DE3413279C2 - Gerät zur Kontrolle des in der Atemluft einer Person enthaltenen Alkoholgehaltes - Google Patents

Gerät zur Kontrolle des in der Atemluft einer Person enthaltenen Alkoholgehaltes

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DE3413279C2 DE19843413279 DE3413279A DE3413279C2 DE 3413279 C2 DE3413279 C2 DE 3413279C2 DE 19843413279 DE19843413279 DE 19843413279 DE 3413279 A DE3413279 A DE 3413279A DE 3413279 C2 DE3413279 C2 DE 3413279C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Kontrolle des in der Atemluft einer Person enthaltenen Alkoholgehaltes unter Verwendung eines Testkörpers, in den die Atemluft hineingeblasen wird und der an eine Testeinrichtung anschließbar ist. Es soll einem beliebigen Kreis von Personen möglich gemacht werden, den eigenen Alkoholgehalt zu beliebiger Gelegenheit kontrollieren zu können. Dies geschieht erfindungsgemäß mit Hilfe eines Gerätes, in dessen Gehäuse außer der an sich bekannten Testeinrichtung ein durch Geldeingabe betätigbarer, Testkörper einzeln ausgebender Automat enthalten ist, wobei sich in einer Gehäusewand ein zum Verbinden des Testkörpers mit der Testeinrichtung dienendes Anschlußelement befindet. Derartige Geräte lassen sich an geeigneter Stelle aufstellen und können von jedermann gegen Zahlung eines angemessenen Betrages benutzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Kontrolle des in der Atemluft einer Person enthaltenen Alkoholgehaltes unter Verwendung eines Mundstücks, in das die Atemluft hineingeblasen wird und das an eine Testeinrichtung anschließbar ist.
Es gibt bereits für den Kraftfahrer konstruierte handliche Geräte, die es ermöglichen, den Alkoholgehalt vor der Benutzung eines Kraftfahrzeugs im Einzelfall in einfacher Weise überprüfen zu können. Ein derartiges Ge
rät ist beispielsweise aus der FR-PS 24 31 124 bekannt
Ein Gerät der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-AS 28 20 916 bekannt Diese Veröffentlichung lehrt, bei einem soichen Gerät zur Kontrolle des Alkoholgehaltes ein auswechselbares Mundstück vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein an geeigneten Orten aufstellbares Gerät zu schaffen, das bei Zahlung eines bestimmten Geldbetrages es jeder Person gestattet, den augenblicklichen Alkoholgehalt zu kontrollieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gerät der eingangs beschriebenen Art gelöst das dadurch gekennzeichnet ist daß in dem Gehäuse des Gerätes die Testeinrichtung und ein durch Geldeingabe betätigbarer, Mundstücke einzeln ausgebender Automat enthalten sind und daß sich in einer Gehäusewand ein zum Verbinden des Mundstücks mit der Testeinrichtung dienendes Anschlußelement befindet
Die Aufstellung derartiger Geräte an geeigneten Or- ten gibt jeder Person die Möglichkeit, bei Zahlung eines angemessenen Geldbetrages den derzeitigen Alkoholgehalt zu kontrollieren. Während man Luft in das Mundstück einbläst ist dieses über ein in der Gehäusewand befindliches Anschlußelement mit der Testeinrichtung verbunden. Diese Verbindung läßt sich entweder dadurch herstellen, daß zwischen das Anschlußelement und das Mundstück eine flexible Schlauchleitung einschaltbar ist und daß der Automat eine Schlauchleitung jeweils zusammen mit einem Mundstück ausgibt, denn aus hygienischen Gründen wird es sich im allgemeinen empfehlen, für jede Person eine neue Schlauchleitung zu verwenden. Diese Möglichkeit hat den Vorteil, daß die Schlauchleitung so lang bemessen sein kann, daß die Benutzung des Gerätes für kleinere und größere Personen gleichermaßen bequem ist.
Alternativ hierzu ist es aber auch denkbar, das Anschlußelement in einer Aussparung der Gehäusewandung anzuordnen derart, daß das Mundstück mit einem wesentlichen Teil seiner Länge in die Aussparung einschiebbar ist
Hierbei ist das Anschlußelement gegenüber der Gehäusewandung ein Stück nach innen versetzt, so daß es gegen Verschmutzung oder auch gegen mutwillige Beschädigung besser geschützt ist. Gegebenenfalls ist es auch denkbar, das Anschlußelement zusätzlich mittels einer Verschlußklappe zu schützen, die die Aussparung nur nach Geldeingabe und nur für die Zeit der Benutzung des Gerätes freigibt.
Das Anschlußelement kann vorteilhaft eine elastische Dichtung enthalten, an die die eingeschobene Stirnfläche des Mundstücks während des Testes anliegt. Hierdurch läßt es sich vermeiden, daß das Meßergebnis dadurch verfälscht wird, daß Atemluft teilweise nicht in die Testeinrichtung gelangt
Das von der Meßeinrichtung ermittelte Ergebnis kann, wie bereits bekannt, mit Hilfe einer Ziffernanzeige der betreffenden Person mitgeteilt werden. Es ist aber zu erwarten, daß zahlreiche Personen es vorziehen werden, wenn das Meßergebnis nicht gleichzeitig auch nebenstehenden Personen erkennbar ist.
Es wird deshalb erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß in dem Gerätegehäuse eine durch die Testeinrichtung steuerbare Druckeinrichtung enthalten ist, die den ermittelten Meßwert auf einem Informationsträger ausdruckt. Dieser kann beispielsweise durch eine hierfür vorgesehene Ausgabeklappe entnommen werden.
Wenn jedoch das Gerät so ausgeführt ist, daß das
Mundstück mit einem wesentlichen Teil seiner Länge in eine in der Gehäusewandung befindliche Aussparung einschiebbar ist kann erfindungsgemäß die Druckeinrichtung in der Nähe der Aussparung angeordnet sein, so daß sie den Meßwert unmittelbar auf das Mundstück aufdruckt Diese Ausführung hat den gleichzeitigen Vorteil, daß niemand das Mundstück in der Aussparung belassen wird, denn der ermittelte Alkoholgehalt läßt sich nur nach dem Entnehmen des Mundstücks ablesen.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Gehäuse des Gerätes eine Signallampe aufweist die durch die Geldeingabe oder durch das Ansetzen des Mundstücks an das Anschlußelement zum Aufleuchten gebracht wird und die erlischt, sobald das Mundstück von einer ausreichenden Menge an Atemluft durchsetzt ist Hierdurch werden die Handhabung des Gerätes erleichtert und die Zuverlässigkeit erhöht
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 in schematisch vereinfachter Darstellung eine Vorderansicht des Gerätes;
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in F i g. 1.
Das Gerät hat ein Gehäuse 10, das einen Automaten 11 enthält Dieser ist mit einer Anzahl von hier nicht dargestellten Packungen gefüllt, von denen jede ein Mundstück enthält. Zu den Automaten 11 gehören ferner eine gesteuerte Ausgabevorrichtung 12 sowie ein von der Vorderseite des Gerätes zugängliches Ausgabefach 13 für die einzelnen Packungen.
Der Automat 11 wird durch ein Münzgerät 14 gesteuert dessen Ausführung an sich bekannt ist und das hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden braucht. Bei einem Münzeinwurf von beispielsweise DM 2,— gibt das Münzgerät 14 eine Betätigung der Ausgabevorrichtung 12 frei, so daß eine einzelne Packung ausgegeben werden kann.
Im mittleren Bereich der vorderen Gehäusewandung befindet sich eine Aussparung 15. Diese ist durch eine Klappe 16 verschließbar. Letztere kann ebenso wie die Ausgabevorrichtung 12 durch das Münzgerät 14 gesteuert sein, so daß die Aussparung 15 nach dem Einwurf einer Münze in das Münzgerät 14 freigegeben wird.
Eine elastische Dichtung 17 hat eine sich zur Vorderseite des Gerätes konisch erweiternde Öffnung, so daß ein Mundstück 18 in die Aussparung 15 eingeführt und in die Dichtung 17 leicht eingesteckt werden kann. Somit bildet die Dichtung 17 ein Anschlußelement, mit dessen Hilfe das Mundstück 18 über eine Leitung 19 an eine Testeinrichtung 20 angeschlossen werden kann. Eine in der Nähe der Aussparung 15 angeordnete Druckeinrichtung 21 ist schaltungstechnisch mit der Testeinrichtung 20 verbunden und dient zum Aufdrucken des jeweiligen Meßergebnisses auf das eingeschobene Mundstück 18.
Das beschriebene Gerät arbeitet im einzelnen wie folgt:
Mit dem Einwerfen einer Münze in das Münzgerät 14 wird, wie bereits erwähnt, die Ausgabevorrichtung 12 freigegeben, so daß eine Packung mit einem Mundstück 18 dem Ausgabefach 13 entnommen werden kann. Gleichzeitig leuchtet eine Signallampe 22 auf, die die Betriebsbereitschaft der Testeinrichtung 20 anzeigt. Ferner wird die Aussparung 15 durch die Klappe 16 freigegeben.
Man entnimmt ein Mundstück 18 der Packung und führt es in der in F i g. 2 gezeigten Weise in die Aussparung 15 ein. Dann bläst man in das Mundstück 18 solange, bis die Signallampe 22 wieder erlischt. Es muß dann noch abgewartet werden, bis die Druckeinrichtung 21 in Tätigkeit getreten ist und das ermittelte Meßergebnis auf das Mundstück 18 aufgedruckt hat Auch dies kann gegebenenfalls noch durch eine Signallampe angezeigt werden. Anschließend entnimmt man das Mundstück 18, um den Meßwert abzulesen.
Um einen Mißbrauch des Gerätes zu verhindern, ist es auch denkbar, die Funktionsbereitschaft des Gerätes auf eine vorgegebene Zeit zu begrenzen und beispielsweise die Testeinrichtung 20 selbsttätig abzuschalten, wenn nicht nach Entnahme eines Mundstücks 18 aus dem Ausgabefach 13 in angemessener Zeit das Einführen des Mundstücks 18 in Aussparung 15 registriert wird.
Sojfte eine Person wider Erwarten das Mundstück 18 nach dem Aufdrucken des Meßergebnisses nicht entnehmen, so kann das Münzgerät 14 für eine weitere Betätigung des Gerätes gesperrt sein, bis man das Mundstück 18 aus der Aussparung 15 entfernt und die Klappe 16 schließen kann.
Eine entsprechende Steuerung der beschriebenen Elemente läßt sich in einfacher Weise zusammenstellen. Ein Stromversorgungsgerät 23 liefert die hierzu erforderlichen Spannungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Kontrolle des in der Atemluft einer Person enthaltenen Alkoholgehaltes, unter Verwendung eines Mundstücks, in das die Atemluft hineingeblasen wird und das an eine Testeinrichtung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10) des Gerätes die Testeinrichtung (20) und ein durch Geldeingabe betätigbarer. Mundstücke (18) einzeln ausgebender Automat (11) enthalten sind und daß sich in einer Gehäusewand ein zum Verbinden des Mundstücks (18) mit der Tesieinrichtung (20) dienendes Anschlußelement
(17) befindet
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Anschlußelement (17) und das Mundstück (18) eine flexible Schlauchleitung einschaltbar ist und daß der Automat (11) eine .Schlauchleitung jeweils zusammen mit einem Mundstück (18) ausgibt
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (17) in einer Aussparung (15) der Gehäusewandung angeordnet ist derart, daß das Mundstück (18) mit einem wesentlichen Teil seiner Länge in die Aussparung (15) einschiebbar ist
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (17) durch eine Verschlußklappe (16) geschützt ist, die die Aussparung (15) nur nach Geldeingabe und für die Zeit der Benutzung des Testgerätes freigibt.
5. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement eine elastische Dichtung (17) enthält, an der die eingeschobene Stirnfläche des Mundstücks (18) während des Testes anliegt.
6. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gerätegehäuse (10) eine durch die Testeinrichtung (20) steuerbare Druckeinrichtung (21) enthalten ist, die den ermittelten Meßwert auf einem Informationsträger ausdruckt.
7. Gerät nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (21) in der Nähe der Aussparung (15) angeordnet ist und den Meßwert auf das Mundstück (18) aufdruckt.
8. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine Signallampe (22) aufweist, die durch die Geldeingabe oder durch das Ansetzen des Mundstücks (18) an das Anschlußelement (17) zum Aufleuchten gebracht wird und die erlischt, sobald das Mundstück
(18) von einer ausreichenden Menge an Atemluft durchsetzt ist.
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