Haltestück 10
zwischen den Spannbacken 15, 16 mit im wesentlichen parallelen Spannflächen 15a, 16a festgehalten, um nach kurz-
zeitiger gegenseitiger Berührung mit dem gegenüberliegenden vorbereiteten Ende des Kratzeisens 1 unter mechanischer
Druckeinwirkung nach dem Abbrenn-Stumpfschweißvtrfahren
verschweißt zu werden. Nach lern Anschweißen werden die Verschleißenden 5, 6 nach Entfernen des Halteetückee 10
entgratet und beigeschliffen.
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Claims (1)
- 20SchutzansprücheVerschleißendstück für Kratzeisen von Bergbau-Kratzeisenförderern, das mit einer Anlagefläche an eine Gegenfläche am Kratzeisen anschweißbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißendstück (5, 6) als Anlagefläche eine zum Kratzeisen (1) gerichtete ebene Stirnfläche (9) hat und ein vjm äußeren Ende der Verschleißfläche etwa in Verlängerung des Kratzeisens (1) im wesentlichen senkrecht zur Stirnfläche (9) nach außen ragendes Haltestück (10) aufweist.30Verschleißendstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Haltestück (10) parallele Spannflächen (11, 12) hat.Verschleißendstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (10) einen langgestreckt-rechteckigen Querschnitt hat, dessen Länge in Richtung der Spannflächen (11, 12) größer 1st als quer dazu.4. Verschleißendstück nach Anspruch 1 oder 2,, dadurch gekennzeichnet , daß das Haltestüek (10) ein An das Verschleißendetüek (5, 6) angeschweißtes Flachei/ien ist.Adinauerallee 46A D-8300 Bonn 1T«l«fen: (0228) 221089 V32!θ89 telaflfamme: Bonnpal«(i(feint,' ■ι'' CoWiMriWini Ad 6«l» (BLZ SiCMOOOf) «026948i f I · · «·Postscheckkonto Kein (BL2 37010060) 1MB 27·βΟ<Ι"·&5Verschleißendstück n&ch. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Verschleißendstück (5r 6) nach außen ragender Angußzapfen als Haltestück (10) vorgesehen ist.Verschleißendstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Haltestück (10) mit dem Verschleißendstück (5, 6) einteilig im Gesenk geschmiedet ist.Verschleißendscück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß es am Obergang zu dem Haitestück (10) entlang dem äußeren Ende der Verschleißfläche verlaufende Sicken (13, 14) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848412378 DE8412378U1 (de) | 1984-04-19 | 1984-04-19 | Verschleißendstück für Kratzeisen von Bergbau-Kratzeisenförderern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848412378 DE8412378U1 (de) | 1984-04-19 | 1984-04-19 | Verschleißendstück für Kratzeisen von Bergbau-Kratzeisenförderern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8412378U1 true DE8412378U1 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=6766135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848412378 Expired DE8412378U1 (de) | 1984-04-19 | 1984-04-19 | Verschleißendstück für Kratzeisen von Bergbau-Kratzeisenförderern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8412378U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3837466C1 (en) * | 1988-11-04 | 1989-11-02 | Michael 4600 Dortmund De Komotzki | Repair end piece for a driver web of scraper chain conveyors |
WO2016029906A1 (de) | 2014-08-28 | 2016-03-03 | Thiele Gmbh & Co. Kg | Hybridkettenkratzer sowie verfahren zu dessen herstellung |
-
1984
- 1984-04-19 DE DE19848412378 patent/DE8412378U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3837466C1 (en) * | 1988-11-04 | 1989-11-02 | Michael 4600 Dortmund De Komotzki | Repair end piece for a driver web of scraper chain conveyors |
WO2016029906A1 (de) | 2014-08-28 | 2016-03-03 | Thiele Gmbh & Co. Kg | Hybridkettenkratzer sowie verfahren zu dessen herstellung |
DE102014112369A1 (de) | 2014-08-28 | 2016-03-03 | Thiele Gmbh & Co. Kg | Hybridkettenkratzer sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
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