DE10020656A1 - Befestigungseinrichtung für eine Höhenverstellvorrichtung eines Sicherheitsgurtes - Google Patents
Befestigungseinrichtung für eine Höhenverstellvorrichtung eines SicherheitsgurtesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für eine Höhenverstellvorrichtung eines Sicherheitsgurtes, die aus einer Führungsschiene und einem in deren Längsrichtung verschiebbar und in mehreren Stellungen arretierbar angeordneten Schlitten mit einem an diesem angelenkten Umlenk- oder Befestigungsbeschlag für den Sicherheitsgurt gebildet ist, wobei die Führungsschiene, in Z-Richtung ausgerichtet, am Fahrzeugaufbau befestigt ist. Sie löst die Aufgabe, die Befestigungseinrichtung so zu gestalten, daß diese bei Anwendung einfacher Mittel Verformungsenergie, insbesondere Crashenergie, in X-, Y- und Z-Richtung aufnehmen kann. Dazu ist die Befestigungseinrichtung aus wenigstens zwei in Z-Richtung im Abstand voneinander angeordneten, die Führungsschiene (2) im Abstand von Fahrzeugaufbau (Innenblech 1) halternden Befestigungselementen (3) gebildet, die bei einer crashbedingten Belastung eine Verschiebung der Führungsschiene (2) in Z-Richtung und durch die Anordnung einer Sollkippstelle (Einkerbung 5) eine Schwenkung der Führungsschiene (2) um eine in der Z-Richtung gegebene Achse unter Energieaufnahme ermöglichen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für eine Höhenverstellvorrichtung
eines Sicherheitsgurtes, insbesondere für den an einer Fahrzeugsäule angeordneten
oberen Umlenk- oder Befestigungsbeschlag des Sicherheitsgurtes.
Höhenverstellvorrichtungen der genannten Art sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt. Sie weisen üblicherweise eine am Fahrzeugaufbau in Z-Richtung angeordnete
Führungsschiene, einen an derselben verschiebbar und in verschiedenen Stellungen
arretierbar angeordneten Schlitten und einen an diesem angelenkten Umlenk- oder
Befestigungsbeschlag und ein Federteil auf, durch das die Arretierung zum Zwecke der
Höhenverstellung lösbar ist. Bei einem Crash wird die Höhenverstellvorrichtung und
insbesondere auch deren Befestigungseinrichtung erheblich belastet.
Zur Verbesserung der Lastaufnahme an einer Höhenverstellvorrichtung sind Lösungen
bekanntgeworden. Zur Verringerung des Risikos einer Kopfverletzung des
Fahrzeuginsassen bei einem Crash beschreibt die DE 196 03 367 A1 eine
Höhenverstellvorrichtung, die oder Teile derselben gegen den Druck mindestens eines
verformbaren Elementes in Richtung auf den Fahrzeugaufbau (B-, C-Säule,
Fahrzeugwand) verschiebbar ist. Dazu ist die Führungsschiene in ihrer Ruhestellung
durch mindestens ein verformbares Element gehalten, das sich einerseits an der
Führungsschiene und andererseits am Fahrzeugaufbau abstützt. Als verformbare
Elemente stehen Druckfedern, wie Zylinder- oder Tellerfedern, aber auch Distanzhülsen
mit Sollknickstellen zur Verfügung, die bei einer vorgebbaren axialen Belastung unter
Energieaufnahme ausknicken, so daß die Führungsschiene um einen entsprechenden
Weg in Richtung auf den Fahrzeugaufbau verschoben wird.
Eine Höhenverstellvorrichtung mit nachgiebiger Befestigung ist auch aus der DE 196 30 498 A1
bekanntgeworden. Dort wird vorgeschlagen, an der unteren von zwei im Abstand
in Z-Richtung vorgesehenen Befestigungsstellen eine Stoßdämpfereinrichtung
anzuordnen, die unter Energieaufnahme eine in das Fahrzeuginnere gerichtete
Bewegung der Führungsschiene senkrecht zum Fahrzeugaufbau zuläßt, so daß sich die
Führungsschiene im Falle einer in Gurtlaufrichtung auf sie einwirkenden Kraft mit ihrem
unteren Ende von dem Fahrzeugaufbauteil in Richtung auf den angeschnallten
Fahrzeuginsassen abheben kann, wobei dieser Bewegungsweg gleichzeitig als
Dämpfungsweg zur Abmilderung der Beanspruchung des Fahrzeuginsassen durch die
Gurtkraft dient. Als Stoßdämpfereinrichtung ist in einer bevorzugten Ausführungsform
eine koaxial zu einer Befestigungsschraube angeordnete und in Längsrichtung
stauchbare Knickhülse vorgesehen. Es wird angegeben, daß der Stoßdämpfer auch so
ausgebildet sein kann, daß sich die Führungsschiene unter Last räumlich ausrichtet,
gegebenenfalls auch um ihre Längsachse dreht. Mittel dazu sind jedoch nicht
beschrieben.
Die DE 93 09 169.9 U1 hat eine Höhenverstellvorrichtung mit einer Führungsschiene mit
einem C-Profil und einem in dieser angeordneten Schlitten zum Gegenstand. Um die
Belastbarkeit der Vorrichtung zu verbessern, ist der Schlitten als Kipphebel mit einer
Kippachse in X-Richtung ausgebildet.
Nachteilig bei einer Führungsschiene mit einem C-Profil ist, daß diese bei großer
Belastung, insbesondere einem Crash, durch den in dieser angeordneten und durch den
Umlenkbeschlag beaufschlagten und sich verkantenden Schlitten aufgeweitet wird,
wodurch der Schlitten aus der Führungsschiene ausgeknöpft werden kann. Diese Gefahr
ist umso größer, je größer die Kraftkomponente in X-Richtung ist. Die Ausbildung des
Schlittens als Kipphebel vermindert diese Gefahr nicht. Durch eine in X-Richtung
auftretende Kraftkomponente besteht zudem, unabhängig von der Ausbildung der
Führungsschiene, die Gefahr, daß die den Umlenkbeschlag halternde Schraube aus dem
Schlitten ausgehebelt wird, da deren Anordnungslänge im Schlitten begrenzt und kurz
gehalten ist.
Die vorstehend beschriebenen Lösungen verbessern das Lastaufnahmeverhalten der
jeweiligen Höhenverstellvorrichtung, insbesondere für in Y-Richtung auftretende Kräfte.
Zur Aufnahme von in X-Richtung auftretenden Kräften sind jedoch keine besonderen
Maßnahmen getroffen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungseinrichtung für eine
Höhenverstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß
diese bei Anwendung einfacher Mittel Verformungsenergie, insbesondere Crashenergie,
in X-, Y- und Z-Richtung aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungseinrichtung für eine Höhenverstellvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Befestigungseinrichtung zur Festlegung einer in Z-
Richtung am Fahrzeugaufbau, insbesondere eine B- oder C-Säule oder einer
Fahrzeugwand, angeordneten Führungsschiene aus wenigstens zwei in Z-Richtung im
Abstand voneinander angeordneten, die Führungsschiene im Abstand vom
Fahrzeugaufbau halternden Befestigungselementen gebildet ist, die bei einer hohen,
insbesondere crashbedingten Belastung eine Verschiebung der Führungsschiene in Z-
Richtung und durch die Anordnung einer Sollkippstelle eine Schwenkung um eine in der
Z-Richtung gegebene Achse unter Energieaufnahme zulassen. Diese
Befestigungseinrichtung ermöglicht bei einer Beaufschlagung des Schlittens durch hohe
Kräfte mit einer Kraftkomponenten in Y-Richtung auch ein Durchbiegen der
Führungsschiene in Richtung der jeweiligen Kraftkomponente. Bei einer
Führungsschiene mit einem nach dem Fahrzeuginnern offenen C-Profil wird eine
Aufweitung derselben durch den in dieser angeordneten und in X- und in Y-Richtung
beaufschlagten Schlitten weitgehend verhindert, so daß die Gefahr einer Ausknöpfung
desselben stark reduziert ist. Auch wird die Gefahr des Aushebelns der den Umlenk-
oder Befestigungsbeschlag am Schlitten halternden Schraube aus diesem vermindert.
Da sowohl die Befestigungselemente als auch die Führungsschiene
energieaufnehmende Komponenten der Höhenverstellvorrichtung sind, kann diese mit
höheren Zugkräften beaufschlagt werden, bevor sie zu Bruch geht. Zudem kann die
Führungsschiene auch Druckkräfte in Richtung des Fahrzeugaufbaus aufnehmen, da sie
im Bereich zwischen den Befestigungselementen im Abstand zum Fahrzeugaufbau
angeordnet in diese Richtung verformbar ist, beispielsweise beim Aufschlag des Kopfes
des Fahrzeuginsassen auf den Umlenk- oder Befestigungsbeschlag.
Die Befestigungselemente sind in einer bevorzugten Ausführungsform in einer Ebene
quer zur Führungsschiene angeordnete Befestigungsstege (zugleich auch
Distanzelemente), die mit Sollkippstellen versehen sind. Dazu weisen sie an ihren freien
Stirnseiten in X-Richtung gegenüberliegend angeordnete Bereiche geschwächten
Materials auf, insbesondere jedoch dreieckförmige Einkerbungen, die am Schnittpunkt
ihrer beiden Flanken eine Kippachse ausbilden. Um eine der Kippachsen ist der der
Führungsschiene zugewandte Bereich des jeweiligen Befestigungssteges unter
Energieaufnahme kippbar, wobei das in der Regel die in X-Richtung vordere Kippachse
ist. Kippt das Material um diese Kippachse, wird unter Verformung desselben Energie
aufgenommen und die auf die Führungsschiene wirkende Verformungskraft wird
reduziert. Dabei kann der hintere Bereich des Befestigungssteges an der hinteren
Einkerbung am Schnittpunkt der Flanken einreißen, wozu weiteres Energiepotential
verbraucht wird. Die Ausführung ist unkompliziert kommt mit einfachen Bauteilen aus.
Dabei können die Befestigungsstege am oberen und unteren Ende der Führungsschiene
einstückig angeordnet und um 90° gegenüber derselben abgewinkelt und am
Fahrzeugaufbau befestigt sein. Dazu wiederum können die Enden der Abwinklungen
parallel zur Führungsschiene und in entgegengesetzter Richtung abgewinkelt sein, um
so auf einfache Weise jeweils einen Befestigungsflansch zu bilden. Über diese beiden
Befestigungsflansche ist die Führungsschiene mit dem Fahrzeugaufbau fest verbunden,
insbesondere verschraubt. Durch eine in Z-Richtung an der Führungsschiene wirkende
Kraftkomponente kann die Führungsschiene unter Energieaufnahme sowohl in dieser
Richtung gegenüber dem Fahrzeugaufbau verschoben als auch zwischen den
Befestigungsstegen verbogen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. In den
zugehörigen Zeichnungen zeigen, schematisch:
Fig. 1 eine Befestigungseinrichtung für eine Höhenverstellvorrichtung in einer
Seitenansicht,
Fig. 2 die Befestigungseinrichtung bei einer Zugbelastung mit einer Komponente in Z-
Richtung in der Seitenansicht,
Fig. 3 diese bei einer Kraftbeaufschlagung in Y-Richtung in der Seitenansicht,
Fig. 4 die Befestigungseinrichtung in einer Draufsicht und
Fig. 5 diese bei einer Zugbelastung mit einer Komponente in X-Richtung in der
Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Befestigungseinrichtung für eine eine Höhenverstellvorrichtung
mitbildende, in Z-Richtung an dem Innenblech 1 der B-Säule angeordnete
Führungsschiene 2 mit einem nach dem Fahrzeuginnern offenen C-Profil weist an derem
unteren und oberen Ende jeweils einen in einer Ebene quer zur Führungsschiene 2
einstückig an dieser ausgebildeten Befestigungssteg 3 auf. Die beiden
Befestigungsstege 3 haltern die Führungsschiene 2 als 90°-Abwinklung an der der
offenen Seite des C-Profils gegenüberliegenden Wandung der Führungsschiene 2 im
Abstand vom Innenblech 1 der B-Säule. Die Befestigungsstege 3 sind jeweils über eine
Befestigungslasche 4, die in von der Führungsschiene 2 wegweisender Richtung
ausgebildet ist, am Innenblech 1 verschraubt. In der Draufsicht in Fig. 4 ist zu erkennen,
daß die Befestigungsstege 3 an ihren freien Stirnseiten in X-Richtung gegenüberliegend
angeordnete Einkerbungen 5 aufweisen, zwischen denen sich in X-Richtung ein Bereich
ungeschwächten Material befindet. Überdies ist in der Führungsschiene ein nicht näher
dargestellter Schlitten 6, in Z-Richtung verschiebbar und in mehreren Stellungen
arretierbar angeordnet, an dem ein Umlenkbeschlag 7 für den Sicherheitsgurt vermittels
einer Schraube 8 angelenkt ist.
In den Fig. 2, 3 und 5 sind mehrere Belastungsfälle und die durch diese bewirkten
energieaufnehmenden Verformungen dargestellt. Fig. 2 zeigt, daß die Führungsschiene
2 durch eine am Umlenkbeschlag 7 wirkende Kraftkomponente FZ nach unten
verschoben ist, wobei die Befestigungsstege 3 an der Führungsschiene 2 und die
Befestigungslaschen 4 an den Befestigungsstegen 3 eine energieverbrauchende
Verformung erfahren haben. Fig. 5 zeigt die Wirkung einer in der X-Richtung am
Umlenkbeschlag 7 auftretenden Kraftkomponente FX. Der sichtbare obere
Befestigungssteg 3 (ebenso der nicht sichtbare untere Befestigungssteg 3) ist um eine
Achse in Z-Richtung im Bereich des Schnittpunktes S der Flanken der Einkerbung 5 in
Richtung auf das Innenblech 1 geschwenkt und an der dieser gegenüberliegenden
Einkerbung 5 eingerissen. Durch den dabei aufgebrauchten Teil der eingeleiteten Crash-
Energie reicht der verbleibende Teil dieser Energie nicht mehr aus, um ein Ausknöpfen
des Schlittens 6 aus der Führungsschiene 2 durch eine Aufweitung derselben zu
bewirken. Schließlich zeigt Fig. 3 eine durch eine Kraft F in Y-Richtung auftretende
Verformung der Führungsschiene 2, die durch deren Anordnung im Abstand zum
Innenblech 1 ermöglicht ist. Bei einem Crashfall werden sich mit hoher
Wahrscheinlichkeit die dargestellten Belastungsfälle überlagern, so daß eine aus diesen
resultierende Verformung der Führungsschiene 2 auftritt.
1
Innenblech
2
Führungsschiene
3
Befestigungssteg
4
Befestigungslasche
5
Einkerbung
6
Schlitten
7
Umlenkbeschlag
8
Schraube
S Schnittpunkt
FX
S Schnittpunkt
FX
Kraftkomponente
FY
FY
Kraftkomponente
FZ
FZ
Kraftkomponente
Claims (5)
1. Befestigungseinrichtung für eine Höhenverstellvorrichtung eines Sicherheitsgurtes,
die aus einer Führungsschiene und einem in deren Längsrichtung verschiebbar
und in mehreren Stellungen arretierbar angeordneten Schlitten mit einem an
diesem angelenkten Umlenk- oder Befestigungsbeschlag für den Sicherheitsgurt
gebildet ist, wobei die Führungsschiene, in Z-Richtung ausgerichtet, am
Fahrzeugaufbau befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus
wenigstens zwei in Z-Richtung im Abstand voneinander angeordneten, die
Führungsschiene (2) im Abstand vom Fahrzeugaufbau (Innenblech 1) halternden
Befestigungselementen (3) gebildet ist, die bei einer crashbedingten Belastung
eine Verschiebung der Führungsschiene (2) in Z-Richtung und durch die
Anordnung einer Sollkippstelle (Einkerbung 5) eine Schwenkung der
Führungsschiene (2) um eine in der Z-Richtung gegebene Achse unter
Energieaufnahme ermöglichen.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungselemente in einer Ebene quer zur Führungsschiene (2) angeordnete
Befestigungsstege (3) sind, die an ihren freien Stirnseiten in X-Richtung
gegenüberliegend angeordnete Bereiche geschwächten Materials, insbesondere
Einkerbungen (5), aufweisen, zwischen denen sich in X-Richtung ein Bereich
ungeschwächten Materials befindet, durch den die erforderliche Festigkeit
sichergestellt ist.
3. Befesigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsstege (3) am oberen und unteren Ende der Führungsschiene (2)
ausgebildete 90°-Abwinklungen sind.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abwinklungen an ihrer der Führungsschiene (2) abgewandten Seite mit jeweils
einer Befestigungslasche (4) am Fahrzeugaufbau (Innenblech 1) befestigt sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) ein C-Profil hat und mit ihrer
offenen Profilseite nach dem Fahrzeuginnenraum angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000120656 DE10020656A1 (de) | 2000-04-27 | 2000-04-27 | Befestigungseinrichtung für eine Höhenverstellvorrichtung eines Sicherheitsgurtes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000120656 DE10020656A1 (de) | 2000-04-27 | 2000-04-27 | Befestigungseinrichtung für eine Höhenverstellvorrichtung eines Sicherheitsgurtes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10020656A1 true DE10020656A1 (de) | 2001-10-31 |
Family
ID=7640110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000120656 Withdrawn DE10020656A1 (de) | 2000-04-27 | 2000-04-27 | Befestigungseinrichtung für eine Höhenverstellvorrichtung eines Sicherheitsgurtes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10020656A1 (de) |
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- 2000-04-27 DE DE2000120656 patent/DE10020656A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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