DE8411193U1 - Schreibunterlage - Google Patents

Schreibunterlage

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DE8411193U1
DE8411193U1 DE19848411193 DE8411193U DE8411193U1 DE 8411193 U1 DE8411193 U1 DE 8411193U1 DE 19848411193 DE19848411193 DE 19848411193 DE 8411193 U DE8411193 U DE 8411193U DE 8411193 U1 DE8411193 U1 DE 8411193U1
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clamping
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support plate
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Bwm Import U Export Warenvertriebs Kg 8481 Thumsenreuth De GmbH
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Bwm Import U Export Warenvertriebs Kg 8481 Thumsenreuth De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards
    • B43L5/02Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

• ··♦ ι:.:.·".·*.:.j. 24059-70/pf
PATENTANWÄLTE
BWM Import-Export GmbH ,r .,r. nBt. di eter LOUl s
Warenvertriebs KG τρΐ-Phys. claus pöhlau
Wirtsgasse 1 Mm ··.- Γ« »ιζ lohrentz
D-8481 Thumsenreuth . · , - . .ν-kjano se&eth
ΓΙ i> M ? R G 2 0
Schreibunterlage.
Die Erfindung betrifft eine Schreibunterlage, die
an einem Rand einer mechanisch stabilen Unterlageplatte mit einer Klemmvorrichtung versehen ist, die
einen gegen die Unterlageplatte federnd schwenkbaren '; Klemmbacken zum Einklemmen mindestens eines Blattes
Papier zwischen dem Klemmbacken und der Schreibunter- ' lageplatte aufweist. i
Derartige Schreibunterlagen werden überall dort ange- 1 wandt, wo es an einem stabilen Tisch mangelt. Dies J
ist vor allem im Freien der Fall, weshalb bspw. im
Hoch- und Tiefbau oder bei Vermessungsarbeiten, während \ welchen über die Meßwerte Aufzeichnungen gemacht werden
müssen, regelmäßig solche Schreibunterlagen verwendet ; werden. Dabei dient die mechanisch stabile Unterlageplatte als Unterlage zum Schreiben und die Klemmvorrichtung zum Festklemmen von Papier, um das Papier
davor zu schützen, vom Wind weggeblasen zu werden, j.
bzw. von der Unterlageplatte herunterzurutschen. i
Derartige Schreibunterlagen werden selbstverständlich
nicht nur im Freien, sondern bspw. auch in Hörsälen ■
verwendet, in denen oft sehr viele Hörer nur noch i
einen Stehplatz finden. j
Die bekannten Schreibunterlagen der eingangs genannten
Art weisen eine mechanische Klemmvorrichtung auf, die
aus zwei Klemmbacken besteht, von denen der eine
Klemmbacken mit der Unterlageplatte verbunden und
-2-
der zweite Klemmbacken gegen den ersten und damit gegen die Unterlageplatte federnd schwenkbar angeordnet ist. Mit einer derartigen bekannten Schreibunterlage ist es wohl möglich, Papier sicher und fest zu halten, so daß mit der einen Hand die Schreibunterlage gehalten und mit der zweiten Hand auf dem auf der Schreibunterlage festgeklemmten Papier Aufzeichnungen gemacht werden können. Wenn jedoch gleichzeitig auch noch Rechnungen durchgeführt werden sollen, was insbesondere bei dem regelmäßig derartige Schreibunterlagen verwendenden Personenkreis, wie Studenten, GeO-metern, Ingenieuren,offcmals die Regel ist, so ist dies bislang nur dadurch möglich/ daß die Schreibunterlage beiseitegelegt wird, um die Hänöe für einen Rechner frei zu bekommen. In verschiedenen Fallen, bspw. im Freien bei Nässe, ist es jedoch nicht möglich, die Schreibunterlage einfach beiseite zu legen, um Rechnungen durchzuführen.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schreibunterlage der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es mit ihr möglich ist, Papier sicher festzuhalten, so daß an jedem beliebigen Ort Schreibarbeiten durchgeführt werden köanen, und daß es gleichzeitig auch möglich ist, Rechnungen durchzuführen, ohne daß die Schreibunterlage beiseitegelegt zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klemmbacken als Gehäuse für einen Elektronenrechner ausgebildet ist, d.h. in seinem Inneren eine Rechnerplatine angeordnet ist und daß an seiner Außenseite ein Tastenfeld mit Drucktasten und ein Anzeigeelement vorzugsweise eine Flüssigkristall-Änzeigeplatte vorgesehen ist.
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-3-
Bei der Rechnerplatine kann es sich um eine Platine handeln, wie sie allgemein bei Taschenrechnern verwendet wird. Die Rechnerplatine kann selbstverständlich auch ein Uhren-IC umfassen, wie es in kombinierten Uhren-Rechnern verwendet wird. Bei dem Tastenfeld mit Drucktasten kann es sich um die bekannten Drucktasten, um Berührungstasten,o.dgl.handeln.
Durch die erfindungsgemäße Kombination eines an sich bekannten Rechners mit dem Klemmbacken der Schreibunterlage ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Schreibunterlage mit der einen Hand zu halten und mit der verbleibenden zweiten Hand nicht nur Schreibarbeiten sondern auch Rechenoperationen ausführen zu können. Auf diese einfache Weise werden die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Schreibunterlage gegenüber bekannten Schreibunterlagen wesentlich erweitert. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schreibunterlage besteht in ihrem einfachen und robusten Aufbau? so daß sie an jedem beliebigen Ort zum Einsatz gelangen kann.
Die Drucktasten des Tastenfeldes und das Anzeigeelement können an der der Klemmfläche des Gehäuses gegenüberliegenden Deckfläche des Klemmbacken vorgesehen sein. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Drucktasten sehr gut zugänglich sind und zur Eingabe von Zahlen bzw. von Rechenoperationen sehr einfach mit der einen Hand bedient werden können, während die Schreibunterlage mit der zweiten Hand festgehalten wird. Desgleichen ist durch diese Anordnung auch das Ablesen des Anzeigeele-Kientes sehr einfach möglich.
Insgesamt ergibt sich damit eine sehr einfach zu handhabende Scheibunterlage mit sehr gut zugänglichen
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Bedienungselementen und einem sehr gut ablesbaren Anzeigeelement.
Die gute Bedienbarkeit vmd die gute Ablesbarkeit kann noch dadurch unterstützt werden, daß die Deckfläche des Gehäuses des Klemmbacken zum Zentrum der Unterlageplatte hin geneigt ausgebildet ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß an das Gehäuse des Klemmbacken eine vom Zentrum der Unterlageplatte wegweisende Drucklasche angeformt ist, die über die Unterlageplatte übersteht* Mit einer derartigen Drucklasche ist es sehr einfach möglich, den Klemmbacken zum Festklemmen von Papier relativ zur Unterlageplatte aufzuschwenken. Wenn das Papier unter dem Klemmbacken liegt, kann die Drucklasche wieder losgelassen werden, wodurch der Klemmbacken infolge seiner federnden, schwenkbaren Lagerung wieder gegen die Unterlageplatte gepreßt und das Papier auf der Schreibunterlage festgeklemmt wird.
Dabei ist es möglich, daß der Klemmbacken unmittelbar an der Unterlageplatte angeordnet ist. Es ist jedoch auch möglich, diesen Klemmbacken mit einem zweiten Backen zu verbinden, der an der Unterlageplatte befestigt ist, und der eine Kontur aufweist, die der Kontur des Klemmbacken angepaßt ist. Der zweite Backen kann wie der Klemmbacken eine Lasche aufweisen, so daß durch ein Gegeneinanderdrucken der beiden Laschen der Klemmbacken zum Einschieben von Papier sehr einfach von der Unterlageplatte federnd weggeschwenkt werden kann.
Zwischen der Unterlageplatte und dem Klemmbacken kann ein die Klenunfläche des Klemmbacken gegen die Unterlageplatte drückendes Federelement und seitlich neben
• * ι * t »
-5-
der Drucklasche können Verbindungselemente angeordnet sein, mit welchen der Klemmbacken an der Unterlageplatte befestigt ist.
Wenn an der Unterlageplatte ein zweiter Backen befestigt ist, kann das Federelement selbstverständlich zwischen diesem zweiten Backen und dem Klemmbacken angeordnet sein. Beim Gegeneinanderdrücken der Laschen des Klemmbacken und des zweiten Backen wird das Federelement gespannt, so daß beim Loslassen der Laschen der Klemmbacken wieder gegen die Unterlageplatte bzw. \ gegen den zweiten Backen drückt. Auf diese Weise wird
t das Papier sicher auf der Schreibunterlage festge- k
klemmt. Durch die beiden seitlich neben der Druck- ϊ
ji
lasche angeordneten Verbindungselemente ergibt sich §
eine sehr einfache Verbindung zwischen dem Klemmbacken ί und der Unterlageplatte, bzw. dem zweiten Backen, die mit einfachen Handgriffen gelöst werden kann. Ein solches Loslösen des Klemmbacken von der Unterlageplatte ist bspw. erforderlich, um die für den im Klemmbacken integrierten Rechner notwendigen Batterien sehr einfach auswechseln zu können.
Das Federelement zwischen dem Klemmbacken und der Unterlageplatte kann eine V-förmig gebogene Blattfeder sein, und die Verbindungselemente können als federnde Bügel ausgebildet sein. Eine derartige Blattfeder aus Metall ist sehr einfach aufgebaut und kann auch nach einem Batteriewechsel wieder sehr einfach zwischen dem Klemmbacken und der Unterlageplatte bzw. den zweiten Backen eingefügt werden. Desgleichen sind auch die beiden als federnde Bügel ausgebildeten Verbindungselemente, die aus Kunststoff bestehen können, sehr einfach handhabbar, so da(3 es einfach und ohne besondere Hilfsmittel möglich ist, die Verbindungselemente zu entfernen und einen notwendigen Batterie-
wechsel vorzunehmen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Schreibunterlage. Es zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Schreibunterlage,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II aus Fig.1, und
Fig.3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III aus Fig.1 .
Die Fig.1 zeigt eine Schreibunterlage 10, die an einem Rand 12 einer mechanisch stabilen Unterlageplatte 14
mit einer Klemmvorrichtung 16 versehen ist. Diese Klemmvorrichtung 16 weist einen gegen die Unterlageplatte 14 federnd schwenkbaren Klemmbacken 18 zum Einklemmen von Papier zwischen dem Klemmbacken 18 und der Unterlageplatte 14 auf. Die Abmessungen der Unterlageplatte 14 können an ein genormtes Papierformat angepaßt sein oder jedes beliebige andere Format aufweisen.
Der Klemmbacken ist als Gehäuse ausgebildet, das in seinem Inneren eine Rechnerplatine und an seiner Außenseite ein Tastenfeld mit Drucktasten 20 und ein Flüssiqkristallanzeige-Element 22 aufweist. Die Drucktasten dienen zum Ein- bzw. Ausschalten des Rechners, zum Eingeben der Zahlen von "Null" bis "Neun" und zum Eingeben diverser Rechenoperationen. Es ist auch möglich, daß sich auf der Rechnerplatine ein Uhren-IC befindet, so daß auf dem Flüssigkristallanzeigeelement 22 auch die Zeit angezeigt werden kann, wie es von den an sich bekannten Taschenrechnern bekannt ist.
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Die Drucktasten 20 des Tastenfeldes und das Flussigkristallanzeigeelement 22 sind bei dieser Ausführungsform der Schreibunterlage 10 an der der Klemmfläche des Gehäuses gegenüberliegenden Deckfleche 24 des Klemmbacken 18 vorgesehen, so daß die Drucktasten 20 sehr einfach und übersichtlich bedienbar und das Flüssigkristallanzeigeelement 22 sehr einfach ablesbar sind.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 deutlich ersichtlich ist, ist die Deckfläche 24 des Gehäuses des Klemmbacken 18 zum Zentrum der ÜKterlageplatte 14 hin geneigt ausgebildet- Durch diese geneigte Ausbildung ergibt sich eine gute Bedienbarkeit der Drucktasten 20 des Rechners und eine gute Ablesbarkeit des Flüssigkristallanzeigeelementes 22.
An das Gehäuse des Klemmbacken 18 der Klemmvorrichtung 16 ist eine Drucklasche 26 angeformt, die vom Zentrum der Unterlageplatte 14 wegweist und über deren Rand übersteht.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ist an der Unterlageplatte 14 ein zweiter Backen befestigt, der eine dem Klemmbacken 18 entsprechende Kontur mit einer Drucklasche 30 aufweist. Zwischen dem Klemmbacken 18 und dem zweiten Backen 28 ist ein Federelement 32 angeordnet, das als V-förmige Blattfeder ausgebildet und an Zapfen 34 und 36 gelagert ist. Mit diesem Federelement 32 wird der Klemmbacken 18 mit seiner Klemmfläche 38 gegen die Unterlageplatte 14 bzw. gegen den zweiten Backen 28 gedrückt. Der Klemmbacken 18 weist Anformungen 40 auf, die in Aussparungen 42 im zweiten Backen 28 liegen. Auf diese Weise wird durch die Anformungen 40 und durch die ihnen entsprechenden Aussparungen 42 eine zum Rand 12 der Unterlageplatte
-8-
14 parallelverlaufende Schwenkachse gebildet, um welche der Klemmbacken 18 bei einem Druck auf die Drucklasche 26 schwenkbar ist.
Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist, sind seitlich neben der Drucklasche 26 Verbindungselemente 44 angeordnet, die als federnde Bügel mit Rastelementen 46 ausgebildet sind. Mittels dieser federnden Bügel 44 ist der Klemmbacken 18 mit dem zweiten Backen 28 und dadurch mit der Unterlageplatte 14 schwenkbeweglich verbunden.
Sowohl der Klemmbacken 18 als auch der an der Unterlageplatte 14 befestigte zweite Backen 28 kann an seiner Vorderseite eine Greifkante 48 bzw. 50 aufweisen, mit welcher das Festhalten von Papier an der Schreibunterlage 10 in einfacher Weise verbessert werden kann.
Zum Auswechseln der im Inneren des Gehäuses des Klemmbacken 18 vorhandenen Batterien brauchen nur die beiden bügeiförmigen Verbindungselemente 44 entrastet zu werden, wonach der Klemmbacken 18 frei und von allen Seiten zugänglich ist. In diesem Zustand kann der Klemmbacken 18 selbstverständlich auch ohne die Unterlageplatte 14 als Taschenrechner benutzt werden.

Claims (8)

24059-70/pf PATENTANWÄLTE Dr. rer. net. DIeteb l O UI s DIpl.-Phys. CLAUS POhLAU DFpL-lpg. FRAMZ LOH9ENT* DfpL-Phys. WOlFG ANG SEGErH KESSLERPLATZ 1 NÜRNBERG 20 BWM Import-Export GmbH Warenvertriebs KG Wirtsgasse 1 D-8481 Thumsenreuth Ansprüche:
1. Schreibunterlage, die an einem Rand eiuer Unterlageplatte mit einer Klemmvorrichtung versehen ist, die einen gegen die Unterlageplatte federnd schwenkbaren Klemmbacken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (18) als Gehäuse für einen Elektronenrechner ausgebildet ist und an seiner Außenseite ein Tastenfeld mit Drucktasten (20) i\nd ein Anzeigeelement (22) aufweist.
2. Schreibunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten (20) des Tastenfeldes und das Anzeigeelement (22) an der der Klemmfläche (38) des Gehäuses gegenüberliegenden Deckfläche (24) des Klemmbackens (18) vorgesehen sind.
3. Schreibunterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche (24) des Gehäuses des Klemmbackens (18) zum Zentrum der Unterlageplatte (14) hin geneigt ausgebildet ist.
-2-
4. Schreibunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse des Klemmbacken (18) eine vom Zentrum der Unterlageplatte (14) wegweisende Drucklasche (26) angeformt ist, die über die Unterlageplatte (14) übersteht.
%
5. Schreibunterlage nach einem- der Ansprüche 1 bis 4,
§ dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Urrtnrlage-
f; platte (14) und dem Klemmbacken (18) ein die Klenwn-
% fläche (38) des Gehäuses gegen die Unterlageplatte
■I (14) drückendes Federelement (32) und seitlich
neben der Drucklasche (26) Verbindungselemente (44)
ν angeordnet sind, mit welchen der Klemmbacken (18)
an der Unterlageplatte (14) befestigt ist.
6. Schreibunterlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (32) eine V-förmig gebogene Blattfeder ist, und die Verbindungseiemeute (44) als federnde Bügel ausgebildet sind.
7. Schreibunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schreibunterlage (14) ein zweiter Backen (28) befestigt ist, an dem der Klemmbacken (18) schwenkbeweglich mittels der Verbindungselemente (44) gelagert ist.
8.Schreibunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeelement (22) eine Flüssigkristall-Anzeigeplatte dient.
II···*
«II *··
DE19848411193 1984-04-10 1984-04-10 Schreibunterlage Expired DE8411193U1 (de)

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DE8411193U1 true DE8411193U1 (de) 1984-09-13

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DE (1) DE8411193U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447231C1 (de) * 1984-12-22 1986-04-17 BWM Import-Export GmbH Warenvertriebs KG, 8481 Thumsenreuth Schreibunterlage
DE4004080A1 (de) * 1989-02-23 1990-08-30 Kontron Elektronik Digitalisiertablett

Cited By (3)

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EP0186082A1 (de) * 1984-12-22 1986-07-02 B.W.M. Import und Export GmbH & Co. Warenvertriebs KG Schreibunterlage
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