DE8410885U1 - Verankerungsvorrichtung fuer einen sitzgurt - Google Patents
Verankerungsvorrichtung fuer einen sitzgurtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Fahrzeugsicherheitsgurtsysteme und insbesondere eine Verankerungevorrichtung für einen Sitzgurt , welche die Merkmale des Oberbegriffe dee Anspruchs
1 aufweist und an der Mittelsäule eines Fahrzeugkörpers befestigt ist und so konstruiert ist, daß die Höhe der
Verankerungsvorrichtung so eingestellt werden kann, daß der mit der Verankerung verbundene Schultergurt einem
speziellen Sitzbenutzer in bequemer und effektiver Heise paßt.
Ein sehr gebräuchliches Sitzgurtsystem in Personenkraftwagen oder anderen Kraftfahrzeugen weist einen Schultergurt auf, der von einer Verankerung, die an der Mittelsäule des Fahrzeugkörpers an einer Stelle außerhalb,
oberhalb und hinter der Schulter eines Sitzbenutzers angehängt ist, einwärts und abwärts über den Körper des
Sitzbenutzers zu einem Koppelschloß oder einem anderen Befestigungselement führt, welches benachbart dem unteren
hinteren Ende des Sitzes ist. Es ist vorgeschlagen worden, die Verankerung für den Gurt an der Mittelsäule so
zu befestigen, daß seine Lage in der vertikalen Richtung einstellbar ist, so daß der Schultergurt besser den physischen Gegebenheiten eines speziellen Sitzbenutzers angepaßt ist.
Eine bekannte einstellbare Verankerungsvorrichtung für Gurte ist an der Mittelafiule eines Fahrzeuges für das
obere äußere Ende eines Schultersicherheitsgurtes angeordnet. Eine Verstärkungsplatte ist innerhalb der Mittelsäule
benachbart zu einem Schlitz der Säule angebracht und weist eine Vielzahl von mit einem vertikalen Abstand voneinander
versehenen Einkerbungen auf. Eine Verriegelungsplatte hat ein Paar vertikal auseinanderliegender» nach
vorne ragender Stege und 1st hinter der Verstärkungsplatte angeordnet, wobei die Stege durch ein ausgewähltes
benachbartes Paar der Einkerbungen aufgenommen sind. Zwischen dem Kopf einer durch ein Verankerungsteil für
den Sicherheitsgurt geführten, mit der Verriegelungsplatte verbundenen Schraube und dem Verankerungsteil wirkt
eine tellerförmige Feder unter Druck und läßt eine Veränderung der Lage der Verankerung des Sicherheitsgurtes
entlang der Verstärkungsplatte durch Eindrücken des Kopfes der Schraube zu. Dabei wird die Feder deformiert und
Schraube und Verriegelungsplatte werden nach hinten gedrückt,
wodurch die Stege von den Kerben außer Eingriff gebracht werden.
Die Verankerungsanordnung kann dann nach oben oder unten
eingestellt werden, und nach der Wegnahme des Druckes an dem Schraubenkopf zieht die Feder die Schraube und die
Verriegelungsplatte nach vorne, um die Stege Kit einem
anderen Paar von Kerben in Eingriff zu bringen.
Diese Verankerungsanordnung ist bedingt durch das Vorhandensein der Feder etwas instabil. Nach innen gerichtete
Kraftkomponenten, die an dem Gurt angreifen,können
leicht die Federkraft aufheben und so eine Schaukel- und Verkantbewegung der Anordnung in bezug auf die gewünschte
stabile Lage des Eingriffs mit der Verstärkungsplatte hervorrufen
.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Instabilität an einer einstellbaren Verankerungsvorrichtung
der genannten Art zu eliminieren und eine ein-
•teilbare Gurtverankerungsvorrichtung zu schaffen, die
leicht zu bedienen und zuverlässig ist sowie in ihrer Lage bleibt, ohne daß als Ergebnis von durch den Gurt oder
aufgrund anderer Ursachen angreifenden Kräften ein Schaukeln oder Verkanten entsteht.
Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Hauptanspruches.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jede der öffnungen in der Schiene stufenweise abgesetzt, wobei der
vordere Abschnitt in zu der Schiene axialer Richtung verlängert und der hintere Teil von regulärer Form ist. Darüber hinaus reicht der Verriegelungsstift in der Eingriffsstellung durch die Vorder- und Rückwand des Gleitstückes wie auch durch eine Öffnung in der Schiene, um
eine gute Lastverteilung zu erreichen.
Die Anordnung einer Schiene und eines rohrförmigen, die
Schiene umgebenden Gleitstückes führt zu einer Minderung der Herstellungskosten. Die Schienen können aus leichten
Stahlplatten durch Stanzen hergestellt werden. Die Gleitstücke können ebenfalls gestanzt und anschließend ringförmig gebogen werden. Die Bereitstellung einer Handhabungsanordnung, die unabhängig von den auf den Gurt wirkenden Kräften arbeitet, gewährleistet eine stabile und
sichere Positionierung des Gleitstückes trotz des Auftretens von Schwingungen, Gurtkräften und plötzlichen Bewegungen des Fahrzeuges.
Die stufenförmigen öffnungen erleichtern die Einstellung,
indem sie es erschweren oder gar unmöglich machen, daß der Verriegelungsstift bei der Einstellung fies Gleitstückes über eine öffnung hinwegläuft. Dadurch, daß der
Verriegelungsstift durch die öffnungen in der Vorder- und Rückwand reicht, werden die zwischen dem Stift, dem
Gleitstück und der Schiene auftretenden Kräfte verteilt; der Stift hat unter Last eine gute Unterstützung und kann
nicht umgebogen und aus der Öffnung in der Schiene gezwungen werden.
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' Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsaeiepiels
einer Sicherheitsgurtverankerungsvorrichtung ; Fig. 2 einen Axialschnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Betätigungsmechanismus des in den
Fig.1 und 2 dargestellten AusführungsbeiSpiels;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Verschlußstückes und der Halterung
des in Fig.1 und 3 dargestellten Ausführungen beispiels;
Fig. 5
und 6 perspektivische Ansichten von Schienengliedern,
die für die erfindungsgemäße Verwendung modifiziert
sind;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
Fig. 8 einen Axialschnitt entlang der Linie X-X in Fig. 7;
Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Betätigungsmechanismus des in
Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiels;
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Handhabung des Betätigungsmechanismus des in Fig.7 und 8
dargestellten AusfUhrungsbeispiels;
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Betätigungsmechanismus;
Fig.12 eine teilweise abgebrochene geschnittene Seitenansicht
eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen Betätigungsmechanismus;
Fig.13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
weiteren Ausführungsform für einen Betätigungsmechanismus;
Fig.14 einen Endquerschnitt eines weiteren Ausfüh-
rungsbeispiels für einen Betätigungsmechanismus.
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'!Τ S.T::..; S. !-Γ 58 248
Die in Fig.1 und 4 dargestellte Verankerungsanordnung 16
weist übereinstimmend mit der vorliegenden Erfindung eine Schiene 21 auf, die mit der Mittelsäule verbunden ist,
und eine Verriegelungsanordnung 22, die in vertikaler Richtung innerhalb einer Vielzahl wählbarer Positionen
entlang der Länge der Schiene einstellbar und stabil und sicher mit der Schiene verriegelbar ist durch die Verbindung mit einer Öffnung 23 in der Schiene in der gewählten
Lage. Eine Vielzahl von Offnungen 23a, 23b, 23c und 23d
sind entlang der Länge der Schiene vorgesehen. Jede Öffnung 23a bis 23d weist einen länglichen äußeren Teil 24a
und einen runden inneren Teil 24b auf. Die Schiene weist darüber hinaus Offnungen 25a und 25b an dem oberen und
unteren Ende auf für die Befestigung der Anordnung an der Mittelsäule.
Wie in Fig.5 dargestellt, ist die Schiene 21 in bevorzugter Heise durch das PunktschweiBverbinden zweier Platten
21a und 21b, die gleiche Form aufweisen und getrennt mit
Offnungen versehen sind, hergestellt - diese Konstruktion
ist einfacher und billiger herzustellen als eine aus einer einzigen Platte hergestellte Schiene.
-ο
'- β"- 58 248
Hie in Fig.6 dargestellt, kann die Schiene 21 abgesetzte
Abschnitte an beiden Enden aufweisen und ist in diesem Fall aus zwei Teilen 21c und 21d hergestellt. Das das
Gleitstück aufnehmende Glied ist mit dem Teil 21c verbunden, bevor die Teile der Schiene durch Niete 21e verbunden
sind.
Das Verriegelungsglied 22 weist ein Gleitstück 26 mit
einem ovalen Querschnitt und einer in Längsrichtung durchgehenden Öffnung auf, die die Schiene aufnimmt, so
daß das Gleitstück frei entlang der Schiene gleiten kann. Das Gleitstück 26 hat eine Halterung 27 für die Handhabungseinrichtung,
die auf seinem oberen Ende durch einen Ansatz und eine Schraube 28 befestigt ist.
Hie am besten den Fig.3 und 4 zu entnehmen ist, weist die
Halterung einen zylinderförmigen Vorsprung 27a an ihrem vorderen Ende und eine Aussparung 27b an ihrem hinteren
Ende auf sowie eine durch ihn gehende Bohrung 27c für die Aufnahme des Verriegelungsstiftes 30. Ein Abschnitt größeren
Durchmessers 30a des Verriegelungsstiftes trägt ein Verschlußstück 29 mit Ansätzen 29a, die mit den Händen
der Aussparung 27b der Halterung 27 zusammenwirken.
Die Darstellung in Fig.4 verdeutlicht, daß durch eine
Drehung im Uhrzeigersinn das in der Aussparung befindliche Verschlußstück mit dem Verriegelungsstift nicht aus
der Verriegelungsposition bewegt werden kann, weil die Ansätze mit dem Bereich geringer Tiefe der Aussparung
zusammenwirken, aber nach einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn in der Aussparung (entsprechend dem Pfeil
- 7 '- 58 24E
B) können das Verschlußstück und der Verriegelungsstift
aus der in Fig.2 gezeigten Lage bewegt werden, denn die Ansätze 29a an dem Verschlußstück können in die Bereiche
größerer Tiefe 27c des Ansatzes in der Halterung herausbewegt werden.
Ein zweistückiger Griff ist mit dem äußeren Ende des Verriegelungsstiftes
30 durch die Aufnahme des Stiftes in die Bohrung einer zylindrischen Nabe an dem Griffteil 34,
wie in Fig.2 gezeigt, verbunden. Der andere Teil 31 des Griffes ist eine innere Hülse mit einem vorstehenden
Randabschnitt 31a, der teleskopartig über den vorstehenden Abschnitt 34a des Teiles 34 reicht. Die beiden Teile
des Griffes werden zusammengehalten durch Ansätze 31b, die an dem Teil 31 ausgebildet sinä und in Aussparungen
34b in dem Teil 34 einschnappen.
Der Griff 31 bis 34 und der Verriegelungsstift 30 sind ir.
axialer Pichtung des Stiftes mit einer Federkraft beaufschlagt
in Richtung der Schiene 21 und ebenfalls in Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn (ausgehend von einer
Betrachtung der Anordnung, wie in Fig.1 dargestellt), so
daS der Verriegelungsstift normalerweise in einer gewählten öffnung 23 der Schiene gehalten ist und an dem Herausbewegen
durch das Verschlußstück 29 gehindert ist. Das Ende 32a der Spiralfeder 32 ist mit dem Teil 31 des Griffes
verbunden, und das andere Ende 32b ist an einer Gegenscheibe befestigt, die an der Halterung angehängt ist.
Wie in Fig.2 gezeigt, ist die Gurtverankerung 14 ein
Ring, durch welchen der Gurt gleiten kann, und an dem Gleitstück durch einen Bolzenund eine Mutter 36, eine
Hülse 35 und eine Platte 37 verbunden. Das Verankerungsteil kann relativ zu der Platte 37 ein- und auswärts
schwenken, und die Platte kann auf der Hülse schwenken,
*t <ff··
- 8 - 58 24E
so daß das Verankerungsteil automatisch eine Lage einnehmen
kann, die es erlaubt, daß der Gurt weich anliegt, und frei durch das Verankerungsteil 14 läuft. Eine Abdeckung
38 paßt über die zuvor beschriebenen Bauteile.
Die Art der Handhabung des in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiels ist wie folgt:
Wenn die Verankerungsvorrichtung, wie in Fig.2 dargestellt,
so positioniert ist, daß der Verriegelungsstift von einer ausgewählten öffnung 23 in der Schiene 21 aufgenommen
ist, kann der Gurt angelegt werden durch Ineingriffbringen des Koppelzungengliedes mit einem Koppelschloß.
Der Gurt 10 kann 2,-sicht durch die Verankerung 14
gleiten. Mit einer Rückholvorrichtung des Sicherheitsverriegelungstypes kann der Sitzbenutzer sich nach vorne
lehnen oder seine Lage verändern, und der Gurt wird sich in entsprechender Weise automatisch heraus- oder zurückziehen.
In einem Notfall, wie z.B. einem Zusammenstoß, verriegelt
der Verriegelungsmechanismus der Rückholvorrichtung das Gurtrad, wodurch der Gurt am Abwickeln gehindert wird,
und er wird deshalb den Sitzbenutzer davon abhalten, daß er nach vorne geworfen wird. Der Verriegelungsstift 30
verhindert, daß das Gleitstück 26 entlang der Schiene durch die vom Gurt ausgeübte Kraft bewegt wird. In der
Eingriffsposition (Fig.2) reicht der Stift 30 durch die
fluchtenden Offnungen in der Vorder- und Rückwand des Gleitstückes, wodurch eine gute Lastverteilung zwischen
dem Stift und dem Gleitstück hergestellt ist. Die Feder 32 der Verriegelungseinrichtung hält den Stift 30 und das
Verschlußotück 29 in der entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Lage, in welcher die Ansätze 29a des Verschlußstückes
eich mit den Bereichen geringer Tiefe <ätr Ausspa-
- 9 - 58 24 =
rung 27b in der Halterung 27 in Eingriff befinden, so da* selbst dann, wenn Schwingungen oder plötzlich auftretende
Kräfte vorhanden sind, der Verriegelungsstift sich nicht aus der Öffnung in der Schiene bewegen kann.
Wenn der Sitzbenutzer die Paßform des Schultergurtes einstellen möchte, dreht er den Griff in Uhrzeigerrichtung
gegen die von der Feder 3.2 ausgeübte Torsionskraft, wodurch die Ansätze des Verschlußstückes 29a in die Lage in
der Aussparung 27b bewegt werden, welche in Übereinstimmung mit den tieferen Teilen 27c ist. Der Griff und der
Verriegelungsstift können dann gegen die Druckkraft der Feder 32 herausgezogen werden (in Richtung des Pfeiles 6
in Fig.2) , wodurch der Verriegelungsstift aus der Öffnung in der Schiene gezogen '«ird. Das Gleitstück 26 kann
jetzt entlang der Schiene nach oben oder unten bewegt werden, um die gewünschte neue Lage annähernd zu erreichen. Der Griff wird dann ausgelassen, und wenn der Verriegelungsstift dann nicht in Eingriff mit einer der öffnungen kommt, wird eine kleine Bewegung nach oben oder
unten den Stift in Obereinstimmung mit dem länglichen Abschnitt 24a einer Öffnung 23 bringen. Die Feder 32 bewegt
dann automatisch den Stift 30 in die Öffnung. Wenn der Stift dabei nicht in den runden Abschnitt 24b der Öffnung
eintritt, ist eine kleine Abwärtsbewegung des Gleitstückes vonnöten, um den Stift in Eingriff zu bringen.
Vorzugsweise wird ein Sitzenutzer das Gleitstück manuell als letzten Einste1lungsschritt nach unten bewegen, aber
auch die erste Verwendung des Gurtes nach der Einstellung |
des Gleitstuckes kann die abschließende Bewegung nach ue- ζ
ten hervorrufen. Der längliche Abschnitt jeder öffnung j
gibt der Feder 32 Zeit, um den Stift in eine öffnung zu ί
bewegen, so daß das Gleitstück nicht über eine öffnung f
hinwegläuft, was selbst dann gilt, wenn es schnell ent- I
- 10 - 58 248
lang der Schiene bewegt wird. Wenn der Stift 30 in vollen Eingriff mit einer öffnung 32 komint, dreht die Torsionskraft der Feder 32 den Stift in die Verschlußlage.
Das in Fig.? bis 10 dargestellte Ausführungsbeispiel
stimmt mit denjenigen der Fig.1 bis 5, mit Ausnahme einer
unterschiedlichen Handhabungeeinrichtung, überein, und es
werden die gleichen Bezugsziffern wie in den Fig.1 bis 5
verwendet, wobei durch Hinzufügen des Buchstaben "A" diejenigen Bauteile gekennzeichnet sind, die Unterschiede
aufweisen. Ein vergrößerter Endabschnitt 30Aa eines Stiftes 3OA wird durch Öffnungen in dem Gleitstück 26 und
eine gewählte öffnung 23 in der Schiene 21 aufgenommen und ragt aus dem Gleitstück durch eine zentrische Bohrung
27Ac eines zylindrischen Vorsprunges 27Aa einer Halterung 27A, die mit dem Gleitstück verbunden ist« Ein Verschlußstück 29A und ein Bedienungsgriff, der aus zwei teleskopisch ineinandergreifenden Teilen 31A und 34A besteht,
sind mit dem Stift 30A verbunden. Ansätze 29Aa an dem Verschlußstück 29Ä greifen in entgegengesetzt liegende
spiralförmige Schlitze 27Ad, die in dem Vorsprung 27A ausgebildet sind. Ein Ende 32Aa einer Spiralfeder 32A ist
in geeigneter Weise mit dem Verschlußstück 29A verbunden
und das andere Ende 32Ab in geeigneter Weise mit dem Vorsprung 37Ac der Halterung 27A, wobei eine Axialkraft auf
den Griff und den Stift ausgeübt ist, welche in Richtung zu der Schiene wirkt, um den Stift in einer gewählten
öffnung der Schiene zu halten, und eine Drehkraft wirkt in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn auf den
Stift, um ein Paar von Ansätzen 29Aa des VerschlußStückes
in ein Paar Rückhalteöffnungen 27Ac an den inneren Enden der Schlitze 27Ad des Vorsprunges 27Ac zu halten.
In der in Fig. 8 und dem Diagramm (a) der Fig.1O dargestellten Verriegelungsposition ist der Stift 3OA in dem
- 11"-
58 245
Schlitz 23 gehalten, denn aufgrund der For» der öffnunger.
27Ac kann er weder rotieren noch sieh in axialer Richtung herausbewegen. Nur dann, wenn zuerst der Griff herausgezogen wird (Diagramm b der Fig.io) und dann im Uhrzeigersinn gedreht wird (Diagramm c von Fig.10), was entweder
nacheinander oder gleichzeitig und gegen die Axial- und Torsionskraftkontponenten, die durch die Feder 32A wirken,
vorgenommen wird, kann der Stift außer Eingriff mit der
Öffnung gebracht werden, so daß die Verankerungsanordnung entlang der Schiene in eine andere Lage bewegt werden
kann. Wenn der Stift freigegeben wird, wird er gedreht und in die Verriegelungsposition in eine Öffnung in ähnlicher Weise gedrückt, wie das in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 beschrieben ist.
Die Handhabungsanordnungen der beiden Ausführungsbeispiele der Erfindung, wie sie in Fig.1 bis 10 beschrieben
sind, dienen lediglich als Beispiel und können durch jede einer Vielzahl äquivalenter Mechanismen, die in ähnlicher
Weise funktionieren, um ein ähnliches Ergebnis zu bringen, ersetzt werden. In den Fig. 11 bis 14 sind einige
Konzepte für äquivalente Mechanismen schematisch dargestellt.
Das in Fig. 11 dargestellte Gleitstück hat eine Halterung mit einer länglichen Aussparung (dargestellt durch die
Öffnung 26a), und der Verriegelungsstift 30 weist ein in
entsprechender Weise geformtes Verschlußstück 30b auf.
Der Stift kann nur dann herausgezogen werden, wenn das Verschlußstück in eine Lage, die mit der Aussparung übereinstimmt, gebracht ist. Durch Blattfedern kann der Stift
in der Verriegelungsposition gehalten werden.
Das in Fig..12 dargestellte, in Längsrichtung bewegbare
Betätigungsglied 39 hat eine nockenförmige Oberfläche
- 12 - £8
39a, die gegen einen Folgestift 41 an dem Verriegelungsstift dann wirkt, wenn das Betätigungsglied in die durch
den Pfeil C angezeigte Richtung gedrückt wird, wodurch der Verriegelungsstift 30 aus der Öffnung in der Schiene
gegen die Kraft einer Feder 40» die zwischen dem Stift 41
und der Halteplatte wirkt, gezogen wird.
In Fig« 13 ist das Konzept eines Griffes 42 dargesteJ.lt,
der drehbar auf dem Gleitstück befestigt ist und eine innere spiralförmig gekurvte Nut 42a aufweist, die gegen
einen Folgestift 43 an dem Verriegelungsstift 30 wirkt. Nach einer Drehung in der durch den Pfeil D dargestellter.
Richtung zieht der Griff den Verriegelungsstift gegen die Kraft einer Feder heraus. Nach dem Freigeben des Griffes
drückt die Feder den Verriegelungsstift in die gewählte öffnung.
Das in Fig.14 dargestellte Konzept umfaßt einen Verriegelungsstift 30, der durch eine Feder 45, die zwischen
einer Halterung 46 und einem Sprengring an dem Stift wirkt, in die Verriegelungsposition gedrückt wird. Der
Stift wird aus der öffnung in der Schiene 21 herausgezogen, indem der an den Stift befestigte Griff 44, wie
durch den Pfeil gekennzeichnet, erfaßt und herausgezogen wird.
Die Erfindung sorgt für eine stabile Positionierung des Gurtverankertingsringes unabhängig von Kräften, die auf
den Gurt wirken, sowie Schwingungen oder plötzlich auftretenden Fährzeügbewegungen. Trotzdem läßt sich die Lage
des Verankerungsringes schnell und einfach einstellen.
566528 29
Claims (3)
1. Verankerungsvorrichtung (16) für einen Sitzgurt mit einer Schiene (21) , einem entlang der Schiene bewegbaren
Cleitkörper (26) , einer Verriegelungseinrichtung (22), iurch die der Gleitkörper mit der Schiene gegen die Bewegung
aus einer gewählten Position verriegelt ist, und einem mit dem Gleitkörper für die Führung des Gurtes verbundenen
Verankerungsring (14),
dadurch gekennzeichnet , daß der Gleitkörper ein röhrenförmiges, die Schiene umgebendes
Glied ist, daß die Schiene eine Vielzahl von in Längsrichtung auseinanderliegenden öffnungen (23) aufweist
und daß die Verriegelungseinrichtung eine Betätigungsanordnung ist, die von dem Gleitkörper getragen ist
Und einen Verriegelungsstift (30) aufweist, der wahlweise mit einer der öffnungen in Eingriff gebracht wird und
außer Eingriff von. einer gewählten öffnung gebracht wird durch Handhabung an einem Element (34, 34Ά, 39, 42 oder
44) des Stiftes, das aus dem Gleitkörper herausragt.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die öffnungen (23) in der Schiene (21) stufenförmig abgesetzt sind, wobei der vordere Teil (24a) eine in
axialer Richtung ausgedehnte und der hintere Teil (24b) eine reguläre Form aufweist.
- 2 - 58 248
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Stift (30) in der Verriegelungsposition zum Zwecke der Lastverteilung durch öffnungen sowohl in der
Vorder- wie auch der Rückwand des Gleitkörpers (26) ragt.
566528
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