DE8411054U1 - Gerät zur Kontrolle des in der Atemluft einer Person enthaltenen Alkoholgehaltes - Google Patents

Gerät zur Kontrolle des in der Atemluft einer Person enthaltenen Alkoholgehaltes

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DE8411054U1 DE19848411054 DE8411054U DE8411054U1 DE 8411054 U1 DE8411054 U1 DE 8411054U1 DE 19848411054 DE19848411054 DE 19848411054 DE 8411054 U DE8411054 U DE 8411054U DE 8411054 U1 DE8411054 U1 DE 8411054U1
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    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/497Physical analysis of biological material of gaseous biological material, e.g. breath
    • G01N33/4972Determining alcohol content
    • GPHYSICS
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Description

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Gerat zur Kontrolle des in der Atemluft einer Person enthaltenen Alkoholgehaltes
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Kontrolle des &xgr;
in der Atemluft einer Person enthaltenen Alkohol·* |
gehaltes unter Verwendung eines Testkörpers* in den &khgr;
die Atemluft hineingeblasen wird und der an eine , Testelnriohtung anschließbar ist.
Die Kontrolle des in der Atemluft enthaltenen Alkoholgehaltes wird bisher im allgemeinen nur von Angehörigen f der Polizei durchgeführt. Die hierzu dienende Testein- &ggr; richtung ist neuerdings ein elektronisch arbeitendes y Gerät, das den ermittelten Alkoholgehalt mittels einer Digitalanzeige sichtbar macht. &Ggr;
Eine derartige Testeinrichtung ist verhältnismäßig teuer. I' Die Kraftfahrer haben bisher noch keine Möglichkeit, den Alkoholgehalt vor der Benutzung eines Kraftfahrzeuges
im Einzelfall in einfacher Weise überprüfen zu können. i.
Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dem
einzelnen Kraftfahrer und gegebenenfalls natürlich auch l
anderen Personen die Möglichkeit zu geben, den jeweiligen |
Alkoholgehalt zu kontrollieren. I
Zu diesem Zweck wird von der Erfindung ein Gerät vorge- |
schlagen, in dessen Gehäuse die Testeinrichtung und ein :
durch Geldeingabe betätigbarer, Testkörper einzeln aus- ; gebender Automat enthalten sind und daß sich in einer
Gehäusewand ein zum Verbinden des Testkörpers mit der ■
Testeinrichtung dienendes Anschlußelement befindet. \
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Die Aufstellung derartiger Geräte an geeigneten Orten gibt jeder Person die Möglichkeit, bei Zahlung eines angemessenen Geldbetrages den derzeitigen Alkoholgehalt zu kontrollieren. Während man Luft in den Testkörper einbläst, ist dieser über din in der Gehäusewand befindliches Anschlußelernent mit der Testeinrichtung verbunden. Diese Verbindung läßt sich entweder dadurch herstellen, daß zwischen das Anschlußelement und den Testkörper eine flexible Sehlauchleitung einschaltbar ist und daß der Automat eine Schlauchleitung jeweils zusammen mit einem Testkörper ausgibt, denn aus hygienischen Gründen wird es sich im allgemeinen empfehlen, für jede Person eine neue Schlauchleitung zu verwenden. Diese Möglichkeit hat den Vorteil, daß die Schlauchleitung so lang bemessen sein kann, daß die Benutzung des Gerätes für kleinere und größere Personen gleichermaßen bequem ist.
Alternativ hierzu ist es aber auch denkbar, das Anschlußelement in einer Aussparung der Gehäusewandung anzuordnen derart, daß der Testkörper mit einem wesentlichen Teil seiner Länge in die Aussparung einschiebbar ist.
Hierbei ist das Anschlußelement gegenüber der Gehäusewandung ein Stück nach innen versetzt, so daß es gegen Verschmutzung oder auch gegen mutwillige Beschädigung besser geschützt ist. Gegebenenfalls ist es auch denkbar, das Anschlußelement zusätzlich mittels einer Verschlußkappe zu schützen, die die Aussparung nur nach Geldeingabe und nur für die Zeit der Benutzung des Gerätes freigibt.
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Das Anschlußelernent kann vorteilhaft eine elastische Dichtung enthalten, an die die eingeschobene Stirnfläche des Testkörpers während des Testes anliegt. Hierdurch läßt es sieh vermeiden·, daß das Meßergebnis dadurch verfälscht wird, daß Atemluft teilweise nicht in die Testeinrichtung gelangt.
Das von der Meßeinrichtung ermittelte Ergebnis kann, wie bereite bekannt, mit Hilfe einer Ziffernanzeige der betreffenden Person mitgeteilt werden. Es ist aber ( ) zu erwarten, daß zahlreiche Personen es vorziehen werden, wenn das Meßergebnis nicht gleichzeitig auch neben-* stehenden Personen erkennbar ist.
Es wird deshalb erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß in dem Gerätegehäuse eine durch die Testeinrichtung steuerbare Deckeinrichtung enthalten ist, die den ermittelten Meßwert auf einem informationsträger ausdruckt. Dieser kann beispielsweise durch eine hierfür vorgesehene Ausgabeklappe entnommen werden.
Wenn jedoch das Gerät so ausgeführt ist, daß der Test- ■' körper mit einem wesentlichen Teil seiner Länge in eine in der Gehäusewandung befindliche Aussparung einschiebbar ist, kann erfindungsgemäß die Druckeinrichtung in der Nähe der Aussparung angeordnet sein, so daß sie den Meßwert unmittelbar auf den Testkörper aufdruckt. Diese Ausführung hat den gleichzeitigen Vorteil, daß niemand den Testkörper in der Aussparung belassen wird, denn der ermittelte Alkoholgehalt läßt sich nur nach dem Entnehmen des Testkörpers ablesen.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Gehäuse des Gerätes eine Signallampe aufweist, die durch
die Geldeingabe oder durch das Ansetzen dee an das Anschlußelement zum Aufleuchten gebracht wird und die erlischt, sobald der festkörper von einer ausreichenden Menge an Atemluft durchsetzt-let. Hierdurch worden die Handhabung des Gerätes erleichtert und die Zuverlässigkeit erhöht.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungen form der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen&igr;
Figur 1 in schematisch vereinfachter Darstellung
eine Vorderansicht des Gerätes;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie ii - II in figur 1.
Das Gerät hat ein Gehäuse 10, das einen Automaten 11 enthält. Dieser ist mit einer Anzahl von hier nicht darge» stellten Packungen gefüllt, von denen jede einen Testkörper enthält, zu den Automaten 11 gehören ferner eine gesteuerte Auegabevorrichtung 12 sowie ein von der Vor» derseite des Gerätes zugängliches Ausgabefach 13 für die &Ggr;&Lgr; einzelnen Packungen.
Der Automat 11 wird durch ein Münzgerät 14 gesteuert, dessen Ausführung an sich bekannt ist und das hier nicht Im einzelnen besehrieben zu werden braucht* Bei einem Münzeinwurf von beispielsweise DM 2,--* gibt das Münzgerät 14 eine Betätigung der Ausgabevorrichtung 12 frei, so daß eine einzelne Packung ausgegeben werden kann.
Im mittleren Bereich der vorderen Gehäusewandung befindet sich eine Aussparung 15. Diese ist durch eine Klappe 16 verschließbar. Letztere kann ebenso wie die Ausgabevorrichtung 12 durch das Münzgerät 14 gesteuert
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sein, so daß die Aussparung 15 nach dem Einwurf einer Münze in das Münzgerät 14 freigegeben wird.
Eine elastische Dichtung 17 hat eine sich zur Vorderseite des Gerätes konisch erweiternde öffnung, so daß ein Testkörper 18 in die Aussparung 15 eingeführt und in die Dichtung 17 leicht eingesteckt werden kann. Somit jj bildet die Dichtung 17 ein Anschlußelement, mit dessen &Ggr; Hilfe der Testkörper 18 über eine Leitung 19 an eine ;
Testeinrichtung 20 angeschlossen werden kann. Eine in | C der Nähe des Aussparung 15 angeordnete Druckeinrichtung
21 ist schaltungstechnisch mit der Testeinrichtung 2O verbunden und dient zum Aufdrucken des jeweiligen Meßergebnisses auf den eingeschobenen Testkörper 18.
Das beschriebene Gerät arbeitet im einzelnen wie folgt:
Mit dem Einwerfen einer Münze in das Münzgerät 14 wird, wie bereits erwähnt, die Ausgabevorrichtung 12 freigegeben, so daß eine Packung mit einem Testkörper 18 dem Ausgabefach 13 entnommen werden kann. Gleichzeitig leuchtet eine Signallampe 22 auf, die die Betriebsbereitschaft der Testeinrichtung 20 anzeigt. Ferner wird ^ die Aussparung 15 durch die Klappe 16 freigegeben.
Man entnimmt einen Testkörper 18 der Packung und führt ihn in der in Figur 2 gezeigten Weise in die Aussparung 15 ein. Dann bläst man in den Testkörper 18 solange, bis die Signallampe 22 wieder erlischt. Es muß dann noch abgewartet werden, bis die Druckeinrichtung 21 in Tätigkeit getreten 1st und das ermittelte Meßergebnis auf den Teetkörper 18 aufgedruckt hat. Auch dies kann gegebenenfalls noch durch eine Signallampe angezeigt werden. Anschließend entnimmt man den Testkörper 18, um den Meß-
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wert abzulesen.
Um einen Mißbrauch des Gerätes zu verhindern, ist es
auch denkbar, die Funktionsbereitschaft des Gerätes
auf eine vorgegebene Zeit zu begrenzen und beispielsweise die Testeinrichtung 2O selbsttätig abzuschalten, wenn nicht nach Entnahme eines Testkörpers 18 aus dem Ausgabefach 13 in angemessener Zeit das Einführen des Testkörpers 18 in die Aussparung 15 registriert wird.
( Sollte eine Person wider Erwarten den Testkörper 18 nach
dem Aufdrucken des Meßergebnisses nicht entnehmen, so kann das Münzgerät 14 für eine weitere Betätigung des Gerätes gesperrt sein, bis man den Testkörper 18 aus
der Aussparung 15 entfernt und die Klappe 16 schließen kann.
Eine entsprechende Steuerung der beschriebenen Elemente läßt sich in einfacher Weise zusammenstellen. Ein Stromversorgungsgerät 23 liefert die hierzu erforderlichen Spannungen.
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- 10 Bezugsziffernliste :
10 Gehäuse
11 Automat
12 Ausgäbevorrichtung
13 Ausgabefach
14 Münzgerät
15 Aussparung
16 Klappe
17 Dichtung
18 Testkörper
19 Leitung
20 Testeinrichtung
21 Druckeinrichtung
22 Signallampe
2 3 Stromversorgungsgerät
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Claims (3)

  1. ·· · Il UM ■· ·
    COHATJSZ & FLORACK
    PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTB.&bgr;&Tgr; D-4OOO DÜSSELDORF 1
    Telefon: (0211) £83346 · Wetoc (0211) 6790671 · Telex: 8586513 cop d
    OpUng. W COHAUSZ · DipL-tna a KMAUF - DipWng. H- B- COHAUSZ - OpL-ing. D. H WERNER - Dt «et. rat. a REOIES
    05.0211987
    - 1 - We/Sr 7183A1G C
    Ansprüche
    1. Gerät zur Kontrolle des in der Atemluft einer Person enthaltenen Alkoholgehaltes", unter Verwendung eines Testkörpers', in den die Atemluft hineingeblasen wird und der an eine Testeinrichtung ansehließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäusr- (10) des Gerätes die Testeinrichtung (20) und ein durch Geldeingabe betätigbarer, Testkörper (18) einzeln ausgebender Automat (11) enthalten sind und daß
    ie sich in einer Gehäusewand ein zum Verbinden dt** Testkörpers (18) mit der Testeinrichtung (20) dienendes Anschlußelement (17) befindet'.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (17) mit dem Testkörper (18) über eine flexible Schlauchleitung verbunden ist'.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1,
    __ dadurch gekennzeichnet, daß das
    Anschlußelement (17) in einer Aussparung (15) der
    Gehäusewandung angeordnet ist derart, daß der Testkörper
    (18) mit einem wesentlichen Teil seiner Länge in die Aussparung (15) einschiebbar ist'.
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    Ansprüche, ichnet, daß die Ansprüche,
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    - 2 -
    i c h &eegr; e t , daß in Druckeinrichtung (21) in der Nähe der Aussparung (15) ichnet, daß das
    1 Gerät nach Anspruch 2 oder 3> dem Gerätegehäuse (10) eine Druckeinrichtung (21) angeordnet i3t. Gehäuse (10) eine Signallampe (22) aufweist! dadurch gekennze ichnet, daß das angeordnet ist! Gerät nach einem der vorherigen 5. Anschlußelement (17) durch eine die Aussparung (15) Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennze 5 freigebende Verschlußklappe (16] geschützt ist. dadurch gekennze Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennze i c h &eegr; e t , daß das Anschlußelement eine elastische Dichtung (17) enthält, 61 an der die eingeschobene Stirnfläche des Tesökörpers 3- 1O (18) während des Testes anliegt] Gerät nach einem der vorherigen dadurch gekennze 7. 15 &thgr;: 20 25
    30
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