DE8411981U1 - Abflussgarnitur - Google Patents

Abflussgarnitur

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DE8411981U1
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Thorwarth & Grebe Ohg 5927 Erndtebrueck De
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMfc/fcRltH · (?6Bb MtlLLEk«*D. (sROSSE · F. POLLMEIER
10.4.1984 g.th - 74 171
Thorwarth & Grebe oHG, Industriestraße/ 5927 Erndtebrück
Abflußgarnitur
Die Neuerung betrifft eine Abflußgarnitur für Spülen, insbesondere für aus Kunststoff gebildete Spülen, mit einem Siebkelch, einem über eine Kelchdichtung gehaltenen Körper und einem zum Abschließen vorgesehen Stopfen oder ein Siebkörbchen. Derartige Abflußgarnituren werden verbeitet für aus Metall bestehende Spülen benutzt, die emailliert sein können, üblicherweise jedoch aus Edelstahl bestehen. Zwar werden die Kelchdichtungen solcher Abflußgarnituren üblicherweise aus weichelastischem Gummi oder Kunststoff erstellt,und es sind auch bereits aus Kunststoff gefertigte Körper vorgeschlagen worden. Die sichtbaren Teile dieser Abflußarmaturen sind üblicherweise aber aus entsprechend starken, vernickelten oder verchromteil Metallblechen bzw. Edelstahlblechen hergestellt.
Derartige, aus Metallblech erstellten Teile erfordern nicht nur einen oft unerwünscht hohen Hersteilungsaufwand, es ist bei ihrer Anwendung auch praktisch nur möglich, die in der Spüle sichtbaren Teile der Abflußgarnitur mit Hochglanz silberfarbenglänzend zu erstellen. Bei farbig emaillierten Spülen, insbesondere aber bei aus Kusntstoff bestehenden Spülen, die sich praktisch in beliebigen Farben herstellen lassen, wird es jedoch als wünschenswert betrachtet, auch mindestens die sichtbaren Teile der Abflußgarnitur mit wählbaren und insbesondere auch gut deckenden Farben auszugestalten.
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·'· Die Neuerung geht daher von der Aufgabe aus, betriebssichere
sowie eine lange Standzeit aufweisende Abflußgarnituren zu : schaffen, die bei der Möglichkeit einer einfachen Montage sidh
mit geringem Aufwände herstellen lassen, und die in praktisch (■'■
beliebigen Farbtönen ausführbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe« indem der Siebkelch, der Körper und \ vorzugsweise auch die diese verbindende Hohlschraube sowie der
Stopfen bzw. das Siebkörbchen aus Kunststoff bestehen. Hier-•;, d-jrch ergibt sich nicht nur eine preiswertere Herstellung die- ί ser Teile gegenüber solchen, die aus Metall erstellt sind;
die Kunststoffe lassen sich auch in der Masse und damit ver-
,;; schleißfest und dauerhaft praktisch in beliebigen gewünschten
jji Farbtönen einfärben. Die gewünschte Stabilität und Belastbarkeit
:| werden erreicht, wenn die zentrische Befestigungsöffnung des
Siebkelches durch einen nach unten auskragenden Bodenring verstärkt ist. Diese Verstärkung und die damit erhöhte Belastbarkeit werden weiter gesteigert und auf den gesamten Siebboden
'i erstreckt, wenn dieser mit dem Bodenring durch zwischen seinen
Öffnungen sich radial erstreckende und nach unten auskragende Rippen verbunden ist. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, auch den Körper mit radial ausgerichteten Rippen auszustatten, die eine zwischen ihnen vorgesehene, mit einem die Hohlschraube fassenden Muttergewinde ausgestattete Muffe tragen. Auch hier laßt sich die Belastbarkeit durch hohe Rippen steigern, und Uberbelastungen lassen sich unterbinden, indem die Muffe so weit hochgezogen ist, daß im entspannten Zustande die einander zugekehrten Stirnflächen des Bodenringes und der Muffe in geringem Abstande einander gegenüberstehen.
Zweckmäßig umgreifen hierbei die Muffen eine das Muttergewinde aufweisende, aus Metall, beispielsweise Messing, bestehende Gewindebuchse, die in die Muffe eingebettet oder aber auch in diese eingepreßt sein kann, wobei ein eine Ringfläche der Muffe übergreifender, beispielsweise sechseckig ausgeführter Flansch
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die Beanspruchbarkeit weiter zu erhöhen vermag. Beim Stopfen und beim Siebkörbchen hat es sich bewährt, diese mit einer Bodenscheibe auszuführen, die durch einen einstückig angesetzten, nach unten weisenden Rohrabschnitt sowie einen dann nach außen führenden Flansch mit einer Nut zur Aufnahme der Lippendichtung ausgestattet sind.
Insbesondere bei Exzenterventilen oder ähnlich ausgeführten hat es sich bewährt, den Schaft des Stopfens bzw. eines Siebkörbchens aus Metall auszuführen: Damit läßt sich ein Gewicht erzielen, das beim Absenken beispielsweise eines stützenden Hebels auch den Stopfen bzw. das Körbchen sicher nach unten in seine Schließstellung zu ziehen vermag. Bei von Hand betätigten Stopfen oder Siebkörbchen werden dagegen zweckmäßig aus Kunststoff bestehende Schäfte vorgesehen, die angespritzt sein können, zweckmäßig aber aus einem zäheren, hochbelastbaren Kunststoff bestehen und in die Bodenscheibe eingepreßt oder eingeschraubt werden. Die Befestigung bzw. deren Sicherung kann auch noch durch das üblicherweise zur Bedienung vorgesehene Knöpfchen verstärkt werden, das entweder an das freie Ende des Schaftes angearbeitet ist, im Preßsitz über dessen freies Ende geschoben wird oder aber vermittels eines Muttergewindes auf das mit einem Gewinde ausgestattete Schaftende aufschraubbar ist. Hierbei bietet sich eine leicht herstellbare und bedienbare Möglichkeit des Fixierens eines vermittels des Knöpfchens gelüfteten Siebkörbchens bzw. Stopfens: Der aus Kunststoff hergestellte Schaft weist Schlitze und im geschlitzten Bereich einen erweiterten Durchmesser auf, so daß ein angehobenes Körbchen durch die Erweiterung des Schaftes über der Hohlschraube gehalten wird. Beim Schließen der Abflußgarnitur durch HerabdrUcken des Siebkörbchens preßt sich der geschlitzte Bereich größeren Durchmessers so weit zusammen, daß er in die öffnung der Hohlschraube hineingleitet und nunmehr in Verbindung mit der in dein Dichtbereieh hexabgeechobenen Lippendichtung durch Reibsitz das Siebkörbchen in der Schließstellung fixiert.
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Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 ein Exzenterventil in der Öffnung einer abgebrochen dargestellten Spüle,
Fig. 2 eine manuell bedienbare Abflußgarnitür,
Fig. 3 eine Abflußgarnitur verringerten Durchmessers, und
Fign 4 bis 6 Abschnitte unterschiedlich gestalteter Siebkörbchen.
In Fig. 1 ist im wesentlichen geschnitten ein in einer abgebrochen dargestellten Spüle eingesetztes Exzenterventil dargestellt.
Der Körper 1 des Exzenterventiles weist einen seitlich angesetzten zusätzlichen Rohrstutzen 2 auf, und die freien Enden des Rohrstutzens 2 und des Körpers 1 sind jeweils mit Anschlußgewinden 3 und 4 ausgestattet. In einem seitlichen Ansatz 5 ist ein verstellbarer Betätigungshebel 6 angeordnet. Im verjüngten Teil des Körpers 1 ist eine mit einem Innengewinde ausgestattete Muffe 7 vorgesehen, die von radial verlaufenden Rippen 8 gehalten ist. '
Unterhalb der Öffnung der Spüle 11 ist eine gegen die Unterseite der Spüle gepreßte Kelchdichtung 10 gezeigt, die mit einer nach innen weisenden Dichtlippe 9 zusätzlich den Siebkelch 12 abdichtet. Der Siebboden 13 des Siebkelches 12 ist zentral durch einen Bodenring 14 verstärkt, von dem den Siebboden 13 versteifende, radial weisende und zwischen dessen Öffnungen angeordnete Rippen 15 verlaufen. Zusammengehalten werden der Körper, die Kelchdichtung und der Siebkelch durch eine den Bodenring 14 durchgreifende Hohlschraube, die in das Innengewinde der Muffe 7 eingreift. Die Längen der Muffe 7
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sowie des Bodenriages 14 sind so bemessen, daß im-entspannten Zustande, d.h. vor Anziehen der Hohlschraube 16, deren einander zugewandte Stirnflächen noch in einem, wenn auch geringen, Abstande voneiander stehen. Wird nunmehr beim Einbau die Hohlschraube 16 angespannt, so wird unter Einwirkung der Spannung zunächst einmal die Kelchdichtung 10 verformt, daß ihre nach oben gerichtete Dichtlippe sich fest und dichtend an die Spüle 11 anlegt. Der Siebkelch 12 wird hierbei entlang der Dichtlippe 9 nach unten gezogen, so daß die gleiche Kelchdichtung 10 auch eine Abdichtung gegen den Siebkelch 12 bewirkt, die ein Abfließen von Wasser aus der Spüle 11 zwischen dem Rande ihres Durchbruches und dem Auflagerande des Siebkelches sicher ausschließt. Des weiteren werden aber auch der Körper 1 und der Siebkelch 11 unter Einwirkung der durch die Hohlschraube 16 bewirkten Spannung verformt, bis sich, die vorgenannte kurze Distanz überbrückend, die untere Stirnfläche des Bodenringes 14 auf die obere Stirnfläche der Muffe 7 legt. Ein weiteres Anziehen der Hohlschraube 16 vermag daher den Siebkelch nicht weiter zu belasten, so daß dieser auch bei überaus starkem Anziehen der Hohlschraube 16 vor weiteren elastischen Verformungen, insbesondere aber vor bleibenden Verformungen und Überlastungen, sicher geschützt ist: die weiteren, durch die Hohlschraube 16 bewirkten Kräfte werden hierbei direkt zwischen den gegenüber verspannten Stirnflächen übertragen.
In der Hohlschraube ist der Metallschaft 19 eines Stopfens
17 längsverschiebbar geführt, der, vermittels der Einstellschraube 20 justierbar, auf dem aetätigungshebel 6 aufliegt. Auch der Stopfen 17 ist im wesentlichen einstückig aus Kunststoff erstelltjseine obere Scheibe weist einen kurzen, nach unten gerichteten Rohransatz auf, an den sich ein nach außen gerichteter Flansch anschließt, so daß eine die Lippendichtung
18 aufnehmende Nut entsteht. Der Metallschaft 19 ist entweder direkt oder mit einem kurzen angenieteten oder angedrehten Plansch in den Stopfen 17 eingebettet oder später in diesen eingepreßt.
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Es besteht auch die Möglichkeit, ihn mittels eines an seinem freien Ende angeordneten Gewindes in ein im Stopfen 17 vorgesehenes Gewinde einzuschrauben. Ein solches Gewinde kann beispielsweise durch eine eingebettete Metallplatte zur Verfügung gestellt werden.
Das Exzenterventil der Fig. 1 läßt sich in Spülen leicht und einfach einbauen: Die Teile werden in der richtigen Reihenfolge aufeinander zugeführt/ und die fixierende Hohlschraube 16 läßt sich leicht einführen; hierzu hat sie nur die kurze Distanz der Stirnflächen der Muffe 7 und dem Bodenring 14 zu überbrücken, bis sie in das sie tragende Gewinde eingeschraubt wird. Wie schon beschrieben, läßt sich der Anpreßdruck durch die Elastizität der Teile und die Ausgangsdistanz zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen von Bodenring und Muffe genau bestimmen: Beim Einschrauben der Hohlschraube werden die Teile zunehmend unter Verringerung der Distanz der Stirnflächen verspannt, bis die Stirnflächen sich aufeinander abstützen und weitere durch die Hohlschraube bewirkte Spannkräfte von der Muffe und dem Bodenring direkt übernommen werden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind diese Stirnflächen achsnormal geführt, so daß eine direkte Abstützung erreicht wird. Es ist aber auch möglich, wie in Fig. 2 bzw. 3 veranschaulicht, eine oder beide der Stirnflächen kegeliaeratelförmig auszubilden. Hiermit wird erreicht, daß über die Übernahme der Kräfte durch die aufeinander abgestützten Stirnflächen auch die Muffe und der Bodenring bei überaus starkem Anzug der Hohlschraube noch gegen Zerstörungen dadurch gesichert sind, daß ihre Randzonen in begrenztem Umfange* nachzugeben vermögen.
Eine weitere Abflußgarnitur ist in Fig. 2 gezeigt. In die Aus-, nehmung einer Spüle 21 ist ein Siebkelch 22 eingehängt, und der Rand dieser Ausnehmung wird von einer Kelchdichtung 23 übergriffen, die eine nach oben gewandte sowie eine nach innen gewandte Dichtlippe aufweist und damit sovohl den Körper 24
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gegen die SpUIe 21 als auch diese gegen den Siebkelch 22 abdichtet. Das verjüngte freie Ende dee Körpers 24 ist mit einem Anschlußgewinde 25 ausgestattet, und im unteren Bereich wird eine eine aus Metall bestehende Gewindebuchse 27 umschließende Muffe 26 vermittele von Rippen 28 gehalten.
Der Siebkelch 22 verjüngt sich auf eine Dichtzone 29, und der nach unten abschließende Siebboden 32 ist durch Rippen | 31 und einen Bodenring 30 verstärkt, dessen achsnormale } untere Stirnfläche im entspannten Zustande bis dicht über die konisch nach oben geöffnete Stirnfläche der Muffe 26 reicht; im dargestellten eingebauten Zustande ist die Hohlschraube 33 derart angezogen, daß die untere Stirnfläche des Bodenringes 30 auf der Randzone der oberen Stirnfläche der Muffe 26 aufliegt.
In der Hohlschraube 33 ist der aus zähem, elastischen Kunststoff bestehende Schaft 34 eines zum Verschluße dienenden Siebkörbchens geführt. Der Schaft weist in seinem oberen Bereich einen Schlitz 35 auf, in dessen Längenbereich die durch den Schlitz gebildeten Schafthälften über den Umkreis der Übrigen Schaftbereiche vorstehen. Damit hält sich der Schaft 34 in der dargestellten Höhenlage ohne weiteres selbst, da zwar die nicht geschlitzten Schaftbereiche in der Hohlschraube leicht verschiebbar gleiten, im Schlitzbereich aber die vorspringenden Schafthälften eine Klemmwirkung ausüben. Der Schaft ist in das eigentliche Siebkörbchen eingeführt, beispielsweise eingepreßt, und sein oberes, über die Bodenscheibe 39 des Siebkörbchens 37 hinausreichendes Ende ist ;
mit einem zur Erleichterung der Bedienung vorgesehenen I
i Knöpfchen 38 abgedeckt. Auch hier weist die Bodenscheibe 39 |
einen nach unten weisenden rohrförmigen Ansatz auf, der . \
durch einen nach außen gerichteten Flansch abgeschlossen \
ist, so daß eine zur Aufnahme der Lippendichtung 40 benutzte \
Nut entsteht. I
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in der gezeichneten angehobenen Stellung des Siebkörbchens 37 vermag in der Spüle befindliches Wasser abzufließen. Werden dagegen durch Niederdrücken des Knöpfchens 38 das Sieb-* körbchen 37 mit samt seiner Bödensöheibe 39 und dem Schaft 34 nach unten geschoben, so werden zunächst die beiderseits des Schlitzes 35 anstehenden Schafthälften bis auf die lichte Weite der Hohlschraube 33 während des Abwärtsführens zusammengepreßt. Am Ende des Hubes tritt die Lippendichtung 40 in die Dichtzone 29 des Siebkelches 22 ein und verschließt damit den Siebkelch nach unten: In die Spüle kann nunmehr beispielsweise heißes Wasser eingelassen werden. Zum Ablassen des Wassers ist es dann nur erforderlich/ das Siebkörbchen vermittels seines Knöpfchens 38 in die dargestellte Lage hochzuziehen.
Da das Siebkörbchen in unterschiedlichen Höhenbereichen feststellbar sein soll/ ist ein gesondertes Gewicht, beispielsweise durch Metallteile und/oder einen aus Metall bestehenden Schaft erzielt/ nicht vonnöten, vielmehr bewährt sich der beschriebene/ nur ein geringes Gewicht aufweisende Kunststoffschaft. Dieser kann in die Bödenscheibe des Siebkörbchens eingepreßt sein, und es ist auch möglich, die Bodenscheibe mit einem Ansatz auszustatten, so daß bei entsprechend abgesetztem Schaft das Einpressen begrenzt wird. Es ist auch möglich, insbesondere hierbei das freie Ende des Schaftes über die Dichtscheibe hinaus vorstehen zu lassen und das Knöpfchen 38 auf dieses vorstehende Schaftende entweder aufzupressen oder aber, bei einer Ausstattung mit Gewinden, aufzuschrauben. Des weiteren könnte das Knöpfchen 38 auch mit einem Schraubansatz ausgestattet sein und in ein Innengewinde des Schaftes eingreifen. Schließlich kann das freie# vorstehende Ende des Schaftes Selbst als die Bedienung erleichternder Handgriff ausgeführt werden.
Es ist nicht erforderlich, derartige Abflußgarnituren mit großem Durchmesser herzustellen oder aber Körper großer Baulänge zu verwenden. Gemäß der Fig# 3 wird eine entsprechende Konstruktion mit veränderten Verhältnissen angewendet: Auch
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hier ist in einer abgebrochen dargestellten Spüle .41 eine Ausnehmung vorgesehen/ die vom Rande eines Siebkelches 42 Übergriffen ist, und deren Rand von einer Kelchdichtung 43 untergriffen ist. Die sieher dichtende Anlage wird durch eine obere sowie eine innere Lippe der Kelchdichtung erreicht/ wobei auch jeweils mehrere Rippen parallel nebeneinander vorgesehen sein können. Der mit einem Anschlußgewinde 45 ausgestattete Körper 44 weist eine Muffe 46 auf/ in die eine aus Metall bestehende Gewindebuchse 47 von unten her eingepreßt ist/ die zweckmäßig mit einem beispielsweise mit sechseckigem Umriß erstellten Flansch ausgestattet ist/ der in eine entsprechende Ausnehmung der Muffe 46 formschlüssig eingreift, so daß die eingepreßte Gewindebuchse auch sicher gegen ungewollte Drehungen gehalten wird. Auch hier wird die Muffe 46 von Rippen 48 getragen, die zur Erzielung einer hohen Stabilität auch relativ hoch ausgeführt sind. Auf der oberen/ eine konische öffnung darstellenden Stirnfläche der Muffe 46 liegt unter der Spannung der Hohlschraube 53 die untere, konische Stirnfläche des Bodenringes 50 auf, der über Rippen 51 gegen den Siebboden 52 des Siebkelches 42 ausgesteift ist. Auch hier wird die Verbindung durch eine Hohlschraube 53 erwirkt, welche zunächst die Teile der Abflußgarnitur über den Randbereich der Ausnehmung der Spüle 41 miteinander verspannt, bis die einander zugewandten, ursprünglich eine Distanz aufweisenden Stirnflächen der Muffe 46 und des Bodenringes 50 einander berühren. An sich genügt zum sicheren Befestigen und Abdichten bereits ein solches Anziehen der Hohlschraube 54. Wird sie weiter angezogen, so werden die beiden nunmehr aufeinander liegenden Stirnflächen zunehmend gegeneinander verspannt,wobei bei überaus starkem Anziehen noch eine Verformung der konischen Stirnfläehenbereiche ein Abbauen von Überspannungen bewirken kann. An sich hat es sich als zweckmäßig erwiesen, jeweils mit der Abflußgarnitur auch einen einfachen, aus Kunststoff gebildeten Rohr^· schlüssel für den oberen Sechskant der Hohlschraube zu liefern, so daß deren Anziehen vorsichtig und mit Gefühl erfolgen
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ι Auch hier ist der aus Kunststoff bestehende Schaft" 54 ties
Siebkörbchens 57 mit einem Schlitz 55 ausgestattet, und inner' halb des Schlitzbereiches sind die verbliebenen Querschnitts-
. bereiche so weit nach außen verformt, daß unter Einwirkung
'' des eigenen Gewichtes das Siebkörbchen in der in der Zeichnung dargestellten Lage verbleibt vtnd ein sicherer Abfluß ermöglicht wird. Auch hier ist zweckmäßig der Schaft aus zähem/
' belastungsfähigem Kunststoff erstellt und in die Bodenseheibe
59 eingepreßt oder mit dieser durch Gewinde verspannt. Auch
I hi sr kann das Siebk&rbchen 57 herabgedrückt werden, wobei die
' im Bereiche des Schlitzes 55 verbliebenen Querschnittsbereiche
■* beim Eintritt in die öffnung der Hohlschraube 53 aufeinanderzu
bewegt werden und beim weiteren Abwärtsführen die Lippenrichtung
60 dichtend in die Dichtzone 49 des Siebkelches 42 eintritt.
i Auch hier wird während des Abfließens von Wasser aus der Spüle
I vermittels der öffnungen 56 des Siebkörbchens 57 ein Ausfiltern
i von groben Bestandteilen erwirkt, und auch hier kann zum Reini-
I gen das Siebkörbchen vermittels seines Knöpfchens 58 der Ab-
* flußgarnitur entnommen werden.
I Als vorteilhaft hat es sich gezeigt, den Randwulst 61 der Sieb-
';" körbchen 57 zur Erhöhung der Stabilität etwas verstärkt auszuführen, wobei zweckmäßig dieser Randwulst abgerundet ausger führt wird. Durch entsprechende Gestaltung des Werkzeuges läßt
,' es sich erreicht, daß nie ganz zu vermeidende Grate auf der
Unterseite des Randwulstes anstehen. Die öffnungen 56 lassen sich hierbei unterschiedlich gestalten. So können die sie be-S grenzenden Stege asymptotisch auf die Bodenscheibe 59 gemäß
Fig. 6 zugeführt werden, so daß sich einfache Werkzeuge ergeben. Es ist aber auch möglich, die öffnungen seitlich gemäß Fig. 4 ansetzen zu lassen oder aber direkt auf die Deckfläche der Bodenscheibe zu führen, so daß entlang der Bodenscheibe verlaufende, sich erhebende Rippen gemäß Fig. 6 vermieden werden.
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In alle« diesen Fällen lassen sich die wesentlichen und sichtbaren Teile der Abflußgarnitur aus Kunststoff erstellen und damit in der Masse beliebig deckend einfärben. Es ist natürlich auch möglich, kompliziertere Herstellungsverfahren zu wählen und die Kunststoffteile mit farbigen Deckschichten auszustatten. Als wesentlich hat es sich gezeigt, daß durch entsprechende Verrippungen und Verstärkungen eine hohe, eine lange Standzeit sichernde Belastbarkeit erreicht wird, und nach einem wesentlichen Merkmal der Neuerung lassen sich die Belastbarkeit steigern und die die einzelnen Teile beaufschlagenden Spannungen begrenzen, indem die die .Spannung bewirkende Hohlschraube nur während eines Teilhubes die betreffenden Teile unter Spannung setit und von einem gewissen Hub, nämlich dem Aufeinanderlegen der Stirnflächen von Muffe und Bodenring an, nur noch diese massiv gehaltenen und damit belastungsfähigen Teile zusätzlichen Spannungen aussetzt.

Claims (22)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERfCH · GERO MÖLLER·*D. 6ROSSE · F. POLLMEIER 10.April 1984 g.th 74171 Thorwarth & Grebe oHG, Industriestraße, 5927 Erndtebrück Schutzansprüche
1. Abflußgarnitur für Spülen, insbesondere aus Kunststoff gebildete Spülen, mit einem Siebkelch, einem über eine Kelchdichtung gehaltenen Körper und einem Stopfen oder Siebboden,
dadurch gekennzeichnet, deß der Siebkelch (12,22,42), der Körper (1,24,44) und die diese verbindende Hohlschraube (17,33,53) sowie der Stopfen (17) bzw. das Siebkörbchen (37,57) aus Kunststoff bestehen. ,
2. Abflußgarnitur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische Befestigungsöffnung des Siebkelches (12,22,4 2) durch einen nach unten auskragenden Bodenring
(14.30.50) verstärkt ist.
3. Abflußgarnitur nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenring (14,30,50) mit dem Siebboden (13,32,52) des Siebkelches (12,22,4 2) durch zwischen öffnungen des Siebbodens radial gerichtet vorgesehene und nach unten auskragende, in den Bodenring (14,30,50) übergehende Rippen
(15.31.51) verbunden ist.
4. Abflußgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
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PATENTANWÄLTE F.W. HEM^ERiCH · GERD MOLLER«-D. GROSSE · F. POLLMEIER
daß der Körper (1,24,44) mit radial gerichteten Rippen (8,28,48) ausgestattet ist, die eine zwischen ihnen vorgesehene, mit einem die Hohlschraube (16,33,53) fassenden Muttergewinde versehene Muffe (7,26,46) tragen.
5. Abflußgarnitur nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Rippen (8,28,48) von außen nach innen bis auf die Höhe der Muffe (7,26,46) abnimmt.
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6. Abflußgarnitur nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
•t, dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (7, 26, 46) nach oben verlängert ist und im entspannten Zustand des Siebkelches (12,22,42) dessen
|. Bodenring (14,30,50) in geringem Abstande untergreift.
7. Abflußgarnitur nach Anspruch 6,
s- dadurch gekennzeichnet,
; daß die einander zugekehrten Stirnflächen des Bodenringes
(14,30,50) und der Muffe (7,26,46) achsnormal verlaufen,
8. Abflußgarnitur räch Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der einander zugekehrten Stirnflächen des Bodenringes (14,30,50) und der Muffe (7,26,46) kegelmantelförmig ausgebildet ist.
9. Abflußgarnitur nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (26,46) eine das Muttergewinde aufweisende, aus Metall bestehende Gewindebuchse (27, 47) umgreift.
10. Abflußgarnitur nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet/ daß die Gewindebuchse (27/47) in die Muffe (26,46) eingebettet ist.
PATENTANWÄLTE F.W. HEM^SRiCH ■ C?6Hb MüLLeVd. 6R0SSE · F. POLLMEIER
11. Abflußgarnitur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß die Gewindebuchse (27,47) in die Muffe (26,46) eingepreßt ist.
12. Anschlußbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 11/ dadurch gekennzeichnet, daß Stopfen (17) und/oder Siebkörbchen (37/57) eine fläche Bodenscheibe (39,59) aufweisen, von der ein hohlzylindrischer Ansatz nach unten weist und durch einen nach außen gerichteten Flansch abgeschlossen ist,und daß in die hierdurch gebildete Nut eine Lippendichtung (18,40,60) eingesetzt ist.
13. Abflußgarnitur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bodenscheibe des Stopfens (17) ein Metallschaft (19) eingepreßt oder eingebettet ist, dessen freies Ende ein Gewinde zur Aufnahme einer Einstellschraube (20) aufweist.
14. Abflußgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 12/ dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenscheibe (39,59) eine Bohrung aufweist, in die ein Kunststoff-Schaft (34,54) eingepreßt ist.
15. Abflußgarnitur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaft (34,54) durch ein Knöpfchen (38, 58) fixiert ist.
16. Abflußgarnitur nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der KunststoffSchaft (34,54) ein Knöpfchen (38) mindestens teilweise durchgreift.
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17. Abflußgarnitur nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet/ daß das überstehende freie Ende des Kunststoffschaftes (34, 54) als Knöpfchen (38,58) ausgebildet ist.
18. Abflußgarnitur nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaft (34,54) einen oder mehrere, sich über eine Teillänge des Schaftes erstreckende Sehlitze (35,55) aufweist und im geschlitzten Bereiche mit erweitertem Durchmesser ausgeführt ist.
19. Abflußgarnitur nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze (35,55) über den Umkreis des Schaftes (34, 54) vorspringende Rippen begrenzen.
20. Abflußgarnitur nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenscheibe (39,59) einen kronenartigen, das Siebkörbchen (37) bildenden, Durchtrittsöffnungen enthaltenden Ansatz aufweist.
21. Abflußgarnitur nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßnaht des äußeren Randwulstes des Siebkörbchens und/oder eines Stopfens (17) an dessen Unterseite verläuft.
22. Abflußgarnitur nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kelchdichtung (10,23,43) eine nach innen gegen den Siebkelch (12,22,42) gerichtete Dichtlippe (9) aufweist.
DE19848411981 1984-04-17 1984-04-17 Abflussgarnitur Expired DE8411981U1 (de)

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