DE8411544U1 - Schermaschine - Google Patents

Description

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Dipl.-Chem. G. Bühllng Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann -3- Dipl.-Ing. K. Grams

Dipl.-Chem. Dr. B. Struif

Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-53Θ653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München 12. April 1984

DE 3870

Nya Hellbergs Mekaniska Verkstad AB
Västra Frölunda, Schweden

Schermaschine

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schermaschine, die insbesondere als Schermaschine für Abfälle wie Schrott verwendet werden soll.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schermaschine zu schaffen, die es auf einfache Art und Weise ermöglicht, selbst kleine Stücke von einem zu bearbeitenden Objekt abzuschneiden. Ferner sollen die Schneidwerkzeuge einfach handzuhaben sein, eine lange Standzeit haben und einfach austauschbar sein, wenn sie verschlissen sind·.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Schutzanspruch 1 gelöst.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 £44 ; · · J · Bayfcr. Verejnstenk p*!rt**/>iKtL -508 941 Postscheck (München) KtO 670-43-3CV

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-A- DE 3870

Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer von einer Seite gesehenen erfindungsgemäßen Schermaschine ,

Fig. 2 eine entsprechende Vorderansicht der von der anderen Seite gesehenen Schermaschine, und

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Rückseite der

Schermaschine.
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Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt ein Gestell 2, das einen zweiarmigen Hebel 1 (Wippe) trägt .Der Hebel ist mittels eines Drehlagers 3 drehbar auf dem Gestell gelagert. Ein Arm la des doppelarmigen Hebels erstreckt sich nach vorne, während sich der andere Arm Ib des Hebels nach hinten erstreckt. Ein Ende eines hydraulisch angetriebenen Kraftzylinders 9 ist über eine Achse 10 mit dem Gestell verbunden, während sein anderes Ende mit dem sich nach hinten erstrekkenden Arm Ib des Hebels 1 über eine Achse 11 verbunden ist. Der sich nach vorne erstreckende Arm la des Hebels ist mit einer austauschbaren seitlichen Schneidkante 4 versehen, die mit einer austauschbaren Schneidkante 5 zusammenwirkt, die am Gestell befestigt ist. Ein in—

dexierbares bzw. einstellbares Schneidwerkzeug 6 hat die Form einer quadratischen Platte und ist abnehmbar an dem freien Stirnendabschnitt des Arms la des Hebels 1 befestigt .

Eine Ecke des Schneidwerkzeugs 6 weis-t nach vorne. Ein Paar von entsprechenden Schneidwerkzeugen 7, 8, die wegnehmbar zu beiden Seiten der vorderen Ecke des Schneidwerkzeugs 6 an dem Gestell befestigt sind und mit dem beweglichen Schneidwerkzeug 6 zusammenwirken, ermöglichen das Abschneiden kleiner Stücke von einem auf einen

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Tischabschnitt 12 des Gestells 2 gelegten Objekt. Jedes der Schneidwerkzeuge 6 bis 8 hat acht Schneidkanten, die wendbar sind bzw. in die Arbeitsposition bringbar sind, wenn eine andere Schneidkante verschlissen ist. Das abgeschnitte Material bzw. die abgeschnittenen Stücke können entlang einer schrägen Fläche 13 z.B. in einen. Sammelbehälter (nicht gezeigt) rutschen. Der Kraftzylinder 9 bewegt den Hebel 1 und folglich die Schneidkanten hin und her.
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Claims (1)

Te'dTKE - BüHLING - KiNNE:-:GrUBE! S5. SSSÄÄ FWmANN - Qnkritt-'x'Sfhui: " ' "*"»·*«- Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. a Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 2024a 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Teiex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89 - 537377 cable: Germaniapatent Münchei 12. April 1984 DE 3870 Schutzansprüche

1. Schermaschine, gekennzeichnet durch einen Hebel· (1), der drehbar mittels eines Drehlagers (3) auf einem Gestell (2) gelagert ist und der eine sich längs-erstrekkende seitlicne Schneidkante (4) hat, die mit einer feststehenden sici* längs-erstreckenden Schneidkante (5) an dem Gestell (2) zusammenwirkt, und durch ein spitzes Schneidwerkzeug (6), das an dem freien Ende des Hebels getragen ist und mit entsprechenden Schneidkanten (7, 8) am Gestell zusammenwirkt.

2. Schermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spitze Schneidwerkzeug (6) ein erster indexierbarer Einsatz ist, dessen eine Ecke einen vom Hebel nach außen gerichteten Punkt darstellt, und daß die damit zusammenwirkenden Schneidkanten von einem zweiten und einem dritten entsprechend geformten, indexierbaren. Einsatz gebildet sind, die zu beiden Seiten der Ecke angeordnet sind.

3. Schermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die indexierbaren Einsätze von wendbaren

F/23

Dresdner Bank (Mönchen) Klo. 3939 344 ,,' J «Bayer.Vereln»binl<i<Mt>nahen) Kio. GOfl 941 Postecheck (München) Klo. 670-43-804

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¹ quadratischen Platten gebildet sind, die wegnehiribar an dem Hebel bzw. dem Gestell festgeklemmt sind.

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